Jahresbericht Aktion Hallo Biber! Ostschweiz

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1 Jahresbericht 2010 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Hallo Biber! Aktion Ostschweiz Pro Natura Thurgau Hofplatz 4 CH Bischofszell Tel Fax ostschweiz@hallobiber.ch

2 Einleitung Wir berichten hier über das zweite Jahr der Aufbauphase ( ). Langsam zeichnet sich ab, wo wir aus dem Aufbauen ein Ausbauen machen können, was möglich ist und was nicht. Hallo Biber! Ostschweiz hat sich weiterhin als eine Informations- und Beratungsstelle in Biberfragen bewährt und leistet einen wichtigen Beitrag für Verständnis und Image der Biber in der Ostschweiz. Tätigkeitsbericht 2010 Planung und Organisation Mit etwas über 8% der Arbeitszeit hält sich der Aufwand für die administrativen Arbeiten in einem vernünftigen Rahmen. In diesen Bereich gehören beispielsweise das Verfassen von Jahresbericht und Zwischenevaluationen, das Pflegen der eigenen Website, Finanzen und Jahresrechnung, die ganz allgemeine Administration und das Dokumentieren des Gesamtprojektes. Projekte Die konkrete Projektarbeit (inklusive Administration, Begehungen, Besprechungen, Mittelbeschaffung) nahmen 2010 erneut einen Drittel (33,7%) der Arbeitszeit ein. Wie schon in den Vorjahren gehörte das Ausführen von kleinen Präventionsmassnahmen zum Alltag des Projektleiters. So haben wir wieder einige Einzelbäume mit einer Maschendrahthose vor den Nagezähnen des Bibers geschützt oder, wo nötig verstopfte Bachläufe von Ästen, Laub und Schlamm befreit (Arbeitseinsatz mit den jungen Grünen an den Lengwiler Weihern; in der Nähe der Murg in Sirnach; an den Wetziker Weihern). In Dorf (Winterthur) verbesserten wir zusätzlich die Durchgängigkeit eines Baches auf einem Privatgrundstück. Für eine Biberrampe in Bischofszell (Bruggmühle, Sitter) konnten wir alle nötigen Abklärungen treffen (das waren einige!), um nun Anfang 2011 Bauplanung und realisierung vorzunehmen. Als unabhängige Biberexperten arbeiten wir in den Arbeitsgruppen der Kantone TG und ZH mit, in denen die kantonalen Biberkonzepte erarbeitet werden. An einer Sitzung der Pro Thur nahmen wir teil, ebenso an einer Sitzung zum KW Tuurau Auch verfassten wir eine Stellungnahme zum Kommunalen Richtplan der Stadt Kreuzlingen. Neben einer Studie zum Lebensraum Aach, die wir im Team mit Zivildienstleistenden erarbeitet haben, hatten wir auch die Möglichkeit drei Maturaarbeiten fachlich beratend zu unterstützen. Die Kontakte zu anderen Verbänden, Behördenstellen, auch in den Nachbarkantonen sowie zu verschiedenen Natur- und Vogelschutzvereinen sind nach wie vor gut. Als besonders gut und wertvoll möchten wir hier die Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein Tannzapfenland 2

3 erwähnen. Und nach wie vor unterstützt Hallo Biber! Ostschweiz auch die Geschäftsstelle Pro Natura TG durch die Beurteilung von öffentlich aufliegenden Bach- oder Gewässerprojekten. Drei grosse Aufgaben haben uns 2010 zwar intensiv beschäftigt (zusammen um die 100 Arbeitsstunden) aber für eine Information ist es an dieser Stelle noch zu früh da noch keine konkreten Ergebnisse vorliegen. Manchmal reicht auch unser grosser Einsatz nicht: Es zeigt sich, dass Projekte auf Boden, der nicht in unserem Besitz ist, schwierig durchzuführen sind. Leider erfolglos unterstützten wir beispielsweise ein Bürgerbegehren für eine Bachöffnung in der Gemeinde Uttwil (Unterschriftensammlung, fachliche Unterstützung, Dossier studieren) oder Versuche, den Giessen südlich Weinfelden und in Bürglen und Mauren sowie den Chemebach in der Region Wigoltingen durch Pflanzungen von Weiden teilweise zu bestocken stiessen auf wenig Gegenliebe oder müssen noch mal für unbestimmte Zeit in die Schub-lade. Auch der Versuch, das Biberrevier an den Bommer Weihern an einer geeigneten Stelle mit einer Eisvogel-wand aufzuwerten scheiterte nach einiger Vorarbeit schliesslich am Landbesitzer. Öffentlichkeitsarbeit Erneut machen Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zusammen ein gutes Drittel (34,9%) der Arbeitszeit aus. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass das Interesse der Öffentlichkeit am Wirken des grössten europäischen Nagetieres ungebrochen ist. Wir erfüllen hier eine sehr wichtige Informationsaufgabe. Gleich den Jahren zuvor erreichen uns nämlich auch regelmässig Anfragen zu fachlichen oder allgemeinen Informationen zum Biber. Oder aber auch einfache Hinweise, wo die Tiere gerade aktiv sind für uns sehr wertvolle Daten, um die Dynamik der Ostschweizer Biberpopulation zu erfassen. Ein wichtiger Schritt für den öffentlichen Auftritt gelang in diesem Jahr: Zusammen mit dem Pro Natura Zentralsekretariat konnten wir einen Biber- Flyer realisieren. In diesem Faltblatt finden sich grundlegende Informationen zu dem grössten europäischen Nager und zum Projekt Hallo Biber! Die Vortragstätigkeit war 2010 etwas ruhiger als in den Vorjahren: an vier Vorträgen und einer Lehrerfortbildung referierten wir für rund 200 Personen in den Kantonen TG, SG, ZH, AR. Zu einer umfassenden Öffentlichkeitsarbeit gehört selbstredend auch der Umgang mit den Medien: 15 mal wurde 2010 in Printmedien, Radio und einer Website über Hallo Biber! Ostschweiz berichtet (Details siehe Anhang). Zweifellos bildeten zwei spezielle Anlässe einen Schwerpunkt der Öffentlichkeitsarbeit Einerseits war dies die Teilnahme an der Weinfelder Gewerbeausstellung WEGA, an der wir im grossen und bemerkenswert attraktiven Ausstellungszelt vom Thurgauer Fischereiverein die Gelegenheit zu einem markanten Auftritt hatten. Andererseits führte Hallo Biber! Ostschweiz zusammen mit Pro Natura TG einen Tag der Biodiversität im Naturschutzgebiet Bommer Weiher durch. Dort kamen 28 Experten verschiedener Fachrichtungen für einen Tag im Schutzgebiet zusammen, um die 3

4 Artenvielfalt vor der Haustüre zu dokumentieren. Die Datenauswertung ist noch im Gange aber soviel lässt sich schon sagen: im Schutzgebiet Bommer Weiher findet, wer genau hinschaut eine Menge bemerkenswerter Tiere und Pflanzen (geschätzte 500 verschiedene Arten wurden an dem Tag gefunden!). Dies gilt sicher auch für viele andere Gebiete in unserer unmittelbaren Umgebung. Umweltbildung Wir führten an 16 Exkursionen 336 Personen auf den Spuren der Biber entlang Ostschweizer Gewässern. Der Hauptteil der Führungen fand dabei im Kanton Thurgau statt, aber auch an der Thur des Kantons St. Gallen und an der Töss in Winterthur (ZH) vermittelten wir Schulklassen und privaten Gruppen Wissenswertes über die Lebensweise und den Lebensraum des Bibers. Eine sehr gelungene Aktion 2010 ist sicherlich auch die Lancierung des Biberkoffers (Gemeinschaftsarbeit mit dem Naturmuseum Thurgau), ein Umweltbildungsmodul, welches jeweils für zwei Wochen kostenlos ausgeliehen werden kann. Sowohl beim Naturmuseum als auch bei uns war der Koffer sehr begehrt und dementsprechend oft in der Schweiz unterwegs. Unsere Ausgabe reiste für zusammen-gerechnet 17 Wochen zu 9 Schulklassen der Kantone Thurgau, St. Gallen, Schaffhausen und Graubünden. Abschluss und Ausblick Auch 2010 hat die Beratungs- und Anlaufstelle Hallo Biber! Ostschweiz seine Position im Gefüge rund um den Biber in der Ostschweiz gut aufrechterhalten und stärken können. Wir haben viel wichtige und intensive Öffent-lichkeitsarbeit und Umweltbildung geleistet, Menschen beraten und informiert, Projekte vorangetrieben und dem Biber durch all dies den Rücken gestärkt. Einige Projekte laufen gut, andere kommen schubweise vorwärts, weitere Ideen sind genügend vorhanden. Der Kurs des Projektes ist gut, wir schauen zuversichtlich auf das letzte Jahr der Aufbauphase und freuen uns auf neue Herausforderungen... und auf neue Biber-Lebensräume! Dank An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Toni Kappeler, Markus Bürgisser, Hansjörg Brägger und dem gesamten Vorstand von Pro Natura TG für die wertvolle Unterstützung zu jeder Zeit. Ebenso war die Zusammenarbeit mit Thomas Brotschi, Madlen Portmann, Sebastian Hinder, Lukas Ruckstuhl und Florin Rutschmann (Zivis und Praktikanten)immer sehr angenehm. Darüber hinaus danke ich dem nationalen Team von Hallo Biber!, dem Naturmuseum Thurgau, den Vertretern der Kantonalen Behörden TG und ZH und all den etlichen Personen aus anderen Vereinen (benachbarte Pro Natura Sektionen, TTSV, lokale Natur- und Vogelschutz- 4

5 vereine im ganzen Thurgau, WWF, usw.) für die stets angenehme Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt insbesondere auch allen, die das Projekt finanziell unterstützen; neben privaten Spendern sind dies der Lotteriefonds des Kantons TG und die Familien-Vontobel-Stiftung. Personelles Seit Beginn des Pilotprojektes 2008 und der Aufbauphase seit 2009 ist Philip Taxböck Projektleiter von Hallo Biber! Ostschweiz und seit 2009 handelt es sich um eine 50% Stelle. Die Zusammenarbeit mit dem Präsident von Pro Natura TG, Toni Kappeler und dem Geschäftsführer von Pro Natura TG, Markus Bürgisser, ist nach wie vor ausgezeichnet. Neben diesen beiden direkten Vorgesetzten kann Hallo Biber! Ostschweiz auch auf die Unterstützung des Vorstands von Pro Natura Thurgau und der Zivildienstleistenden und Praktikanten der Geschäftsstelle zählen. Philip Taxböck, Bischofszell, Jan

6 ANHANG Medienspiegel 2010 Anlass Titel Umfang Erschienen Biber an der Aach Biber an der Aach Biber an der Aach Biber in Neftenbach Biber an Romanshorner Aach Überschwemmungen in Polen Biodiversitätstag Biodiversitätstag Biberspaziergang Marthalen Nächste Ausfahrt Regionaljournal Biber Lengwil Biber Lengwil Biber Lengwil Exkursion Gymnasium Singen (D) Prakt. Einsatz Lengwiler Weiher St. Galler Tagblatt - Biber am Obersee angekommen Thurgauer Zeitung - Biber am Obersee angekommen Egnacher Anzeiger - Biber am Obersee angekommen Landbote - Biber leben im Abwasser der Autobahn Seeblick (Romanshorn) - Biber in der Aachmündung St. Galler Tagblatt - Grossflächig keine Gefahr Thurgauer Zeitung - Der Fauna und Flora auf der Spur St. Galler Tagblatt - Bommer Weiher unter der Lupe Andelfinger Zeitung - Biber bringt Leben in den Wald SR DRS Juli Müllheim: Nicht nur PS - sondern auch Milan, Biber, Wildschwein & Co. St. Galler Tagblatt - Biber bei Lengwiler Weihern Der Rheintaler - Biber auch bei Kreuzlingen gesichtet Kreuzlinger Zeitung - Meister Bockert an den Lengwiler Weihern Elternbeirat d. Friedrich Wöhler Gymnasium, Singen; Website Mitteilungsblatt Junge Grüne TG Naturschutz praktiziert 1/2 S., Bild /2 S., Bild /2 S., Bild /2 S., Bild Seiten Spalte, Interview /4 S., Bild Kasten in Artikel 1/2 Seite, Bild (Erwähn.) Minuten Spalte, Foto /3 S., Bild Zwei Seiten; Bilder 1 Seite, Bilder

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