Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.
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- Daniela Richter
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1 Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion und die geplante Teilhabeplanung in Oberhausen
2 Inklusion in Oberhausen Ratsbeschluss am "Der Rat beauftragt die Verwaltung, einen Inklusionsplan zu erarbeiten und dem Rat und seinen Gremien vorzulegen, der unter anderem auf folgende Felder eingeht: Inklusion als Teil der Stadtentwicklung ( ) Inklusion von Anfang an ( ) Inklusives Schulsystem ( ) Inklusion in Ausbildung und Beruf ( ) Inklusion in Sport und Kultur ( ) Inklusion bei Stadtplanung, Wohnungsbau und Verkehr ( ) ( ) Um die Koordination der notwendigen Maßnahmen sicher zu stellen, soll Inklusion ein zentrales Aufgabenfeld des geplanten Büros für Chancengleichheit werden. ( )".
3 B üro für Chancengleichheit Zuordnung zum Dezernat des Oberbürgermeisters Leitung Freiwilligenagentur Gleichstellung für Frauen und Männer Aufgaben nach LGG Menschen mit Behinderung Inklusion Umsetzung UN- Konvention Integration Senioren Leben im Alter Familie Bündnis für Familien Ehrenamt Umsetzung Integrationskonzept Integrierte Konzepte, Projektmanagement, Netzwerkarbeit, Monitoring, spezifische Öffentlichkeitsarbeit
4 Externe Kooperationen Runder Tisch Fachtag Inklusion Regionalkonferenz AK Behindertenkoordinatoren NRW Beirat für Menschen mit Behinderungen Geschäftsführung Satzungsänderung Bestandsaufnahme NRW Büro für Chancengleichheit Inklusion Vernetzung mit anderen Bereichen der Verwaltung Koordinierung Inklusionsplan Abstimmung mit Beirat für Menschen mit Behinderungen Abstimmung mit weiteren Gremien Bildung der Projektgruppe Mitarbeit in den Themenfeldern Bewusstseinsbildung und Projekte Malwettbewerb Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wegweiser für Menschen mit Behinderungen
5 Europäischer Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen 5. Mai 2013 Der Sternenmarsch
6 Reden Gespräche
7 Auftritte Zuschauen
8 Beteiligen Mitmachen
9 Möglicher Ablauf der Teilhabeplanung Ratsbeschluss vom ( ) Der Inklusionsplan der Stadt Oberhausen muss im engen Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, betroffenen Trägern, Vereinen und Verbänden sowie allen tangierten Bereichen der Stadtgesellschaft als partizipativer Prozess entwickelt werden. ( )
10 Mögliche Themenfelder: (angelehnt an die Leitziele für Oberhausen) Gesundheit und Pflege Freizeit, Kultur und Sport Bildung Arbeit und Qualifizierung Infrastruktur Schutz vor Gewalt Beratung und Unterstützung Selbstbestimmung
11 Zeitplan Sachstandsbericht Inklusion (Beirat für Menschen mit April 2013 Behinderungen, Sozialausschuss) Bildung der Projektgruppe Inklusion - Festlegung der 2. Quartal 2013 Arbeitstruktur Auftakt Teilhabeplanung 3. Quartal 2013 Diskussion, Abstimmung und Entwicklung einzelner Ziele und ab 4. Quartal 2013 Maßnahmen in Gremien, Dialogen, Workshops etc. Fachtag Inklusion (Kooperationsveranstaltung mit der 27.November 2013 Lebenshilfe Oberhausen) Vorstellung der Ergebnisse in einer 3. Quartal 2014 Meilensteinveranstaltung und Zwischenbericht in den politischen Gremien. Zusammenführung der Ergebnisse zu einem Aktionsplan Quartal 2014 Vorstellung und Diskussion des Aktionsplanes in den 1. Quartal 2015 politischen Gremien Beschlussfassung des Aktionsplanes durch den Rat der 2. Quartal 2015 Stadt
Dezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
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