Alltag in einem Ökobüro

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1 Alltag in einem Ökobüro Fridli Marti,

2 Gliederung 1. Werdegang 2. Überblick zu aktuellen Tätigkeiten 3. Beispiel 1 Vernetzungsprojekt ÖQV 4. Beispiel 2 Konzept Erfolgskontrolle 5. Beispiel 3 Teilbericht zu UVP 6. Herausforderungen

3 Ausbildung 1. Werdegang Studium der Biologie an der Universität Zürich, 1985 bis 1987 Studium der systematischen und ökologischen Biologie an der ETH Zürich, 1987 bis 1989 Diplomarbeit Gewässerökologie, 1989 Auswirkungen eines Phosphorsäureesters (Insektizid Ekamet) auf die Planktonbiozönose des Greifensees

4 Profil 1. Werdegang, gegründet 1997 Ursprünglich als lose Arbeitsgemeinschaft Inzwischen 8 MitarbeiterInnen 3 Biologen 2 Landschaftsarchitektinnen 1 Agronom 1 Landschaftsökologe 1 Hochbauzeichnerin / Sekretärin Meist 1 PraktikantIn Hauptsitz Zürich, mit Glarner Aussenposten

5 Tätigkeiten 1. Werdegang Freiraumgestaltung Umgebungsgestaltung Landschaftsentwicklung Inventare / UVB Landwirtschaftliche Beratung Gewässeruntersuchungen Öffentlichkeitskampagnen Strategieplanung / Konzeptentwicklung

6 2. Aktuelle Tätigkeiten 2. Aktuelle Tätigkeiten

7 Aktuelle Tätigkeiten 2. Aktuelle Tätigkeiten Projektbegleitung / externes Projektmanagement Konzepterarbeitung, v.a. zu Erfolgskontrollen (EK) Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) / Ökologische Baubegleitung (ÖBB) Räumliche Planung / Umsetzung Vernetzungsprojekte gemäss Öko-Qualitätsverordnung (ÖQV) Felderhebungen für div. Gutachten v.a. Tagfalter, Algen u.a.

8 Projektbegleitung 2. Aktuelle Tätigkeiten

9 Erfolgskontrollen 2. Aktuelle Tätigkeiten

10 UVB / ÖBB 2. Aktuelle Tätigkeiten

11 2. Aktuelle Tätigkeiten ÖQV

12 Inventare / Gutachten 2. Aktuelle Tätigkeiten

13 Inventare / Gutachten 2. Aktuelle Tätigkeiten

14 Beispiel ÖQV 3. Beispiel ÖQV

15 Hintergrund 3. Beispiel ÖQV Ein Vernetzungsprojekt ist ein Standbein der Öko-Qualitätsverordnung des Bundes Zweites Standbein sind Zusatzbeiträge für Qualität auf ökologischen Ausgleichsflächen Anstoss für Öko-Qualitätsverordnung: Qualität Ausgleichsflächen oft mangelhaft Flächen liegen dort, wo sie den betrieblichen Ablauf nicht stören Oft isolierte Lage, Vernetzung eher zufällig

16 Inhalt Vernetzungsprojekt 3. Beispiel ÖQV Ausgangszustand beschreiben Ziel- und Leitarten definieren Umsetzungsziele / Flächenziele bestimmen Sollzustand aufzeigen Förder- bzw. Vorranggebiete bezeichnen Umsetzungsschritte skizzieren (vgl. diverse Unterlagen auf Website FNS ZH)

17 Beispiel ÖQV 3. Beispiel ÖQV A. Aquisition, Überzeugungsarbeit, Offerte B. Rahmen (Finanzen, Gesetze, Leute/AG) C. Datensammlung D. Bericht schreiben E. Sitzungen / Bereinigungen F. Überzeugungsarbeit Landwirte G. Abschluss H. Begleitung / Erfolgskontrolle

18 Inhalt einer Offerte 3. Beispiel ÖQV Ziel des Auftrags Inhalt des Auftrags Abgrenzung! Produkte / Ergebnisse!! Ansprechpersonen Durchführende Personen Zeitrahmen / Meilensteine!!! Kostenrahmen Ansätze, Spesen, MWST etc.

19 Zielart: Ringelnatter 3. Beispiel ÖQV Keine aktuellen Vorkommen im Gebiet, aber benachbart noch vorhanden Vorkommen möglich in: Hasli- / Gütsch- / Hiltigweiher (LR3, LR7) Wichtig sind: Feuchtgebiete, Säume, Kleinstrukturen Massnahmen: Anlegen von Amphibiengewässern, Schaffung von Kleinstrukturen (mit Streueanteil), Rotationsmahd, extensive Fliessgewässer- Saumbewirtschaftung Angestrebt wird eine Wiederansiedelung mit einem stabilen Bestand Evtl. Bezug zu Massnahmenblättern

20 Zwischenergebnis 3. Beispiel ÖQV

21 Landwirte einbinden 3. Beispiel ÖQV

22 3. Beispiel ÖQV Ziele festlegen Rolle EK Lernen aus den Ergebnissen, evtl. Umsetzung anpassen Massnahmen umsetzen Kontrollieren

23 Ergebnisse EK 3. Beispiel ÖQV

24 4. Beispiel Konzept EK 4. Beispiel Konzept EK

25 Goldruten in NSG 4. Beispiel Konzept EK Problem hat sich allmählich ausgedehnt Gehandelt wird v.a. dort, wo am lautesten gerufen wird ( Feuerwehrübungen ) Unterschiedliche Meinungen, welche Bekämpfung am wirksamsten und v.a. am effizientesten ist (aber harte Daten fehlen weitgehend) Über Ziele besteht nicht immer Einigkeit Geld reicht nicht mehr -> Wie vorgehen???

26 Beispiel Konzept EK 4. Beispiel Konzept EK A. Auftragsklärung, Rollenverteilung Auftraggeber (AG) / -nehmer (AN) B. Zusammenarbeit mit Fachstelle C. Austausch generell D. Variantenprüfung E. Abgleich innerhalb Verwaltung F. Bereinigung und Abschluss G. Weitere Begleitung

27 Projektvorbereitung 4. Beispiel Konzept EK WAS soll WO, WOZU getan werden? Wirkungsziele Umsetzungsziele / Produkte Abgrenzung / Perimeter Vorgaben, Vorbilder, Rahmen Start/Ende, Phasen, Meilensteine Öffentlichkeitsarbeit Datenmanagement Organisation Kontrolle, Risikomanagement

28 Fragestellung 4. Beispiel Konzept EK In welchen Schutzgebieten sind Goldruten ein grosses Problem? Wo soll Bekämpfungsstrategie ansetzen? Wie soll Bekämpfungsstrategie aussehen? Wie kann der Erfolg der Bekämpfungsstrategie ermittelt werden?

29 Skizze zur EK 4. Beispiel Konzept EK Wirkung (Reduktion) Zupfen Frühschnitt Goldrutendichte A C Gebiet I 1 B D 2 A C B D 3 A C B D

30 Abschluss-Bericht 4. Beispiel Konzept EK Gemeinde(n) / Objekt Umsetzungsziele / Wirkungsziele Kurzbeschrieb Projekt-Verantwortung Projektstart / verfügter Betrag Abschluss / Verfügung Zielerreichung / effektive Kosten / Kosten pro Jahr(e) / Kostenteiler Interner Arbeitsaufwand Verfahrensablauf / Mitwirkung Probleme Weitere Umsetzung / Unterhalt / Erfolgskontrolle

31 Linthal Beispiel UVB

32 Beispiel UVB A. Anfrage und Auftragsprüfung 5. Beispiel UVB B. Pflichtenheft / Relevanzmatrix C. Feldarbeit, Datensammlung D. Bewertung E. Variantendiskussion F. Einflussnahme auf Projekt

33 Relevanzmatrix

34 Artenlisten 5. Beispiel UVB

35 Ergebnis 5. Beispiel UVB

36 Herausforderungen 6. Herausforderungen Rolle Projektmanagement Büroorganisation (Administration und Motivation) Submission / Beschaffungswesen Rolle als Berater, nicht aber Entscheider / Ausführender Auftragsklärung, Rolle AN-AG Angemessener Detaillierungsgrad / Kundenorientierte Ergebnisse Präsentieren / Verkaufen / Überzeugen

37 Neuer Finanzausgleich NFA 6. Herausforderungen

38 Büroorganisation 6. Herausforderungen

39 Beschaffungswesen 6. Herausforderungen

40 Rolle als Berater 6. Herausforderungen

41 6. Herausforderungen Anlass Vorstudie Idee Vorabklärungen Bedürfnis Rahmenbedingungen Problemstellung Projektwürdigkeit Budgetrelevanz Freigabe Auftragsklärung Phasengliederung eines Projektes mit Haupttätigkeiten und Meilensteinen Problem Begründung Vorprojekt Konzept Situation Problemanalyse Zielformulierung Lösungskonzept Organisation Ablaufplanung Kosten/Kredite Entscheidungsvorbereitung Hauptproj ekt ev.detailprojekte Genehmigung Vorprojekt Verfahren/Kreditfreigabe Auftragserteilung Detailbearbeitung Auflageverfahren

42 Detaillierungsgrad 6. Herausforderungen

43 6. Herausforderungen Konzepte verstehen

44 6. Herausforderungen Konzepte anwenden

45 Konzepte verkaufen 6. Herausforderungen

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