Markt.Fokus.Corporate Bonds Markt-Update

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1 Markt.Fokus.Corporate Bonds Markt-Update Max Baumann, CFA Fondsmanager Corporate Bonds April 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns sehr, Ihnen den aktuellen Marktbericht Corporate Bonds zu präsentieren. Der Markt für Unternehmensanleihen konnte sich im ersten Quartal 2016 insgesamt gut entwickeln. Im Januar verunsicherte der schwächste Börsenstart seit 20 Jahren die Investoren am Unternehmensanleihemarkt. Es kam zu massiven Kursverlusten in China aufgrund von Wachstumssorgen. Der Ölpreis fiel erstmals seit 12 Jahren unter 30 USD pro Barrel. Die EZB beließ die Zinsen unverändert, die Prüfung möglicher weiterer Lockerungsmaßnahmen bis März beflügelte jedoch die Kapitalmärkte. Im Februar hellte sich die Stimmung auf. Die hohe Liquidität der Investoren führte zu einer positiven Aufnahme von Neuemissionen. FED Chefin Yellen verhält sich, aufgrund des Einflussfaktors China auf die US Wirtschaft, abwartend hinsichtlich möglicher Zinserhöhungen. In UK wurde nach den Verhandlungen mit der EU das Brexit Referendum für Juni festgesetzt. Im März kam es zu einer deutlichen Steigerung des bisher verhaltenen Primärmarktgeschäfts. Insbesondere lange Laufzeiten waren gesucht, bei zahlreichen Emissionen kam es zu deutlichen Überzeichnungen. Die EZB gab die Ausweitung der Anleihekäufe auf Investment-Grade- Unternehmensanleihen und eine Kauferhöhung auf monatlich EUR 80 Mrd. bekannt. Eine informationsreiche Lektüre wünscht Rückblick Januar: Trotz deutlicher Spreadausweitung war der Monatsreturn, dank eines festen Rentenmarkts, positiv. Nachrangige Anleihen waren im Monatsverlauf Underperformer. Die Corporate Hybrids zeigten sich schwach, insbesondere bei den Versorgern. Hier sorgten weiter fallende Energiepreise und die Höhe der notwendigen Rückstellungen für den Atomausstieg für Unsicherheit. Auch die Sektoren Basic Resources sowie Oil & Gas waren aufgrund drohender Ratingherabstufungen schwach. Der Retail-Sektor litt unter einer starken Ausweitung von Casino-Anleihen. Im Automobilbereich kam es zu erhöhter Volatilität bei VW wegen der US-Klagen und bei Renault aufgrund eines Manipulationsverdachtes hinsichtlich der Abgaswerte. Der High-Yield-Markt lief im Januar deutlich schlechter als Investment Grade. Hier konnten starke Spreadausweitungen aufgrund der kürzeren Duration nicht durch die Rentenmarktstärke kompensiert werden. Februar: Nach einer schwachen ersten Monatshälfte besserte sich die Marktverfassung. Insgesamt wurde aufgrund des starken Rentenmarkts eine positive Wertentwicklung erreicht. Die Finanzanleihen waren im Monatsverlauf schwach, besonders betroffen waren nachrangige Papiere. Die Non-Financials konnten sich deutlich besser entwickeln, hierbei waren Senior- Papiere fester als die Hybridanleihen. Bei den Basic Resources konnte nach den schwachen Vormonaten eine deutliche Wertsteigerung verzeichnet werden: Über sieben Prozent Performance bei 85 Basispunkten Spreadeinengung. Hier war Anglo American trotz Downgrade Outperformer, gefolgt von Glencore und BHP. Am CDS-Markt zeichnete sich im Monatsverlauf eine moderate Spreadeinengung ab. Der High-Yield- Markt war auch im Februar schlechter als Investment Grade. Max Baumann

2 März: Der März war ein besonders positiver Monat am Unternehmensanleihemarkt. Es kam zu einer deutlichen Spreadeinengung von 30 Basispunkten. Die Non-Financials verzeichneteten mit etwas mehr Spreadeinengung als die Finanztitel. Corporate Hybrids waren mit 62 Basispunkten Spreadeinengung und einem Return von fast vier Prozent Outperformer im Monatsverlauf. Die Basic Resources waren im März mit über vier Prozent Return bei 118 Basispunkten Spreadeinengung erneut fest. Mit fast 50 Mrd. neuem Anleihevolumen wurde der bisherige Neuemissionsrekord aus dem Vorjahr fast erreicht. Auch am High-Yield- Markt war der Monat erfreulich, hier schnitten ebenfalls die Non-Financials (mit 92 Basispunkten Einengung) etwas besser ab als die Finanztitel. Die Ausweitung des EZB- Kaufprogramms auf Corporates (CSPP) sorgte für zusätzlichen Schwung. Aufgrund des Programms scheinen nachhaltige Spreadausweitungen im weiteren Jahresverlauf wenig wahrscheinlich.. Spread/ Yield Ratio 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% iboxx CORP AA Aswp/Yield iboxx CORP A Aswp/Yield iboxx CORP BBB Aswp/Yield Quelle: iboxx, HSBC. Stand: Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Ausblick In der Erwartung eines vergleichsweise moderaten Wachstums der Eurozone ist nicht mit einem zeitnahen Ende der expansiven Geldpolitik seitens der EZB zu rechnen. In einem Umfeld anhaltender Niedrigzinsen scheinen Spreadprodukte interessant. Bei den meisten Emittenten ist nicht mit einer signifikanten Verschlechterung der Kreditqualität zu rechnen. Im März lag die europäische Ausfallrate im High-Yield-Segment gemäß Bank of America/Merrill Lynch mit nur 0,28 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Corporate Hybrids sind mit einer Rendite von 4,3 Prozent attraktiv, allerdings weisen sie eine erhöhte Volatilität auf. Insgesamt bietet das gegenwärtige Spreadniveau selektiv gute Chancen. Unternehmensanleihen weisen ein sehr gutes Chance- Risiko-Profil auf. Der laufende Ertrag hilft bei der Aufholung eventueller Wertverluste. So konnten die bisher größten Verluste in Folge der Lehman-Pleite mit einem diversifizierten Non-Financial-Portfolio nach bereits fünf Monaten ausgeglichen werden. Unter Abwägung dieser Aspekte scheinen Unternehmensanleihen weiterhin eine gute Wahl. Fundamental sind die derzeitigen Prämien für Corporate Bonds attraktiv. Der hohe Spreadanteil an der Gesamtrendite von Corporates sollte Investoren für Kreditrisiken hinreichend kompensieren. Diversifikation und Titelselektion sind bei Unternehmensanleihen von größter Bedeutung. Vor diesem Hintergrund dürften sich eine fundamentale Kreditanalyse und eine risikobewusste Positionierung weiterhin auszahlen. Quartalsperformance: Mit einer Wertentwicklung von 2,4 Prozent, bei einer moderaten Spreadeinengung von drei Basispunkten, war Q positiv für Investment Grade Corporates. Nachrangige Industrie- und Finanzanleihen erfuhren trotz ihrer Erholung im März Spreadausweitungen und schnitten schlechter als der Senior-Markt ab. Die Non- Financials entwickelten sich mit 3,2 Prozent deutlich besser als die Financials, welche nur 1,4 Prozent erwirtschafteten. Neben dem EZB-Kaufprogramm half auch die längere Duration um vom festen Rentenmarkt zu profitieren. Absoluter Outperformer waren die Basic Resources, welche nach ihren massiven Verlusten aus dem Vorjahr eine Quartalsperformance von 10,1 Prozent hinlegten. Ebenfalls gut schnitten Oil & Gas, gefolgt von Food & Beverage und Retail, ab. 2 Risiken Corporate Bonds sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/ oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Kreditratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus. High-Yield-Anleihen weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.

3 Basispunkte Basispunkte Spreadentwicklung iboxx Corporates & Nachranganleihen iboxx CORP AA Aswp iboxx CORP A Aswp iboxx CORP BBB Aswp iboxx Tier I Aswp (alle <50 Sprd to Mat seit Mrz. 09) iboxx Lower Tier II Aswp iboxx Non-Fin. Subordinated Aswp Quelle: iboxx, HSBC. Stand: Rückgang Tier-1-Spreads im März 2009 wg. neuem Indexpricing Spread to Maturity bei Anleihepreis <50, bei steigenden Preisen über 50 wieder Spread to Call. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Indexperformance EUR rollierende Zeiträume Index MTD QTD YTD iboxx Corporates +1,41% +2,43% +2,43% +0,4% +7,2% +4,1% +8,1% +7,5% +3,4% +1,0% +3,1% +3,1% +6,1% iboxx Corp Financials +1,10% +1,38% +1,38% +0,5% +6,5% +4,9% +9,4% +6,2% +3,0% +0,9% +3,1% +3,0% +8,8% iboxx Corp Non-financials +1,64% +3,22% +3,22% +0,3% +7,7% +3,4% +7,1% +8,9% +3,7% +1,1% +3,1% +3,6% +3,9% iboxx Corp Senior +1,23% +2,68% +2,68% +0,7% +6,9% +3,4% +7,3% +8,6% +3,2% +0,9% +2,9% +3,1% +4,6% iboxx Sovereign +0,47% +3,44% +3,44% +0,8% +13,6% +5,7% +7,3% +8,5% +5,5% +2,1% +4,3% +2,8% +6,5% iboxx CORP AAA +0,39% +3,56% +3,56% +0,7% +13,2% +2,9% +8,1% +9,7% +4,6% +2,2% +3,5% +3,9% +3,9% iboxx CORP AA +0,79% +2,82% +2,82% +1,3% +6,8% +2,1% +6,9% +7,8% +3,3% +0,9% +2,5% +3,2% +4,3% iboxx CORP A +1,06% +2,29% +2,29% +0,7% +7,5% +2,9% +7,0% +7,5% +3,1% +0,9% +2,9% +3,0% +6,2% iboxx CORP BBB +1,94% +2,43% +2,43% -0,2% +7,0% +6,1% +9,6% +6,0% +3,8% +1,3% +3,6% +3,8% +8,1% Financials Senior +0,78% +1,61% +1,61% +1,0% +5,9% +3,6% +7,7% +8,2% +2,6% +0,8% +2,5% +2,5% +5,9% Financials subordinated +2,15% +0,67% +0,67% -1,1% +9,1% +10,3% +16,7% +0,9% +5,0% +2,2% +5,4% +7,2% +18,6% iboxx Tier I +1,69% +0,77% +0,77% +1,2% +4,4% +10,0% +13,7% -4,4% +3,8% +1,2% +4,2% +7,8% +27,7% iboxx Low er Tier II +1,37% +0,46% +0,46% -0,2% +7,8% +8,9% +15,9% +3,9% +3,8% +1,7% +5,4% +6,2% +15,3% iboxx Upper Tier II +0,00% +0,00% +0,00% -0,9% +6,8% +9,9% +15,3% +5,2% +3,4% +1,7% +5,1% +5,7% +18,3% iboxx Banks +0,77% +1,19% +1,19% +0,7% +6,0% +4,6% +8,9% +6,3% +2,7% +0,9% +3,0% +2,9% +8,9% iboxx Financial Services +0,66% +2,00% +2,00% +0,6% +6,0% +3,4% +8,7% +8,7% +2,5% +1,1% +2,6% +2,9% +4,8% iboxx Insurance +3,09% +1,31% +1,31% -2,0% +10,3% +9,3% +14,0% +2,3% +6,3% +2,6% +4,5% +5,8% +12,7% iboxx Non-Financials Senior +1,50% +3,32% +3,32% +0,6% +7,6% +3,3% +7,0% +8,9% +3,6% +1,0% +3,2% +3,6% +3,8% iboxx Non-Fin. Subordinated +3,99% +1,44% +1,44% -4,5% +9,7% +6,5% +11,1% +6,3% +8,9% +2,6% +4,2% +3,6% +6,3% iboxx Automobiles +1,30% +2,07% +2,07% -0,9% +6,1% +2,4% +4,7% +7,2% +5,2% +0,8% +2,0% +2,2% +2,7% iboxx Basic Resources +4,14% +10,06% +10,06% -7,9% +7,4% +2,5% +6,5% +7,7% +12,9% +2,0% +4,4% +3,7% +6,0% iboxx Chemicals +0,80% +2,28% +2,28% +0,6% +6,8% +2,3% +5,8% +8,8% +2,6% +0,9% +2,4% +2,4% +2,4% iboxx Construction +1,63% +2,38% +2,38% +0,5% +6,8% +3,2% +7,2% +6,0% +2,6% +1,0% +3,3% +3,7% +6,1% iboxx Ind Goods&Services +0,99% +2,76% +2,76% +1,5% +7,0% +3,9% +8,4% +8,6% +2,7% +0,9% +3,1% +3,7% +4,6% iboxx Food&Beverage +1,12% +3,87% +3,87% +1,3% +7,9% +1,7% +5,2% +8,6% +4,6% +1,2% +3,0% +2,9% +2,2% iboxx Healthcare +0,93% +3,01% +3,01% +1,6% +6,1% +1,5% +5,2% +9,6% +3,7% +0,9% +2,1% +3,2% +2,6% iboxx Media +0,87% +2,85% +2,85% -0,2% +8,7% +2,8% +6,1% +10,1% +4,3% +1,0% +3,1% +3,2% +3,1% iboxx Oil and Gas +2,96% +3,87% +3,87% -0,6% +5,2% +2,8% +7,5% +8,9% +4,7% +2,6% +3,2% +3,4% +3,1% iboxx Technology +0,89% +3,80% +3,80% +1,2% +12,4% +4,2% +4,0% +6,9% +4,7% +2,0% +3,4% +4,1% +3,7% iboxx Telecommunication +1,45% +3,19% +3,19% +0,7% +9,2% +3,8% +7,3% +9,1% +3,9% +1,4% +3,8% +4,3% +5,2% iboxx Travel & Leisure +2,29% +3,80% +3,80% +0,5% +8,2% +3,4% +7,1% +7,5% +4,6% +1,3% +3,2% +2,7% +6,2% iboxx Personal&Househ. Goods +1,28% +3,81% +3,81% +1,6% +8,8% +1,9% +5,5% +9,7% +4,2% +1,3% +3,0% +3,4% +2,9% iboxx Retail +2,54% +3,61% +3,61% -0,3% +7,1% +2,4% +7,3% +8,9% +4,2% +1,8% +3,3% +4,4% +4,0% iboxx Utilities +1,99% +2,80% +2,80% +0,6% +8,9% +4,6% +8,2% +9,7% +3,6% +1,1% +3,4% +4,5% +4,4% Vola Quelle: iboxx, HSBC. Stand: Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. 3

4 Glossar Anleihe (Bond) Sammelbezeichnung für Schuldverschreibungen mit fester oder variabler Verzinsung, längerer Laufzeit und vertraglich fixierter Tilgung. Vielfach hat sich die englische Bezeichnung (Bond) im Sprachgebrauch durchgesetzt. Ausgabekurs, Emissionskurs Derjenige Kurs, den Investoren bei der Ausgabe (Emission) von Wertpapieren zu zahlen haben. Bei Anleihen kann der Ausgabekurs dem Nennwert entsprechen, darüber oder darunter liegen. Bundesanleihe Von der Bundesrepublik Deutschland emittierte festverzinsliche Wertpapiere verschiedener Laufzeit. Bundesanleihen sind per Gesetz ohne Prospekt zum amtlichen Handel zugelassen. Bundesobligation Schuldverschreibung des Bundes mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Bundesobligationen können nach der Börsenzulassung von jedermann erworben werden. Corporate Bonds / Corporates Unternehmensanleihen, welche überwiegend von großen Unternehmen aus den Bereichen Produktion und Handel vergeben werden. Covered Bonds Oberbegriff für durch Hypotheken und/oder Schuldtitel der öffentlichen Hand besicherte Schuldverschreibungen. Duration Bezeichnung für die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer bei einem festverzinslichen Wertpapier von der Anlage bis zur Rückzahlung. Bei Anleihen mit hohem Nominalzins fließt das investierte Kapital bereits weit vor Ende der Laufzeit in Form von Zinsen wieder dem Anleger zu. Die Duration ist ein wichtiger Faktor bei der Kursreaktion festverzinslicher Wertpapiere auf Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus am Kapitalmarkt. Je kürzer die Duration, desto unempfindlicher reagiert eine Anleihe auf Zinsturbulenzen, da das Kapital für Anlagen zum Marktzins relativ früh wieder zur Verfügung steht. Die längste Duration weisen Zero-Bonds-/ Null-Kupon-Anleihen auf und daher reagieren sie auch am heftigsten auf Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus. Emission Ausgabe neuer Wertpapiere (z. B. Aktien, Anleihen, Genussscheine). Sie dient dem Emittenten zur Beschaffung von Kapital und erfolgt meist durch öffentliche Ausschreibung. Auch die Gesamtheit der zu einer Emission gehörenden Wertpapiere (Emissionsvolumen) wird oft kurz als Emission bezeichnet. Emittent Institution, die zum Zwecke der Kapitalbeschaffung neue Wertpapiere ausgibt. EURIBOR (European Interbank Offered Rate) Im Bereich der Europäischen Währungsunion geltender Geldmarktsatz für eine Woche sowie für Ein- bis Zwölfmonatsgelder. Der EURIBOR gilt als Referenzzinssatz bei vielen variabel verzinslichen Anleihen (sog. Floatern). Euro-Peripherie Länder an den geografischen Grenzen der Europäischen Währungsunion. Festverzinsliche Wertpapiere Bezeichnung für mit einem festgelegten Zinssatz (Kupon) ausgestattete Wertpapiere. Floater (Floating Rate Note) Schuldverschreibung mit variabler Verzinsung. Der Zinssatz wird jeweils für festgelegte Zeiträume, in der Regel drei bis sechs Monate, an einen Referenzzinssatz wie den EURIBOR angepasst. Floater bieten Anlegern eine stets der aktuellen Kapitalmarktsituation angemessene Verzinsung Aus diesem Grund schwanken die Börsenkurse von Anleihen mit variabler Verzinsung weit weniger stark als die Kurse herkömmlicher Schuldverschreibungen. Fremdwährungsanleihen Anleihen, die in einem Land nicht in der Landes-, sondern in einer anderen Währung emittiert werden. Dies könnten z. B. in Deutschland aufgelegte Anleihen sein, die auf US-Dollar oder Pfund Sterling lauten. Geldkurs (Bid) Kurs, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist, ein bestimmtes Volumen eines Wertpapiers zu erwerben. Geldkurse von Aktien, die nicht auf entsprechende Nachfrage gestoßen sind, werden auf dem Kurszettel mit dem Zusatz G für Geld versehen. Geldmarktfonds Investmentfonds, die die Gelder ihrer Anteilinhaber in möglichst hoch verzinsten Geldmarktpapieren anlegen. Üblicherweise dienen sie als kurz- und mittelfristiger Parkplatz für Kapital. Geldmarktfonds haben in der Regel nur geringe Managementgebühren. Genussschein Wertpapier, das im Unterschied zur Aktie keine Mitgliedschaftsrechte, sondern Rechte am Reingewinn oder am Liquidationserlös eines Unternehmens verbrieft. Die Ausgestaltung der verbrieften Genussrechte kann sehr unterschiedlich sein. Vor dem Kauf ist es daher für den Anleger unerlässlich, sich über die Genussrechte des betreffenden Scheins zu informieren. High-Yield-Anleihen Ungesicherte Schuldverschreibungen von Emittenten mit einer relativ schlechten Bonität, die die Rückzahlungswahrscheinlichkeit der Anleihen beeinträchtigt. Das Kreditrisiko dieser Anleihen ist deshalb im Vergleich zu gut gerateten (Investment Grade-)Anleihen höher und resultiert in einem höheren Anleihezins ( High Yield ). Investment Grade Bezeichnung für festverzinsliche Wertpapiere, die eine gute Bonität aufweisen und somit Investmentqualität haben. Der Begriff wird häufig in Abgrenzung zu Junk Bonds (Non Investment Grade oder High Yield) verwendet. Als Untergrenze für Investment Grade-Anleihen gilt ein Rating von BBB- (Standard & Poor s) bzw. Baa3 (Moody s). Hochzinspolitik Gesamtheit der durch Notenbanken zu ergreifenden Maßnahmen, um das allgemeine Zinsniveau zu erhöhen oder auf einem hohen Stand zu halten. Die bedeutendste Maßnahme der Hochzinspolitik ist die Erhöhung der Leitzinsen. Zweck der Hochzinspolitik ist meist die Inflationsbekämpfung durch Bremsung des Zuwachses bei der Geldmenge. Zuweilen wird sie auch angewendet, um einen Kapitalabfluss ins Ausland zu verhindern, wenn das dortige Zinsniveau wesentlich über dem inländischen liegt. 4

5 Junk Bonds/ High-Yield-Anleihen Bezeichnung für festverzinsliche Wertpapiere mit sehr schlechter Bonität, die mit hohen Renditen locken, wobei allerdings die pünktliche Zinszahlung und die Rückzahlung des Kapitals unsicherer erscheinen als bei Anleihen mit Investment Grade. Kreditanalyse Auswahl von Emittenten auf Basis ihrer Kreditqualität. Kreditwürdigkeit Synonym für Bonität. Die Kreditwürdigkeit bezeichnet Fähigkeit und Willen eines Anleiheschuldners, seinen Verpflichtungen zu Zinszahlungen und zur Rückzahlung des geschuldeten Betrags nachzukommen. Kupon Wertpapier, das den Zins- oder Gewinnanspruch des Inhabers eines Wertpapiers, z. B. einer Anleihe oder Aktie, verbrieft. Länderrisiko Meist die Bezeichnung für das Risiko eines Anleihegläubigers, dass ein ausländischer Schuldner trotz Zahlungsfähigkeit die fälligen Zins- und Tilgungszahlungen überhaupt nicht oder zumindest nicht fristgerecht leisten kann, weil es in dem betreffenden Land an Transferfähigkeit oder -bereitschaft fehlt. Grund dafür können mangelnde Währungsreserven sein (wirtschaftliches Länderrisiko), aber auch die politisch bedingte Unwilligkeit oder Unfähigkeit zu Transferleistungen, etwa bedingt durch Umsturz oder sonstige schwerwiegende Veränderungen der Herrschaftsverhältnisse (politisches Länderrisiko). Der Begriff kann aber auch auf Länderfonds angewendet werden, die ausschließlich in ein einzelnes Land investieren. Performance Bezeichnung für die Wertentwicklung eines Anlageobjekts über einen bestimmten Zeitraum. Die Performance kann in absoluten Zahlen (z. B. eine Gesamtrendite von x Prozent innerhalb eines Jahres) oder relativ zu einem Vergleichswert (Benchmark) ermittelt werden. Pfandbrief Festverzinsliches Wertpapier, das zur Refinanzierung von Hypothekarkrediten dient. Pfandbriefe werden von Hypothekenbanken, Schiffspfandbriefbanken und öffentlichrechtlichen Kreditanstalten ausgegeben. Pfandbriefe werden an deutschen Börsen im amtlichen Handel notiert. Die Besicherung von Pfandbriefen erfolgt durch erstrangige Hypotheken, wobei das Emissionsvolumen zu jeder Zeit durch Hypotheken von mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein muss. Primärmarkt Markt, auf dem neu emittierte Wertpapiere erstmals abgesetzt werden. Im Gegensatz zum Primärmarkt dient die Börse als Sekundärmarkt (Umlaufmarkt) und gewährleistet später einen funktionierenden Wertpapierhandel. Rating Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Schuldners (Bonität) durch so genannte Rating-Agenturen anhand bestimmter Kriterien wie Verschuldungssituation, Länderrisiko usw. Die Rating-Skalen der international angesehensten Agenturen Moody s und Standard & Poor s reichen von AAA bzw. Aaa (höchste Bonitätsstufe, faktisch mündelsicher) bis D (Schuldner in Zahlungsschwierigkeiten, Rückzahlung bereits notleidend). Leitzinsen Die wichtigsten Instrumentarien der Zentralbank zur Regulierung der Geld- und Kreditversorgung einer Volkswirtschaft. Nachranganleihen Festverzinsliche Wertpapiere, die in der Regel eine hohe jährliche Zinszahlung versprechen. Im Gegenzug tragen die Anleger das Risiko, dass bei Insolvenz des Emittenten die Nachranggläubiger erst nach den anderen Gläubigern ihren Anteil erhalten. Niedrigzinspolitik Gesamtheit der von einer Notenbank zu ergreifenden Maßnahmen, die dazu geeignet sind, das allgemeine Zinsniveau zu senken oder auf einem bereits zuvor erreichten niedrigen Stand zu halten. Maßnahmen der Niedrigzinspolitik sind die Senkung der Leitzinsen und die Erhöhung zinsgünstiger Refinanzierungskontingente. Ziel der Niedrigzinspolitik ist in erster Linie eine Belebung der Wirtschaft durch Verbilligung der Kreditund Finanzierungskosten. Nominalzins Vertraglich vereinbarter Zinssatz festverzinslicher Wertpapiere. Wird in Prozent vom Nennwert (Nominal) angegeben. Non Financials Schuldverschreibungen von Emittenten, die keine Finanzinstitutionen sind. Normale Zinsstrukturkurve Bezeichnung für die normale, meist vorherrschende Situation am Kapitalmarkt: Die Umlaufrenditen von Anleihen liegen tendenziell umso höher, je länger ihre Restlaufzeit ist. Outperformer Anlageform, die sich besser entwickelt als der jeweilige Vergleichsindex (Benchmark). 5 Realzins/Realverzinsung Die um die Inflationsrate bereinigte Verzinsung einer Kapitalanlage. Zur Ermittlung der Realverzinsung wird das investierte Kapital mit dem Nominalzins auf- und mit der Inflationsrate abgezinst. Rendite Verhältnis der Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Geldbzw. Kapitalanlage. Risiko (systematisches) Derjenige Teil des Gesamtrisikos von Wertpapieranlagen, insbesondere Aktieninvestitionen, der durch Schwankungen des Gesamtmarktes verursacht wird. Sekundärmarkt Börslicher oder außerbörslicher Handel von Wertpapieren nach deren Emission. Senioranleihen Erstrangige Anleihen, bei denen die Gläubiger im Falle einer Insolvenz des Emittenten gegenüber anderen Gläubigern des Schuldners bezogen auf die Liquidation bevorzugt werden. Spread Geld-Brief-Spanne, als der Unterschied zwischen den gleichzeitigen Kursen, zu denen ein börsennotiertes Produkt gebeziehungsweise verkauft werden kann. Ein Spread wird auch als Risikoaufschlag bezeichnet. Beim Vergleich zweier Zinssätze spricht man vom Zinsspread. Dabei kann nach Laufzeit oder Kreditqualität unterschieden werden. Der Vergleich von Renditen gleicher Laufzeit bei unterschiedlicher Kreditqualität wird als Credit Spread bezeichnet. So wird bei einer Unternehmensanleihe nicht die absolute Rendite sondern vielmehr die Überrendite gegenüber einer als weitgehend risikolos betrachteten Staatsanleihe bester Bonität angegeben.

6 Spreadeinengung Annäherung der Renditen von Unternehmensanleihen und einer weitgehend risikolosen Anleihe bester Bonität. Spread/ Yield Ratio Quotient aus Zinsaufschlag einer Anleihe gegenüber einer als weitgehend risikolos betrachteten Staatsanleihe bester Bonität und dem Ertrag gegenüber einer weitgehend risikolosen Anleihe. Swap Spread Der Swap Spread zeigt die Differenz in Basispunkten zwischen Swapsatz und den Renditen weitgehend risikolosen Anleihen bester Bonität mit gleicher Laufzeit. Tier 1-Anleihen Nachrangige Schuldverschreibungen von Finanzinstituten, die allen anderen Verbindlichkeiten der emittierenden Bank nachgeordnet sind. Wird die Bank zahlungsunfähig, erhalten zunächst die anderen Gläubiger ihr Geld. Dabei gibt es verschiedene Abstufungen der Nachrangigkeit. Mit der Ausgabe nachrangiger Anleihen können die Banken Eigenkapital - aufgeteilt nach Kernkapital (Tier 1) und Ergänzungskapital (Tier 2) - bilden, mit dem die Banken ihre Geschäftsrisiken unterlegen. Tier-1-Spread Zinsaufschlag von nachrangigen Schuldverschreibungen (Tier 1) gegenüber einer als weitgehend risikolos betrachteten Staatsanleihe bester Bonität. Top-Performer Anlageform, die sich sehr gut entwickelt. Underperformance Bezeichnung für die Tatsache, dass z. B. ein Wertpapier, ein Fonds oder ein Depot in einem bestimmten Zeitraum eine niedrigere Rendite erzielt hat als der entsprechende Vergleichsindex (Benchmark). Volatilität Die Volatilität ist das Maß für die relative Schwankungsbreite und damit für das Kursrisiko eines Wertpapiers innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Sie wird mithilfe statistischer Streuungsmaße wie Varianz oder Standardabweichung gemessen. Eine Volatilität von 30 Prozent innerhalb eines Jahres bedeutet, dass der Kurs in diesem Zeitraum durchschnittlich zwischen 70 und 130 Prozent des aktuellen Kurswerts geschwankt hat. Je höher die Volatilität, desto größere Schwankungen hat das Wertpapier in der Vergangenheit gezeigt und desto riskanter ist eine Investition. Ein wenig problematisch ist dabei, dass man die Volatilität der Vergangenheit (historische Volatilität) nicht ohne weiteres in die Zukunft übertragen kann. Für die Zukunft ist man daher stets auf Schätzungen (implizierte Volatilität) angewiesen. Zero-Bond/Null-Kupon-Anleihe Schuldverschreibung ohne Zinskupon. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anleihen werden Zero-Bonds nicht laufend verzinst. Die Papiere werden unterhalb des Nominalwerts emittiert und bei Fälligkeit zum Nominalwert eingelöst (getilgt). Zero-Bonds weisen in Zeiten deutlich fallender Kapitalmarktrenditen oft starke Kurssteigerungen auf. Zinsstrukturkurve Systematische Darstellung der Renditen festverzinslicher Wertpapiere in Abhängigkeit von ihrer Restlaufzeit. Zinsswap Zinsderivat mit welchem zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge ausgetauscht werden. Im Normalfall werden die Zinszahlungen werden meist so fest-gesetzt, dass eine Partei einen festgesetzten Festzinssatz zahlt, die andere Partei hingegen einen variablen Zinssatz. Der variable Zins-satz orientiert sich an den üblichen Referenzzinssätzen im Inter-bankengeschäft. Zinsswaps werden sowohl zur Absicherung gegen Zinsänderungsrisiken als auch als Spekulationsinvestment genutzt. Verzinsung Laufender Zinsertrag einer verzinslichen Wertpapieranlage. Man unterscheidet bei der Verzinsung zinssensitive und zinsreagible Aktien und bei letzteren die Nominal- und Effektivverzinsung. Die Nominalverzinsung gibt die auf den Nennwert bezogene Verzinsung in Prozent an, die Effektivverzinsung bezieht sich anstelle des Nennwerts auf den aktuellen Kurswert des Wertpapiers Wichtige Information Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder -empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. 6

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