Betriebswirtschaftslehre I Semester I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebswirtschaftslehre I Semester I"

Transkript

1 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI 1.BetriebswirtschaftslehreundUnternehmensführung GrundprinzipderBWL:PlanvlleVersrgungdesMenschenmitgrundsätzlichknappen GüternRessurcenaufderWeltsindzuknapp,weshalbmitdiesenratinalumgegangen werdenmusszurversrgungmussdasallgemeinevernunftsprinzip(=ratinalprinzip) angewandtwerden RatinalprinzipinderBWL:öknmischesPrinzip/öknmischesPstulat Minimalprinzip:mitminimalemAufwandeinenbestimmtenOutputzuerzielen Maximalprinzip:mitgegebenenMitteln(Input)Maximumheraushlen UnterscheidungzwischenEffizienzundEffektivität,wiedieseZieleerreichtwerden: Effizienz(dingthethingsright)=WiewurdedasZielerreicht?Weg? Ressurcenverschwendung? Effektivität:(dingtherightthings)=WurdedasZielerreicht? MagischesDreieck:EffizienzinderFertigung:gleichzeitigeErreichungvnZeit, KstenundQualitätistschwierig DieBWLbeziehtsichaufBetriebe!!!! Betriebsbegriff:BetriebesindfremdbedarfsdeckendeWirtschaftseinheiten,die regelmäßigüberdeneigenbedarfhinausmateriellederimmaterielleprdukte erzeugenbzw.anbietenunddabeidasöknmischeprinzipbeachten(gmbh, Wirtschaftsbetriebe,Einwhnermeldeämter nichtgerichte,vereine,staaten) UnterscheidungdieserDefinitinvmBetriebsbegriffin: SystemindifferenteFaktren KmbinatinvnPrduktinsfaktren(Arbeit,Betriebsmittel, Werkstffe) PrinzipderWirtschaftlichkeit FinanziellesGleichgewicht SystemabhängigeFaktren Autnmieprinzip(Unternehmenentscheidenselbst) ErwerbswirtschaftlichesPrinzip(waspassiertmitdemGewinnen?) PrinzipdesPrivateigentums SzialeMarktwirtschaft SelbstverständnisderBWL:EinigesehendieBWLalsreineWissenschaft,dieesablehnt praxisrelevanteempfehlungenzugeben;anderesehendiebwlalsangewandte Wissenschaft,diedirekteEntscheidungs undgestaltungshilfenanbietet(methdenstreit) HauptverfechterderangewandtenBWL: EugenSchmalenbach(BWListeineKunstlehredessenZielesseinmuss, LeitungspersnaldieOrganisatinundführungeinesUnternehmensmit knlretenempfehlungenzuerleichtern) HauptverfechterderreinenBWL: WilhelmRieger:EmpfehlungenderBWLwerdenunterdemGesichtspunkt derwirtschaftlichkeitabgeleitetwertfreiheit,dienichtgegebenistinder Wirklichkeit dietraditinellebwlisteigentümerundkapitalgeberrientiert! DieZiele,BedürfnisseundVerhaltensweiseprivaterWirtschaftssubjektebleiben außenvr! Hendrik JörnGünther 1

2 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI (GegenversuchderGewerkschaften:AOEWL(Arbeitsrientierte Einzelwirtschftslehre) NachErichGutenberg(demBegründerderNachkriegs BWL)istderzentraleBegriffdie Prduktinsfaktren RHB(Rh Hilfs undbetriebsstffe) Arbeit dispsitiverfaktr(management) UnterscheidungzwischenManagementals Institutin:GruppevnPersnen,diemitAnweisungsbefugnissenvertrautist Funktin:KmplexvnTätigkeitenundAufgabenzurzielgerichtetenGestaltung arbeitsteiligersysteme GrundprinzipendesTaylrismus Grundfrage:WiekanndiePrduktivitätderArbeitgesteigertwerden,hnedie BelastungfürdeneinzelnenArbeiterzuerhöhen? PlanungundKntrllederPrduktinswiederenAusführungsllengetrennt werden ArbeitsllaufpräzisenAnleitungenbasieren,diedasManagementvrgibt EinehheArbeitsteilungmussrealisiertwerden,diedasManagementvrgibt BezahlungwirdmaßgeblichvndererbrachtenLeistungabhängiggemacht ManagementfunktinenundManagerhandeln NrmativeSicht(inhaltlichePrägungdesHandlungsrahmens) ManagementzurVrgabeeineswertbezgenenHandlungsrahmens(u.a.Vrgabe derunternehmensmissinundderüberlegendenunternehmensplitik),inhaltliche PrägungdesHandlungsrahmens StragetischesManagement AnwendungübergreifenderSteuerungsmechanismen OperativesManagement MaßnahmenrientierteUmsetzung EmpirischeSicht Atributinstherie:istManagementnureineIllusinvnKntrlle+Machbarkeit? Mülleimer Mdell:EntstehenEntscheidungenzufällig(siehespäter) Management Funktinen Nach(Kntz Weihrich)(Sachfunktinen) Planung(Primärfunktin,wiewirdwaserreicht?) Organisatin(RealisierungderaufgestelltenPläne) Persnaleinsatz(BesetzungvnStellen) Führung(Teammtivatinetc) Kntrlle(Sll Ist Vergleich) NachGulick(POSDCORB) Planning(Bestimmungdessen,waszutunistundwieeszutunist) Organizing(ErrichtungeinerAutritätsstruktur) Staffing(AnwendungundSchulungvnPersnal) Directing(ImmerwährendesTreffenvnEntscheidungenundUmsetzung) Hendrik JörnGünther 2

3 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 3 Crdinating(SynergetischeVerknüpfungundAbstimmungdergebildeten Arbeitseinheiten) Reprting(InfrmierendervrgesetztenEbenenüberdieEntwicklungder Aufgaben) Budgeting(BudgeterstellungundBudgetkntrlle) ÜbergreifendeManagement Funktinen(inAbgrenzungzuSchfunktinen) Entscheidung Infrmatin Planung Kntrlle Organisatin EigenschaftenvnManagern Cnceptualskills:FähigkeitzurEntwicklungeinerknzeptinellenGesamtsicht (Strategiekmpetenz)(Tp Management) Humanskills:FähigkeitzurFührungvnMitarbeiternundUmgangmitexternen Stakehldern(Szialkmpetenz)(Middle Management) TechnicalSkills:EinsatzvnInstrumentenundMethdenzurperativen Przessbeherrschung(Methdenkmpetenz)(Lwer Management) DilemmatadesManagers ExtremzerstückelterArbeitstag SehrvielemündlicheKmmunikatin FragenundZuhörenstattAnweisungalsHauptaufgabe OffeneBearbeitungszyklen(ftwerdenArbeitennichtvllendet) Handelnmüssen,hneFlgenüberschauenzukönnen Ergebnissenurgemeinsammitanderenerzielbar ManagermüssenVerantwrtungfürResultateübernehmen,selbstwenndiesenicht vrhersehbarsind/warenundvnanderenverursachtwurden 2.PlanungalsGrundfunktin BegriffederPlanung Plan:AufgezeichnetesErgebniseinesPlanungsprzesses Planen:systematischesDurchdenkenundFestlegenvnZielen,Mittelnund Ressurcen Planung.InstitutinalisierteVerankerungdesPlanensundKdifizierungder Ergebnisse Unternehmensplanung StrategischesManagement:Management,welchesandemnrmativen Managementausgerichtetist;AusnutzungvnErflgsptentialezurErfüllungder Unternehmensmissin UnternehmensplanungbildetdenübergreifenenRahmenfunktinalerTeilplanungen wiederfinanzplanung,persnalplanung,beschaffungsplanungvgelperspektive imgeneralmanagement HauptfunktinenderUnternehmensplanung OperativesManagement:maßnahmenrienteirtreundmessbareUmsetzungder VrgabendurchdasstrategischeManagement Sicherungs undkntrllfunktinswieoptimierungsfunktin

4 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 4 Krdinatinsfunktin Flexibilitätsfunktin Innvatinsfunktin Mtivatinsfunktin DifferenzierungderPlanungsmöglichkeiten StrategischePlanung:vndenberenHierarchieebenendurchgeführte,langfristige PlanungmitleitliniencharakterTp Dwn KnzentratinderKräfte BezugnahmeaufStärken VersuchderSynergieerzielung(2+2=5 Effekt) InhaltlicheKnsistenzimSinnewiderspruchsfreierPlanung Kntinuität,alsdasZielübermehrereJahreverflgen StrategienderUnternehmensführungwerden AlseinMusterineinemStrmvnEntscheidungenaufgefasst StrategischePlänesindlangfristig StrategienspiegelnzentraleEntscheidungen,Wünscheund WertvrstellungenderEntscheidungsträgewieder OperativePlanung:kurzfristige,ablaufrientiertePlanung(max.1Jahr),dieinerster LinieaufdieErreichungperativerEinzelzielegerichtetist MeistaufdasbevrstehendeGeschäftsjahrbezgen BildungseparaterArbeitsbereiche Infrmatinsbasis:Rechnungswesen/Cntrlling ZusammenhangzwischenstrategischerundperativenPlanung: StrategischePlanungslldengrbenRahmenvrgeben PrinzipiellsindstrategischeundperativePlanungzweigegeneinander verschbeneplanungsinstrumenteundseinzusetzen,dassauseiner strategischenhandlungssituatineineeffektivesteuerungimperatinalen Sektrstattfindet AlldiejenigenstrategischenMaßnahmenmüssenknkretalsfixgesetzt werden,diefürdieunternehmensstrategiekritischsindstrategisches Management;derrestbleibtffenundistderperativenPlanung überlassen OperativePlanungmusssichandieGrundsätzederstrategischenPlanung haltenundhatallerdingsgenügendfreiräumezurgestaltungund Umsetzung StrategischePlanunghatLeitliniencharakterEffektivität(Zielerreicht) OperativePlanungEffizienz(wiewurdedasZielerreicht) UnterscheidungzwischensynptischerundinkrementellerPlanung SynptischePlanung:ganzheitlicherPlanungsansatz,dereinevrrausschauende Gesamtlösunganstrebt;gehtausvnvllständigerInfrmatin;Verkörpertals nrminativerplanugstypdieklassischebwl;managementalsplandeterminierte Unternehmensführung,langfristig,Maximizing(Optimierung);unrealistischer, Entscheidungsratinal InkrementellePlanung:LösenvnPrblememindkleinenSchritten; situatinsangepasstesverhalten;muddlingthrugh,alskeinevllständige Infrmatin;verkörpertalsempirischerPlanugstypdasrealistischereMdellder

5 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI beschränktenbwl;kurzfristiger;satisficing(mindestbefriedigung),realistischer, Handlungsratinal UnterschiedlicheRichtungderPlanung Tp Dwn Planung Tp ManageristInitiatr,Planresultatezunächstgrbundaggregiert,dann zunehmendfeinersynptischeplanugsansatzt Vrteile: Planrealisierungwahrscheinlicher,nrmativeLenkungsfunktinda ausvgelperspektive,gesamtzusammenhanggegeben Nachteile: PlanakzeptanzuntererHierarchieebenen(diedaben),Planresultate u.u.unrealistisch Bttm Up Planung OperativeEbeneistInitiatr,Planresultatezunächstfeinunddisaggregiert, dannzunehmendgrbundaggregiert Vrteile: Planakzeptanzwahrscheinlicher,Planresultatepraxisnäher Nachteile: PlanübtkeineLenkungsfunktinaus,Planresultateuntereinander inknsequent,methdischwenigereffizient,höherer Krdinatinsbedarf Dwn Up Planung Tp ManagersetzteinengrbenPlanugsrahmen.Dieserwirdvn unten präzisiertundwieder nachben weitergereicht InstitutinalisierungsmöglichkeitenderUnternehmensplanung DieUnternehmenhabenverschiendeneMöglichkeitenbrigePlanungsmethden anzuwenden.diesgeschiehtdurch TpderLinienmanagement SpeziellePlanungsstäbe Cntrller TemprärePlanungsrgane(Task Frce),löstsichaufwennfertig ExterneUnternehmensberatung StrategischePlanung ZunächstmussbeiderstrategischenPlanungeinZieldefiniertwerden,welchesdurchdas Unternehmenverflgtwerdenmuss/sll.DerZweckeinerZielsetzungdientder OrganisatinundKrdinatin Mtivatin(wiehchsetzeichZiele?) Prblemerkennung(ZielalsMaßstabderKntrlle) Rechtfertigung DasManagementstehtdabeiimständigenKnfliktzwischenZielsetzungsentscheidungen undzielerreichungsentscheidungen.fürerstgenannteentscheidungenmusseinzielsystem entwickeltwerden. EntwicklungeinesZielsystems Hendrik JörnGünther 5

6 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 6 Zielebene:UnterscheidunginIndividual undorganisatinszieleswiegesamt und Teilbereichsziele Zielpräzisierungnach: Zielinhalt(Bsp.:ErhöhungdesBekanntheitsgradeseinesPrduktesalsZiel) Zielausmaß(Bsp.:um10%...) Zielhriznt(Bsp.:innerhalbeinesJahres ) Ziel Gültigkeitsbereich(Bsp.:fürPrduktA ) Zieltyp:UnterscheidunginstrategischeSach undfrmalziele: Sachziel:DefiningtheBusiness,strategischesSachziel,alsdefinitinder TätigkeitsbereichedesUnternehmens Frmalziel:DefiningtheBusinessMissin,alsDefinitinderErflgswartung (ROI ) Zielbeziehung DieAnalysederZielbeziehungistVrraussetzungfürdieEntwicklungeines schlüssigenzielsystems Manunterscheidetzwischen KnfliktärenBeziehungen(Zielknkurrenz)(Qualitätvs.Kstensenkung) KmplementäreBeziehung(Zielharmnie)(Gewinnund Mitarbeiterbeteiligung) IndifferenteBeziehung(Zielneutralität)(AutqualitätundZubehörkatalg) FallseineZielknkurrenzvrliegt,smussKnfliktmanagementbetriebenwerden. MöglicheAnsatzpunktesinddann: Zielgewichtung(UnterscheidunginHauptundNebenziele) UmfrmulierungvnZielen Anspruchsanpassung(satisficingstattmaximizing) SequentielleZielverflgung(Festlegungvnzeitpunktbezgenen Zielpriritäten) AufbaueinerZielhierarchie MitHilfeeinessystematisiertenZielkatalgeskannmaninverschiedeneZielgruppen unterscheiden.sunterscheidetmanzwischenleistungswirtschaftlichenzielen, FinanzwirtschaftlichenZielenundszialenZielen. ZurSchaffungeinerZielhierarchieisteswichtig,eineIdentifikatinder InstrumentalbeziehungzwischendeneinzelnenZielenzuschaffen(Zweck Mittel Relatin)(empirisch) BestimmungvnPriritäten,alsOber,Zwischen undunterzielen(lgisch) Empirischevs.LgischeZielanalyse Empirisch:MitHilfevnStatistikendieZusammenhängeerkennen(z.B.:wie wirktsichdermarktanteilaufdengewinnaus?) Lgisch:ROI(ReturnnInvestment)alsZiel,alswievielGewinnerhältman prinvestiertemgeld? AnfrderungenaneineffektivesZielsystem Widerspruchsfreiheit Aktualität Beeinflussbarkeit PraktischeDurchsetzbarkeit Überprüfbarkeit(Operatinalität)Zielemüssenmessbarsein

7 BWLI StrategischeAnalyse(extern) BetriebswirtschaftslehreI SemesterI UntersuchungderEinbettungdesUnternehmensineineMakr undmikrumwelt. Mikrumwelt:strategischesDreieckKunde,Unternehmer,Wettbewerber Makrumwelt:Plitik,Öklgie,Gesellschaft,Technlgie,Öknmie (Knsumklima) UmPrblemerechtzeitigerkennenzukönnen,istesntwendig,diestrategischeFrüherkennung(FE) anzuwenden.dieaufgabederfeistdierechtzeitigeinfrmatinvnentscheidungsträgernüber relevantekntextveränderungen. InstrumentederFrüherkennung: Frühindikatren(AuftragseingangalsFrüherkennung) Diffusinsmdelle(Zeit,dieesbrauchtbissichEreigniskmplettergebenhat) Gap Analysen QualitativePrgnseverfahren Auchistesntwendig,sgenannteChancen/Risiken Analysendurchzuführen,umeventuelle Ptentialezuerkennen: ErstelleneinerTabellenach Chancen Risiken Umweltanalyse Arbeitsrecht Ök Gesetz Branchenanalyse Guteprgnse Hhepreissensibilität Knkurrenzanalyse FlexiblePrduktin Steigenderwettbewerb Kundenanalyse HheQualität k.differenzierungzurknk. DiemöglichenInfrmatinsquellenvariierendabei.MankannsichaufPrmärerhebungen (selbstdurchgeführt)berufen,dererhebungendurchsekundärerhebungensicheinkaufen. DieIdeedertabellarischenChancen Risiken Analyselässtsichaucherweitern,indemman dieinfrmatinenineinerwettbewerbsvrteilsmatrixüberträgt.dabeiwirdaufdieabzisse (x)diewettbewerbspsitinimvergleichzumknkurrentenundaufdieordinate(y)die WichtigkeitausKundensichtaufgetragenVrteil:KundewirdindieBetrachtungmit einbezgen.smitkönnenaussagengemachtwerden: Wettbewerbsnachteil:Kmpetenzunbedingtverbessern! Wettbewerbsvrteil:Psitinhaltenderausbauen Overspending:abbauendermitBlickaufdieZukunfthalten SehrwichtigistdieUnterscheidungzwischeneinerChancen Risiken Analyse,welcheExtern erflgtundalsgesamtfeldanalysegesehenwerdenkann,undeinerstärken Schwächen Analyse(Unternehmensanalyse),welcheinternundalsGeschäftsfeldanalysegesehen werdenkann. Unternehmensanalyse(intern) Stärken Schwächen Analyse:AnalysedersachlichenundintellektuellenRessurceneines UnternehmensimHinblickauf DiekritischenErflgsfaktren DiewichtigstenKnkurrenten Hendrik JörnGünther 7

8 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI EinIdeal VergleichbigerPunktemitKnkurrenz PLZ:UmeinPrduktinseinemGewinnundNutzenvrraussagenzukönnen,benutztmandies genannteprduktlebenszyklus Strategie.DiesedientderAnalysedeszeitlichenEntwicklungsverlaufs vnprdukten. PLZimengerenSinne:MdellderUmsatz derabsatzentwicklungeinesprduktes NurBetrachtungdesMarktzyklus PLZinweiterenSinne:MdelldererstenIdeengewinnungbiszurEntsrgungdesPrduktes BetrachtungdesEntstehungs,Markt undentsrgungszyklus PrblemedesPLZ: PLZistkeinGesetz,sndernbeeinflussbardurchAnbieter,Staat,Knkurrenten MethdischeundpraktischeSchwächen:Phasenabgrenzugwillkürlich,nurMuster Vrraussagen,unterderBetrachtung,dassallessbleibt,kaumPrgnsewirkung GAP:EineweitereAnalysemöglichkeitistdiesgenannteGAP Analyse.SieanalysiertdenVerlauf vninternenresultatenmitdervrgegebenenerwartungen.diebasisistdabeieinekmbinatin vnist AnalyseundZukunftsprjektinunddamiteinentscheidungsstützendesPlanungsinstrument! BeiderAnalysekönnenzweiArtenvnLückenauftreten: Gedeckte/perativeLücke:DieLückezwischenderaktuellenunddereigentlich erwartetenplanungkanndurchausnutzenallerressurcengedecktwerdenund daswasfehlt,wirmeistensinphase1gedeckt Ungedeckte/strategischeLücke:Mussgeschlssenwerden,damitdasZielerreicht wirdnurdurchstrategischemaßnahmendurchneueprdukteetc.deckbar. Prblem:PrgnstiziertdiejetzigeSituatinhneEingriffindieZukunft.Allerdingswird smitdeutlich,wangesetztwerdenmuss,umdielückezudeckenundsmitdaszielzu erreichen. OperativePlanung ZusammenhangzwischenstrategischerundperativerPlanung: StrategischePlanung:SteuerungderzukünftigenErflgsptenziale FestlegungdesPrtflisdesStrategischenGeschäftsfeldes AufstellenderWettbewerbsstrategie UmrisshafteFrmulierungderMaßnahmenAnsatzpunktderperativen Planung OperativePlanung:slldieErgebnissederstrategischenPlanungknkretisierenund derenvllzugsichern. GründefürArbeitsteilung: Kapazitätsprbleme GrößereperativeFlexibilität Hendrik JörnGünther 8

9 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI besseremtivatin Planungsinstrumente: Manunterscheidetzwischen Analytischen(Stärken Schwäche,Feedback Diagramme) Heuristischen(Brainstrming,MrphlgischerKasten) Prgnstischen(Delphi,Szenari technik) EntscheidungsstützendenInstrumenten(GAP,PLZ,Break Even Analyse) ANALYTISCHEINTRUMENTE(Ist Plan Kstenabgleich;Netzplan) Lgisch deduktiveprzessederuntersuchungundordnungeines SachverhaltesVersuchimmerwiederkehrendeGrundmusterzuerkennen Bsp.:Feedbackdiagramm,versuchtmehrdimensinaleWechselbeziehungen zwischeneinemprduktundallemanderenherzustellen HEURISTISCHEINSTRUMENTE(Synektik...) KreativeSuchprzesse,diebeiNicht Anwendbarkeitherkömmlicher AlgrithmendurchNeuknstruktinundschrittweisePräzisierungeines PrblemsneueLösungenfindensllen Bsp.:MrphlgischerKasten:vnFritzZwicky;Zergliederungeines PrblemsinBestandteileAuflistungALLERmöglicherkmbinatinen BewertungimHinblickaufSinn PROGNOSTISCHEINSTRUMENTE(Diffusinskurven) VerbesserungderInfrmatinsbasisdurchAntizipatinbzw.Vrbestimmung zukünftigerereignisse Bsp.:Trendextraplatin;Nachteil:PrgnseaufBasisderVergangenheit, gehtausvnunveränderterumweltfalsch Bsp.:Delphi Prgnse;Expertenbefragung. 1.MündlicheBefragungeinanderunbekanntenExpertenzueinem Thema 2.RückkpplungderAlternativmeinungenanjeweiligenExperten 3.BitteumStellungnahmeundnähereBegründungdereigenen Meinung 4.ErneuteBefragungundRevisin DurchmehrstufigesBefragenmitFeedbackwirdeinabschleifenvn Extrempsitinenerreicht. Vrteil:vieleMeinungenwerdensichtbar Nachteil:teuer,zutreffendeExtremmeinungenwerden durchmehrstufigesbefragennivelliert Bsp.:Szenari Technik ZweckistwenigerdieVraussagung,alsvielmehrdieBeschäftigung mitptentiellenentwicklungen! Vrgehen: 1.Identifikatinderzukunftsbestimmenden Zukunftsfaktren(Deskriptren) 2.ErarbeitungderjeweiligenZukunftsentwicklung (Prjektin) Hendrik JörnGünther 9

10 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI 3.ZusammenstellungundKmbinatinschlüssigerSzenarien UnterscheidungzwischenFrward undbackward Apprach Frward:erarbeitetmöglischepsitiveundnegative Szenarienundschließtaufsgesamtergebnis Backward:gehtvmErgebnisausundmanüberlegtdurch welcheszenarienmandrthingelangt Nachteile: ZurDurchführungisteineVerringerungderKmplexität ntwendig QualitätderSzenarienhängtvnfachlichenQualifikatinder durchführendenpersnenundderenfähigkeitzu vernetztemdenkenab SehraufwendigeMethde ENTSCHEIDUNGSUNTERSTÜTZENDEINSTRUMENTE(Investitinsrechnung) ReihungvrhandenerHandlungsalternativennachdemGradihrer ZielwirksamkeitundVereinfachungkmplexerZusammenhängedurch KnzentratinaufKernfaktren Bsp.:Break Even Analyse:GegenüberstellungvnKstenfüreinPrduktund derenerlösung.drtwdieerlösfunktindiekstenfunktinschneidetund danachüberdieserliegt,istderbreak Even. Budgetierung DieBudgetierungistdiesystematischeZusammenstellungderdurchdie Unternehmensplanungvrgesehenenmittel undkurzfristigenmaßnahmen(aktinsbudget) mitsamtderhierausresultierendenaufwände(vllzugsziffernbudget)zielbezgene AusrichtungdernachgerdnetenUnternehmensinstanzen GegenüberstellungderEinnahmenundAusnahmenzurErstellungeinesöffentlichen Haushaltsplanes BWL Budgetsbeziehensichaufeine KalendarischeBudgetperide EinzeitlichbefristetesBudget BUDGETISTKEINFINANZPLAN!!! DieFunktinenähnelnderderPlanungallgemein: Orientierung Kntrlle Mtivatin DysfunktinvnBudgets: Etatdenken(VerabslutierungvnBudgetvrhaben, unbedingte Etatausschöpfung ) Hendrik JörnGünther 10

11 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 11 PartikularistischesDenken(imBestreben,dieeigenenBudgetansätzezuerfüllen, werdendieinteressendergesamtunternehmungvernachlässigt) KurzfristigeOrientierung TendenzzurBildungvn BudgetarySlacks,allefrdernzuvielumgenugzu bekmmen EinInstrumentzurBegegnungderbeidenHauptschwächentraditinellerBudgetpraxisist daszerbasebudgeting.dabeiist Budgeting dergesamteplanungsprzesszurerstellung undvereinbarungvnbudgets.zielistes,diesenkungdergemeinksten(sparziel)und wirtschaftlicherereinsatzverfügbarerressurcen(re Allkatin)zuerlangen!DiePlanung erflgtnichtaufgrundvrhergehenderbudgets,sndernvngrundauf. Verfahrensweise: BildungvnsinnvllenArbeitseinheiten FestlegunggeeigneterLeistungsniveaus BestimmungalternativerperativerVerfahrensweisen BildungeinerRangrdnungderVerfahrensweisen Entscheidungdurch Budgetschnitt Planungsfehlerresultierenaus: DenintellektuellenundmateriellenBeschränktheitendesPlanungssystems. SspieltdieDminanzvn hardfacts (ZahlenschlagenEindrücke)eine Rlle DergenerellenUngewissheitderPlanungssituatindurchdiskntinuierliche EntwicklungenundsteigendePlanungskmplexitätdurchGlbalisierungetc. EinemgenerellenSpannungsverhältniszwischenPrgnse Detaillierungund EntrittssicherheitswiederPlanungs undhandlungsfreiheit 3.EntscheidungalsGrundfunktindesManagements EntscheidungstheretischeGrundlagen AusgangspunktistderEntscheidungstheretischeansatznachEdmundHeinen, wnachdieknkretehandlungsntwendigkeitimmittelpunktsteht.eine EntscheidungistdabeidieWahleinerHandlungsptinauseinerMengenicht gleichzeitigzuverwirklichenderalternativenintellektuellewahlaktmit Handlungsbezug Frschungsansätze:nrmative(inhaltliche)Entscheidungsfrschungderempirische (Przessuale)Entscheidungsfindung MdellvllkmmenerRatinalität(=HmOecnmicus) SeinePrblemwahrnehmungistbjektivundvllständig AlleseineEntscheidungsalternativen(inkl.Knsequenzen)sindbekanntundwerden miteinbezgen SeineAlternativenwerdenalleinsachlich,d.h.freivnEmtinenundpersönlichen Präferenzenbewertetundausgewählt BeiderAuswahldminiertEntscheidungs undnichtaktinsratinalität RatinalActrMdel,alsreinidealtypischeBetrachtung FrmaleEntscheidungsmdelle(Entscheidungsregeln)(mathematisch) DieSuchenachfrmalenEntscheidungsregelnentsprichtdemnrmativen Ratinalmdell.SiefragtwedernachdemPrzessderEntscheidungsfindungnch nachderempirischenrealität

12 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 12 Entscheidungsmdelleverlangennach AngabenüberalternativeUmweltbedingungen(Szenarien) AngabenüberdiezurWahlstehendenEntscheidungsptinen AngabenüberdiejeweiligenEntscheidungsknsequenzen AngabenüberdiezuverflgendenZieleunddabeizubeachtendeKriterien DabeisinddreiFällebekannt: EntscheidungunterSicherheit(DerAusgangistbekannt,dieOptinwird gewählt,diedenzielwertambestenerreicht) EntscheidungunterRisik(MehrereAusgängesindbekanntfürdieeine Wahrscheinlichkeitsverteilungangegebenwerdenkann) EntscheidungunterUnsicherheit(FürdieAusgängekönnenkeine Wahrscheinlichkeiten,alsGarantiengegebenwerden) BeiderAuswahlvnAlternativen KanneineEinsichtindieZieleermöglichen,dassbessereerkanntwerden KönnendurchWirkungsmdelleinteressanteAlternativenermitteltund uninteressanteausgesndertwerden PräskriptiveEntscheidungsfrschung: DiePräskriptiveEntscheidungsfrschungwirdauchnrmativeEntscheidungstherie genannt.sieisteinedisziplin,diemenschenbeiderentscheidungsfindunghilft.dabeiwird eineentscheidungsmatrixaufgestellt,diedieberechnungdererwartungswertesermöglicht, swiehandlungsalternativen,umweltzuständeundentsprechendeknsequenzendarstellt KlassischeEntscheidungsregeln Bayes Regel=MaximieredenErwartungswertderZielgröße AllewertemitdengegebenenWahrscheinlichkeitenmultiplizieren, dannüberzeileaddierenundmaximumraussuchen Minimax Regel=EntscheidungfürdieHandlung,diebeiungünstigster ZukunftslagezumbestenErgebnisführt(Pessimist) AlleZeilenminimaraussuchenunddanndavndasMaximum nehmen Maximax Regel=EntscheidungfürdieHandlung,diebeibesterZukunftslage zumbestenergebnisführt(optimist) AlleZeilenmaximanehmenunddanndasMaximum! Bernuli Prinzip=ManerstellteineNutzenfunktinundmaximiertwirdder ErwartungswertderRisik Nutzenfunktin AlleWerteinNutzenfunktinsteckenundmitWahrscheinlichkeit multiplizierenüberzeileaufaddierenundhinterherdasmaximum nehmen Savage Niehans Regel=MinimieredengrößtenNachteil,wenndandie Zukunftfalscheinschätzt(RegeldesgeringstenBedauerns) IneinerSpaltedashöchstemaximumsuchenvndemMaximum allewerteindenzellenjeweilsabziehensummeüberzeilebilden undhinterherdiehöchstesummeaussuchen

13 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 13 DeskriptiveEntscheidungsfrschung: DiedeskriptiveEntscheidungstheriegehtvnempirischenBebachtungenausundversucht diefragezubeantwrten,wieundweshalbentscheidungengetrffenwerden. DasMdellbeschränkterRatinalität HerbertSimnhatdasPrinzipderbeschränktenRatinalitäteingeführtundwar smitanhängerderdeskriptivenentscheidungsfrschung Bundedratinality: IntellektuelleBeschränkung:allcatinfAttentin(dermenschhatnur begrenteprblemlösekapazitätundlimitierteressurcen) PlitischeBeschränkung:Interessensknflikte(EswirdimmerKnflikte zwischenindividual,bereichsundoragnisatinszielengeben(sviele prblemewirpersnenineinerfirma) KntextualeBeschränkung:Akzeptanzprblem(Knzentratinaufdas plitischmachbare) HistrischeBeschränkung:LgicfRule fllwing(altagsregelnweden wiederhlt) SuchenachAlternativenstppt,wennmaneinegefundenhat,mitder manzufriedenist,auchwennesnchbesseregäbe! PrspectTherynD.TverskyundA.Kahnemann(neueErwartungstherie) PsychlgischeuntersuchungvnHeuristiken(mitbegrenztemWissenundZeitzu gutenlösungengelangen).dazuhabendiebeidendiesystematischemenschliche Fehler(cgnitivebias)beiEntscheidungenunterRisikentdeckt Siefandenheraus,dassdiemeistenMenschensichaufHeuristikenzur Entscheidungsfindugverlassen.Eswirdunterschiedenzwischen Verfügbarkeitsheuristik(wieverfügbarsindInfrmatinen/jeschneller abzurufen,fürdestwahrscheinlicherwerdensiegehalten) Repräsentatinsheuristik(aufgrundvnKlischeeswirdeineEntscheidung getrffen) Ankerheuristik(anhandvnvrhergesehenenPreisenÄvergleichtman allesandere DieshatinsbesnderezurFlge,dasssichMenschendurchFehlereherbeeinlussen undmtvierenlassen,alsdurcherflge.anders:menschenwerdendurchverluste mehrmtiviert,energieindieprblemlösungzustecken,alsbeierflgen ErgebnisderPrspectThery:DiemeistenEntscheidersind BeiGewinnenrisikscheu BeiVerlustenrisikgeneigt BewertenVerlusteemtinalstärkeralsgewinne WürdigendieKmpnentendesEntscheidungsprlemsnichtstabil(Framing) Framing: Menschenentscheidenanders,wennderRahmenandersist.Swird beispielsweisemitgegebeneninfrmatinenverglichenunddannfälschliche Annahmengemachtcgnitivebias

14 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI 4.Persnalbeschaffungund beteiligung DasPersnalmanagementbefasstsichmitdergezieltenEinwirkungdesPrduktinsfaktrs Mensch(alsBeschaffung,Führung,Entwicklung)imbetrieblichenWertschöpfungsprzess. EsistunterteiltineinenadministrativenBereich(Persnalwesen)undeinenBereich,dersich mitdereinflussnahmeaufdiewillensbildungvnmitarbeiternbefasst(persnalführung) EinwichtigerAspektistdabeidiePersnalbeschaffung AusgangspunktderPersnalplanungistdiePersnalbestandsanalyse(Welche ArbeiteraufwelchenArbeitsplätzengibtes?) DANNflgtderAbgleichmitdemzukünftigenPersnalbedarf DarausresultiertderBeschaffungs undfreisetzungsbedarf DieBestands undbedarfsanalyseerflgtdabeinach AnzahlderMitarbeitern(quantitativ) ArtundQualifikatinderMitarbeiter(qualitativ) Beschäftigungszeitpunkt unddauer(zeitlich) Einsatzrt(räumlich) MethdenzurBestimmungdesquantitativenPersnalbedarfs Trendextraplatinen(Annahme:allesbleibtswieesist) Analgieschluss(wieinJenasinIlmenau) Simulatin Kennzahlenmethde EsgibtunterschiedlicheQuellen,wmansichArbeiterbeschaffenkann:Internerund externer ACHTUNG:DerBetriebsratkannnach 93BetrVGdieinnerbetriebliche ErstausschreibungvnArbeitsplätzenverlangen Ferneristnach 95,Abs.1seineZustimmungzudenRichtlinienderEinstellung, VersetzungderKündigungeinzuhlen DieszeigterneutdasDilemma,dassManagementimmereinKmprmissaus Selbst undfremdbestimmungist DabeigibtesflgendeVr undnachteilederaußerbetrieblichenpersnalbeschaffung: Vrteile Nachteile BreiteAuswahl GrößereBeschaffungsksten NeueImpulse HheexterneEinstellungsqutewirkt ExternebringtErkenntnisseanderer fluktuatinsfördernd betriebemit NegativeAuswirkungaufBetriebsklima EinstellunglöstPersnalbedarfdirekt HöheresRisik,Einarbeitungszeit Stellenbesetzungaufwendiger ZunächstSpannungsabbaudes vrdie Nasegesetzten HöhereGehaltvrstellungen BlckierenvnAufstiegsmöglichkeiten vninternen EineweiterePlanungisthinsichtlichdesPlanungszeitraumesntwendigunterBetrachtung: DerArbeitsmarktlage(BetrachtungdesdemgraphischenWandels) DesQualifikatinsgradesderzurBeschaffungvrgesehenenMitarbeitergruppe Hendrik JörnGünther 14

15 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 15 DerRelevanzderzurbeschaffendenMitarbeitergruppe Dabeimussbeachtetwerden,dassderPlanungsverlaufmindestensder Beschaffungsdauerentspricht MöglichkeitenderHarmnisierungzwischenUnternehmenundArbeitnehmer Akkmdatinsmdell Szialisatinsmdell Austauschmdell UmsichimWettbewerbumdiebestenArbeitskräftedurchzusetzensetzenimmermehr UnternehmeneinsystematischesPersnalmarketingein.DasPersnalmarketingumfasstalle Maßnahmen,diedergezieltenAktivitätssteigerungdesUnternehmensfürptenzielleund gegenwärtigemitarbeiterdienen.(glbalwarfrtalents) InterneundexternePersnalmarktfrschung(emplyee branding) KnkreteMaßnahmenderAttraktivitätssteigerung(Mitarbeitergespräche...) DiePersnalauswahlerflgtdurch: Anfrderungsprfil(anhandvnStellenausschreibung;T Shaped Skills) Fähigkeitsprfil Abgleich PrinzipiellkannPersnalbewertetwerdenanhand: Persönlichkeit Leistung GängigeInstrumentederPersnalauswahlsinddabei: Auswahlgespräch FrmaleTests Assessment Center Graphlgie(anhandvnSchriftprbenAussagenübergrundlegende PersönlichkeitsmerkmaleundVerhaltensmustertreffen) AuswertunganhandvnScringderPlaritätsprfilen TypischeÜbungendesAssessment Centerssinddabei: Pstkrbübung Cmputer Planspiel KurzvrträgeundPräsentatinen Rllenspiele Selbstdarstellung Überzeugungsgespräche Gruppendiskussinen Gruppenaufgaben MethdischePrblemederPersnalbeurteilung: UnzureichendeSchulungderBeurteilenden(meistensweißderEinstellendenicht, wraufzuachtenist) ObjektivitätundReliabilitätderErmittlung(WieverlässlichistdieAngabe?) ValiditätderSchlussflgerungen(zumVrstellungsgesprächzuspätimmerzu spät?) DarausresultiertdiegrundlegendeFrage,beineStandardisierungdereine IndividualisierungdesEinstellungsverfahrensstattfindensll. TypischeWahrnehmungsfehlerbeiderPersnalauswahl:

16 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 16 Attributdminanz(einMerkmalistbesnderswichtigundstichthervr; insbesnderehierarchieeffekt(jehöhermansichbewirbt,destmehrwirdeinem zugetraut) Hal Effekt(Heiligenschein;EineEigenschaftwirdübertrieben(Studiumin Göttingen)) PrimacyandRecencyeffekt(erster/letzterEindruckzählt) Kntrast Effekt(ÜberdieZeitwirdeinKntrastüberdimensinalbewertet) MöglichkeitenderPersnalbeteiligung DieGrundfragebezüglichderPersnalbeteiligunglautet,fürwendieGewinneeines Unternehmenssind? AufstelleneinerUnternehmensverfassung Entscheidungsprblem:WertrifftdiezurFührungdesUnternehmensntwendigen Entscheidungen? Verteilungsprblem:WiewerdendieFrüchteverteiltInhaber/Arbeiter? DieersteMöglichkeitistdieIMMATERIELLEBETEILIGUNG(Mitbestimmung) AuchhierentscheidetmanzwischenfreiwilligerPartizipatinundgesetzlicher Regelung! Interessensdualismus,Kdifizierung,Kperatin Kperativ kdifizierteregelungindeutschland MitbestimmungaufUnternehmensebene:(Aufsichtsratsmitbestimmungsgesetze) AusgangspunktistdasGesellschaftsrecht,inwelchemesheißt: Eigentum begründetentscheidungsbefugnis ZuständigkeitderGesetzehängtinDeutschlandabvnderRechtsfrm, UnternehmensgrößeundBranche GesellschaftsrechthilftEigentümern;StaathilftszialerMarktwirtschaft MitbestimmungsgesetzeaufUnternehmensebene: Mntan Mitbestimmungsgesetz(1951) Allg.Mitbestimmungsgesetz(1976) Drittelparitätengesetz(2004) Mntan Mitbestimmungsgesetz(1951): GiltfürUnternehmenimBereichdesBergbausundderEisen+Stahl erzeugendenindustriemitmehrals1000ständigenarbeitnehmern (KriegswirtschaftlicheBedeutungdesMntanbereichesslltenachIIWK geschwächtwerden;zielederbesatzungsmächte:zerschlagungder Industriemnple) Aufsichtsratwirdechtparitätischbesetzt;4+4+1 Schema,Arbeitsdirektr (ausan Seite)ebenfallsimVstand Allg.Mitbestimmungsgesetz(ausgelassen) Drittelparitätengesetz(2004): GiltfürUnternehmenmitmehrals500ständigenArbeitnehmern 1/3desAufsichtsratesvnArbeitnehmern;2/3vnArbeitgebern rel.arbeitgeberfreundlichesgesetz+keinarbeitsdirektr

17 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI MitbestimmungaufBetriebsebene(Betriebsratsmitbestimmung): Betriebsverfassungsgesetz1972enthältBestimmungenzumArbeitsrecht undzurmitbestimmungamarbeitsplatz Kündigungsschutz Arbeitsrdnung MitbestimmungamArbeitsplatz SzialeAngelegenheiten InfrmatinsrechtbezüglichderwirtschaftlichenLage EinBetriebsratistwählbarbeimindestens5ständigenArbeitnehmern Wählbarist,werdas18.Lebensjahrvllendethatundmindestens6 Mnatefirmenzugehörigist.Erwirdauf4Jahregewählt BRistvrjederKündigunganzuhören,habenMitbestimmungsrecht zbbeiderfestsetzungvnakkrd undprämiensätzen; TarifvertraglicheRegelungenkönnendasMitspracherechtdesBR beschneiden DieAnwendungistnichtrechtsfrm derbranchen,whlaber größenabhängig!(s..) Imöff.Dienst:Bundespersnalvertretungsgesetz LeitendeAngestellte:Sprecherausschussgesetz LeitenderAngestellterist,werzurselbstständigenEinstellungund Entlassungberechtigtist,Prkura(Handlungsvllmacht)besitzt,eine entsprechendegehaltshöhebesitztundunternehmenswichtige Aufgabenwahrnimmt DieweitestgehendenRechtederArbeitnehmerliegenbeipersönlichenundszialen Entscheidungen!NichtaberbeiwirtschaftlichenEntscheidungen GrundnrmdesBetrVG:Kperatinsgebt VerbtdesArbeitskampfes VerbtvnBetätigungen,diedenArbeitsablaufundArbeitsfriedenstören VerbtderparteiplitischenAktivitätvnAGundANimBetrieb Erflgs undkapitalbeteiligung AusgangsprblemistdieVerteilungderGewinne ArbeitgebererhalteneinResidualeinkmmen(GehaltrientiertsichnachJahresumsatz) ArbeitnehmererhalteneinKntrakteinkmmensmitkeinAnreizfürMehrarbeit DurchBeteiligungdesPersnalsanErflg/KapitalwirdeinAnreizgegeben AllerdingszeigtdieEntwicklungderletztenJahreeineErhöhungdes ArbeitnehmereinkmmensimSchnittum2,6%,währenddieUnternehmereinkmmenum 36,8%gestiegensind Mitarbeiterbeteiligung esgibtunterschiedlichsteartendermateriellenerflgsbeteiligung: reineerflgsbeteiligung reinekapitalbeteiligung labristischekapitalbeteiligung Hendrik JörnGünther 17

18 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI MischfrmvnErflgs undkapitalbeteiligung.anteiledermitarbeiteraus dererflgsbeteiligungwerdenimunternehmenbeibehaltenundam Unternehmenskapitalreinvestiert(Investivlhn) MtivefürdiematerielleBeteiligungderMitarbeiteramUnternehmensind: FörderungvnMtivatinundunternehmerischesDenken ErhöhteBindungderMitarbeiterandasUnternehmen PsitiveFinanzstrukturundLiquiditätseffekte(durchVerleihendesGeldesvnMA andasunternehmen) GesellschaftsplitischeStellung Eszeigtsich,dassUnternehmenmitBeteiligungsptinenprduktiversind 1)Erflgsbeteiligung DieErflgsbeteiligungistdieAusschüttungvnGeldbasierendaufeiner systematischenbemessungsgrundlage: Leistung Ertrag Umsatz AufgrundvnNebenwirkungenundschwierigerErmessung,isteine Gewinnbeteiligungamhäufigstenaufzufinden. PauschalverteilungdesGewinnanteilsevtl.Lawineneffekt(beiNutzenals InvestivlhngehörtFirmairgendwanndenMitarbeitern) der IndividualverteilungnachBetriebszugehörigkeit/szialeKriterien. MeistenserflgteineBarausschüttunganstelleeinesInvetivlhns 2)Kapitalbeteiligung DieBeteiligungderMitarbeiteramKapitalkanninFrmderBeteiligungam EigenkapitalderamFremdkapitalerflgenundzwarals: IndirekteBeteiligung(Mitarbeiteranteilewerdengesammeltundzunähst einerzwischengeschalteteninstitutingegeben) Kapitalbündelung Beteiligungsgesellschaften(s.u.) Belegschaftsfnds(s.u.) DirekteBeteiligung AmFremdkapital Mitarbeiterdarlehen Mitarbeiterschuldverschreibungen AmEigenkapital Belegschaftsaktien GmbH Anteile Kmmanditanteile Management Buy Out(ManagementeinerFirmakauftdiese auf;meistbeiunprfitablenfirmenteilen) Bsp.FürFremdkapitalbeteiligung:Mitarbeiterdarlehen MitarbeiterleihendemUnternehmenGeld,welchesdieseAnleiheetwas höhererzinstalsdenmarktzins. Hendrik JörnGünther 18

19 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 19 Bsp.FürindirekteBeteiligung: Beteiligungsgesellschaft MitarbeitergründeneineGmbHderKG.ä.unddieseGesellschaft erhältdanngmbh Anteile.ä.derFirma Belegschaftsfnds: DieMitarbeitereinesUnternehmenszahlenGeldineinen Mitarbeiter FndseineinFnds ManagerlegtdanndasGeldam freienkapitalmarktderderfirmaselbstan InderPraxiszeigtsich,dassdirekteBeteiligungenamEigenkapitaldminieren (VrteilhafterfürUnternehmen,damandannkeineschuldrechtlichesndern eigentumsrechtlichebeteiligungsfrmhat) AnsatzpunktefürKritikbezüglichdermateriellenBeteiligung: AusUnternehmenssicht SchleichendeDminanzderArbeitnehmer HherVerwaltungsaufwand(weitereGesellschaftenkstenextraGeld) FehlenderBedarf(Unternehmenhaltenesnichtfürntwendig) AusGewerkschaftssicht ArbeitnehmerwerdenanGeschäftsrisikbeteiligt(insbesnderebei Eigenkapitalbeteiligungen) FlexibilitätderArbeitnehmersinkt(daabhängigervnFirma) Pseudpartizipatin (ArbeitnehmererhaltendefaktkeinMitspracherecht ABERdafürmüssensieGeschäftsrisikmittragen!) alternativekapitalanlagenftgünstiger Entsldarisierungseffekte(Arbeitnehmerdenktzu unternehmerisch ) Eszeigtsich,dassderNutzenderbetrieblichenPersnalbeteiligungin mittelständigenunternehmenamgrößtenist,daeinzelneranmehrbewerkstelligen kann

20 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI 5.KntrllealsGrundfunktinderFührung DieAufgabederKntrllfunktinbestehtdarin,dieständigeÜberprüfungder planungsverursachtenselektinsentscheidungenaufzieldienlichkeitunderreichungsgradzu gewährleisten KntrlleimklassischenSinne: VergleichzwischenSll undrealisatinsgrößen(sll Ist Vergleich) Plangrößen:NrmativgesetzteSll Größen(z.B:Umsatzzielbla) Realisatinsgröße:ErgebnissederpraktischenUmsetzung KntrlleimmdernenSinne: EinbeziehungvnprgnstischenGrößen(z.B.:erwarteteUmsatzziele) gezieltevraus Kntrllen(Wird Ist Vergleich)swiesystematische Abweichungsanalysen(alswirdderPlaninderZukunftsnchfunktinieren?) KennzeihenundTypenderstrategischenKntrlle: a) Kennzeichen Vrwärtskntrlle(strategischeKntrllealsPräventivkntrlle) KmplexitätundVernetztheit(stärkeralsperativeKntrlle) VerstärkteAusrichtunganSftfacts BezugzurGesamtunternehmensebene strategischekntrllehatalssteuerungs,sicherheits undlernfunktin, insbesnderebeidererkennungvnzukunftstrends. MängelderklassischenKntrlle: Zeitaspekt:NachderDurchführungeinerMaßnahmewirderstfestgestellt,dasssie zuweniggeldhatte Reflexinsaspekt:SllgrößenwerdennichthinterfragtbeiveränderterUmwelt (AlsAbastzzielefürDisel Autswerdengleichbleibendangenmmen,bwhl Diesel Steuererhöht) Kmpensatinseffekt:ErstwennFehlererkanntwerdenundffensichtlichsind, wirdverstärktdarangearbeitet b) TypenderstrategischenKntrlle StrategischeÜberwachung NachAnsff:DiskntinuitätenerkennendurchständigesScannender UmweltbedingungeninsbesnderebeiderErkennungfweaksignals Prämissenkntrlle StändigeÜberprüfungderselbstgestelltenGrundannahmenbezüglicheines Prjektes Durchführungskntrlle IstdieDurchführungderStrategierichtigverflgt?WurdenbestimmteMilestnes erreicht? c) IssueManagement UntereinemIssueverstehtmaneineSacheöffentlichenInteresse,ausdessen KnsequenzsichPrblemefüreinUnternehmenergebenkönntenundsmitfrüh sichdessenangenmmenwerdenmuss IssueManagementistalsdiestrategischeFrüherkennungPrblemejeglicherArtund dievrausschauaufdenunternehmenseinflussdiesesprblems Hendrik JörnGünther 20

21 BetriebswirtschaftslehreI SemesterI Hendrik JörnGünther BWLI 21 VersuchtwirddiegezielteFrühaufklärungundgezielteFrühbeeinflussung! Eszeigtsich,dassjeälterdasPrblemist,alsdestmehrAufmerksamkeitein PrbleminderÖffentlichkeithat,destteurerundunmöglicherwirdes,diesem PrblemalsFirmazubegegnen.AlsjefrüherdasPrblemerkanntwird,dest größerundgünstigeristderhandlungsspielraum CrprateGvernance UnterCGverstehtmanallgemeinRegelndergutenUnternehmensführungdurch VrgabeeinesOrdnungsrahmensfürdieLeitungundÜberwachungeines Unternehmens.ImGewissenSinnefindetseinEingriffindieFreiheiteneines Unternehmensstatt CrprateGvernanceKdexhatdasZiel,dieinz.B.DeutschlandgeltendenRegeln fürdieleitungundüberwachungeinesunternehmensgeltendenregelntransparent zumachenzurvertrauensstärkungindieseunternehmen,geradeauchfür InvestrenausdemAusland StakehlderleidenunterunvllständigenVerträgen,siehabenalskeine MöglichkeitwirklichaufManagereinzuwirkenOftistdieEffizienzdes Managementszweifelhaft ImCrprateGvernancewirdgeregelt: GeeigneteFührungsstrukturenund persnen AusgleichtypischerInteressenknflikte(Sharehldervs.Stakehlder) RegelungzurLeistungsevalutainderFührung Unternehmenskmmunikatinnachinnenundaußen(Unternehmenmuss InfrmatinenanÖffentlichkeitwitergeben) GesetzlicheGehaltsvrschriften(Mindestlöhne/Obergrenzen) DavserManifest:UnternehmenhabensichselbstzumZielgesetzt,einen AusgleichzwischenGesellschaftundWirtschaftzufinden CrprateGvernancekanndurchgesetztwerdendurchmarktlichedergesetzliche Regulierung.InDeutschland:DCGK DaesinjedemLandverschiedeneSystemezumCrprateGvernance gibt,stehendiejeweiligensystemeinknkurrenz,dabeiineffizienten Unternehmeneinfachabwandern.DieFragelautetals,wieweitderStaat gehendarfundabwannerdenunternehmenschadet Eszeigtsich,dassdieAktinärepsitivreagierenbeiAkzeptanzdesDCGK InternatinaldminiertdasUS AmerikanischeBard System UnternehmenhabenCEOundChairman(Nn ExecutiveDirectrs); ChairmanssindbessermitGeschäftvertraut,dasieständigsichtreffenmit CEO;dadurchauchfehlenddeUnabhängigkeit InDeutschlandhingegenVrstand,AufsichtsratundHauptversammlung;Dadiese sichabernur4ximjahrtreffenundar Mitgliederfachfremdsindswieplitische InteressenverflgenistdasSystemineffizient.WeitereKritik:Vrständewechseln meistindenaufsichtsratvermischungvninteressen

22 BWLI BetriebswirtschaftslehreI SemesterI OrganisatinundAblaufderbetrieblichenKntrlle ManunterscheidetzwischenInstitutinslisierungsverhalten(Werkntrlliert?) Institutinalisierungsgrundsätze(Wiewirdkntrlliert?) Institutinslisierungsverhalten Stabskntrllevs.Linienkntrlle StäbesindentscheidungsvrbereitendeStellenhne Entscheidungskmpetenz StäbeberatendieFührungundbringenExpertenein FüreineStabsführungspricht:Anwendungmethdischen Spezialwissens;größereObjektivität Gegeneinespricht:ExpertennichtimTagesgeschäft; InfrmatinsabhängigkeitderEntscheider;keine Entscheidungsmacht Eigenkntrllevs.Fremdkntrlle VrteilederEigenkntrlle:bessereKenntnis;Mehr GerechtigkeitdurchRealitätsnähe Nachteile:VerschleierungvnFehlern;fehlendeDistanz InderPraxiszunehmendDelegatinvnKntrllbefugnis Fremdkntrllebietetsichanbeiextrinischenund unzureichendqualifiziertenmitarbeitern;vrbeugende VerhinderungnFehlern;beiRutinearbeit;gegenüber Dritten(z.B.:Staat)istdernachweiszuerbringen,dass Kntrllestattgefundenhat Institutinalisierungsgrundsätzewerdennichtmehrbetrachtet Hendrik JörnGünther 22

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Personalinformationssysteme (PIS) Situation

Personalinformationssysteme (PIS) Situation Prduktin und Persnaleinsatz LF 7 Persnalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 LF 7 Persnal Situatin / Aufgabe Persnalinfrmatinssysteme (PIS) - Human Resurce Infrmatin Systems (HIS) - Situatin Der Schutz

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema "IT-Konsolidierung"... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema IT-Konsolidierung... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung IT-Knslidierung Prinzipieller Ablauf eines Prjektes zum Thema "IT-Knslidierung"... Ausgangssituatin / Mtivatin / typische Gründe für eine IT-Knslidierung Prinzipiell können unterschiedliche Gründe für

Mehr

DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING

DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zugangskontrolle und (Vor-)Anmeldung

Zugangskontrolle und (Vor-)Anmeldung Zugangskntrlle und (Vr-)Anmeldung Erläuterung ISPS Seit 1. Juli 2004 unterliegen Passagierschiffe und Frachtschiffe (BT 500 und mehr), die internatinal unterwegs sind, und Hafenanlagen, die diese für internatinale

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Handlungsanleitung. Entwicklung der Prozessreife in prozessorientierten Unternehmen

Handlungsanleitung. Entwicklung der Prozessreife in prozessorientierten Unternehmen Handlungsanleitung zur Entwicklung der Przessreife in przessrientierten Unternehmen Stand: März 2004 Versin: 1.0 Erarbeitet im Rahmen des Prjektes Kperatives nachhaltigkeitsrientiertes Benchmarking vn

Mehr

Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung

Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung Inhalt: 1. Kurzbeschreibung der KLuG Krankenversicherung 2. Rechtliche Grundlagen 3. Interne Organisatin 4. IT-Struktur 5. Zugriffe 6. Datensicherheit 7.

Mehr

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und

Mehr

Fragen rund um das Coaching

Fragen rund um das Coaching Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger

Mehr

WERKZEUGE DES WISSENSMANAGEMENTS

WERKZEUGE DES WISSENSMANAGEMENTS WERKZEUGE DES WISSENSMANAGEMENTS Universität Ptsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinfrmatik und Electrnic Gvernment August-Bebel-Str. 89 14482 Ptsdam wi.uni-ptsdam.de Betriebliches Wissensmanagement SSe 2009

Mehr

Management- Trainings

Management- Trainings High Perfrming Management- Trainings Sales Team Seminarüberblick Seminarangebt 2009 Seminar 1: Frmen zur nachhaltigen Finanzierung vn Prjekten, Innvatinen und Expansinen im Mittelstand Seminar 2:. Eigenkapitalwirksame

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Project Planning and Calculation Tool

PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Project Planning and Calculation Tool PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Prject Planning and Calculatin Tl Autr/-en: Jens Weimar (jweimar): jens.weimar@prdyna.de C:\Dkumente und Einstellungen\jweimar.PRODYNA\Desktp\Dat en\biz_prjekte\prjekt Planning

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

6 Denkhüte. Die Bedeutung der 6 Hüte im Einzelnen:

6 Denkhüte. Die Bedeutung der 6 Hüte im Einzelnen: Kreatives Denken trainieren: Die 6 Denkhüte Methdik nach Edward de Bn Ausführungen Anna Hffmann 2013 * www.intense-impact.de 6 Denkhüte nach Edward de Bn Quelle: Hw t have a beautiful mind, Edward de Bn,

Mehr

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über

Mehr

MACHMIT BRUCHSAL. Organisation Einführung. Grundlagen für Organisationen

MACHMIT BRUCHSAL. Organisation Einführung. Grundlagen für Organisationen MACHMIT BRUCHSAL Organisatin Einführung Grundlagen für Organisatinen 2011 egghead Medien GmbH INHALT EINLEITUNG... 4 Lernziele... 4 Oberfläche... 4 Vraussetzungen... 5 Weitere Infrmatinen... 5 BÖRSE KENNENLERNEN...

Mehr

Systemische Familienhilfe

Systemische Familienhilfe Systemische Grundlagenkurs der DGSF-anerkannten Weiterbildung Systemische Beratung Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wisp

Mehr

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung

Mehr

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services - Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Checkliste zur Einführung eines Kapitalbeteiligungsmodells

Checkliste zur Einführung eines Kapitalbeteiligungsmodells www.boeckler.de Januar 2012 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Praxisblatt: Kapital- und Erfolgsbeteiligung von Mitarbeitern Checkliste zur Einführung eines Kapitalbeteiligungsmodells Voß, Eckhard; Wilke,

Mehr

Unternehmensberatung Consulting for Management

Unternehmensberatung Consulting for Management Unternehmensberatung Cnsulting fr Management Unternehmensprfil Mit der Glbalisierung verändern sich die Anfrderungen des Marktes immer schneller. Vieles, ja fast alles ist im Wandel begriffen. Der Weg

Mehr

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE CARLOS MARTY, STAND: SOMMER 2012 IM AUFTRAG DES FACHBEREICHS ALTER CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefn +41 (0)31 385

Mehr

Psychologische Hintergründe für die Unterstützung rechtsextremer Parteien

Psychologische Hintergründe für die Unterstützung rechtsextremer Parteien Psychlgische Hintergründe für die Unterstützung rechtsextremer Parteien Martina Zandnella mz@sra.at 21. Nvember 2016 SORA Institute fr Scial Research and Cnsulting Benngasse 8/2/16 1080 Wien www.sra.at

Mehr

Nutzen für die Betroffenen:

Nutzen für die Betroffenen: Prjektmanagement Prjektmanagement Das Bedürfnis nach einem effizienten und in die Unternehmensabläufe integrierten Prjektmanagements ist in vielen Betrieben fester Bestandteil vn internen Organisatinsanweisungen

Mehr

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung 2010 Die Verknüpfung und praktische Nutzung vn Strategy Maps und Balanced Scre

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr

Jede Art von zielgerichtetem Denken kann trainiert werden, also auch die Fähigkeit zum kreativen Denken.

Jede Art von zielgerichtetem Denken kann trainiert werden, also auch die Fähigkeit zum kreativen Denken. Anna Hffmann 2013 Ein selbstsicherer Denker muss nicht beweisen, dass er Recht und der andere Unrecht hat. Für ihn ist Denken eine praktische Fähigkeit, kein Balsam für das Eg. Ein selbstsicherer Denker

Mehr

Die SWOT-Analyse. 2. Einführung. 3. Komponenten der SWOT Analyse. 1. Überblick. 4. Stärken und Schwächen

Die SWOT-Analyse. 2. Einführung. 3. Komponenten der SWOT Analyse. 1. Überblick. 4. Stärken und Schwächen Die SWOT-Analyse Stengths Weaknesses Opprtunities - Threats Stichwörter: Stä rken, Schwä chen, Chancen, Risiken, interne Analyse, externe Analyse, Checkliste 1. Überblick 2. Einführung 3. Kmpnenten der

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Finanzkrisen Oktober 2011

Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Finanzkrisen Oktober 2011 Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Fanzkrisen Oktober 2011 0. Zusammenfassung Die Weltwirtschaft erlebte den Jahren 2009 und 2010 ee schwere Fanz- und Wirtschaftskrise, die

Mehr

IT-Projektmanagement

IT-Projektmanagement IT-Prjektmanagement Dr. Claudia M. König (kenig@caching-kenig.cm) --- Prf. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannver.de) --- Dipl.-Ök. Jn Sprenger (sprenger@iwi.uni-hannver) der 26. Januar 2010

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search Ihr Partner für nachhaltigen Erflg Executive Search ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3 c D-85604 Zrneding www.mancns.de Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten, unseren

Mehr

Titel: Analyse und Optimierung der internen Kommunikation bei der X GmbH. Dr. Christa Uehlinger. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Analyse und Optimierung der internen Kommunikation bei der X GmbH. Dr. Christa Uehlinger. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse und Optimierung der internen Kmmunikatin bei der X GmbH Kurzzusammenfassung: Der internen Kmmunikatin wird in der heutigen Zeit nch in vielen Unternehmen eine untergerdnete Bedeutung

Mehr

Einsatz des Viable System Model (VSM) zur organisatorischen Verankerung von IT- Servicemanagement-Prozessen in Banken

Einsatz des Viable System Model (VSM) zur organisatorischen Verankerung von IT- Servicemanagement-Prozessen in Banken Einsatz des Viable System Mdel (VSM) zur rganisatrischen Verankerung vn IT- Servicemanagement-Przessen in Banken bankn Management Cnsulting GmbH & C. KG Ralf-Michael Jendr Senir Manager Nvember 2011 Summary

Mehr

Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld

Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld Entscheidungskriterien bei der Auswahl vn Lösungen zur Persnaleinsatzplanung im Prjektumfeld Jhannes Wienhld 21.10.2016 www.peple-d-prjects.cm Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 Anfrderungskriterien...

Mehr

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch Management Summary Knvergenz Der Telekmmunikatins- und IT-Markt wächst zum ICT-Markt zusammen, die Umsätze und Margen der Telk-Unternehmen, s auch der Swisscm, erdieren, dch alle sprechen vm grssen Ptenzial,

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2011/2012, 16. Februar 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Vom Engineer zum Consultant.

Vom Engineer zum Consultant. Blended-Learning Qualifizerungsprgramm zum/zur Vm Engineer zum Cnsultant. Berufsbegleitendes Qualifizierungsprgramm zum/zur Mdernes Blended Learning Lernknzept durch Kmbinatin vn Präsenz und Online- Anteilen:

Mehr

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise!

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise! Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz improve consult planbar aus der Krise! Planbare Unternehmenspositionierung in der Krise Die strategische Neupositionierung in Krisenphasen

Mehr

Bewertungs- und Beurteilungsverfahren

Bewertungs- und Beurteilungsverfahren Vrüberlegung Durch Ntebk-Klassen verändert sich der Unterricht. Freie Unterrichtsfrmen und Teamarbeit swie fächerübergreifende Arbeit werden verstärkt. Die Rlle der Lehrkraft ändert sich. Aber auch durch

Mehr

Anhang B: Halbstandardisierte Nutzerinterviews (Leitfaden)

Anhang B: Halbstandardisierte Nutzerinterviews (Leitfaden) Anhang B: Halbstandardisierte Nutzerinterviews (Leitfaden) Ablauf des leitfadengestützten Einzelinterviews 1. Allgemeines Screening 2. Leitfaden (Richtzeit: 30 Min.; Maximalzeit: 40 Min.) i. Abfrage vn

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Wer Prjekte plant und steuert, benötigt hierfür ein prfessinelles IT- Tl wie Prject. Prjektmanagement-Sftware

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stützt die MaRisk auf den 25a KWG, der vn den Instituten eine rdnungsgemäße Geschäftsrganisatin frdert (siehe AT 1 Textziffer 1 - der MaRisk).

Mehr

Community of Practice

Community of Practice Universität Ptsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinfrmatik und Electrnic Gvernment Prf. Dr.-Ing. Nrbert Grnau Priscilla Heinze Seval Akgül & Marc Siebler SS 09 1 Agenda : 1.Wissenschaftliche und zeitliche Einrdnung

Mehr

11 Real Time Interaction Management CRM in Echtzeit

11 Real Time Interaction Management CRM in Echtzeit ebk Erflgreiches Callcenter 2011 Markus Grutzeck, Grutzeck-Sftware GmbH Seite: 51 11 Real Time Interactin Management CRM in Echtzeit Autr: Thmas Geiling Um den Erflg Ihres Unternehmens zu gewährleisten,

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Mitarbeiter- Kapitalbeteiligung

Mitarbeiter- Kapitalbeteiligung AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung Ihr Weg zu einer positiven Leistungskultur Mitarbeiter- Kapitalbeteiligung Mitarbeiterengagement - Fachkräftemangel - Arbeitgeberattraktivität - Managergehälter

Mehr

ÜBERSICHT PRODUKTE UND PROZESSE. Die Hauptargumente für die Marke

ÜBERSICHT PRODUKTE UND PROZESSE. Die Hauptargumente für die Marke ÜBERSICHT PRODUKTE UND PROZESSE Die Hauptargumente für die Marke DEDICAM steht für exklusive Standards. DEDICAM bietet Qualitätsgarantie. Weil CAMLOG die Maße und Tleranzen swie die genauen Materialeigenschaften

Mehr

Solare Klimatisierung

Solare Klimatisierung Frschungs-Infrmatins-Austausch Prf. Dr.-Ing. Uwe Franzke, Dipl.-Ing. Christian Seifert Slare Klimatisierung SlAC Simulatinstl für Slare Klimaanlagen IEA Task 25, Subtask B: Design Tls and Simulatin Prgrammes

Mehr

L E I T B I L D & S C H U L P R O F I L 2 0 1 3

L E I T B I L D & S C H U L P R O F I L 2 0 1 3 » die antnkriegergasse RG ORG 23 & Wiener Mittelschule A-1230 Wien, Antn-Krieger-Gasse 25 T (01) 8885252, F (01) 8885252-18 www.antnkriegergasse.at email: sek1.rgrg23@923046.ssr-wien.gv.at» die antnkriegergasse

Mehr

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN Das Prjekt ENTER (2012-1-GB2-GB2-LEO05-08057) wurde durch Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Infrmatinen geben

Mehr

VIDEOKOMMUNIKATION IN DER HÄUSLICHEN PFLEGE: DIE ANWENDUNG UND DAS BUSINESS MODEL Pfeller T 1

VIDEOKOMMUNIKATION IN DER HÄUSLICHEN PFLEGE: DIE ANWENDUNG UND DAS BUSINESS MODEL Pfeller T 1 ehealth2007 Medical Infrmatics meets ehealth. Tagungsband der ehealth2007 am 1.Juni 2007 in Wien VIDEOKOMMUNIKATION IN DER HÄUSLICHEN PFLEGE: DIE ANWENDUNG UND DAS BUSINESS MODEL Pfeller T 1 Kurzfassung

Mehr

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Referent: Christian Wlf CRM Gipfeltur Kundenname Vrstellung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign

Mehr

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt Leitfaden Kmmunikatinsplan INTERREG-Prjekt Alle INTERREG-Prjekte sind verpflichtet in der vn der EU finanzierten Prjektlaufzeit angemessene Kmmunikatins- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Die Kmmunikatins-

Mehr

Mitarbeiterbeteiligungen Aktuelle Trends und Meinungen in Deutschland 2013. William Eggers, Nora Dublanka, Niyazi Akin

Mitarbeiterbeteiligungen Aktuelle Trends und Meinungen in Deutschland 2013. William Eggers, Nora Dublanka, Niyazi Akin Mitarbeiterbeteiligungen Aktuelle Trends und Meinungen in Deutschland 2013 Februar 2013 William Eggers, Nora Dublanka, Niyazi Akin Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Vorwort Executive Summary Ergebnisse Belegschaftsaktien

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Medienpädagogisches Zentrum Chemnitz

Medienpädagogisches Zentrum Chemnitz Medienpädaggisches Zentrum Chemnitz Schulinterne Frtbildungsveranstaltungen im Schuljahr 2015/2016 Die Veranstaltungen können in der Schule der im MPZ (je nach Verfügbarkeit der Technik) durchgeführt werden;

Mehr

http://www.therealgang.de/

http://www.therealgang.de/ http://www.therealgang.de/ Titel : Authr : Kategrie : Geschäftsprzessmdellierung Fragenkatalg Nadja Vggenreiter Snstige-Skripte 1. Definieren Sie die Begriffe Geschäftsprzessptimierung und kntinuierliche

Mehr

Abwehrender Brandschutz

Abwehrender Brandschutz Abwehrender Brandschutz Für eine erflgreiche Brandbekämpfung müssen die ntwendigen Maßnahmen geknnt und in der richtigen Reihenflge durchgeführt werden. Um richtig handeln zu können müssen diese Maßnahmen

Mehr

DYNAMISCHE IT-INFRASTRUKTUREN IM UTILITYUMFELD EFFEKTIV PLANEN UND UMSETZTEN

DYNAMISCHE IT-INFRASTRUKTUREN IM UTILITYUMFELD EFFEKTIV PLANEN UND UMSETZTEN Elektrnische Persnalakte aus der Clud DYNAMISCHE IT-INFRASTRUKTUREN IM UTILITYUMFELD EFFEKTIV PLANEN UND UMSETZTEN Wlfgang Will Leiter Shared Service Stadtwerke Cttbus GmbH Clud Cmputing Praktische Anwendungen

Mehr

Risiko:dialog SCIENCE EVENT VOM WIRTSCHAFTEN ZUM GEMEINSCHAFTEN RESSOURCE INNOVATION. ORF RADIOKULTURHAUS Wien, 11. November Innovation.

Risiko:dialog SCIENCE EVENT VOM WIRTSCHAFTEN ZUM GEMEINSCHAFTEN RESSOURCE INNOVATION. ORF RADIOKULTURHAUS Wien, 11. November Innovation. Risik:dialg SCIENCE EVENT VOM WIRTSCHAFTEN ZUM GEMEINSCHAFTEN RESSOURCE INNOVATION ORF RADIOKULTURHAUS Wien, 11. Nvember 2013 Innvatin. Przess Jsef Hchgerner Zentrum für Sziale Innvatin Fragen zum Przess

Mehr

Richt- und Informationsziele zur eidg. Berufsprüfung Detailhandelsspezialistin / Detailhandelsspezialist

Richt- und Informationsziele zur eidg. Berufsprüfung Detailhandelsspezialistin / Detailhandelsspezialist PRÜFUNGSKOMMISSION PK Richt- und Infrmatinsziele zur eidg. Berufsprüfung Detailhandelsspezialistin / Detailhandelsspezialist 1. Warenbeschaffungsmarkt Einkaufsrganisatinen und Einkaufsabläufe im Detailhandel

Mehr

Hallo und willkommen! Weiterbildung und Social Media - Kompetenzbedarf der Bildungsbranche

Hallo und willkommen! Weiterbildung und Social Media - Kompetenzbedarf der Bildungsbranche 1 Feedback geben Hall und willkmmen! Weiterbildung und Scial Media - Kmpetenzbedarf der Bildungsbranche Chatten Referentin Dr. Katja Bett 2 Miteinander kmmunizieren Sie können sich jederzeit im Chat zu

Mehr

Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie?

Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie? Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie? vn Frank Kleinmann, Malte Emmerich Zielsetzung Apps, Datenbanken und Sftwarelösungen helfen mittlerweile in vielen Situatinen des Alltags, unser Leben bequemer

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Freier Fall g-bestimmung

Freier Fall g-bestimmung v. Prf. Franz Kranzinger Freier Fall g-bestimmung FREIER FALL G-BESTIMMUNG... 1 ÜBERBLICK... 2 Didaktische Hinweise... 3 Lernziele... 3 Physikalischer Hintergrund... 3 Durchführung... 4 Experiment... 5

Mehr

o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz Financial Management für IT Services Referent : Olaf Mahrenholz 1 Referent Controller Service für die Informationstechnologie IT-Controlling Projekte IT-Controlling Check IT-Controlling Coach Interims

Mehr

Deutsche Schule Kroondal Sprachordnung

Deutsche Schule Kroondal Sprachordnung Deutsche Schule Krndal Sprachrdnung DSK-KINDER MIT VORSPRUNG Seite 1 DEUTSCHE SCHULE KROONDAL SPRACHORDNUNG 1. ZIELSETZUNG DER SCHULE Visin Die Schule hat als Ziel das vlle Ptenzial ihrer Schüler zu erschließen

Mehr

Von der Personalabteilung zum Shared Services Center Personal. Juni 2004

Von der Personalabteilung zum Shared Services Center Personal. Juni 2004 Von der Personalabteilung zum Shared Services Center Personal Juni 2004 Dienstleistungsbereich Personal Dienstleistungsbereich Kunden Personal Eigenes Unternehmen als Shared Services Fremde Unternehmen

Mehr

Schriftliche Arbeiten in den British and American Studies

Schriftliche Arbeiten in den British and American Studies Schriftliche Arbeiten in den British and American Studies Die flgenden Überlegungen bieten Ihnen eine Reihe vn Vrschlägen für Ihre Arbeit an einem wissenschaftlichen Text. Wir haben dabei versucht, unsere

Mehr

Clemens Keller, 09-05-14

Clemens Keller, 09-05-14 170 Jahre Familienunternehmen Seeberger ist europaweit Marktführer im Bereich qualitativ hochwertiger Trockenfrüchte und Nüsse Über Europa hinaus Export in mehr als 50 Länder weltweit Breites Sortiment

Mehr

Strukturplan der Montessori Schule Passau

Strukturplan der Montessori Schule Passau Strukturplan der Mntessri Schule Passau Stand: Juli 2005) PRÄAMBEL Der Strukturplan sll den Schulbetrieb regeln und die Aufgaben der vier Säulen, die die Schule tragen und gestalten, festlegen: Die Mitarbeiter

Mehr

(&) documenta-stadt Vorlage Nr. 101.16.1856 Kassel, 13.09.2010

(&) documenta-stadt Vorlage Nr. 101.16.1856 Kassel, 13.09.2010 Magistrat -II-/-20- (&) dcumenta-stadt Vrlage Nr. 101.16.1856 Kassel, 13.09.2010 Städtische Werke AG (STW) Gründung der Stadtwerke Unin Nrdhessen (SUN) Berichterstatter/-in: Stadtkämmerer Dr. Barthel Antrag

Mehr

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals Ibisc Finplan Schweizer Ausgabe IBISCO Empwering Financial Prfessinals Cpyright Ibisc d... Alle Rechte vrbehalten. IBISCO Finplan 6PFlder, Schweizer Ausgabe. Ibisc, Ibisc Lg, Finplan, Finplan Lg sind entweder

Mehr

Serviceorientierte Architektur für WebSphere und WebSphere Portal

Serviceorientierte Architektur für WebSphere und WebSphere Portal Servicerientierte Architektur für WebSphere und WebSphere Prtal Ein Vrtrag im Rahmen der WebSphere Cmmunity Cnference 2004 für die Firma TIMETOACT Sftware & Cnsulting GmbH Dipl.-Ing. Frank W. Rahn Freiberuflicher

Mehr

BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)

BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender) BürgerEnergieRheinMain eg BERMeG Dr. Thmas Otterbein (Vrstandsvrsitzender) Zielsetzung Sie über die BERMeG infrmieren Ziele Knzept Fundament Sicherheit Persnen Was Sie davn haben Ihre Fragen beantwrten

Mehr

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB An Alle Schulen und Bildungseinrichtungen, wie Pädaggische Hchschulen, etc. in Zusammenarbeit mit Museen, Science Centers, WissenschafterInnen Wir möchten

Mehr

Miss Marple Enterprise Edition vs. e:sam

Miss Marple Enterprise Edition vs. e:sam amand sftware GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefn: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: inf@amandsftware.cm www.amandsftware.cm Die Lösungen der amand sftware In dieser Gegenüberstellung werden

Mehr

Konsortialprojekt Online-Banking : exklusive Ergebnisse für Ihr Unternehmen

Konsortialprojekt Online-Banking : exklusive Ergebnisse für Ihr Unternehmen Prjektbeschreibung Knsrtialprjekt Online-Banking : exklusive Ergebnisse für Ihr Unternehmen 1. Mtivatin: Defizite im Bestandskundenbereich Das Online-Banking wird zum wichtigsten Zugangsweg der Kunden

Mehr

MITARBEITERBETEILIGUNGSMODELLE IM MITTELSTAND

MITARBEITERBETEILIGUNGSMODELLE IM MITTELSTAND MITARBEITERBETEILIGUNGSMODELLE IM MITTELSTAND CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN NEWSLETTER AUGUST 2004 In den letzten 20 Jahren ist die Beteiligung der Mitarbeiter an ihrem Unternehmen bzw. am Unternehmenserfolg

Mehr

Wagner M. Dienstag, 22. April 2014. Leitfaden für Semistrukturierte Interviews

Wagner M. Dienstag, 22. April 2014. Leitfaden für Semistrukturierte Interviews Leitfaden für Semistrukturierte Interviews 1 Inhaltsverzeichnis Überblick... 3 Die wichtigsten Eckpunkte des Visualisierungssystems:... 3 Zusatzmaterial für die Interviews:... 3 Wichtig für die/den Interviewleitende(n):...

Mehr

AUSSERORDENTLICHE TAGUNG DES EUROPÄISCHEN RATES AM 21. SEPTEMBER 2001 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AKTIONSPLAN

AUSSERORDENTLICHE TAGUNG DES EUROPÄISCHEN RATES AM 21. SEPTEMBER 2001 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AKTIONSPLAN AUSSERORNTLICHE TAGUNG S EUROPÄISCHEN RATES AM 21. SEPTEMBER 2001 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AKTIONSPLAN Der Eurpäische Rat ist am 21. September 2001 zu einer außerrdentlichen Tagung zusammengetreten, um die

Mehr

Reska, Reinhild; Betriebs- und Dienstvereinbarungen: Call Center, Schriftenreihe der Hans-Böckler-Stiftung, Frankfurt/M.

Reska, Reinhild; Betriebs- und Dienstvereinbarungen: Call Center, Schriftenreihe der Hans-Böckler-Stiftung, Frankfurt/M. www.beckler.de Oktber 2005 Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Call Center Reska, Reinhild; Betriebs- und Dienstvereinbarungen: Call Center, Schriftenreihe der Hans-Böckler-Stiftung,

Mehr