Herausforderungen an den Religionsunterricht: Relevanz religiöser Bildung verdeutlichen

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1 Herausforderungen an den Religionsunterricht: Relevanz religiöser Bildung verdeutlichen Die Initiative Pro Reli in Berlin ist gescheitert. Religionsunterricht bleibt Wahlfach an Berliner Schulen. Andere Anbieter treten als Konkurrenten auf. Auf die religionspädagogische Aus- und Fortbildung kommen große Herausforderungen zu. Die Erfahrungen von Cornelia Oswald vom PTI Berlin- Brandenburg sind auch für andere Institute lesenswert! Cornelia Oswald ist Studienleiterin im Pädagogisch-Theologischen Institut der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in Berlin. Zu ihren Arbeitsbereichen gehört die religionspädagogische Fort- und Weiterbildung für LehrerInnen und die Mentorenqualifizierung. 1 Die Rahmenbestimmungen Berlin: Wahlfach Religion - Pflichtfach Ethik ab Klasse 7 Religionsunterricht ist in Berlin Wahlfach. Er wird in Verantwortung der Kirchen erteilt. Die Noten sind nicht versetzungsrelevant. Neben dem christlichen (evangelisch und katholisch) und jüdischen Religionsunterricht wird Lebenskunde als nicht-religiöses Unterrichtsfach angeboten. Es wird organisatorisch und weltanschaulich vom Humanistischen Verband Deutschlands (HVD) getragen. An den Grundschulen können die Kinder zwischen Lebenskunde oder Religion wählen. Das Angebot ist freiwillig. Wer nicht daran teilnehmen will, hat eine Freistunde. Ab der siebten Klasse besuchen die Jugendlichen den verpflichtenden, gemeinsamen Ethik-Unterricht. Religion bleibt freiwilliges Zusatzangebot - bei sinkenden Teilnehmerzahlen. Der verpflichtende Ethikunterricht ab der 7. Klasse wurde 2006 in Berlin eingeführt. Die Initiative Pro Reli hatte sich für ein gleichberechtigtes Wahlpflichtfach Religion eingesetzt. Der Volksentscheid dazu scheiterte im April Brandenburg: Pflichtfach LER, Möglichkeit zum kirchlichen Religionsunterricht In Brandenburg ist das bekenntnisfreie Fach LER (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde) Pflichtfach. Alternativ gibt es kirchlichen Religionsunterricht in schulischen Räumen. Die Schülerinnen und Schüler haben drei Optionen: Sie können nur den LER-Unterricht besuchen, sie können LER und Religionsunterricht besuchen, sie können sich von LER abmelden und nur in den Religionsunterricht gehen.

2 Inzwischen hat der Humanistische Verband beantragt, wie in Berlin so auch in Brandenburg einen weltanschaulichen Lebenskundeunterricht anbieten zu können - nicht als Alternative zu LER, sondern als Alternative zum kirchlichen Religionsunterricht. Religionsunterricht - wohin? Diskussion und Anfrage an den Religionsunterricht werden zunehmen. Der Ausgang der Initiative Pro Reli hat gezeigt, wie umstritten der schulische Religionsunterricht in Berlin ist. Andere Anbieter im Wertebildungskomplex der Schule treten als Konkurrenten auf. Modelle des Ethikunterrichts werden diskutiert, die den Bezug zu Religionen nicht mehr im Gegenüber zum Religionsunterricht suchen. Das Berliner Modell "Ethik für alle" sieht religiöse Bezüge in Konzeption und Rahmenplan nur unverbindlich und in homöopathischer Dosierung vor. Die Debatte um den RU wird härter. Und die Tendenzen, die in Berlin sichtbar werden, werden über kurz oder lang auch für andere Landeskirchen Bedeutung bekommen. 2 Herausforderungen an den Religionsunterricht Herausforderung: Kompetent Stellung beziehen Die Lehrkräfte, die Religionsunterricht erteilen, müssen sehr viel stärker als bisher ihr Fach nach außen vertreten und darstellen. Häufig fallen Sätze wie "Sie sind als Person nett, aber Religion ist Privatsache und gehört nicht in eine öffentliche Schule". Durch das misslungene Volksbegehren hat diese Einstellung in gewisser Weise Rückenwind bekommen. Die Unterrichtenden befinden sich in einem ständigen Rechtfertigungsprozess. Fast täglich sind sie aufgerufen, ihre Existenz an der Schule und das Fach Religion zu begründen. Bei Elternabenden stehen sie gleichberechtigt neben Vertreterinnen und Vertretern des Humanistischen Verband Deutschlands und müssen den Eltern überzeugend darlegen können, warum es sich lohnt, ihr Kind in Religion zu schicken. Auch innerkirchlich ist der Religionsunterricht angefragt. Nicht alle kirchlichen Mitarbeiter sehen religiöse Bildung als eine genuine Aufgabe der Kirche. Auch hier gilt es für Religionslehrkräfte Überzeugungsarbeit zu leisten. Herausforderung: Kooperation vor Ort Die Lehrkräfte, die Religion unterrichten, bemühen um eine enge Kooperation mit dem Fach Ethik. Dazu gibt es verschiedene Modelle. Wie die Kooperation konkret aussieht, wird an den einzelnen Schulen entschieden. Sie ist also abhängig vom guten Miteinander der Ethik- bzw. Religionslehrkräfte, den schulischen Gegebenheiten und den Wünschen von Schülerinnen und Schülern und Eltern. Da der RU kein ordentliches Lehrfach ist, ist diese charmante, individuelle Lösung keine Kooperation auf Augenhöhe. Und - Kehrseite des Charmes - es ist keine Lösung mit verlässlich-dauerhafter Kontinuität. Jeder Lehrerwechsel und Veränderungen der schulischen Belange gefährden die Kooperation. Weitere Hürden: , Seite 2

3 Bisher gibt es keine verbindliche Festschreibung der Kompetenzen, die in einer solchen Kooperation erworben werden sollen. Der Evangelische Religionsunterricht ist nicht alleiniger Kooperationspartner des Ethikunterrichts. Auch andere Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften können kooperieren. Häufig hört man in bildungspolitischen Debatten die Warnung, die Kooperation dürfe nicht zu einem Ethikunterricht evangelischer Prägung führen. Herausforderung: Qualität - guter Religionsunterricht Insgesamt haben die Schülerzahlen im Religionsunterricht abgenommen. Denn durch die Ausweitung der Stundentafel generell und durch das neu hinzugekommene Fach Ethik wurden die Stundenpläne der SchülerInnen arg ausgedehnt. Religionsunterricht in der 8. bis 10. Stunde ist wenig attraktiv. Vollmundige Erklärungen des Berliner Bürgermeisters, die Kirchen mögen doch etwas mehr Selbstbewusstsein zeigen bezüglich des Religionsunterrichts, klingen angesichts dessen eher zynisch. Ein freiwilliger Religionsunterricht, der zusätzlich und in Randstunden stattfindet, muss möglichst gut und motivierend sein und die Lernenden einbeziehen. Hier brauchen die Lehrkräfte Unterstützung, Qualitätsentwicklung ist gefordert. Die Randständigkeit des RU hat in Berlin auch zu einer höchst individuellen Ausprägung von unterschiedlichen Religionsunterrichten geführt, die für Eltern und Schüler das Proprium des Faches verwischt hat. Viele Eltern und Schüler meinten dann, wenn man nicht genau weiß, was es ist, kann man auch drauf verzichten. 3 Angebote des Pädagogisch-Theologischen Instituts Im Pädagogisch-Theologischen Institut nehmen wir diese Herausforderungen auf. Gezielte Angebote gehen auf den Bedarf der Unterrichtenden und die Stärkung des Religionsunterrichts ein. Kompetent Stellung beziehen Hier haben wir eine Reihe von Maßnahmen als konzertierte Aktion konzipiert. Sie tragen dazu bei, dass das Fach im schulischen Bereich positiv wahrgenommen wird - insbesondere in der Konkurrenzsituation mit dem Unterricht des Humanistischen Verbands. Im Rahmen einer "Qualitätsoffensive RU" bietet das PTI Fortbildungen an, die die Unterrichtenden dabei unterstützen, ihre Position zu vertreten. Informationen und Argumentationshilfen zum RU an der Schule werden diskutiert. In Trainingseinheiten wird geübt, wie das Fach Evangelische Religion vor Eltern, im Kollegium und in der kirchlichen Öffentlichkeit dargestellt und begründet werden kann. Ziel dieses Prozesses ist, dass möglichst alle Kolleginnen und Kollegen im Bereich des Religionsunterrichts mit den bildungspolitischen Debatten um das Fach vertraut sind und eine klare persönliche Positionierung entwickeln , Seite 3

4 Gleichzeitig wird an unterschiedlichen Werbematerialien, z.b. Flyer, gearbeitet für verschiedene Schulstufen und Schularten. Sie sollen vermitteln - Warum Religionsunterricht an dieser Schule? - Was wird im Unterricht inhaltlich gemacht und welche Kompetenzen können erworben werden? Noch im Projektstadium steht ein halbjährlicher Elternbrief. Darin können Informationen über den Religionsunterricht, Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Eltern im Kirchenkreis und interessante regionalspezifische Infos weiter gegeben werden. Kooperation vor Ort gestalten Zur Unterstützung der schulischen Kooperation halten wir verschiedene Angebote bereit. Es werden gemeinsame Tagungen für Ethik- und Religionslehrkräfte durchgeführt. Sie dienen der Fortbildung, stellen gelungene Beispiele vor und bieten Gelegenheit zur Absprache. Die Forderung der für den Ethikunterricht Verantwortlichen, doch mal für die Weiterbildung der Ethiklehrer eine zweiseitige Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen des Christentum zu erstellen oder eine halbtägige Weiterbildung "Christentum" anzubieten, lässt erkennen, dass es durchaus Gesprächanlässe zwischen den Verantwortlichen des Ethikunterrichts und den Kirchen gibt. Neben einer starken Profilierung des RU suchen wir gleichzeitig die Kooperation mit anderen Fächern um die Relevanz religiösen Wissens und religiöser Deutungskompetenz auch für Stoffe, Themen und Methoden anderer Fächer klar zu machen. Dabei ist besonders an so genannte "Werte vermittelnde Fächer" gedacht wie Literaturunterricht, Kunst und Musik. Für solche fächerübergreifenden und fächerverbindenden Kooperationen gibt es spezielle Fortbildungsangebote durch das PTI, so z.b. für die Fächer LER, Ethik und Deutsch. Für die Kooperation der Fächer Ethik und Religion bietet das PTI eine Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Ethiklehrkräfte an, die auch speziell auf ihre unterrichtlichen Belange zugeschnittene Fortbildungsmöglichkeiten enthält. Denn Religionslehrkräfte müssen lernen auf andere Fachkollegen zuzugehen und anderen Fächern Kooperationsangebote zu machen. Das fällt kircheneigenen Lehrkräften, die kein weiteres Fach an der Schule vertreten, oft schwer. Auch eine Intensivierung der Kooperation Schule und Gemeinde wäre in diesem Kontext förderlich. Eine noch stärkere Ausrichtung des Fortbildungsangebotes an solchen fächerübergreifenden Arbeitsanregungen würde den Religionslehrkräften die Darstellung der Relevanz von Religion in den anderen Schulfächern erleichtern und gleichzeitig wäre es für die Schulen ein Gewinn, die Fachkompetenz Religion über den Rahmen von zwei (Rand-)Stunden pro Woche zu nutzen. Unterrichtsqualität stärken Zum 1. Oktober 2007 trat in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der vorliegende Rahmenlehrplan in Kraft. Er basiert auf Standards und enthält Leitfragen und Anregungen für den Unterricht. Erfahrungen und Anregungen aus der Praxis wurden eingearbeitet. Dieser Rahmenlehrplan ist ein wichtiger Baustein für die Qualitätsentwicklung des Religionsunterrichts. Themenbezogene Fortbildungen und Veröffentlichungen greifen spezielle Fragen auf , Seite 4

5 In Zusammenarbeit mit der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin bietet das Pädagogisch-Theologische Institut eine religionspädagogische Weiterbildung an für Lehrerinnen und Lehrer des staatlichen und kirchlichen Schuldienstes in den Ländern Berlin und Brandenburg zum Erwerb einer staatlich anerkannten Fakultas für den Evangelischen Religionsunterricht (Schuljahre 1 bis 10 aller Schularten). Der zweieinhalbjährige Kurs beinhaltet die Fächer: Altes Testament, Neues Testament, Systematische Theologie und Ethik, Religionswissenschaft, Kirchengeschichte und Religionspädagogik. Während der Vorlesungsfreien Zeit findet die religionspädagogische Ausbildung am PTI statt, so dass ein deutlicher Schwerpunkt während der gesamten Weiterbildung auf der Religionspädagogik liegt. 4 Religion wohin? Das Proprium des Religionsunterrichts In Berlin sind wir herausgefordert, die Relevanz religiöser Bildung für die Schule zu beweisen. Durch guten profilierten Unterricht, durch Darstellung in der schulischen Öffentlichkeit und durch Unterrichtsforschung zur religiösen Bildung. Kooperationen und Fächer verbindender Unterricht machen deutlich, bei welchen Fragen, in welchen Lernzusammenhängen Religion eine Rolle spielt. Neue Unterrichtsformate wie Projekte und Schulwochen intensivieren religiöses Lernen. Das Interesse am Fach wird geweckt, wenn man Religion sichtbar macht und Positionen überzeugt und überzeugend vertritt. Eine Kernfrage ist für mich die Frage nach der spezifischen Modulierung sozialethischer Themen im Religionsunterricht gegenüber der Behandlung dieser Themen im Lebenskunde- Ethik- oder Politikunterricht. Hier geht es darum, das Proprium herauszuarbeiten. Denn Selbstbanalisierung und Selbstverundeutlichung durch die Behandlung von Allerweltsthemen macht den Religionsunterricht nur unkenntlich. Wichtig erscheint mir eine breite Debatte um Proprium und Profil des Religionsunterrichts, um einen von möglichst vielen getragenen Konsens herzustellen. Was leistet der Religionsunterricht, was andere Fächer nicht können? Aus: Themenwochen Online-Lernen, September Comenius-Institut Arbeitsbereich Onlinebildung/Fernstudien Katzenbrücke 5-7 D Steinau a. d. Str , Seite 5

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