Von der Sehhilfe zum Accessoire

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1 Quelle der Bilder und Illustrationen: Kuratorium Gutes Sehen e.v. (KGS) Von der Sehhilfe zum Accessoire Wer früher mit einer Nerd-, Panto- oder Derrick-Brille in die Schule gekommen wäre, der hätte schnell ein Problem gehabt: Nämlich ordentlich Prügel. Aber die Zeiten sind längst vorbei. Die Brille ist zum trendigen Hingucker geworden und das nicht nur bei Promis wie Johnny Depp, Demi Moore oder Woody Allen. Neben Handtaschen und Schmuck liegen mittlerweile auffällige Brillenfassungen mit Plan-Gläsern als Accessoires für Jedermann im Trend. Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen mittlerweile eine Brille. Das sind 63 Prozent der erwachsenen Bundesbürger. 58 Prozent dieser Brillenträger besitzen sogar mehr als eine Brille, mit der sie gut sehen können. Das ergab die Allensbach- Brillenstudie im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen e.v. (KGS). Laut Kerstin Kru - schinski vom Kuratorium haben sich die früher oft verbreiteten Vorurteile gegenüber der Korrektionsbrille schon abgebaut. Sie sieht aber noch Luft nach oben. Auffällig ist der starke Anstieg der Brillenträger im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Nutzten vor 60 Jahren erst rund 13 Prozent der Bevölkerung in dieser Altersgruppe eine Sehhilfe, so sind es heute fast 30 Prozent. Der Anstieg, so die Studie, hat zwar auch mit veränderten Lebensbedingungen wie etwa einer Zu - nahme der Bildschirmarbeit zu tun. Aber auch die Leistungsfähigkeit und der hohe Komfort moderner Gläser und Fassungen sowie das große Brillenangebot dürften dafür gesorgt haben, dass sich die Brille vom notwendigen Übel zum gern getragenen Accessoire und Persönlichkeitsverstärker gewandelt hat. Die Studie zeigt auf, dass sich viele der befragten Personen des Stylingpotenzials der Brille bewusst sind: Immerhin 41 Prozent sind der Ansicht, eine Brille macht viele Menschen interessanter. 40 Prozent stimmen der Aussage zu, dass eine Brille die Persönlichkeit unterstreicht. Auf fast jeden Dritten wirken Brillenträger sogar intelligenter. Kruschinski ist sich sicher: Kein mo - disches Accessoire hat so viel Einfluss auf unser Aussehen, wie eine Brille. Generell sollten sich Brillenträger fragen, ob 40 DOZ

2 Geschichte der Brille Die Brille wurde 1287 in Florenz von dem Mönch Salvino degli Armati erfunden. Die sogenannte Nietbrille saß ziemlich unsicher auf der Nase. Die Brille war zu diesem Zeitpunkt das Symbol für die Bildung und den gesellschaftlichen Rang des Trägers. Als sich die Europäer aus dem Mittelalter in Richtung Renaissance bewegten, lernten immer mehr Menschen lesen und schreiben. Die bisher zusammengenieteten Lupen wurden durch eine Fassung ersetzt, bei der die Gläser durch einen festen, halbrunden Steg miteinander verbunden waren. Die sogenannte Bügelbrille war geboren. Die Fortschritte fanden ihren Höhepunkt in einer Brillenfassung aus Nürnberg, die vollständig aus einem flach gedrückten, um die Gläser gebogenen Stück Draht bestand. Dieser Nasenquetscher wurde in größeren Stückzahlen hergestellt. Um das Jahr 1650 konnte man schon in jeder Stadt Europas Brillen von reisenden Händlern kaufen. Sie waren oft aus preiswerten Metallen und aus Leder gefertigt. Die Brille war kein Kennzeichen der Oberschicht mehr, sondern Ausdruck körperlicher Einschränkungen. Eine Brille wurde als lästige Krücke angesehen. Im frühen 16. Jahrhundert wurden in Spanien und Italien Brillenfassungen hergestellt, in deren Rand Löcher waren, durch die man ein Lederband ziehen und die Brille damit am Kopf befestigen konnte. Aber erst im 18. Jahrhundert, als sich der Londoner Augenoptiker Edward Scarlett ein Patent auf Schläfenbügel an einer Brille ausstellen ließ, erhielt die Brille die Form, die wir heute kennen. Ihr gegenwärtiges Aussehen und ihr anatomisch perfektes Design bekamen die Brillen aber erst in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. Heute sind der Vielfalt an Formen und Materialien kaum mehr Grenzen gesetzt. Brillen sind weltweit die wichtigste Sehhilfe und ein beliebtes modisches Accessoire. Quelle: Moss Lipow Von klassisch bis unmöglich Brillenfassungen aus mehr als 500 Jahren: Der Brillendesigner Moss Lipow prä sentiert auf 360 Seiten seines Buches Brillendesign eine visuelle Geschichte Brillen aus den vergangenen 500 Jahren. Das einst praktische Hilfsmittel mauserte sich zu einer globalen Multi-Milliarden- Dollar-Industrie, das Sehschwache sowie Modebewusste anspricht. Erschienen ist das Buch im Taschen Verlag, ISBN , Euro 39,99. und in welche Richtung die Brille den eigenen Typ unterstreichen soll. Die Palette reicht vom modischen Highlight über den dezenten Begleiter bis hin zum Kompetenzverstärker. Wer auf Anhieb extravagant wirken und Eindruck hinterlassen will, der schafft das durch farbintensive und kompakte Fassungen jeglicher Stilrichtungen. Sie wirken oft so interessant, dass die Brille zum persönlichen Markenzeichen des Trägers wird, betonte Kruschinski. Junge Kreative nutzten die Streberbrille längst, um sich gezielt in Szene zu setzen und ihr Image zu stärken. Diese Modelle ziehen die Blicke auf sich, allerdings nicht unbedingt auf den Träger so die Designerin. Fehle der Hingucker, könne es durchaus sein, dass der Mensch nicht erkannt wird. Andere Menschen mögen es lieber dezent. Sie lieben es, wenn die Brille mit dem Gesicht verschmilzt. Perfekt seien in diesem Fall rahmenlose oder minimalistische Brillen. Durch ihre neutrale Wirkung passen sie zu jedem Outfit und allen Gelegenheiten. Allerdings ist hier der Spielraum zur Gestaltung sehr viel kleiner als bei markanteren Modellen und beschränkt sich meist auf die Bügel und die Glasformen, betont die Designerin. Eine Brille kann auch Kompetenz vermitteln. Dies zeige eine Studie des ame - rikanischen Vision Council. Hier hätten 59,2 Prozent der Befragten angegeben, Brillenträger für intelligent zu halten. Mit sachlichen Fassungen aus hochwer - tigen Materialen und in klassischem De - sign kann durchaus im Geschäftsleben gepunktet werden. Geradlinige, eckige Modelle, Metall und kühle Farben verstärken den Eindruck von Kompetenz, Seriosität und Durchsetzungsvermögen. Kruschinski: Entscheidend ist auch hier, dass man sich nicht verkleidet, nur um einen bestimmten Eindruck zu erwecken. Eine übergroße Brille in einem zierlichen Gesicht kann alles andere als intelligent wirken. Natürlich gibt es zwischen den Möglichkeiten auch Abstufungen. Wie weit die Veränderung in die eine oder andere Richtung gehen soll, lässt sich einfach steuern. Je stärker der Farbkontrast und je kompakter die Fassung desto stärker ist die optische Wirkung, so Kruschinski. Bei all den Perspektiven, die eine Brille bietet, ist es kein Wunder, dass es inzwischen immer mehr Menschen gibt, die sich eine Brille ohne Sehkorrektion anfertigen lassen nur um die Proportionen ihres Gesichts auszugleichen oder ihren Typ zu verändern. Und auch für alle anderen besteht Hoffnung: Spätestens ab Mitte 40 setzt die Altersfehlsichtigkeit ein und dann hat jeder die Chance auf ein Brillenstyling. u DOZ

3 Brillenstyling Für jedes Gesicht gibt es die perfekte Brille. Aber da sich Gesichter nicht in Schubladen stecken lassen, ist die nicht immer ganz einfach zu finden. Kerstin Kruschinski vom Kuratorium Gutes Se - hen e.v. (KGS) ist sich sicher, dass durch die Wahl der richtigen Brille, ein Gesicht entscheidend verändert werden kann. Die Diplom Modedesignerin ist Mitautorin des Styling-Ratgebers Lebenswelt Brille Verkaufen mit Stylingkompetenz. Das Buch sei in erster Linie eine Schulungshilfe für Augenoptiker, allerdings möchte ich allen Menschen zeigen, dass eine Brille nicht nur für Durchblick sorgt, sondern Typen verändern, Menschen schöner und interessanter machen und damit prägender Teil einer Persönlichkeit werden kann. Wie die äußeren Konturen eines Ge - sichts verlaufen, ist für die Wahl der Brille ebenso wenig zu vernachlässigen, wie die inneren Proportionen. Die Form eines Gesichtes trägt entscheidend dazu bei, Erste Tipps im Überblick Tipp 1 Durchblickspunkt Die Pupille sollte mittig hinter dem Glas zu sehen sein. n Die Pupillen schauen mittig durch die Gläser. n Die Wimpern stoßen nicht an die Gläser. n Die Augenbrauen sind sichtbar und werden in ihrer Form von Glas/ Fassung betont. (Wenn die obere Fassungslinie die Brauen komplett verdeckt, darf die Fassung auch die Brauen überzeichnen.) zu weit oben optimal zu weit unten Tipp 2 Gesichtsbreite Die Breite der Brille sollte der Gesichtsbreite entsprechen. n Die Fassung ragt nicht über den breitesten Punkt des Gesichtes hinaus. n Die Bügel führen locker am Kopf vorbei. n Die Brille liegt in der ganzen Fläche der Nasenauflage auf. (Ausnahme: Nasenpads) n Der Nasensteg unterteilt die Nase an einer optisch günstigen Stelle. (Lange Nasen tief, kurze Nasen hoch) n Die Gläser-/Fassungsgröße stimmt mit den Größenverhältnissen des Gesichtes überein. zu klein optimal zu breit Tipp 3 Augenbrauen Die obere Brillenkontur sollte harmonisch zu den Brauen verlaufen. nicht harmonisch harmonisch nicht harmonisch Tipp 4 Augenabstand Die richtige Brille kann den Augenabstand ausgleichen. Enger Abstand Brillen mit breiteren Backen Ausgewogener Abstand Alle Fassungen sind passend Weiter Abstand Brillen mit breiteren Brücken 42 DOZ

4 ob es eher hart oder weich, lang oder schmal, breit oder kurz erscheint. Natürlich haben Menschen recht selten ausschließlich ein rundes oder eckiges Gesicht. Die meisten haben Mischformen. Kruschinki: Dennoch ist es wichtig, die Merkmale der sechs Prototypen gut zu kennen, da sie ein gutes Handwerkszeug bieten, Gesichter möglichst eindeutig zu charakterisieren. Ovales Gesicht Gesichtsform: Ein ovales Gesicht hat weiche äußere Konturen. Der Haaransatz und das Kinn sind sanft gerundet. Der Wangenknochen-Bereich ist die breiteste Stelle im Gesicht. Die untere Gesichtshälfte ist länger als die obere Hälfte. Passende Brillen: Die ovale Gesichtsform wird als ideal angesehen. Für die Brillenauswahl heißt das: Es kann aus der ganzen Bandbreite geschöpft werden, denn diesen Menschen stehen viele Brillenformen und -größen. Mit einer eckigen Brille wird das Gesicht deutlich markanter erscheinen. Eine runde Brillenform macht das Gesicht weicher. Dies wirkt bei Frauen femininer. Dunkle und außergewöhnliche Brillen machen das Gesicht interessanter, aber auch strenger. Unpassende Brillen: Schwierig wird es nur mit sehr kleinen oder zu schmalen Brillen. Denn die können ein längliches ovales Gesicht noch länger ausfallen lassen. Kleine, runde Gläser sind auch nicht die beste Wahl, denn manchmal wirken sie im Gesicht recht verloren vor allem, wenn der Kopf im Vergleich zum Körper größer ist. Quadratisches Gesicht Gesichtsform: Das quadratische Gesicht hat gerade verlaufende, seitliche Konturen. Auch der Wangenbereich ist gerade. An Stirn und Kinn gibt es oft deutliche Ecken. Das Gesicht ist im Verhältnis zur Breite kurz. Passende Brillen: Eine runde Brille lässt ein quadratisches Gesicht weicher wirken. Außerdem wird der Kontrast von eckig und rund meistens als sehr an - genehm wahrgenommen. Geschwungene Brillenformen gleichen allzu harte Gesichtszüge bei einem quadratischen Gesicht optisch aus. Runde Gläser wirken fast wie ein Weichzeichner für kantige Züge. Sie vermitteln einen sanfteren Eindruck. Auch dezente und rahmenlose Fassungen passen in der Regel hervor - ragend: Da das quadratische Gesicht verhältnismäßig breit wirkt, sollte es in der Länge möglichst wenig von der Fassung geteilt werden. Brillen mit markanten und breiten Bügelansätzen sind optimal. Denn: Sie betonen die Länge der Ge - sichtsform und nicht die Breite. Schmale bzw. kürzere Gläser eignen sich für diesen Gesichtstypus besser, da sie nicht so leicht auf den zumeist hohen Wangenknochen aufliegen. Unpassende Brillen: Schwierig sind mar kante obere und untere Fassungsränder. Denn sie unterstreichen die Breite des Gesichts. Menschen mit breiten Gesichtern sollten auffällige Vollrandfassungen mit hohen Gläsern meiden. Hohe Gläser in minimalistischen, unauffälligen Fassungen teilen das Gesicht weniger. Rundes Gesicht Gesichtsform: Ein rundes Gesicht ist an der weichen äußeren Kontur zu erkennen. Es ist ähnlich wie ein ovales Gesicht. Im Verhältnis zur Gesichtsbreite wirkt es allerdings etwas kürzer, voller und flächiger. Die untere Hälfte des Gesichts und das Kinn sind abgerundet. Passende Brillen: Da ein rundes Gesicht breit und verkürzt wirkt, sollte eine Brille diesen Eindruck möglichst nicht verstärken. Eckige Brillen geben eine prägnante Kontur und lassen das Gesicht markanter erscheinen. Dezente Fassungen kommen gut: Sie betonen die Breite des Gesichts nicht so sehr. Dadurch wird das Gesicht optisch weniger stark in der Länge aufgeteilt. Rahmenlose Fassungen sind optimal, wenn die Wange markant ist und die Höhe der Brille die vertikale Linie betont. Kontrastierende Bügel strecken zusätzlich. Schmale Gläser bieten sich an. Der Abstand zwischen Wangenknochen und Augenbraue ist bei dieser Gesichtsform nämlich meist verkürzt. Dieser Eindruck wird durch schmale Gläser nicht zusätzlich betont. Unpassende Brillen: Schwierig sind auffällige Fassungen, denn sie unterstreichen die Breite des runden Gesichts und verkürzen es optisch, da die Brille horizontal im Gesicht sitzt. Hohe Gläserformen erwecken beim runden Gesicht schnell den unschönen Eindruck, dass sie auf der Nase aufsitzen. Sehr dicke und kontraststarke Vollrandfassungen mit ho - hen Gläsern sind besonders problematisch. Sie teilen das Gesicht ungünstig und verkürzen es zusätzlich. u DOZ

5 Rechteckiges Gesicht Gesichtsform: Ein rechteckiges Gesicht kennzeichnen gerade verlaufende Konturen und Kanten. Es gibt einen geraden Wangenbereich. Es wirkt oft etwas lang und schmal. An Stirn und Kinn gibt es deutliche Ecken. Das Gesicht wirkt im Verhältnis zur Breite langgezogen. Passende Brillen: Bei einem rechteckigen Gesicht können die Gesichtszüge als hart und maskulin empfunden werden. Mit der richtigen Brille lässt sich dieser Eindruck optisch ausgleichen. Runde, geschwungene oder minimalistische Brillen geben den kantigen Zügen einen weicheren, sanfteren Look. Auch markante Fassungen passen: Da rechteckige Gesichter im Verhältnis zur Breite relativ lang sind, unterbrechen die Fassungen die Länge optisch. Das Gesicht erscheint kürzer und dadurch auch harmonischer. Hohe Gläser sind sehr günstig, denn sie unterbrechen die Gesichtslänge mit Hilfe der oberen und unteren Brillenkontur. Eine markante Vollrandfassung verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Und wer seine herben Gesichtszüge liebt und sie noch unterstreichen will, kann dies mit eckigen Brillenformen tun. Trapezförmiges Gesicht Gesichtsform: Ein trapezförmiges Ge - sicht hat eine schmale Stirn-Schläfen- Partie. Im Wangen- und Kieferbereich wird es breiter. Im unteren Drittel wirkt das Gesicht dominanter und voller als im oberen Bereich. Breite und hohe Wangenknochen gehören zu dieser Gesichtsform. Es wirkt birnenförmig. Passende Brillen: Ein trapezförmiges Gesicht wird eindeutig vom unteren Bereich dominiert. Es empfiehlt sich, die schmalen Schläfen optisch zu verbreitern. Die Brillenfassung sollte nicht breiter sein als die breiteste Stelle im Gesicht. Im trapezförmigen Gesicht handelt es sich dabei meistens um die Wangenknochen. Betonte Backen und (oben angesetzte) Bügelansätze verbreitern den schmalen Schläfenbereich optisch. Sie betonen die obere und seitliche Kontur der Brille. Mehr Harmonie für ein tra - pezförmiges Gesicht bringen Vollrandfassungen mit einer Akzentuierung der oberen Brillenkontur. Gut wirken ebenfalls die sogenannten Nylorbrillen mit einer schmeichelnden Teilrandfassung. Brillenformen, bei denen die untere Kontur seitlich aufsteigt, geben dieser Ge - sichtsform ein Up-Lift : Der untere Gesichtsbereich wird optisch nach oben gezogen. Die Höhe der Fassung kann bei diesen Modellen vernachlässigt werden. Auch die sogenannte Schmetterlingsform hat diese vorteilhafte Wirkung. Unpassende Brillen: Schwierig sind schmale Brillen. Sie betonen den schmalen Schläfenbereich zu sehr. So wirkt die untere Gesichtshälfte breiter. Auch tief angesetzte Bügel haben den Nachteil, dass sie diese schmale Stelle stark hervorheben und dadurch die Proportionen weniger harmonisch sind. Herzförmiges Gesicht Gesichtsform: Ein herzförmiges oder auch dreieckiges Gesicht erkennt man an der breiten Stirn. Die äußere Kontur wird zum Kinn hin deutlich schmaler. Der Haaransatz ist häufig hoch angesetzt, was die Präsenz der Stirn verstärkt. Es gibt hohe Wangenknochen und ein spitz pointiertes Kinn. Passende Brillen: Bei dieser Gesichtsform dominiert der obere Bereich, nämlich die Stirn. Hier wirken Gläser har - monisch, die der äußeren Kontur folgen. Sie werden wie das Gesicht nach oben hin breiter und nach unten hin schmaler. Gegen die dominante Stirn sollten filigrane Vollrandfassungen und zierliche Oberrandbetonung eingesetzt werden. Harmonisch wirken Brillenformen, bei denen die untere Kontur seitlich aufsteigt. Ein herzförmiges Gesicht passt zu runden, ovalen, abgerundeten Karree-Formen. Auch Brillen mit randlosen Gläsern sind ideal, wenn ein Kunde ein schmales Ge - sicht hat. Clever ist es, solche Bügel zu wählen, die oben und nicht unten angesetzt sind. Das ist noch besser für einen ausgeprägten Stirn-Schläfen-Bereich. Unpassende Brillen: Schwierig sind markante Vollrandfassungen. Betonungen des Unterrands können wegen des schmalen Gesichtsbereichs unterhalb der Wangen schnell zu dominant wirken. Auffällige, markante Fassungen und knallige Farben sind aufgrund der kleinen Gesichtsfläche recht unvorteilhaft. Sie betonen ein herzförmiges Gesicht zu stark. n Christine Schönfeld Buchtipp: Kerstin Kruschinski, Petra Waldminghaus: Lebensgefühl Brille Verkaufen mit Stylingkompetenz, DOZ Verlag, 49,90 Euro. 44 DOZ

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