Modular ausbaubare Prozessor-Telefon-Zentrale. PTZ105-T/PTZ105-Fax

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1 Modular ausbaubare Prozessor-Telefon-Zentrale PTZ105-T/PTZ105-Fax Bedienungsanleitung ELV Electronics Ltd. Hong Kong 1

2 2. Ausgabe Deutsch Dezember 2001 Dokumentation 1999 ELV Electronics Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer, mechanischer oder chemischer Verfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden. Es ist möglich, dass das vorliegende Handbuch noch drucktechnische Mängel oder Druckfehler aufweist. Die Angaben in diesem Handbuch werden jedoch regelmäßig überprüft und Korrekturen in der nächsten Ausgabe vorgenommen. Für Fehler technischer oder drucktechnischer Art und ihre Folgen übernehmen wir keine Haftung. Alle Warenzeichen und Schutzrechte werden anerkannt. Printed in Hong Kong Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne Vorankündigung vorgenommen werden. PTZ-105 T Y1999V2.0 PTZ-105 Fax Y1999V2.0 2

3 Inhaltsübersicht 1. Einführung...5 Hinweise zu MFV-Telefonen...6 Hinweise zu IWV-Telefonen...6 Hinweise zum Wählen Funktionsmerkmale Bestimmungsgemäßer Einsatz, Allgemeine Anschalteerlaubnis Sicherheitshinweise, Einsatzbedingungen Installation der Telefonanlage Anschluss der Endgeräte Anschluss an das Telefonnetz Überspannungsschutz Installieren von Zusatzmodulen Erste Inbetriebnahme Bedienung Bedienen der Grundfunktionen Interngespräch Sammelruf Coderuf Türruf (nur mit Türmodul) Türgespräch (nur mit Türmodul) Türöffner (nur mit Türmodul) Abgehendes Amtsgespräch Kurzwahl Ankommende Amtsgespräche Pick-up Heranholen eines Rufes Rückfrage halten Weitergabe eines Gespräches Weitergabe eines Gespräches ohne Vorankündigung Reservieren eines besetzten Rufzieles Automatisches Anklopfen Klopfenden Teilnehmer annehmen Teilnehmer in die Warteschleife legen Erinnerung an einen wartenden Teilnehmer Teilnehmer aus der Warteschleife holen Wechselweises Sprechen mit zwei Teilnehmern - Makeln Konferenz mit internen Teilnehmern Gesprächspartner abwerfen / Teilnehmer trennen Tag- und Nacht-Betriebsart T-Net-Merkmale nutzen Fernschalten der Schaltausgänge (bei Alarm- u. Schaltmodul) Einstellungen der Programmierebene

4 Aufruf der Programmierebene Rufherleitung Follow me Rufumleitung Umleitungsverzögerung Amtsruf-Verzögerung Klingelschutz Klopfschutz Nacht-Schutz Baby-Mode - Raumüberwachung Rücksetzen der Einstellungen aus der Programmierebene Einstellungen der Programmierebene Aufruf der Programmierebene Reset Telefonanlage in den Auslieferzustand versetzen Ändern der Geheimzahl Faxweiche Durchwahl vorbereiten Fernschalten vorbereiten Alarm-Funktion Alarmwahl Alarm-Schalten Schaltausgänge konfigurieren Einschaltverzögerung der automatischen Gesprächsannahme bei Amtsrufen Rufverzögerung für die Anrufbeantworter-Nebenstelle Fax-Nebenstelle Anrufbeantworter-Nebenstelle Türsprechstellen-Anrufbeantworter-Ruf Senior-Ruf Amtsberechtigung der Nebenstellen Sperr-Nummern Freigabe-Nummern Kurzwahl-Nummern Alarmwahl-Nummer Senior-Amt-Nummer Uhrzeit setzen Umschaltzeiten Tag- und Nacht-Mode Programmieren der T-Net-Merkmale mit MFV-Telefonen Programmieren der T-Net-Merkmale mit IWV-Telefonen...53 Anhang 1: Hör- und Klingelzeichen...54 Anhang 2: Stichwortverzeichnis...55 Anhang 3: Kurzbedienanleitung...57 Anhang 4: Glossar

5 1. Einführung Im Anhang dieser Bedienungsanleitung finden Sie ein Glossar. Begriffe, die mit einem > versehen sind, werden im Glossar erläutert. Die PTZ105-T ist eine modular ausbaubare >Telefonanlage mit einer >Amtsleitung und fünf >Nebenstellen. Sie ist für den Anschluss an das öffentliche analoge Telefonnetz vorgesehen. An die fünf Nebenstellenanschlüsse lassen sich allgemein zugelassene >Endgeräte wie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems, Least Cost Router, Gebührenzähler usw. anschließen. Die PTZ105 ist als >Basisversion und als >Faxversion lieferbar. Die Faxversion ist gegenüber der Basisversion zusätzlich mit einer >Faxweiche und einer >Wartemusik ausgestattet. Die Anlage ist durch >Zusatzmodule in ihren Funktionen erweiterbar. Von jedem Nebenstellenapparat ist ein Amtsgespräch führbar, jede Nebenstelle ist für Anrufbeantworterbetrieb und Faxbetrieb konfigurierbar, es sind gebührenfreie interne Gespräche führbar, kein Gespräch kann durch einen anderen Nebenstellenteilnehmer mitgehört werden. Eine vollständige Auflistung aller wichtigen Funktionsmerkmale finden Sie im folgenden Abschnitt Funktionsmerkmale. Bei Stromausfall ist vom Telefonapparat am Nebenstellenanschluss 1 aus Notbetrieb möglich. An der PTZ 105 sind sowohl Endgeräte mit >Impulswahlverfahren (IWV) als auch Geräte mit Ton- oder >Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) betreibbar. Bei vielen Endgeräten kann eines dieser Wahlverfahren eingestellt werden. Die PTZ105-T arbeitet mit beiden Verfahren. Jede Nebenstelle läßt sich gesondert auf das für das Telefon passende Verfahren einstellen, so dass auch ein gemischter Betrieb möglich ist. Dieses Verfahren erlaubt auch die Nutzung moderner TNet-Merkmale mit IWV-Endgeräten, die mit diesen Geräten sonst nicht erreichbar wären. Version PTZ 105-Fax In der Version PTZ 105-Fax ist eine Fax-Nebenstelle mit Faxweiche konfigurierbar. Erkennt die Telefonanlage einen Faxanruf, leitet sie den Anruf ohne störende Signalisierung der anderen Teilnehmer automatisch an das Faxgerät weiter. Diese Version der PTZ 105 bietet weiterhin eine automatische Wartemusik, die statt des Wartetons der Grundversion einem wartenden Anrufer in der Warteschleife abgespielt wird. 5

6 Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und komplett vor der ersten Inbetriebnahme, machen Sie sich ausführlich und in Ruhe mit der Bedienung vertraut und bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig für eine späteres Nachlesen, Umprogrammieren usw. auf. Hinweise zu MFV-Telefonen Die Vorteile des MFV sind schnelles Wählen und einfaches Nutzen von Sonderfunktionen, z. B. der Fernabfrage eines Anrufbeantworters. Die Telefonanlage erkennt die Wahl eines MFV-Telefons mit Hilfe eines >Dekoders. Dieser MFV-Dekoder ist während des Wählens von einem Telefon aus belegt. Während des Wählvorgangs eines MFV-Telefons kann also mit allen anderen MFV-Telefonen nicht gewählt werden. Ist der Wählvorgang beendet, wird der Dekoder freigegeben und kann von anderen Nebenstellen genutzt werden. Eingaben während bestehender Verbindungen sind bei MFV-Telefonen mit einem >Flash ( R ) einzuleiten. Wird ein Flash eingegeben, so wird der freie Dekoder dieser Nebenstelle zugeordnet. Hinweise zu IWV-Telefonen IWV-Telefone wählen langsamer als MFV-Telefone. Sie benötigen den Dekoder nicht. Daher ist mit diesen Telefonen das gleichzeitige Wählen von mehreren Apparaten aus möglich. Hinweise zum Wählen Die Wahl einer Ziffer muß innerhalb von 13 Sekunden nach dem Abheben des Hörers erfolgen. Bei der Wahl von Ziffernfolgen ist darauf zu achten, dass Pausen bei der Eingabe weniger als 13 Sekunden dauern. Nach der Annahme eines >Gespräches kann frühestens nach zwei Sekunden eine Ziffer eingegeben werden. 6

7 1.1. Funktionsmerkmale - 1 Amtsleitung, 1 bis 5 Nebenstellen, 4 geheime Verbindungswege - interne 3er Konferenz möglich - Verbindung der ersten Nebenstelle mit dem Amt bei Stromausfall - Anschluss einer Amtsleitung über genormten TAE-Stecker - Anschluss von MFV (Mehrfrequenzwahl) oder IWV (Impulswahl) Telefonen, Anrufbeantwortern oder Telefaxgeräten usw. IWV-Geräte werden nach außen hin MFV-fähig (z. B. für Flash-Betrieb u. a. TNet-Komfort- Merkmale) - Amtsgesprächsweiterleitung, von jeder Nebenstelle aus möglich (als Besonderheit auch ohne dessen Gesprächsannahme abzuwarten) - Kurzwahlspeicher für bis zu 30 Rufnummern (bis 24-stellig) - Amtsruf-Durchwahlmöglichkeit zu jeder Nebenstelle - Rufmöglichkeiten: Internruf, Amtsruf, Sammelruf, 5 Coderufe, bei optionalem Türmodul: Türruf - 5 Amtsberechtigungsstufen für jede Nebenstelle getrennt einstellbar: - keine Amtsberechtigung der Nebenstelle - Halbamtsberechtigung (nur Ortsgespräche möglich) - Vollamtsberechtigung ohne Ausland, mit/ohne Sondernummernsperre - Vollamtsberechtigung mit Ausland - Wahl der Notrufnummern 110 und 112 jederzeit möglich (auch ohne Amtsberechtigung) - Amtsrufsignalisierung für jede Nebenstelle und für Tag und Nacht getrennt einstellbar - Amtsrufverzögerung (0-7 Zyklen) für jede Nebenstelle getrennt einstellbar - Ansteuerung eines Anrufbeantworters bei Auslösung über den Türklingelanschluss möglich (bei optionalem Tür-Modul) - Nebenstellenaktivität (Klingelschutz, Ruhe vor dem Telefon) für jede Nebenstelle individuell einstellbar - Wiederanruf nach Weiterleitung des Amtsgesprächs und Nicht-Annahme, automatisches Anklopfen nach 10 s Besetztzeichen, Rückruf bei Besetzt - klingelt ein anderes Telefon, ist das Amtsgespräch durch die integrierte Pick-up-Funktion übernehmbar - Pick-up vom aktiven Anrufbeantworter - Follow-me, Rufumleitung, Rufumleitungsverzögerung für jede Nebenstelle getrennt einstellbar - Die eingebaute Baby-Senioren-Ruffunktion erlaubt die automatische Wahl einer zuvor bestimmten Rufnummer durch die PTZ 105 nach Abnehmen des Hörers 7

8 - Baby-Mode (Raumüberwachung) - Programmierung der PTZ 105 über eine beliebige Nebenstelle - jede Nebenstelle lässt sich für den Anschluss eines Faxgerätes, Modems oder Anrufbeantworters konfigurieren - die Umschaltzeit für den Tag-/Nachtbetrieb und umgekehrt läßt sich individuell einstellen (optional mit V 24-Modul) - Sperrung bzw. Freigabe von bis zu 9 Rufnummern oder Rufnummernteilen für die Wahl (z. B ) - Toneinblendung in die Amtsleitung bei Weiterleitung des Amtsgespräches, bei PTZ 105 Fax Wartemusik statt Warteton - Unterschiedliche Rufsignalisierung für Intern-, Amts- und Türruf - Spannungsversorgung über internes Netzteil - Gehäusemaße (H x B x T) 80 x 228 x 160 mm - wahlweise Wandaufhängung oder Tischaufstellung 1.2. Bestimmungsgemäßer Einsatz, Allgemeine Anschalteerlaubnis Die PTZ 105-T/Fax ist nur zum Betrieb von analogen Endgeräten vorgesehen. Die Telefonanlage darf nur am analogen Telefonnetz betrieben werden. Dabei hat der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz in der Bundesrepublik Deutschland nur über die TAE-Anschlussdose als steckbare Verbindung zu erfolgen. Die diesbezüglichen Bestimmungen anderer Länder gelten entsprechend. Das Gerät ist für den Betrieb in folgenden Länder zugelassen: Österreich Griechenland Schweden Belgien Irland Großbritanien Dänemark Italien Finnland Luxemburg Frankreich Portugal Schweiz Deutschland Spanien Holland Jeder andere Einsatz ist nicht bestimmungsgemäß und führt zu Garantieund Haftungsausschluss. Dies gilt auch für Umbauten und Veränderungen über die in dieser Anleitung beschriebenen Funktionsergänzungen hinaus. 8

9 1.3. Sicherheitshinweise, Einsatzbedingungen, bitte beachten! - Im Gerät befinden sich netzspannungsführende Teile, deren Berühren zu schweren Unfällen, im Extremfalle zum Tod, führen kann. Stromschlaggefahr! Überlassen Sie daher alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die über die in dieser Anleitung beschriebenen Arbeiten hinausgehen, einer für diese Arbeiten ausgebildeten Fachkraft. - Öffnen Sie das Gerät stets erst, wenn es selbst und alle daran angeschlossenen Geräte mit Netzanschluss vom Stromnetz getrennt sind. Entfernen Sie niemals die Leiterplatte des Gerätes aus dem Gehäuse. - Betreiben Sie das Gerät nicht weiter und trennen Sie es sofort vom Stromnetz, wenn das Netzkabel oder eine andere Anschlussleitung beschädigt sind, das Gehäuse beschädigt ist, eine übermäßige Erwärmung auftritt oder keine Funktion vorhanden ist. - Das Gerät enthält keine durch Sie zu wartenden Teile. Im Fehlerfall schikken Sie ein defektes Gerät an unseren Service ein (ELV-Reparatur-Service Leer). - Setzen Sie das Gerät nach einem Transport aus kalter in eine wärmere Umgebung, z. B. nach Empfang durch den Postboten bei kalter Witterung, nicht sofort in Betrieb, sondern lassen Sie das ausgepackte Gerät einige Stunden im warmen Raum liegen. In kalter Umgebung kann sich im Inneren des Gerätes Kondenswasser ausbilden, das zu Funktionsstörungen, Kurzschlüssen und Stromschlägen führen kann. - Berühren Sie keinesfalls die blanken Enden einer Telefonleitung oder die Anschlüsse eines Endgerätes, während die Zentrale am Stromnetz angeschlossen ist, bzw. bis ca. 2 Minuten nach Trennen vom Stromnetz. Das Gerät erzeugt sehr hohe Impulsspannungen, die zu einem lebensgefährlichen Stromschlag führen können. - Betreiben Sie das Gerät nur in geschlossenem Zustand, verbinden Sie es niemals mit dem Strom- oder Telefonnetz, bevor alle Anschlussarbeiten abgeschlossen sind und das Gehäuse ordnungsgemäß montiert ist. - Betreiben Sie alle Geräte nur in Innenräumen und vermeiden Sie den Einfluss von Vibrationen, Feuchtigkeit, Staub sowie unmittelbare Sonnenbestrahlung. - Reinigen Sie das Gerät nur nach dem Trennen vom Stromnetz mit einem trockenen Leinentuch, das bei starken Verschmutzungen leicht angefeuchtet sein kann. Verwenden Sie zur Reinigung keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel. - Vermeiden Sie das Eindringen jeglicher Flüssigkeiten in das Gerät. Sollte doch einmal Flüssigkeit in das Geräteinnere gelangt sein, so trennen Sie das Gerät sofort vom Netz und konsultieren Sie unseren Service. - Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung des Gerätes, belasten Sie das Gerät nicht mechanisch. 9

10 - Beachten Sie alle Montagehinweise. Befestigen Sie das Gerät so, dass es weder herabfallen kann noch sonstige Schäden herbeiführen kann. - Ziehen Sie nicht am Netzkabel oder an den Anschlussleitungen. Diese könnten sich lösen und Defekte, im Extremfall einen Stromschlag, verursachen. - Das Gerät ist kein Spielzeug und gehört nicht in Kinderhände. Montieren Sie es so, dass es durch Kinder nicht erreicht werden kann. Kinder könnten versuchen, Gegenstände in das Gehäuse zu stecken und so einen Stromschlag erleiden. - Lassen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes nicht achtlos herumliegen. Kinder könnten es als Spielzeug verwenden und dabei zu Schaden kommen, z. B. durch Plastiktüten, Folien oder Spannbänder. - Setzen Sie das Gerät bei Unklarheiten nicht in Betrieb und konsultieren Sie unseren Service. Nutzen Sie dazu auch unseren schnellen -service bzw. das Internet-Angebot. 2. Installation der Telefonanlage Die Installation der Telefonanlage darf nur an einem dazu geeigneten Ort durchgeführt werden, der den o. g. Einsatzbedingungen entspricht (trockener Raum, staub-, feuchtigkeits- und wärmegeschützt). Montieren Sie die Anlage nicht in der Nähe von Hochfrequenzanlagen und Computern. Zweckmäßigerweise sollte dies an einem zentralen Ort erfolgen, von dem aus die Verkabelung zu den Nebenstellen kostengünstig und problemlos erfolgen kann. Während der Installation darf keine Verbindung zum 230-V-Wechselspannungsnetz bestehen. Die Telefonanlage ist in der Nähe des Amtsanschlusses und einer Steckdose zu montieren. Als Verbindung zu den Nebenstellen ist ein Funkmeldekabel zu verwenden. Diese brauchen keine besonderen Anforderungen zu erfüllen, sollten jedoch einen Querschnitt von 0,6 mm 2 nicht unterschreiten, um auch weiter entfernte Nebenstellen (>350 m) in hoher Qualität versorgen zu können. Besonders geeignet ist so genanntes Fernmeldekabel. Solche Leitungen lassen sich auch nachträglich gut in Gebäuden verlegen, ohne dazu aufwendige und schmutzerzeugende Maurerarbeiten ausführen zu müssen. Die Leitungen können verdrillt oder parallel verlegt sein, das unmittelbare und parallele Verlegen in der Nähe von Starkstromkabeln ist jedoch zu vermeiden. Beachten Sie beim Verlegen von Kabeln im Freien, feuchten Räumen usw., dass diese entsprechend gegen das Eindringen von Nässe geschützt sein müssen. Sichern Sie alle Kabel mit entsprechenden Mitteln (Kabelkanäle, Schellen, 10

11 Klemmen usw.) gegen unbeabsichtigtes Lösen, Abreißen, Hängenbleiben. Verlegen Sie keine Kabel an Bereichen, die begangen werden. Dies kann zu Stolperunfällen führen. Sollte dies dennoch notwendig sein, verwenden Sie handelsübliche, begehbare Kabelbrücken. Die Einbaulage muss aus wärmetechnischen Gründen wie folgt eingehalten werden: - Tisch-Aufstellung auf den Gehäusefüßen, Lüftungslöcher freihalten. - Wandaufhängung senkrecht mit den Anschlüssen nach unten. Wir empfehlen die sichere Wandmontage an drei Wandschrauben (Senkoder Linsenkopf) nach folgender Skizze. 176 mm 100 mm 88 mm Setzen Sie für die sichere Befestigung in Beton- oder Steinwänden Dübel entsprechend der Schraubengröße ein. Die Anlage wiegt (inkl. aller Zusatzmodule) ca g. Der Schraubenkopfdurchmesser muss mindestens 6 mm und darf höchstens 8 mm betragen. Entfernen Sie nach dem Bohren jeglichen Bohrstaub, bevor Sie die Anlage in die drei Schrauben einhängen. 11

12 2.1. Anschluss der Endgeräte Der Anschluss der Endgeräte erfolgt über je eine TAE-Telefondose. Dies kann je nach Endgerät als N-, F- oder kombinierte NFN- bzw. NFF-Dose ausgeführt sein. Zuordnung TAE-Dose zu Endgeräten Telefon: F Fax, Modem: N Gebührenzähler: N Least Cost Router: N Wollen Sie z. B. einen separaten Gebührenzähler gemeinsam mit einem Nebenstellentelefon betreiben, benötigen Sie eine so genannte NFN-Dose (links Gebührenzähler, Mitte Telefon). Zum Anschluss der TAE-Dose an die 2-adrige Leitung werden die Klemmen 1 und 2 der TAE-Dose genutzt. Bei allen Arbeiten an der Telefonanlage Netzstecker ziehen! Zur Beschaltung der Telefonanlage ist zunächst der Gehäusedeckel durch Lösen der beiden Schrauben an der Frontseite und Hochklappen von der unteren Gehäuseschale zu lösen. Der Teilnehmer 1 kann wahlweise direkt an die TAE-Steckdose (F) der Telefonanlage oder über die a/b-klemmen Tln. 1 angeschlossen werden. Bitte beachten! Wird der TAE-Stecker des Telefons in die TAE-Steckdose (F) der Anlage gesteckt, sind die Schraubklemmen für den Tln. 1 abgeschaltet! Gleichzeitig kann an die TAE-Dose (N) an der Frontseite z. B. für den Anschluss eines Anrufbeantworters oder eines anderen N-Gerätes genutzt werden. Die einzelnen Teilnehmer 2 bis 5 werden über die Schraubklemmen TLN 2 bis TLN 5 angeschlossen Anschluss an das Telefonnetz Der Anschluss an das Telefonnetz erfolgt mittels des mitgelieferten TAE-Western-Anschlusskabels. Der Westernstecker wird zuerst in die Westernbuchse auf der PTZ-Platine gesteckt und der TAE-Stecker in die TAE-Dose des Amtsanschlusses (erste Dose im Haus). Alternativ kann ein Anschluss über die Schraubklemmen a/b erfolgen. Die Beschaltung der Telefonanlage wird im folgenden Anschlussbeispiel gezeigt. Diese Beschaltung zeigt lediglich eine mögliche Variante, sie kann je nach Anforderung und Programmierung nebenstellenseitig modifiziert werden. 12

13 Tel. 1 N F N F Amt oder Amt a b GND Tel.1 Tel. 2 Tel. 3 Tel. 4 Tel. 5 Netzsteckdose Potentialausgleich Anrufbeantworter zu Teiln. 1 Amtsanschluß F Teiln. 1 (Notapparat bei Netzausfall) Teiln. 2 Teiln. 3 Teiln. 4 Teiln. 5 F N F F F

14 Alle Anschlussleitungen und Kabel (außer Netzkabel) sind durch den Gehäuseschlitz des Gehäuseunterteils zu führen, so dass sie von der Rückseite der Anlage her in das Gehäuse gelangen. Das Amtsanschlusskabel mit dem Westernstecker ist ebenfalls von hinten her in die größere Aussparung (s. Skizze folgende Seite) einzuführen und dann zur Zugentlastung nach links in den Gehäuseschlitz zu ziehen. 2.3 Überspannungsschutz Die Telefonanlage verfügt bereits intern über einen Überspannungsschutz. Dieser sollte ergänzt werden durch den Anschluss der Anlage an das Potentialausgleichsnetz des Gebäudes. Verbinden Sie dazu die GND-Klemme (siehe Skizze auf der vorangegangenen Seite) über eine möglichst kurze Leitung (Querschnitt 4 mm 2 ) mit dem Potentialausgleich des Gebäudes Installieren von Zusatzmodulen Um ein Zusatzmodul zu installieren, ist zunächst der Netzstecker der Telefonanlage aus der Steckdose zu ziehen. Danach ist der Gehäusedeckel durch Lösen der beiden Schrauben an der Frontseite und Hochklappen von der unteren Gehäuseschale zu lösen. Als nächster Schritt erfolgt das Einstecken des 26poligen Kabel-Steckverbinders in den Busstecker auf der Grundplatine (s. Skizze). Achten Sie dabei auf die richtige Lage der farbigen Ader des Flachbandkabels. Jetzt ist die andere Seite des Kabels auf den linken Steckverbinder des Zusatzmoduls aufzustecken. Das Kabel darf nicht gedreht werden, es wird unter dem Zusatzmodul zusammengefaltet eingelegt. Das Zusatzmodul ist nun auf die Platinenträger des Gehäuses aufzulegen und nach der Skizze mit jeweils vier Schrauben auf dem Platinenträger zu fixieren. Bitte beachten! Das V.24-Modul muss immer auf der linken Position montiert werden, wie in der Skizze gezeigt. Zusätzlich ist im Gehäusedeckel die entsprechend vorgearbeitete Aussparung vorsichtig nach innen auszubrechen. Will man mehrere Module installieren, so sollte man ebenfalls ganz links beginnen. Dabei ist die in der Skizze gezeigte Reihenfolge der Modulmontage einzuhalten (von links nach rechts: V.24, Tür-Modul, Alarm- und Schaltmodul). 14

15 Modulmontage: Busstecker Lage von Busstecker und Platinenträger Platinenträger N F rote Ader Aufstecken des Flachbandkabels N F rote Ader V.24-Modul Tür-Modul Alarm- und Schaltmodul A7 A8 So erfolgen die Montage des Flachbandkabels an das Modul und die der Module auf den Platinenträger. N F Linie 1 Linie 2 Linie 3 + A1 A2 A3 A4 A5 A6 Applikationen und Beschaltung der Zusatzmodule siehe deren Anleitung! 15

16 3. Erste Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme das Gehäuseoberteil montieren! Testen Sie zunächst den Amtsanschluss, indem Sie einen Telefonapparat bei noch nicht an das Spannungsnetz angeschlossener Telefonanlage an den Teilnehmeranschluss 1 (TAE-F-Buchse an der Anlage) anschließen. Nach dem Abheben des Hörers muss das Freizeichen des Amtes (Dauerton) zu hören sein. Bei der ersten Inbetriebnahme der Telefonanlage befindet sich die Anlage in der werksseitigen Grundeinstellung. Die Grundeinstellung der Funktionen ist in der Kurzbedienungsanleitung beschrieben. Mit dieser Grundeinstellung ist der sofortige Betrieb der Telefonanlage ohne weitere Einstellungen möglich. Über die Programmierfunktionen ist sowohl die Programmierung von Sonderfunktionen als auch die Änderung der Grundeinstellung möglich. In der Grundeinstellung sind alle Nebenstellen auf das Mehrfrequenzwahlverfahren eingestellt. Um eine Nebenstelle auf das Impulswahlverfahren umzustellen, heben Sie an der Nebenstelle den Hörer ab und wählen eine Null ( 0 ). Die Nebenstelle ist nun auf IWV eingestellt. Soll eine Nebenstelle später auf MFV umgestellt werden, ist nach dem Abheben des Hörers Flash ( R ) und Null ( 0 ) zu wählen. Die weiteren Einstellungen nehmen Sie in den >Programmierebenen 1 und 2 vor (vgl. Kapitel 4.2 und 4.3). 4. Bedienung 4.1. Bedienen der Grundfunktionen Die in der folgenden Anleitung genannten Tonsignale finden Sie im Anhang Hör- und Klingelzeichen Interngespräch Ein >Interngespräch führen Sie, wenn Sie einen >Teilnehmer anwählen, der direkt an die Telefonanlage angeschlossen ist. Telefonapparate, die direkt an die Telefonanlage angeschlossen sind, nennen wir Nebenstellen. 16

17 - Sie nehmen den Hörer ab und erhalten das interne >Freizeichen. - Sie wählen die Nummer der gewünschten Nebenstelle N = 1 bis 5 Nebenstelle intern anwählen und erhalten den >Rufton. Nimmt der angesprochene Teilnehmer den Ruf an, ist die >Verbindung hergestellt. Führt der gerufene Teilnehmer bereits ein Gespräch, so erhalten Sie ein >Besetztzeichen. Sie können jetzt die gerufene Nebenstelle >reservieren (siehe: Reservieren eines besetzten Rufzieles ) oder warten, bis bei dem >Rufziel angeklopft wird (siehe: Automatisches Anklopfen ) Sammelruf Mit dem >Sammelruf werden alle >berechtigten Nebenstellen gerufen. - Sie nehmen den Hörer ab und erhalten das interne Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 70 interner Sammelruf und erhalten den Rufton. Alle berechtigten Nebenstellen werden mit dem >Internruf-Klingelzeichen gerufen. Der erste Teilnehmer, der den Hörer abhebt, beendet den Sammelruf und stellt damit die Gesprächsverbindung her Coderuf Mit dem >Coderuf wird ein Teilnehmer durch eine bestimmte >Klingelsignalfolge an allen berechtigten Nebenstellen gerufen. - Sie nehmen den Hörer ab und erhalten das interne Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 7N = 71 bis 75 (N = Teiln. 1 bis 5) Coderuf und erhalten den Rufton. Der gewünschte Teilnehmer wird an allen berechtigten Nebenstellen mit dem >Coderuf-Kingeln gerufen. Das Coderuf-Klingeln besteht aus einem >Ankündigungssignal, dem je nach gewählter Endziffer für den gewünschten Teilnehmer ein bis fünf kurze Signale folgen. 17

18 Türruf (nur mit Türmodul) Läutet ein Besucher an der Haustür, wird mit dem >Türruf an allen berechtigten Nebenstellen auf den Besucher hingewiesen. Der Besucher kann erst nach 15 Sekunden einen neuen Türruf auslösen. Damit wird Sturmklingeln verhindert. Heben Sie innerhalb von 15 Sekunden nach dem Türruf den Hörer ab, können Sie mit der Person an der Türsprechstelle sprechen. Spricht bereits ein anderer Teilnehmer mit der Türsprechstelle, so erhalten Sie ein Besetztzeichen Türgespräch (nur mit Türmodul) Das >Türgespräch ist das Gespräch einer Nebenstelle mit einem Teilnehmer an der >Türsprechstelle. Diese Funktion kann nur genutzt werden, wenn das >Türmodul und eine Türsprechstelle angeschlossen sind. - Es läutet an der Haustür. Sie heben an einer Nebenstelle den Hörer ab und hören das interne Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 64 Türgespräch und sind mit der Türsprechstelle verbunden. Spricht bereits ein anderer Teilnehmer mit der Türsprechstelle, so erhalten Sie den negativen Quittungston Türöffner (nur mit Türmodul) Mit einem >Türöffner, der an das Türmodul angeschlossen ist, wird ein Gast zur Tür hereingelassen. Variante 1: Es läutet an der Haustür. Sie möchten den Gast ohne vorheriges Türgespräch einlassen. - Sie nehmen den Hörer ab und erhalten das interne Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 65 Türöffner und öffnen damit die Tür für 5 Sekunden. 18

19 Variante 2: Sie führen ein Türgespräch und möchten dem Gast am Gesprächsende die Tür öffnen. - Sie wählen die Nummer 65 Türöffner und öffnen die Tür. Bei MFV-Telefonen ist zuvor mit der Flash-Taste ( R ) das Freizeichen zu holen Abgehendes Amtsgespräch Wählt eine Nebenstelle eine Rufnummer am Amt, so wird dies als >abgehendes >Amtsgespräch bezeichnet. - Sie nehmen den Hörer ab und erhalten das interne Freizeichen. - Sie wählen die >Amtskennziffer 0 Amtsvorwahl und erhalten das Freizeichen der Amtsleitung. - Jetzt wird in gewohnter Weise die Rufnummer des Teilnehmers gewählt. - Es kann auch ohne Abwarten des Freizeichens gewählt werden. Beachten Sie bitte, dass Sie zwischen gewählten Ziffern höchstens 13 Sekunden Pause lassen. An einer größeren Pause erkennt die Anlage, dass die >Amtswahl abgeschlossen ist. Ist die Amtsleitung bereits durch einen anderen Teilnehmer belegt, erhalten Sie ein Besetztzeichen. Sie können die Amtsleitung bei Bedarf reservieren (siehe: Reservieren eines besetzten Rufzieles ) und erhalten einen kurzen Rückruf, sobald das Amt frei ist. Damit die Rufnummer am Amt gewählt werden kann, muss die >Amtsberechtigung für Ihre Nebenstelle auf eine geeignete Stufe eingestellt sein (siehe: >Amtsberechtigungsstufen). 19

20 Kurzwahl Ihre Telefonanlage besitzt einen >Rufnummernspeicher, in dem 30 Telefonnummern mit jeweils 24 Stellen gespeichert werden. Die gespeicherten Rufnummern können Sie von jeder Nebenstelle aus über >Kurzwahl abrufen. - Sie heben den Hörer ab und hören das Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 8 Rufnummernspeicher aufrufen mit der Sie den Rufnummernspeicher ansprechen. - Anschließend wählen Sie die zweistellige Nummer des Speicherplatzes XX = Speicherplatz des Rufnummernspeichers unter der Sie die gewünschte Rufnummer gespeichert haben. - Die Telefonanlage wählt nun für Sie die gespeicherte Rufnummer und verbindet Sie mit dem Amt. Ist die Amtsleitung bereits durch einen anderen Teilnehmer belegt, erhalten Sie nach der Wahl der ersten Ziffer ( 8 ) ein Besetztzeichen. Sie können die Amtsleitung bei Bedarf reservieren (siehe: Reservieren eines besetzten Rufzieles ) und erhalten einen kurzen Rückruf, sobald das Amt frei ist Ankommende Amtsgespräche Werden Sie von einem >Amtsteilnehmer angerufen, so wird dies als >ankommendes Amtsgespräch bezeichnet. Ist Ihr Telefon auf >Amtsrufsignalisierung eingestellt, so genügt das Abheben des Hörers, um das Amtsgespräch anzunehmen. Ist Ihr Telefon nicht für Amtsrufsignalisierung eingestellt, so können Sie den Ruf über die Funktion >Pick-up annehmen (siehe: Pick-up ). 20

21 Pick-up Heranholen eines Rufes Mit der Funktion Pick-up werden Amtsgespräche auch an nicht klingelnden Nebenstellen angenommen. Ein >Amtsruf kommt an. Ihr Telefon ist nicht für Amtsrufsignalisierung eingestellt oder der Anrufbeantworter hat bereits das Gespräch angenommen. - Sie heben den Hörer ab und hören das interne Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 0 Pick-up und sind mit dem Anrufer verbunden Rückfrage halten Während eines bestehenden Gespräches kann bei einem internen Teilnehmer >Rückfrage gehalten werden. Sie führen ein Gespräch mit einem Amtsteilnehmer oder internen Teilnehmer und möchten mit einem anderen internen Teilnehmer eine Rückfrage halten. Sie wählen, ohne den Hörer aufzulegen, die Rufnummer des gewünschten internen Teilnehmers. Statt der Rufnummer eines internen Teilnehmers kann auch die Rufnummer für Sammelruf oder Coderuf gewählt werden. Bitte beachten! Bei MFV-Telefonen ist zuerst mit der Flash-Taste (R) das Freizeichen zu holen, bevor die Rufnummer eingegeben werden kann. Beispiele für das Einleiten einer Rückfrage: (R) N: (R) 2 = Rückfrage mit Nebenstelle 2 (R) 70: Rückfrage mit beliebiger Nebenstelle (es werden alle Nebenstellen gerufen wie beim Sammelruf) (R) 7N: (R) 73 = Rückfrage mit Teilnehmer 3 über den Coderuf Der gerufene Teilnehmer nimmt das Gespräch an und Sie führen die Rückfrage. 21

22 Die Rückfrage wird beendet, indem Ihr Rückfrageteilnehmer den Hörer auflegt. Sie sind dann automatisch wieder mit dem vorherigen Teilnehmer verbunden. Während der Rückfrage ist Ihr vorheriger Gesprächspartner in einer Warteschleife und kann das Rückfragegespräch nicht mithören. In der Warteschleife hört der Teilnehmer den >Warteton oder die Wartemusik nur (PTZ 105-Fax). Falls sich der Rückfrageteilnehmer nicht meldet, können Sie das vorherige Gespräch wieder zurückholen, indem Sie die Nummer (R) 61 Gespräch wieder zurückholen wählen, oder kurz auflegen. Falls der Teilnehmer, bei dem Sie rückfragen möchten, bereits spricht, ertönt das Besetztzeichen. Sie können nun warten, bis automatisch bei diesem Teilnehmer angeklopft wird oder der Teilnehmer den Hörer auflegt. Wenn Sie nicht warten möchten, bis der gerufene Teilnehmer das Rückfragegespräch annimmt, dann kehren Sie mit (R) 61 oder kurzes Auflegen zu dem vorherigen Gespräch zurück Weitergabe eines Gespräches Am Ende einer Rückfrage kann das vorherige Gespräch an den Rückfrageteilnehmer weitergegeben werden. So wird ein Gespräch mit Vorankündigung weitervermittelt. - Sie führen ein Gespräch, das Sie zu einem anderen Teilnehmer weiterleiten möchten. - Die Weitergabe des Gespräches wird mit einer Rückfrage eingeleitet. - Sie teilen dem Rückfrageteilnehmer die >Gesprächsweiterleitung mit und legen den Hörer auf. - Damit ist das Gespräch weitergeleitet. 22

23 Weitergabe eines Gespräches ohne Vorankündigung Sie können ein Gespräch zu einer anderen Nebenstelle weiterleiten, ohne dies zuvor anzukündigen. - Sie führen ein Gespräch, das Sie ohne Vorankündigung zu einem anderen Teilnehmer weiterleiten möchten. - Sie verfahren jetzt so, als ob Sie eine Rückfrage halten möchten und rufen einen anderen Teilnehmer (siehe Rückfrage halten ). - Sie hören den Rufton und legen den Hörer auf, bevor sich der gerufene Teilnehmer meldet. - Ihr vorheriger Gesprächspartner vernimmt nun selbst den Rufton, während das >Weiterleitungsziel gerufen wird. - Sobald der gerufene Teilnehmer den Hörer abhebt, ist die Verbindung zwischen beiden Teilnehmern hergestellt. Ist das Gespräch nach 25 Sekunden noch nicht am Weiterleitungsziel angenommen worden, wird das Gespräch zusätzlich an Ihrer Nebenstelle signalisiert. Bei Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers können Sie das Gespräch erneut annehmen Reservieren eines besetzten Rufzieles Sie können eine besetzte Nebenstelle oder eine belegte Amtsleitung für sich reservieren. Sobald das reservierte Ziel frei wird, erhalten Sie ein kurzes Rufsignal. - Sie versuchen, ein Amtsgespräch zu führen oder eine Nebenstelle anzurufen. - Wenn Sie den Besetztton hören, wählen Sie, ohne aufzulegen, die (R) 3 Reservieren eines besetzten Rufzieles Bei MFV-Telefonen ist also zuerst mit der Flash-Taste (R) das Freizeichen zu holen, bevor Sie die Ziffer eingeben. - Die Eingabe wird mit dem >positiven Quittungston bestätigt, wenn das Rufziel reserviert werden kann. Hat bereits zuvor ein anderer Teilnehmer das Rufziel reserviert, dann können Sie das Rufziel nicht reservieren. Sie erhalten den >negativen Quittungston. 23

24 Automatisches Anklopfen Wird eine besetzte Nebenstelle angerufen, wird dieser Ruf nach kurzer Zeit durch >Anklopfen signalisiert. - Sie rufen eine Nebenstelle an und erhalten das Besetztzeichen. - Sie legen nicht auf und warten 10 Sekunden. - Wenn an der gerufenen Nebenstelle das Anklopfen erlaubt ist, hören Sie nun den Rufton. - Die gerufene Nebenstelle wird mit einem >Klopfton auf Ihren Anruf hingewiesen. Dieser Teilnehmer kann nun Ihren Anruf entgegennehmen. Ist bei einer gerufenen Nebenstelle kein Anklopfen erlaubt, dann erhalten Sie nach dem Besetztzeichen einen >Abweisungston Klopfenden Teilnehmer annehmen Sie können ein Gespräch mit einem anklopfenden Teilnehmer führen. - Sie führen ein Gespräch und vernehmen den Klopfton. Hierauf können Sie unterschiedlich reagieren: 1. Sie beenden Ihr erstes Gespräch und legen den Hörer auf. Ihr Telefon klingelt jetzt. Sie nehmen den Hörer ab und führen das zweite Gespräch. 2. Sie wählen die Nummer (R) 61 Anklopfenden Teilnehmer annehmen und sind sofort mit dem Anklopfenden verbunden. Ihr vorheriger Gesprächspartner wechselt gleichzeitig in die >Warteschleife. 3. Sie wählen die Nummer (keine Funktion bei Amtsgesprächen) (R) 62 3er Konferenz herstellen und sprechen gleichzeitig mit Ihrem bisherigen Gesprächspartner und dem Anklopfenden. Sie haben damit eine >Konferenz aktiviert. Bei MFV-Telefonen ist vor der Zifferneingabe zuerst mit der Flash-Taste ( R ) das Freizeichen zu holen. Die Eingabe der Rufnummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. 24

25 Teilnehmer in die Warteschleife legen Soll im Raum eine Rückfrage geführt werden, kann ein Teilnehmer in die Warteschleife gelegt werden. - Sie führen ein Gespräch und möchten den Teilnehmer in die Warteschleife legen. - Wenn sie die Nummer (R) 60 Alle Gesprächspartner in die Warteschleife legen wählen, werden alle Gesprächspartner in die Warteschleife gelegt. Dies ist besonders bei Konferenzschaltungen sinnvoll. - Wenn Sie die Nummer (R) 61 Aktuellen Gesprächspartner in die Warteschleife legen wählen, wird Ihr derzeitiger Gesprächspartner in die Warteschleife gelegt. Mit der Rufnummer (R) 61 können Sie den Teilnehmer aus der Warteschleife zurückholen oder zwischen zwei Teilnehmern hin und her schalten. Die Eingabe der Rufnummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt Erinnerung an einen wartenden Teilnehmer Ist ein Teilnehmer von Ihnen in eine Warteschleife gelegt worden, werden Sie in bestimmten Abständen durch einen Erinnerungston an den wartenden Teilnehmer erinnert. Befindet sich ein Teilnehmer länger als 40 Sekunden in einer Warteschleife, wird erstmals durch den Erinnerungston hierauf hingewiesen. Anschließend wird im Abstand von jeweils 20 Sekunden erneut auf den wartenden Teilnehmer hingewiesen. 25

26 Teilnehmer aus der Warteschleife holen Wurde ein Teilnehmer von Ihnen in die Warteschleife gelegt, kann er von Ihnen zurückgeholt werden. - Sie wählen die Nummer (R) 61 Teilnehmer aus der Warteschleife holen und holen einen wartenden Teilnehmer aus der Warteschleife. Die Eingabe der Rufnummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. Haben Sie noch einen weiteren Gesprächspartner, so wird dieser in die Warteschleife gelegt. Ein wartender Teilnehmer kann auch mit dem Konferenz-Befehl 62 aus der Warteschleife geholt werden (vgl ). Sie können einen Teilnehmer aus der Warteschleife holen, indem Sie einfach den Hörer auflegen. Ihr Telefon klingelt jetzt. Sie nehmen den Hörer ab und sind wieder mit Ihrem Gesprächspartner verbunden Wechselweises Sprechen mit zwei Teilnehmern - Makeln Wenn Sie eine Rückfrage halten oder einen Klopfenden angenommen haben, können Sie wechselweise mit Ihren beiden Gesprächspartnern sprechen. Dieses Wechseln zwischen den Gesprächspartnern wird >Makeln genannt. - Sie sprechen mit einem Teilnehmer. Ein anderer Teilnehmer wurde von Ihnen in die Warteschleife gelegt. Sie möchten mit dem wartenden Teilnehmer sprechen und den anderen Teilnehmer in die Warteschleife legen. - Sie wählen die Nummer (R) 61 Makeln und wechseln so die Positionen Ihrer beiden Gesprächspartner. Der Wechsel der Teilnehmer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. 26

27 Konferenz mit internen Teilnehmern - Dreierkonferenz In einer >Konferenz können drei interne Teilnehmer gleichzeitig miteinander sprechen. - Sie halten eine Rückfrage oder haben einen Klopfenden angenommen. Sie möchten den wartenden Teilnehmer zu Ihrem aktiven Gespräch hinzuholen. - Sie wählen, ohne aufzulegen, die Nummer (R) 62 Dreierkonferenz und stellen damit die Verbindung zu beiden Gesprächspartnern her. Die korrekt eingegebene Rufnummer wird durch einen positiven Quittungston bestätigt. Die Konferenz kann auf unterschiedliche Arten beendet werden: 1. Einer der Teilnehmer legt den Hörer auf. Sie sind weiterhin mit dem anderen Teilnehmer verbunden. 2. Sie legen den Hörer auf. Ihre beiden Gesprächspartner setzen das Gespräch alleine fort. 3. Sie wählen die Rufnummer ( R ) 61 und legen damit einen Ihrer Gesprächspartner in die Warteschleife Gesprächspartner abwerfen / Teilnehmer trennen Das Gespräch mit Ihrem derzeitigen Gesprächspartner wird beendet. Diese Funktion wird benötigt, um ein >eingeschobenes Türgespräch zu beenden. Sie haben während eines Gespräches auf das Klingeln der Türglocke reagiert und führen ein Türgespräch. Ihr vorheriger Gesprächspartner liegt in der Warteschleife. Das Türgespräch ist beendet und Sie möchten wieder mit dem vorherigen Teilnehmer sprechen. Die Türsprechstelle kann jedoch nicht selbst auflegen und das Türgespräch beenden. - Sie wählen daher die Nummer (R) 63 Gesprächspartner abwerfen und beenden damit das aktive Gespräch mit der Türsprechstelle. 27

28 - Sie sind automatisch wieder mit Ihrem vorherigen Gesprächspartner verbunden. - Als Bestätigung erhalten Sie einen positiven Quittungston Tag- und Nacht-Betriebsart Die Betriebsart der Telefonanlage kann zwischen dem >Tag-Mode und dem >Nacht-Mode umgeschaltet werden. Im Nacht-Mode werden die eingestellten Nebenstellen vor bestimmten Anrufen geschützt (siehe: Nacht- Schutz). - Sie möchten den Nacht-Mode aktivieren. - Sie heben den Hörer ab und hören das Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 96 Nacht-Mode aktivieren und hören als Bestätigung den positiven Quittungston. Alle Nebenstellen mit eingestelltem Nacht-Schutz sind jetzt nur noch über den Internruf zu erreichen. Befindet sich die Anlage im Nacht-Mode, so hört man nach dem Abheben des Hörers an einer geschützten Nebenstelle zuerst einen Sonderton, der auf den aktiven Nacht-Mode hinweist. Anschließend ist das gewohnte Freizeichen zu hören. - Sie möchten den Tag-Mode aktivieren. - Sie heben den Hörer ab und hören das Freizeichen. - Sie wählen die Nummer 95 Tag-Mode aktivieren und hören als Bestätigung den positiven Quittungston. Alle Nebenstellen sind wieder über alle eingestellten Rufe (siehe: Klingelschutz) erreichbar. Ist in Ihrer Telefonanlage ein >PC-Modul installiert, dann wechselt die Anlage automatisch zu den eingestellten Zeiten zwischen Tag- und Nacht-Mode. Zusätzlich kann manuell zwischen beiden Modi gewechselt werden. 28

29 T-Net-Merkmale nutzen Die Deutsche Telekom (ff. DTAG) bietet in ihrem analogen Telefon-Netz ( >T- Net) verschiedene >Komfortmerkmale an. Mit der Telefonanlage PTZ105-T(-Fax) können Sie die Komfortmerkmale an jeder Nebenstelle nutzen. Wenn Sie ein MFV-Telefon verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Sie führen ein Amtsgespräch und beabsichtigen, eine der Komfortleistungen zu nutzen. Benutzen Sie die Bedienungsanleitung der DTAG für die Komfortleistungen im T-Net. An den Stellen, an denen Sie laut dieser Anleitung die R -Taste (Flash) drükken sollen, wählen Sie stattdessen R 99 Flash mit MFV-Telefon erzeugen Nach dieser Eingabe gibt die Telefonanlage auf der Amtsleitung ein R (Flash) aus. Nachfolgend können Sie die Ziffern nach der Bedienungsanleitung der DTAG wählen. Wenn Sie ein IWV-Telefon verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Sie führen ein Amtsgespräch und möchten eine der Komfortleistungen nutzen. Benutzen Sie die Bedienungsanleitung der DTAG für die Komfortleistungen im T-Net. An den Stellen, an denen Sie laut dieser Anleitung die R -Taste (Flash) drükken sollen, wählen Sie stattdessen 99 Flash mit IWV-Telefon erzeugen Nach dieser Eingabe gibt die Telefonanlage auf der Amtsleitung ein R (Flash) aus. Die Ziffer nach der DTAG-Bedienungsanleitung wird jetzt mit einer vorangestellten 8 ( X ) gewählt. Anwendungsbeispiel: Annehmen eines Klopfenden mittels MFV- bzw. IWV-Telefon Der Bedienungsanleitung der DTAG folgend soll R 2 gewählt werden. Der Aufruf dieses Befehls mit Ihrer Telefonanlage ist in den nächsten Zeilen zu sehen. 29

30 An einer Nebenstelle mit MFV-Telefon wird R 99 2 gewählt. An einer Nebenstelle mit IWV-Telefon wird gewählt. Übersetzungstabelle für Zeichen an das Amt: Zeichen am Amt MFV-Telefon IWV-Telefon Flash: R R Ziffer: X = 0 bis 9 X = 0 bis 9 8X = 80 bis 89 Stern: * * 97 Raute: # # 98 Die Programmierung der >T-Net-Merkmale wird gesondert (Abschnitt 4.4/ 4.5) erläutert Fernschalten der Schaltausgänge (nur bei installiertem Alarm- und Schaltmodul) Ist die Telefonanlage mit dem >Alarm- und Schaltmodul ausgerüstet, können die acht >Schaltausgänge intern oder extern ferngeschaltet werden. 1. Schaltausgänge von intern schalten. - Sie heben den Hörer ab und erhalten das Freizeichen. - Sie geben die Nummer 90 Fernschalten aufrufen ein und rufen damit die >Fernschaltebene auf. - Als Bestätigung erhalten Sie einen positiven Quittungston. - Sie wählen zuerst die Nummer des gewünschten Schaltausgangs X (1 bis 8) gefolgt von dem gewünschten >Schaltzustand Y (0 oder 1): XY Schaltausgang ein/aus X = 1-8; Y = 0 (Aus) oder 1 (Ein) Beispiele: Schaltausgang Nr. 5 an: 51 Schaltausgang Nr. 3 aus: 30 - Nach jeder vollständigen Eingabe ertönt ein positiver Quittungston. Wurde eine unzulässige Zahl gewählt, ertönt ein negativer Quittungston. - Nach dem Quittungston kann der nächste Fernschalt-Befehl eingegeben werden. - Die Fernschaltebene wird durch Auflegen des Hörers verlassen. 30

31 2. Schaltausgänge von extern schalten Sollen die Schaltausgänge von extern geschaltet werden, muss zuvor auf der Programmierebene 2 das >Fernschalten aktiviert werden (siehe Abschnitt ). - Der Amts-Anrufer wird von der Telefonanlage angenommen und erhält einen >Aufforderungston. - Der Anrufer drückt nun an seinem MFV-Telefon die Stern-Taste und gibt die dreistellige >Geheimzahl (XYZ) ein: * XYZ Geheimzahl eingeben für Schalten von extern Hiermit ruft der Amts-Anrufer die Ebene Fernschalten auf. - Der Anrufer erhält zur Bestätigung einen positiven Quittungston. - Die Auswahl von Schaltausgang und Zustand erfolgt wie beim interen Fernschalten beschrieben. Ist der MFV-Dekoder für den ankommenden Ruf nicht frei, wird der Ruf sofort an allen berechtigten Nebenstellen signalisiert Einstellungen der Programmierebene Aufruf der Programmierebene 1 Die Programmierebene 1 kann von jedem Teilnehmer aufgerufen werden. Auf dieser Programmierebene werden einfache Einstellungen an der eigenen Nebenstelle vorgenommen. - Um in die Programmierebene 1 zu gelangen, wählen Sie die Nummer 91 Programmierebene 1 aufrufen - Als Bestätigung erhalten Sie den positiven Quittungston. Befindet sich ein anderer Teilnehmer in einer Programmierebene, können Sie keine der Programmierebenen aufrufen. Sie erhalten nach der 9 den negativen Quittungston. Jede korrekte Programmierung wird mit dem positiven Quittungston bestätigt. Fehleingaben werden mit dem negativen Quittungston beantwortet. Sobald ein Quittungston ertönt, können Sie eine weitere Funktion programmieren. Sie verlassen die Programmierebene, wenn Sie den Hörer auflegen. 31

32 Rufherleitung Follow me Mit der >Rufherleitung werden Rufe für andere Nebenstellen zur eigenen Nebenstelle umgeleitet. - Sie möchten die Rufe, die für die Nebenstelle N bestimmt sind, zur eigenen Nebenstelle herleiten. - Sie wählen die Nummer 1N = 11 bis 15 Rufherleitung aktivieren und hören als Bestätigung, dass die Herleitung aktiviert ist, den positiven Quittungston. Um die Rufherleitungen zur eigenen Nebenstelle aufzuheben, so ist die Nummer 10 Rufherleitung deaktivieren zu wählen. Als Bestätigung vernehmen Sie den positiven Quittungston Rufumleitung Für die eigene Nebenstelle bestimmte Rufe werden mit Hilfe der >Rufumleitung an einer anderen Nebenstelle signalisiert. - Sie möchten Ihre Rufe zu der Nebenstelle N umleiten. - Sie wählen die Nummer 2N = 21 bis 25 Rufumleitung aktivieren und hören den positiven Quittungston. An Ihrem Telefon werden ab sofort keine Anrufe mehr signalisiert. Möchten Sie eine Rufumleitung aufheben, können Sie eine Umleitung zu Ihrer Nebenstelle programmieren oder die Nummer 20 Rufumleitung deaktivieren wählen. Ist an einer Nebenstelle eine Rufumleitung programmiert, so ist an dieser Nebenstelle nach dem Abheben des Hörers 1x der Umleitungston zu hören, anschließend ertönt das gewohnte Freizeichen. 32

33 Umleitungsverzögerung Mit Hilfe einer >Umleitungsverzögerung wird eine Rufumleitung verzögert ausgeführt. Sie möchten, dass ein Anruf erst nach mehreren Rufsignalen zu der programmierten Nebenstelle umgeleitet wird. Die Verzögerung X kann auf Werte von 0 bis 9 eingestellt werden. Bei einem Wert von Null ist die Verzögerung abgeschaltet. Der Ruf wird sofort umgeleitet. - Sie wählen die Nummer 3X = 30 bis 39 Umleitungsverzögerung einstellen und hören den positiven Quittungston. Ankommende Rufe werden zunächst X mal an der eigenen Nebenstelle signalisiert, dann wird der Ruf umgeleitet. Die Verzögerung ist für jede Nummer getrennt einstellbar. Ist die eingestellte Verzögerung bereits abgelaufen, können Sie den Anruf dennoch an Ihrer eigenen Nebenstelle entgegennehmen. Solange das Gespräch noch nicht an der anderen Nebenstelle angenommen wurde, können Sie das Gespräch an der eigenen Nebenstelle annehmen Amtsruf-Verzögerung Amtsrufe können an den Nebenstellen verzögert signalisiert werden. Die Verzögerung ist für jede Nebenstelle getrennt einstellbar. - Sie möchten, dass ein Amtsruf erst nach einer Anzahl von X Rufen an Ihrer Nebenstelle signalisiert wird. - Sie wählen die Nummer 4X = 40 bis 47 Amtsruf-Verzögerung einstellen und hören den positiven Quittungston. Ist die Verzögerung auf den Wert Null eingestellt, werden Amtsrufe sofort signalisiert Klingelschutz Die Nebenstellen können vor bestimmten Anrufen geschützt werden. Der >Klingelschutz verhindert das Klingeln der eigenen Nebenstelle bei Anrufen von ausgewählten >Quellen. Sie können Ihre Nebenstelle vor Internrufen, Amtsrufen und Türrufen schützen. 33

34 - Um einen Klingelschutz zu aktivieren wählen Sie die Nummer 51 für einen Schutz vor Internrufen, 52 für einen Schutz vor Amtsrufen oder 53 für einen Schutz vor Türrufen. - Ihre Eingabe wird mit dem positiven Quittungston bestätigt. Möchten Sie Ihre Klingelschutz-Einstellungen löschen, dann wählen Sie die Nummer 50 Klingelschutz deaktivieren Sie hören den positiven Quittungston. An Ihrer Nebenstelle werden wieder alle Rufe signalisiert Klopfschutz Die Nebenstellen können vor verschiedenen Anrufen geschützt werden. Der >Klopfschutz verhindert das Anklopfen an der eigenen Nebenstelle bei Anrufen von den ausgewählten Quellen. Sie können Ihre Nebenstelle vor Internrufen, Amtsrufen und Türrufen schützen. - Um einen Klopfschutz zu aktivieren, wählen Sie die Nummer 55 für einen Schutz vor Internrufen, 56 für einen Schutz vor Amtsrufen oder 57 für einen Schutz vor Türrufen. - Ihre Eingabe wird mit dem positiven Quittungston bestätigt. Möchten Sie Ihre Klopfschutz-Einstellungen löschen, wählen Sie die Nummer 54 Klopfschutz deaktivieren Sie hören den positiven Quittungston. An Ihrer Nebenstelle werden wieder alle Rufe signalisiert. 34

35 Nacht-Schutz (Ruhe vor dem Telefon) Befindet sich die Telefonanlage im Nacht-Mode, sind die mit einem >Nacht- Schutz versehenen Nebenstellen vor Amt-, Tür-, Sammel- und Coderufen geschützt. - Sie möchten nachts nicht durch allgemeine Rufe gestört werden. - Sie wählen die Nummer 59 Nachtschutz aktivieren und aktivieren damit den Nacht-Schutz. - Als Bestätigung erhalten Sie den positiven Quittungston. Sie sind nachts jetzt nur noch über den Internruf (Rufnummer 1 bis 5) zu erreichen. Der Nacht-Schutz wird wieder abgeschaltet, wenn Sie die Nummer 58 Nachtschutz deaktivieren wählen. Als Bestätigung erhalten Sie den positiven Quittungston Baby-Mode - Raumüberwachung Durch den >Baby-Mode wird eine Nebenstelle an die Überwachung eines Kleinkindes angepasst. Diese Nebenstelle wird auch >Baby-Nebenstelle genannt. An der Baby-Nebenstelle wird die >Raumüberwachung gestartet, wenn nicht innerhalb von 7 Sekunden, nachdem der Hörer abgenommen wurde, eine Ziffer gewählt wird. Die Baby-Nebenstelle kann dann von anderen Teilnehmern angerufen und abgehört werden. Zur Raumüberwachung wird der Telefonhörer daher neben das Telefon gelegt. - Der Baby-Mode wird aktiviert, wenn Sie die Nummer 61 Raumüberwachung aktivieren wählen und den positiven Quittungston hören. Wenn an der Baby-Nebenstelle die Raumüberwachung gestartet wurde, können andere Teilnehmer die Baby-Nebenstelle abhorchen. Ein interner Teilnehmer wählt die Rufnummer der Baby-Nebenstelle und ist sofort mit dieser verbunden. 35

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