ideas 2011 Ausgabe 18 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz

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1 ideas März 2011 Ausgabe 18 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke

2 INHALT In dieser Ausgabe: 4 Zinsen sorgen für den Renditekick 8 Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke 2 Chart-Idee ATX: Technische Verschnaufpause 7 Markt-Idee Aktienmärkte wieder in Bewegung Volatilität steigt rasant an 12 Academy Optionsstrategien: Long Strangle 14 Produktübersicht 20 Bond-Portfolios Absicherung von Bond-Portfolios mit Strukturierten Produkten 22 Währungsstrategie Ist der Schweizer Franken überbewertet? 24 Aktienstrategie Keine neuen DAX-30-Favoriten im Jahr Buch-Idee von Nauckhoff: Strategische Metalle und Seltene Erden 28 ideastv ideastv-zertifikate legen weiter zu

3 EDITORIAL Der unbekannte Nachbar Schweiz und Österreich: Ein klassisches»nachbarschaftsverhältnis«zeichnet uns aus. Teils herrschte Misstrauen zu Zeiten der Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden. Doch teilten wir auch Freud und Leid während der gemeinsam durchgeführten Fussball-Europameisterschaft. Obwohl uns Österreich nicht fremd ist, wage ich zu behaupten, dass viele unter uns wenig über die österreichische Wirtschaft wissen. Nennen Sie mir fünf Werte aus dem ATX, dem Leitindex Österreichs. Ich gebe zu, mit Erfolg habe ich diese Aufgabe nicht gemeistert. Nichtsdestotrotz, ein Blick über den Tellerrand lohnt sich. Viele Anleger, die in Werte unseres Nachbarn investiert haben, konnten sich in den vergangenen zwei Jahren an überdurchschnittlich hohen Renditen erfreuen. Mehr hierzu finden Sie ab Seite 8. In der aktuellen Ausgabe finden Sie darüber hinaus interessante Artikel zu verschiedenen Zinsthemen ab Seite 4 und ab Seite 20. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Ihr Dominique Boehler Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Jürgen Band, Dominique Böhler, Michaela Fiedor, Dieter Haas, Andreas Hürkamp, Christian König, Nathalie Meier, You-Na Park, Marc Pribram, Laura Schwierzeck, Anouch Alexander Wilhelms, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 17. März 2011 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: GettyImages (Titel, Seite 9), Jörg Ladwig (Seite 3, 7), istockphoto (Seite 4, 6, 11, 21), Masterfile (Seite 12, 29), PlainPicture (Seite 23, 26 27) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 29. 1

4 CHART-IDEE ATX: Technische Verschnaufpause SOPHIA WURM Der Austrian Traded Index (ATX) umfasst die 20 grössten und liquidesten Aktien, die im sogenannten Prime Market der Wiener Börse gelistet sind. Eingeführt wurde der Index zum Jahresanfang 1991 mit einem Indexstand von Punkten. Dominiert wird der ATX von den vier Schwergewichten Erste Group Bank, OMV, Voestalpine und Telekom Austria, wobei alleine die ersten beiden zusammen auf ein Index gewicht von ca. 34 Prozent kommen. Aus technischer Sicht war der ATX von der Baisse an den internationalen Aktienmärkten mit einem Kursrückgang um ca. 72,5 Prozent (von Punkten im Juli 2007 auf Punkte im März 2009) überdurchschnittlich stark betroffen. Nach dem Erreichen der Baisse-Lows schlug der Index nach oben um und durchlief ein ausgeprägtes Recovery, welches innerhalb von nur sechs Monaten zu einem Kursanstieg um ca. 101 Prozent führte. Vor dem Hintergrund der dadurch entstandenen mittelfristig überkauften»aus technischer Sicht deutet sich eine Verschnaufpause in Form einer mittelfristigen, volatilen Konsolidierung bzw. Korrektur an.«technischen Lage ging der ATX in der Folge in eine mittelfristige Konsolidierung über, die durch die Unterstützung um Punkte und den Widerstand um Punkte begrenzt wurde. Ab dem Juni 2010 konnte der ATX einen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal etablieren, der den ATX mit mehreren Kaufsignalen gefolgt von kurzfristigen Aufwärtsschüben im Februar 2011 auf neue Hausse-Tops (um Indexpunkte) führte. Zuletzt ist der Index mit einem Take- Profit-Signal sowie Trading- Verkaufssignalen unter Druck gekommen und aus dem Aufwärtstrendkanal nachhaltig herausgefallen. Damit deutet sich aus technischer Sicht nach 8 Monaten ausgeprägter technischer Klettertour mit Blick auf die nächsten Wochen und Monate eine Verschnaufpause in Form einer mittelfristigen, volatilen Konsolidierung bzw. Korrektur an. Hierbei sollte die gesamte Zone von Punkten (alte Seitwärtspendelbewegung aus den Jahren ) als mittelfristige Unterstützungszone arbeiten. ATX Punkte Pkt Topformation TP Pkt V Unterstützung: Pkt bis Pkt V Baissetrends Pkt Mrz 07 Jul 07 Nov 07 Mrz 08 Jul 08 Nov 08 Mrz 09 Jul 09 Nov 09 Mrz 10 Jul 10 Nov 10 Mrz 11 Stand: 15. März 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Recoverytrend Pkt Tage-Linie Pkt K TP TP K Unterstützungszone Pkt Pkt. Pkt Bodenformation 2

5 CHART-IDEE»Aus mittelfristiger technischer Sicht hat der DAX 30 seinen idealtypischen Haussetrend aus dem September 2010 in eine Korrektur verlassen.«sophia Wurm, Bereich Technische Analyse DAX 30: Veränderte technische Lage Der DAX 30 befindet sich aus langfristiger technischer Sicht seit dem März 2009 in einer übergeordneten Haussebewegung. Diese besteht bisher aus zwei technischen Phasen. Zuerst durchlief der Index einen Liquiditätshaussetrend (März 2009 bis Oktober 2009; Kursanstieg von auf Indexpunkte). Seit dem Spätsommer/Herbst 2009 liegt ein intakter langfristiger Haussekanal (untere Haussekanallinie bei ca Punkten) vor. Das langfristige technische Ziel dieser Hausse bleibt zunächst noch der Test der Widerstandszone bei Indexpunkten. Der strategische, technische Sicherungs-Top für diese langfristige technische Einschätzung liegt aktuell bei ca Indexpunkten. Aus mittelfristiger technischer Sicht hat der DAX 30 seinen idealtypischen Haussetrend aus dem September 2010 vor dem Hintergrund der mittelfristig überkauften technischen Lage (+27,6 Prozent in 6 Monaten) mit einem Take-Profit-Signal sowie mehreren Trading-Verkaufssignalen direkt in eine technische Korrektur (bedeutet mehr als 10 Prozent Kursverlust ausgehend vom Kurs-Top bei Punkten) verlassen. Neben der steigenden 200-Tage-Linie, die sich aktuell bei Punkten befindet, liegt im DAX 30 die gesamte Zone bis 6.386, die sich in der Seitwärtsbewegung von April 2010 bis DAX 30 Punkte Pkt Pkt V TP Pkt Pkt V Baissetrend Pkt Pkt Schulter 200-Tage-Linie Schulter V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal Kopf Pkt TP = Take-Profit-Signal Nov 07 Jan 08 Mai 08 Aug 08 Nov 08 Jan 09 Mai 09 Aug 09 Nov 09 Jan 10 Mai 10 Aug 10 Nov 10 Jan 11 Mai 11 Jun 11 Stand: 15. März 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K Pkt K September 2010 ergeben hatte, als ausgeprägte Unterstützungszone vor. Aufgrund dieser mittelfristigen technischen Eintrübung sowie der hohen Volatilität sollte der DAX 30 eine längere Zeit benötigen, um diese Korrektur in eine tragfähige, mittelfristige Stabilisierung zu führen. Pkt K K Haussekanal Pkt TP Pkt Unterstützung Pkt

6 ZINSEN Zinsen sorgen für den Renditekick CHRISTIAN KÖNIG Mithilfe von Strukturierten Produkten können Investoren innovativ an steigenden Zinsen partizipieren. Das Angebot an entsprechenden Anlagevehikeln ist umfangreich. Es war ein Paukenschlag, der weit über die Mauern des Frankfurter Eurotowers hinaus zu hören war. Anfang März deutete Jean-Claude Trichet eine Zinserhöhung für den April an. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) traute sich damit nicht nur früher als sein US-Gegenpart Ben Bernanke aus der Deckung, um das Ende der Phase des billigen Geldes einzuläuten. Der eigentlich als Mann der stillen Töne bekannte Franzose erwischte das Gros der Rentenmarktanalysten auf dem falschen Fuss. Im Schnitt hatten sie erst für den Herbst einen Zinsschritt der EZB auf dem Zettel. Die Reaktion der Märkte liess daher nicht lange auf sich warten: Während der Euro nach oben schoss, brach der Euro-Bund-Future regelrecht ein. Einmal mehr wurde dieser an der Eurex gehandelte Terminkontrakt damit seinem Ruf gerecht. Der Euro- Bund-Future gilt international als viel beachteter 4

7 ZINSEN Gradmesser für die Entwicklung der Zinsen. Konkret handelt es sich dabei um eine fiktive deutsche Schuldverschreibung, deren Laufzeit zwischen achteinhalb und zehneinhalb Jahren liegt. Das Nominal ist auf EUR spezifiziert, während der Coupon 6 Prozent beträgt. Wie sehr Investoren rund um den Globus den Bund-Future als das passende Instrument erachten, zeigt ein Blick in die Statistik der Eurex. Allein im Februar 2011 gingen an der von Deutscher Börse und SIX zusammen betriebenen Terminbörse annähernd 17 Millionen Kontrakte auf den Bund-Future um. Zum Vergleich: Beim eidgenössischen Rentenmarkt darstellenden CONF-Future betrug das Volumen lediglich rund Stück. Zinsbullen gehen Short Nicht erst seit Trichets Ankündigung dominiert am Rentenmarkt das Szenario steigender Zinsen. Mithilfe von Strukturierten Produkten können Anleger innovativ und unkompliziert an der Entwicklung partizipieren. Mittlerweile steht eine Vielfalt an entsprechenden Anlagevehikeln zur Verfügung. Zum Teil können damit sogar deutlich attraktivere Renditen als bei einer Direktinvestition erzielt werden. Allerdings spielt die Risikoneigung eine entscheidende Rolle. Für konservative Naturen kommen beispielsweise Stufenzinsanleihen in Frage, deren Kupons sich in der Regel jährlich automatisch erhöhen. Diese können vor allem in stagnierenden Zinsphasen ihre Vorteile ausspielen. Etwas offensiver sind Floored Floater, die neben einer sicheren Verzinsung über eine variable Komponente verfügen. Damit profitieren Inhaber an einem steigenden Zinsniveau. Eine direkte Partizipation an der Zinsentwicklung bieten naturgemäss Produkte, die auf dem Bund- Future basieren. In der breiten Angebotspalette der Commerzbank befindet sich beispielsweise ein ETF Bund-Future-Short TR (Valor: ). Dieses passive Finanzprodukt bildet die inverse Entwicklung des Index eins zu eins ab. Die Strategie ist relativ einfach: Legen die Zinsen im zehnjährigen Bereich zu, steigt der Short-ETF im Wert. Anleger dürfen dabei allerdings nicht mit einer Kuponzahlung rechnen, sondern setzen rein auf den Rückgang beim Bund-Future und damit auf höhere Zinsen. Marktteilnehmer, die es etwas spekulativer mögen, können an dieser Strategie auch noch»der Euro-Bund-Future gilt international als viel beachteter Gradmesser für die Entwicklung der Zinsen.«einen Hebel ansetzen. Der ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Double Short TR (Valor: ) verdoppelt die umgekehrte Per formance des Bund-Futures. Da es sich in beiden Fällen um einen Total Return- Index handelt, wird in deren Performance auch der Zinsanteil berücksichtigt. Die Höhe dieser Komponente entspricht dem EONIA (Euro OverNight Index Average) Satz. Dabei handelt es ich um die effektive Tagesgeldrate, die als gewichteter Durchschnitt aller unbesicherten Ausleihungen im laufenden Interbankenmarkt von der EZB täglich berechnet wird. Die Strategie-ETFs sind übrigens äusserst günstige Finanzvehikel: Sie kommen mit einer niedrigen Pauschalgebühr von 0,2 Prozent pro Jahr aus. Mithilfe der genannten Short-ETFs ist nicht nur eine direkte Partizipation an steigenden Zinsen möglich. Diese Produkte eignen sich auch als Absicherungsinstrumente. Das gilt zum einen für Schuldner, deren Hypothek oder Kredit mit einem variablen Zins ausgestattet ist, die also mit einer steigenden Belastung rechnen müssen. Massgeschneiderte»Versicherungen«lassen sich über den Bund-Future zudem für Obligationen-Portfolios konstruieren. Dabei gilt es die Duration sowohl des Portfolios als auch des Bund- Futures zu beachten. Diese Sensitivitätskennzahl beschreibt die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer einer Geldanlage in einem festverzinslichen Wertpapier. Einfach ausgedrückt gibt sie an, um wie viele Prozentpunkte sich der Kurs einer Anleihe oder eines Portfolios verändert, wenn sich die Zinsen um einen Prozentpunkt bewegen. Je höher die Duration, desto sensibler reagiert eine Obligation aller Wahrscheinlichkeit nach auf Veränderungen bei den Geldmarktsätzen. Da die Zinssensivität eines Portfolios für 5

8 ZINSEN gewöhnlich nicht mit derjenigen des Bund-Futures übereinstimmen wird, muss die Kennzahl in die Konstruktion einfliessen, damit eine Absicherung das gewünschte Ergebnis bringt. Multiplikator sorgt für Renditeschub Abgesehen von Investment und Absicherung sind im Zinsbereich auch kurzfristige Wetten problemlos möglich. Prädestiniert für die Spezies der»trader«sind die sogenannten Faktor-Zertifikate. Diese Papiere verfügen wie der Name schon sagt über einen bestimmten Faktor, der die Performance ordentlich beschleunigt. Anleger müssen sich aber bewusst sein, dass die erhöhte Ertragschance mit einem grösseren Risiko einhergeht. Denn der Hebel wirkt in beide Richtungen. Um auf steigende Sätze zu spekulieren, bietet sich erneut ein Short-Produkt auf den Bund-Future an. Die Commerzbank verfügt über zwei geeignete Basiswerte. Neben dem»faktor 5x Short«-Bund-Future handelt es sich dabei um den besonders risikoerprobte Anleger ansprechenden»faktor 10x Short«- Bund-Future. Der Index setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: der Hebel- und der Zinskomponente. Die Konstruktion ermöglicht es, einen sinkenden Bund-Future um den Faktor fünf respektive zehn zu hebeln. Obendrein kann sich der Wert des Short Index aufgrund der Zinskomponente erhöhen. Die entsprechenden Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit befinden sich bei der Commerzbank unter den Valorennummern und in der Angebotspalette. Trotz der Hebelfunktion sind die Derivate, anders als beispielsweise Mini-Futures, nicht mit einem Knock-Out ausgestattet. Die Produkte zeichnen sich zudem aus durch einen konstanten Hebel und eignen sich dadurch auch sehr gut als Hedging-Instrument. Im Gegensatz zu Zinsoptionsscheinen spielt zudem die Volatilität keine Rolle im Pricing der Produkte. Auch wenn derart heftige Ausschläge, wie zuletzt durch Jean-Claude Trichet ausgelöst, eher selten sind: Anleger sollten beachten, dass diese Art von Zinsspekulation riskant ist. Daher gilt es die Höhe der Einsätze auf das Gesamtportfolio abzustimmen. Chart Bund-Future (Quelle: Bloomberg) 6

9 Aktienmärkte wieder in Bewegung MARKT-IDEE Volatilität steigt rasant an ANOUCH ALEXANDER WILHELMS Zuerst sprang der Ölpreis nach oben und drohte sich weltweit negativ auf die Konjunktur auszuwirken und nun überschattet das stärkste Erdbeben, das je in Japan gemessen wurde, die Märkte weltweit. Die Tragödie in Japan ist von unbeschreiblichem Ausmass. Zuerst erschütterte ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala die japanische Ostküste, dann flutete ein Tsunami das Land und schliesslich stehen mehrere Kernreaktoren vor der Kernschmelze. Japan hat den atomaren Notstand ausgerufen und Experten ordnen den Unfall derzeit auf INES-Stufe 6 ein. Mit der höchsten INES-Stufe 7 wurde bisher nur das Unglück von Tschernobyl eingestuft.»die Volatilität spiegelt die Nervosität an den Märkten wider.«die dramatischen Auswirkungen dieser Katastrophe waren auch an den Aktienmärkten zu spüren. Der Leitindex der japanischen Wirtschaft, der Nikkei 225, sackte zeitweise um nahezu 15 Prozent innerhalb eines Tages in die Tiefe. Noch vor der Krise notierte der Aktienindex bei knapp über Punkten. In der Folge fiel der Index dann auf unter Punkte und spiegelt so auch die dramatischen Folgen dieses Unglücks wider. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen zu spüren. Der DAX 30 verabschiedete sich erst einmal von der Punkte-Marke und fiel zeitweise auf unter Punkte zurück. Insbesondere die Aktien der Stromkonzerne E.ON und RWE sowie die Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück standen auf der Liste der Verlierer. Auch der VDAX-NEW kletterte wieder auf ein Niveau von über 25 Prozent. Die Volatilität spiegelt die Nervosität an den Märkten wider. Je höher dieser Wert ist, umso turbulenter bewegen sich die Märkte. Der VDAX-NEW repräsentiert dabei die implizite Volatilität für den DAX 30. Wenn die Volatilität hoch ist, ist nicht nur die Nervosität im Markt hoch, sondern auch die Prämien für eine mögliche Absicherung eines Depots. Die Stimmen, die vor Monaten noch den Untergang des Euro vorhergesagt hatten, sind derzeit sehr leise geworden. Schaut man sich die aktuelle Entwicklung der europäischen Leitwährung an, so sieht man in den letzten Monaten eine eindeutige Erholung. Aktuell liegt der Wechselkurs Euro/US-Dollar bei knapp unter 1,40. Das sah in der ersten Hälfte des Jahres 2010 noch ganz anders aus. Damals entwickelte sich der Euro/US-Dollar-Wechselkurs aufgrund der Schuldenkrise verschiedener Euro-Staaten von 1,50 auf unter 1,20. Es wurden die ersten Rufe laut, den Euro eventuell sogar wieder abzuschaffen. Diese negative Entwicklung des Euro/US-Dollar-Kurses stoppte allerdings nachhaltig und seit Monaten pendelt das Währungspaar zwischen EUR 1,30 und EUR 1,40 je US-Dollar. Die Sorge um die finanzielle Lage einiger EU-Staaten ist zwar noch nicht vom Tisch, allerdings hat sich die Lage derzeit deutlich entspannt. 7

10 ÖSTERREICH IM AUFSTIEG Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke LAURA SCHWIERZECK Viele Anleger, die in Werte unserer österreichischen Nachbarn investiert haben, konnten sich in den vergangenen zwei Jahren an überdurchschnittlich hohen Renditen erfreuen. Doch das war nicht immer so. Denn als im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise die weltweiten Aktienmärkte anfingen zu bröckeln, blieb der österreichische Aktienmarkt ebenfalls nicht verschont. So verlor der ATX als Leitindex in der Zeit von Juli 2007 bis März 2009 mehr als 70 Prozent seines Werts. Nach dem erreichten Tief von rund Punkten im März 2009 nahm das österreichische Wirtschaftsbarometer wieder Fahrt auf. Der Leitindex begann seine Klettertour und schaffte es mit kleineren Verschnaufpausen im Februar 2011 die 3.000er-Marke zu durchbrechen. Doch wie kam es zu diesem Turnaround? Einer der wichtigsten Gründe war die solide wirtschaftliche und politische Struktur Österreichs. Diese begünstigte die Entwicklung, dass ein Grossteil an Unternehmen trotz Krise in der Lage war, schnell zu reagieren und ihre Unternehmensstrukturen auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit auszurichten. Dies macht die österreichische Aktienlandschaft aus Anlegersicht auch heute noch so interessant. Denn wirtschaftliche Faktoren wie hohe Wettbewerbsfähigkeit, geringe private Verschuldung und ein starker Arbeitsmarkt spielen für die Attraktivität von Investitionen eine massgebliche Rolle. So überzeugt vor allem das langfristig überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum der Alpenrepublik. Verglichen mit der Eurozone ist Österreich in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark gewachsen. Dieses Wachstum beruhte sowohl auf Exportnachfrage als auch auf einer robusten Binnennachfrage. Dank der starken Exportwirtschaft weist Österreich seit Jahren einen Aussenhandelsüberschuss auf. Positiv zu bewerten ist darüber hinaus, dass ein Grossteil des Aussenhandels in Euro und daher ohne Währungsrisiko abgewickelt wird. Gleichzeitig profitiert die österreichische Exportwirtschaft vom starken Wachstum in Deutschland, das seit Jahren den wichtigsten Handelspartner für Österreich darstellt. Neben der Exportwirtschaft haben privater Konsum und Investitionen zusätzlich für längerfristig höheres Wachstum gesorgt. Der Konsum zeigte sich selbst während der Rezession im Jahr 2009 mit positiven Wachstumsraten als stabilisierendes Element der Gesamtwirtschaft. Dies begründet sich im Wesentlichen durch nominelle Lohnerhöhungen und niedrige Inflation sowie eine gleichzeitig leicht rückläufige Sparquote der österreichischen Bürger. Ebenso trug die im internationalen Vergleich äusserst niedrige Arbeitslosenrate dazu bei. Dass sich die Arbeitslosigkeit so erstaunlich stabil auf niedrigem Niveau befindet, liegt insbesondere an den Industriebetrieben Österreichs. Denn diese haben ihre Mitarbeiter mit 8

11 »Nach einem Tief nahm das österreichische Wirtschaftsbarometer wieder Fahrt auf. Der Leitindex begann seine Klettertour und schaffte es im Februar 2011 die 3.000er- Marke zu durchbrechen.«

12 ÖSTERREICH IM AUFSTIEG Kurzarbeitsmodellen während der Krise gehalten, sodass die Arbeitslosigkeit entgegen den Befürch tungen nur relativ gering anstieg. Im November 2010 lag sie mit 4,8 Prozent an zweiter Stelle hinter den Niederlanden und deutlich vor Deutschland. Die Experten der Europäischen Kommission erwarten sogar einen Rückgang in 2011 auf ca. 4,2 Prozent. Ein weiterer positiver Aspekt stellt die solide Struktur der österreichischen Wirtschaft dar. Denn es besteht eine gute Diversifikation der einzelnen Branchen wie Industrie, unternehmensbezogene Dienstleistungen, Handel, Transport und Nachrichtenübermittlung sowie sonstige Dienstleistungen (inklusive der öffentlichen Verwaltung), Bauwesen, Land- und Forstwirtschaft. In allen Branchen finden sich auch die für die volkswirtschaftliche Dynamik wichtigen schnell wachsenden meist auch jungen Unternehmen. Insbesondere in den Bereichen unternehmensnaher Dienstleistungen ist ein grosser Anteil von Betrieben mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 20 Prozent zu finden. Auch die Staatsverschuldung ist nach der Krise im Vergleich zur Eurozone und zu Deutschland gering und weist gegenüber beiden eine stabilere Entwicklung auf. Zwar nahm Österreich in den Jahren 2009 und 2010 als Folge der Finanzmarktkrise temporär eine Ausweitung des Defizits in Kauf, wird jedoch laut Schätzungen der OECD ab 2011 wieder zur Null zurückkehren. Analysten schätzen, dass sich aufgrund der Defizitreduktion und der aktuell niedrigen Zinsen in den kommenden Jahren auch die Staatsschuldenquote entsprechend stabilisieren wird. Auch das Rating unserer Nachbarn kann sich sehen lassen. Die wichtigsten drei Ratingagenturen stufen Österreich durchgehend mit Aaa ein. Diese Einschätzung basiert vor allem auf den wirtschaftlichen Stärken des Landes wie den gut qualifizierten Arbeitskräften, der hohen Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft sowie einer gut diversifizierten Wirtschaft. Ratingagentur Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Ausblick Moody s Aaa (seit 1977) P 1 (seit 1999) Stabil Standard & Poor s AAA (seit 1975) A 1+ (seit 1986) Stabil Fitch AAA (seit 1994) F1+ (seit 1995) Stabil Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Bloomberg Die Wiener Börse rückt mit Stabilisierung der globalen Konjunktur wieder verstärkt ins Visier internationaler Anleger. Nach Analystenschätzungen können sich die im ATX notierten Gesellschaften trotz der starken Performance in den vergangenen zwei Jahren auch in diesem Jahr auf ein Gewinnwachstum von bis zu 20 Prozent freuen. Das klingt aus Anlegersicht verlockend, doch Vorsicht: Entscheidend für weitere Kurstrends an der relativ kleinen Wiener Börse sind erfahrungsgemäss die Entwicklungen in wichtigen Nach bar regionen. Vor allem internationale Anleger, die täglich für mehr als die Hälfte der Umsätze an der Wiener Börse verantwortlich sind, kaufen Österreich-Aktien häufig mit Blick auf Osteuropa. Wenn die Wachstumschancen dort tendenziell positiv gesehen werden, dann stellt dies einen guten Ausblick für die Entwicklung des ATX dar. Kein Wunder, denn Unternehmen wie Telekom Austria bis hin zum Bauunternehmen Wienerberger haben sich relativ früh in diesen Wachstumsmärkten etabliert. Auch Gesellschaften wie der Stromversorger Verbund AG oder der Öl- und Gaskonzern OMV treiben gezielt die Expansion im Ausland voran. Einige österreichische Unternehmen erwirtschaften einen erheblichen Teil ihrer Umsätze und Gewinne in den Emerging Markets. ATX (Austrian Traded Index) Unternehmen Branche Anteil am Index Andritz AG Industriegüter und Dienstleistungen 6,58 % bwin Int. Entertainment Verbraucherdienste 2,06 % Erste Group Bank Finanzwesen 21,62 % EVN Versorger 1,07 % Flughafen Wien Industriegüter und Dienstleistungen 1,29 % Intercell Gesundheitswesen 1,08 % Mayr-Melnhof Industriegüter und Dienstleistungen 2,15 % Österreichische Post Industriegüter und Dienstleistungen 1,95 % OMV Grundindustrie 12,19 % Raiffeisen International Bank Finanzwesen 6,55 % RHI Industriegüter und Dienstleistungen 1,61 % Schoeller-Bleckmann Grundindustrie 1,74 % Semperit Industriegüter und Dienstleistungen 1,00 % STRABAG Grundindustrie 1,75 % Telekom Austria Technologie und Telekom 9,43 % Verbund AG Versorger 4,88 % VIENNA INSURANCE Finanzwesen 6,91 % Voestalpine Grundindustrie 10,02 % Wienerberger Grundindustrie 4,49 % Zumtobel Industriegüter und Dienstleistungen 1,61 % Stand: 22. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 10

13 ÖSTERREICH IM AUFSTIEG Als Best Performer des vergangenen Jahres hat unter anderem die Andritz AG überzeugt. Das Zugpferd des ATX zählt zu den weltweit führenden Lieferanten von massgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie sowie andere Spezial industrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Nach Einschätzungen der Analysten ist Andritz sowohl in Bezug auf den Industriefokus (50 Prozent erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Wasserkraft) als auch in Bezug auf regionale Märkte (50 Prozent Emerging Markets) einer der überzeugendsten Wachstumswerte Österreichs. Darüber hinaus überzeugt das ATX-Mitglied durch hervorragende Finanzkennzahlen. Aber nicht nur die im ATX enthaltenen Unternehmen sind im Fokus der Anleger. Auch Nebenwerte wie die Immofinanz als international tätiger Immobilieninvestor stehen hoch im Kurs der Investoren. Die Hauptzielrichtung des Immobilienkonzerns liegt zum einen auf dem Heimatmarkt und dem Stabilitätssektor West europa und zum anderen auf der Wachstumsregion Mittel- und Osteuropa. Durch die starke Fokussierung auf den Zukunftsmarkt Osteuropa mit all seinen Chancen und Risiken stehen, nach Aussagen der Analysten, alle Ampeln auf Grün. Aufgrund der positiven Einschätzung gehen einige der Experten sogar so weit, die Immofinanz Group als potenziellen Aufsteiger in den Leitindex der österreichischen Wirtschaft ATX zu handeln.»die Commerzbank bietet ein breites Spektrum an Produkten, das jedem Anleger die Möglichkeit bietet, seine Marktmeinung umzusetzen.«die Commerzbank bietet in Deutschland mit einer Palette von über österreichischen Produkten auf mehr als 45 Basiswerten ein breites Spektrum, das jedem Anleger die Möglichkeit bietet, seine Marktmeinung umzusetzen. An der SIX Swiss Exchange haben wir zudem einen Exchange Traded Fund (ETF) auf den ATX kotiert. Interessierte Leser finden weitere Informationen zum Produktangebot unter und ATX: Exchange Traded Fund Valor Typ Bezugsverhältnis Ertragsverwendung Pauschalgebühr ComStage ETF 100 : 1 thesaurierend 0,25% Stand: 10. März 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 11

14 ACADEMY»Auch bei der Long-Strangle-Strategie spekulieren Anleger auf stark steigende oder stark fallende Basiskurse.«Optionsstrategien: Long Strangle MICHAELA FIEDOR In dieser Ausgabe beschäftigt sich die ideas-academy mit einer weiteren Variante der Long-Optionsstrategien: dem Long Strangle. Von einer Strategie spricht man, wenn verschiedene Wertpapiere kombiniert werden, um von einer bestimmten Marktsituation zu profitieren. Die Strategie des Long Strangle ähnelt der in der Januar-Ausgabe bereits vorgestellten Long-Straddle-Strategie. Bei beiden Strategien erfolgt eine gleichzeitige Investition in einen Call und Put Optionsschein auf denselben Basiswert mit identischem Bezugsverhältnis und gleicher Restlaufzeit. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Strategien liegt in der»beim Long Strangle werden unterschiedliche Basispreise für Call und Put gewählt.«wahl des Basispreises. Während beim Long Straddle Call und Put mit identischem Basispreis ausgestattet sind, werden beim Long Strangle unterschiedliche Basispreise für Call und Put gewählt. Dabei liegt der Basispreis des Puts niedriger als der des Calls. Typischerweise handelt es sich bei beiden Optionsscheinen um sogenannte Out-of-the- Money-Optionsscheine, das heisst, sie weisen keinen inneren Wert auf. Beispiel: Angenommen die Aktie des Unternehmens X notiert derzeit bei EUR 10,00. Der Anleger erwartet einen starken Kursanstieg bzw. Rückgang der Aktie, z.b. aufgrund einer bevorstehenden Veröffentlichung von betriebswirtschaftlichen Daten. Der Investor möchte von dieser Situation profitieren und entscheidet sich für eine Long-Strangle-Strategie. Dazu kauft er Call Optionsscheine mit einem Basispreis von EUR 10,50 zu einem Preis von EUR 0,50 und Put Optionsscheine mit einem Basispreis von EUR 9,50, für die er jeweils EUR 0,30 aufwendet. Die Optionsscheine beziehen sich auf das Unternehmen X, haben ein Bezugsverhältnis von 1:1 und sind mit der gleichen Restlaufzeit ausgestattet. Insgesamt zahlt der Investor somit einen Gesamtpreis in Höhe von EUR 800 (1.000 x EUR 0, x EUR 0,30). 12

15 ACADEMY Folgende Szenarien können sich am Ende der Laufzeit ergeben: Szenario 1: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 8,00. Der gekaufte Call besitzt keinen inneren Wert und verfällt somit wertlos. Der Put weist hingegen einen inneren Wert von EUR 1,50 auf (Differenz zwischen Aktienkurs EUR 8,00 und Basispreis EUR 9,50). Der Erlös aus dem Put beläuft sich auf EUR (1.000 x EUR 1,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erzielt der Anleger einen Gewinn in Höhe von EUR 700 (EUR EUR 800). Szenario 2: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 9,00. Ebenso wie in Szenario 1 verfällt der gekaufte Call wertlos. Der Put weist hingegen einen inneren Wert von EUR 0,50 auf (Differenz zwischen Aktienkurs EUR 9,00 und Basispreis EUR 9,50). Der Erlös aus dem Put beläuft sich auf EUR 500 (1.000 x EUR 0,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erleidet der Anleger jedoch einen Verlust in Höhe von EUR 300 (EUR 500 EUR 800). Szenario 3: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 10,00. Da sowohl der Call als auch der Long Strangle EUR 0 EUR 800 Gewinn unterer Break-Even- Punkt EUR 8,70 Basispreis des Puts EUR 9,50 EUR 10,00 Put keinen inneren Wert aufweisen, verfallen beide Optionsscheine wertlos. Der Anleger erleidet somit einen Totalverlust seines eingesetzten Kapitals in Höhe der gezahlten Optionsprämien von EUR 800. Szenario 4: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 11,00. Der gekaufte Put besitzt keinen inneren Wert und verfällt somit wertlos. Der Call weist hingegen einen inneren Wert von EUR 0,50 auf (Differenz zwischen Basispreis EUR 10,50 und Aktienkurs EUR 11,00). Der Erlös aus dem Call beläuft sich auf EUR 500 (1.000 x EUR 0,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erleidet der Anleger jedoch einen Verlust in Höhe von EUR 300 (EUR 500 EUR 800). Szenario 5: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 12,00. Ebenso wie in Szenario 4 verfällt der gekaufte Put wertlos. Der Call weist hingegen einen inneren Wert von EUR 1,50 auf (Differenz zwischen Basispreis EUR 10,50 und Aktienkurs EUR 12,00). Der Erlös aus dem Call beläuft sich auf EUR (1.000 x EUR 1,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erzielt der Anleger einen Gewinn in Höhe von EUR 700 (EUR EUR 800). oberer Break-Even- Punkt EUR 11,30 Basispreis des Calls EUR 10,50 Aktienkurs des Unternehmens in EUR Wie aus der Grafik deutlich wird, ist das Gewinnpotenzial der Strategie theoretisch unbegrenzt, der Verlust hingegen beschränkt sich auf die gezahlten Prämien beider Optionsscheine. Ein Totalverlust stellt sich also dann ein, wenn sich der Basiswert nicht aus der Kursspanne von EUR 9,50 (Basispreis Put) und EUR 10,50 (Basispreis Call) herausbewegt. Der Anleger erzielt erst dann einen Gewinn, wenn einer der beiden Optionsscheine einen inneren Wert von mehr als EUR 0,80 besitzt und somit seine Ausgaben, die er für die Optionsprämien aufgewendet hat, kompensiert. Dieses Szenario tritt ein, wenn der Kurs des Basiswerts entweder unter EUR 8,70 (unterer Break Even) fällt oder EUR 11,30 (oberer Break Even) übersteigt. Mit der Long-Straddle-Strategie spekulieren Anleger also auf stark steigende oder stark fallende Basiskurse. Aber worin liegt nun der Unterschied zur Long-Straddle- Strategie? Denn auch hier spekulieren Anleger auf eine ähnliche Reaktion des zugrunde liegenden Basiswerts. Der Unterschied wird durch die Wahl der unterschiedlichen Basispreise deutlich. Denn im Vergleich zum Long Straddle ist die erwartete Kursreaktion seitens des Anlegers beim Long Strangle wesentlich grösser. Das heisst, um einen Gewinn mit der Long-Strangle-Strategie zu erzielen, muss sich der Kurs des Basiswerts deutlich stärker bewegen. Dafür liegt allerdings die aufzuwendende Optionsprämie beim Long Strangle deutlich unter der vom Long Straddle. Denn je weiter die Basispreise der beiden Optionsscheine auseinanderliegen, desto weniger muss der Anleger für die Prämien aufbringen. Wie auch beim Long Straddle kann die Long-Strangle-Strategie sinnvoll sein, wenn die implizite Volatilität beim Kauf niedrig ist und man eine steigende Volatilität erwartet. Denn damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass einer der beiden Optionsscheine im Geld notieren wird. Verlust Szenario 1 Szenario 2 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Szenario 3 Szenario 4 Szenario 5 Diese Kombinationsstrategie lässt sich mit passenden Optionsscheinen der Commerzbank einfach umsetzen. 13

16 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert neb ABL Verfall Ccy Geld Perform. Capped Bonuszertifikate ALLIANZ 0,31% 45,87% EUR 95,60 15,53% BASF 0,00% 36,09% EUR 44,90 16,87% BASF 0,00% 45,12% EUR 48,90 27,48% COMMERZBANK 3,92% 70,39% EUR 9,37 26,62% DAIMLER CHRYSLER 0,00% 37,24% EUR 39,40 16,53% DEUTSCHE BANK * 57,63% EUR 61,00 22,51% DEUTSCHE BANK 100,00% 51,21% EUR 10,95 14,30% DEUTSCHE BANK 0,79% 66,58% EUR 12,55 29,51% E.ON 0,84% 64,15% EUR 29,70 12,46% E.ON 10,38% 82,47% EUR 30,30 13,14% MUECHENER RUECK 1,07% 53,95% EUR 121,50 12,18% SIEMENS 0,00% 36,95% EUR 73,90 18,60% SIEMENS 0,12% 47,03% EUR 80,80 29,16% AXA 4,01% 64,09% EUR 20,15 18,67% BNP PARIBAS 2,48% 56,90% EUR 62,40 14,24% CREDIT AGRICOLE 4,62% 60,66% EUR 16,20 15,38% EADS 0,00% 36,79% EUR 15,95 17,28% EADS 0,00% 47,31% EUR 17,95 31,31% FRANCE TELECOM 5,26% 80,59% EUR 20,85 17,60% SANOFI 0,63% 57,52% EUR 55,60 8,40% SOCIETE GENERALE 3,02% 53,35% EUR 56,25 15,12% TOTAL 0,84% 56,85% EUR 47,55 9,51% TOTAL 2,81% 71,68% EUR 51,50 16,89% VIVENDI 0,45% 52,52% EUR 22,35 13,28% ArcelorMittal SA 0,48% 51,27% EUR 31,30 26,01% PHILIPS 0,00% 42,89% EUR 20,90 17,22% RDSA 0,00% 53,82% EUR 23,45 13,45% UNILEVER 0,60% 67,95% EUR 24,80 17,93% ENI 2,24% 71,39% EUR 20,00 16,35% NOKIA 112,96% 95,07% EUR 5,38-40,62% DEUTSCHE BANK * 73,15% EUR 59,70 9,72% DEUTSCHE TELEKOM 2,48% 73,75% EUR 12,05 20,26% DAIMLER CHRYSLER 0,38% 50,39% EUR 39,80 14,20% ALLIANZ 1,20% 58,67% EUR 99,75 12,09% SIEMENS 0,24% 53,75% EUR 81,75 13,23% ENI 2,63% 74,36% EUR 18,95 9,10% NOKIA Bonus erloschen 138,29% EUR 5,38-51,84% ArcelorMittal SA 3,00% 69,73% EUR 34,90 8,72% ArcelorMittal SA Bonus erloschen 94,34% EUR 25,55-19,93% SOCIETE GENERALE 5,05% 62,24% EUR 50,40 7,95% BNP PARIBAS 6,10% 68,67% EUR 63,10 7,73% BNP PARIBAS 12,63% 78,48% EUR 62,10 6,44% GAZ DE FRANCE 1,97% 68,45% EUR 30,35 8,16% GAZ DE FRANCE 5,77% 79,86% EUR 31,15 11,85% ABB LIMITED 10,88% 75,39% CHF 23,80 0,85% CREDIT SUISSE GR 74,39% 100,08% CHF 36,65-32,91% CREDIT SUISSE GR 55,84% 92,18% CHF 42,30-22,68% HOLCIM Bonus erloschen 91,60% CHF 63,85-22,23% HOLCIM 9,16% 79,39% CHF 82,25 0,90% NESTLE 2,61% 85,09% CHF 57,45 4,32% NOVARTIS 8,79% 92,55% CHF 55,10-2,41% ROCHE HOLDING AG 44,60% 99,13% CHF 131,20-24,53% SWISS RE 7,68% 78,25% CHF 56,55 3,59% SWISS RE 25,59% 82,37% CHF 52,45-3,87% SYNGENTA 1,64% 75,86% CHF 319,50 10,67% SYNGENTA 3,98% 68,97% CHF 307,50 8,72% UBS 4,22% 75,99% CHF 20,10 9,90% UBS 10,54% 69,91% CHF 19,40 6,59% ZURICH FINANCIAL 7,96% 82,14% CHF 282,25 5,91% ZURICH FINANCIAL 9,59% 73,92% CHF 273,50 4,45% Valor Basiswert Coupon Barrier Verfall Ccy Geld Perform. Barrier Reverse Convertibles NESTLE 5,40% 80,68% EUR 100,92 0,92% NOVARTIS 5,60% 92,55% EUR 93,50-6,50% ROCHE HOLDING AG 6,10% 115,77% EUR 70,22-29,78% SYNGENTA 7,70% 73,05% EUR 101,11 1,11% ABB LIMITED 6,00% 76,66% EUR 99,00-1,00% CREDIT SUISSE GR 10,00% 78,57% EUR 95,84-4,16% HOLCIM 6,50% 74,31% EUR 101,42 1,42% SWISS RE 6,50% 66,07% EUR 99,79-0,21% UBS 8,50% 71,85% EUR 99,28-0,72% ZURICH FINANCIAL 7,00% 71,30% EUR 100,90 0,90% Transocean Ltd 10,00% 60,84% EUR 102,48 2,48% ALLIANZ 8,00% 64,59% EUR 101,25 1,25% COMMERZBANK 10,00% 76,00% EUR 96,05-3,95% DAIMLER CHRYSLER 9,00% 67,21% EUR 98,77-1,23% DEUTSCHE BANK 10,00% 67,80% EUR 100,05 0,05% NOKIA 10,00% 90,90% EUR 74,54-25,46% TOTAL 8,00% 69,13% EUR 100,90 0,90% ArcelorMittal SA 10,50% 64,34% EUR 100,34 0,34% Barrier Reverse Convertibles mit Europäischer Beobachtung DAX 5,00% 55,00% EUR 101,98 1,98% SX5E 5,00% 40,00% EUR 101,72 1,72% Multi Barrier Reverse Convertibles BNP/BBVA/UBS 20,00% 60,00% EUR 103,63 3,63% LHA/TKA/BAY 10,25% 60,00% EUR 102,84 2,84% SWV/VWS/ABG 20,00% 60,00% EUR 72,39-27,61% Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 5,5% plus 3M CHF Libor DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF Libor 60,00% CHF 99,91-0,09% 30,00% CHF 98,84-1,16% Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Perform. Tracker-Zertifikate ComStage ETF Basket Costa EUR 103,80 3,80% ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 170,40-4,28% ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 133,60 10,14% ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 124,90-8,03% ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 97,90 5,79% Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) BRENT CRUDE FUTURE (IPE) Open End EUR 50,10-23,22% CECE Index Open End EUR 20,85 122,52% CTL INDEX Open End USD 72,55 278,26% DAX PERFORMANCEINDEX Open End USD 66,70 26,57% DJ TITAN NON CYC Open End USD 39,85 42,94% DJ TITAN RETAIL Open End USD 27,80 13,98% DJ TITAN TECH Open End USD 56,10 4,94% DJ TITAN TELECM Open End USD 24,00-1,42% DJ TITAN UTIL Open End USD 11,30 3,98% DJ TITANS AUTO Open End USD 36,85 73,13% DJ TITANS BANK Open End USD 7,29-29,92% DJ TITANS BASIC Open End USD 33,00 191,70% DJ TITANS CHEM Open End USD 39,70 136,86% DJ TITANS CYCL Open End USD 23,15 24,55% DJ TITANS ENRGY Open End USD 49,25 97,21% DJ TITANS FINCL Open End USD 21,85-34,01% DJ TITANS FOOD Open End USD 31,95 50,13% DJ TITANS HLTHCR Open End USD 28,15-18,16% DJ TITANS INDS Open End USD 26,75 29,02% DJ TITANS INDS Open End USD 15,20 53,35% 14

17 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Perform DJ TITANS INS Open End EUR 17,40-37,33% DJ TITANS MEDIA Open End EUR 27,90-10,71% DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 36,05-9,26% DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 27,30 37,25% DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 26,95 16,52% DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 24,00 0,33% DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 30,55 39,95% DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 46,75 30,55% DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 15,85-54,26% DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 23,35-54,16% DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 38,30-23,40% DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 32,90 14,67% DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 62,30 80,74% DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 32,45 3,18% DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 15,50-51,79% DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 28,85-7,18% DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 30,40 42,46% DOW JONES EURO STOXX BANK Open End USD 17,25-37,64% DOW JONES EURO STOXX PHARMA Open End EUR 39,95-24,34% DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End EUR 11,85 14,49% Gold Open End Certificate Open End USD 1401, ,23% HTL INDEX Open End EUR 23,45 109,38% PTL INDEX Open End USD 54,00 67,86% S&P 500 INDEX Open End USD 12,80 9,03% Zertifikat auf den Short DAX Open End EUR 57,90-3,69% Versorger Zertifikat USD 85,70-14,30% North American Oil & Gas Basket USD 89,20-10,80% Step Express Zerti DJ Euro Stoxx CHF 67,63-32,37% Y Camp Certi on Indices USD 494,75 394,75% Valor Basiswert Partizip. Verfall Ccy Geld Perform. Outperformance-Zertifikate ZURICH FIN N 240, CHF 224,10-10,43% SWISSCOM N 260, CHF 377,00-9,16% ROCHE HOLDING AG 200, CHF 125,90-8,24% NOVARTIS N 200, CHF 48,00-13,75% CS GROUP AG 145, CHF 36,75-13,33% NESTLE SA 155, CHF 47,85-10,81% ZURICH FIN N 260, CHF 227,50-9,07% SWISSCOM N 270, CHF 382,25-7,89% ROCHE HOLDING AG 220, CHF 127,50-7,07% NOVARTIS N 210, CHF 49,05-11,86% Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Faktor-Zertifikate Faktor Triple Long ABB Open End CHF 10, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 12, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 9, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 5, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 6, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 14, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 7, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 8, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 7, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 17, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 5, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 10, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 15, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 14, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 10,15 Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 11, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 11, Faktor Triple Long Synthes Open End CHF 9, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 10, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 10, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 6, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 4, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 6, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 10, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 11, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 3, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 8, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 10, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 10, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 3, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 14, Faktor Triple Short SGS Open End CHF 6, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 3, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 3, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 6, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 7, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 5, Faktor Triple Short Synthes Open End CHF 8, Faktor Triple Short UBS Open End CHF 5, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 7, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 21, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 2, Faktor Triple Short DAXF Index Open End EUR 7, Faktor 4x Short DAXF Index Open End EUR 6, Faktor Triple Long DAXF Index Open End EUR 11, Faktor 4x Long DAXF Index Open End EUR 12, Faktor Triple Short SMIF Index Open End CHF 10, Faktor 4x Short SMIF Index Open End CHF 10, Faktor Triple Long SMIF Index Open End CHF 9, Faktor 4x Long SMIF Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short Gold Index Open End CHF 6, Faktor 4x Short Gold Index Open End CHF 6, Faktor Triple Long Gold Index Open End CHF 10, Faktor 4x Long Gold Index Open End CHF 11, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 30, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 35, Faktor Triple Short Brent Oil Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Brent Oil Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Brent Oil Index Open End CHF 23, Faktor 4x Long Brent Oil Index Open End CHF 31, Faktor 5x Long Bund Future Open End EUR 7, Faktor 5x Short Bund Future Open End EUR 12, Faktor 10x Long Bund Future Open End EUR 5, Faktor 10x Short Bund Future Open End EUR 15,08 Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief Warrants ABB LTD CHF Call CHF 0,13 0, ABB LTD CHF Call CHF 0,07 0, ABB LTD CHF Call CHF 0,02 0, ABB LTD CHF Put CHF 0,11 0, ABB LTD CHF Put CHF 0,07 0, ABB LTD CHF Call CHF 0,12 0,13 15

18 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief ABB LTD CHF Call CHF 0,07 0, ABB LTD CHF Call CHF 0,04 0, ABB LTD CHF Call CHF 0,01 0, ABB LTD CHF Put CHF 0,26 0, ABB LTD CHF Put CHF 0,17 0, ABB LTD CHF Put CHF 0,04 0, Adecco SA CHF Call CHF 0,13 0, Adecco SA CHF Call CHF 0,09 0, Adecco SA CHF Call CHF 0,05 0, Adecco SA CHF Put CHF 0,26 0, Adecco SA CHF Put CHF 0,36 0, Adecco SA CHF Put CHF 0,39 0, Adecco SA CHF Call CHF 0,13 0, Adecco SA CHF Call CHF 0,10 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,52 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,49 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,28 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,11 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,24 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,12 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,05 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,27 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,19 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,16 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,22 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,18 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,19 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,16 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,55 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,62 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,69 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,28 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Call CHF 0,25 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,83 0, Compagnie Financiere Richemont SA CHF Put CHF 0,76 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,001 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,42 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,29 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,43 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,001 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,11 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,08 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,06 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,04 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,03 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,02 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,02 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,01 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,01 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,43 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,36 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,30 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,25 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,20 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,16 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,33 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,19 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,13 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,16 0,17 Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,11 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,05 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,51 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,67 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,76 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,73 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,81 0, Credit Suisse Group AG CHF Put CHF 0,58 0, Credit Suisse Group AG CHF Call CHF 0,09 0, DAX Index 6700 Call CHF 0,18 0, DAX Index 7000 Call CHF 0,09 0, DAX Index 6000 Put CHF 0,06 0, DAX Index 5900 Put CHF 0,05 0, DAX Index 6900 Call CHF 0,24 0, DAX Index 6950 Call CHF 0,21 0, DAX Index 7000 Call CHF 0,34 0, DAX Index 7100 Call CHF 0,14 0, DAX Index 6900 Put CHF 0,50 0, DAX Index 6850 Put CHF 0,46 0, DAX Index 6800 Put CHF 0,43 0, DAX Index 6700 Put CHF 0,38 0, DAX Index 7200 Call CHF 0,10 0, DAX Index 7300 Call CHF 0,07 0, DAX Index 7400 Call CHF 0,04 0, DAX Index 7500 Call CHF 0,03 0, DAX Index 7600 Call CHF 0,01 0, DAX Index 7400 Put CHF 0,95 0, DAX Index 7300 Put CHF 0,84 0, DAX Index 7200 Put CHF 0,74 0, DAX Index 7100 Call CHF 0,28 0, DAX Index 7200 Call CHF 0,24 0, DAX Index 7300 Call CHF 0,19 0, DAX Index 7400 Call CHF 0,16 0, DAX Index 7500 Call CHF 0,12 0, DAX Index 7600 Call CHF 0,09 0, DAX Index 7500 Put CHF 1,12 1, DAX Index 7400 Put CHF 1,03 1, DAX Index 7300 Put CHF 0,93 0, DAX Index 7200 Put CHF 0,85 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,15 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,11 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,10 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,01 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,001 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,31 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,27 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,17 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,09 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,07 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,05 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,04 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,17 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,17 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,12 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,42 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,38 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,30 0, Holcim Ltd CHF Call CHF 0,27 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,33 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,37 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,40 0,41 16

19 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief Holcim Ltd CHF Put CHF 0,35 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,41 0, Holcim Ltd CHF Put CHF 0,46 0, Lonza Group AG CHF Call CHF 0,12 0, Lonza Group AG CHF Call CHF 0,24 0, Lonza Group AG CHF Call CHF 0,37 0, Lonza Group AG CHF Call CHF 0,41 0, Lonza Group AG CHF Put CHF 0,29 0, Lonza Group AG CHF Put CHF 0,34 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,02 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,15 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,02 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,01 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,39 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,25 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,02 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,01 0, Nestle SA CHF Call CHF 0 0, Nestle SA CHF Call CHF 0 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,55 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,46 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,32 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,25 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,10 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,05 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,15 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,25 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,08 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,06 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,04 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,12 0, Nestle SA CHF Call CHF 0,08 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,65 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,56 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,75 0, Nestle SA CHF Put CHF 0,48 0, Novartis AG CHF Call CHF 0 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,01 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,43 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,01 0, Novartis AG CHF Call CHF 0 0, Novartis AG CHF Call CHF 0 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,76 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,67 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,58 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,36 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,05 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,03 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,13 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,56 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,42 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,07 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,05 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,03 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,27 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,29 0, Novartis AG CHF Put CHF 0,48 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,10 0, Novartis AG CHF Call CHF 0,08 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,02 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,01 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,01 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,18 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,12 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,07 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,01 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,01 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,42 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,37 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,27 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,23 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,18 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,12 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,06 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,05 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,49 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,05 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,09 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,02 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,02 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,82 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,71 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,08 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,07 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,06 0, Roche Holding AG CHF Call CHF 0,10 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,81 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,88 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,92 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,74 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,68 0, Roche Holding AG CHF Put CHF 0,65 0, SMI Index 6800 Call CHF 0 0, SMI Index 7000 Call CHF 0 0, SMI Index 6000 Put CHF 0,16 0, SMI Index 5800 Put CHF 0,11 0, SMI Index 6400 Call CHF 0,06 0, SMI Index 6500 Call CHF 0,10 0, SMI Index 6550 Call CHF 0,03 0, SMI Index 6600 Call CHF 0,02 0, SMI Index 6700 Call CHF 0,01 0, SMI Index 6800 Call CHF 0,04 0, SMI Index 6500 Put CHF 0,57 0, SMI Index 6450 Put CHF 0,53 0, SMI Index 6400 Put CHF 0,49 0, SMI Index 6350 Put CHF 0,45 0, SMI Index 6900 Call CHF 0 0, SMI Index 6600 Put CHF 0,65 0, SMI Index 6700 Put CHF 0,74 0, SMI Index 6500 Call CHF 0,10 0, SMI Index 6600 Call CHF 0,08 0, SMI Index 6700 Call CHF 0,06 0, SMI Index 6900 Call CHF 0,03 0, SMI Index 7000 Call CHF 0,02 0, SMI Index 6900 Put CHF 0,96 0, SMI Index 6800 Put CHF 0,87 0, SMI Index 6700 Put CHF 0,79 0, SMI Index 6600 Put CHF 0,71 0,72 17

20 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief SMI Index 6500 Put CHF 0,64 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,08 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,03 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,11 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,08 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,22 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,13 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,21 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,14 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,11 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,32 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,28 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,23 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,20 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,08 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,06 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,17 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,44 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,08 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,06 0, Swiss Re Ltd CHF Call CHF 0,04 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,58 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,52 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,47 0, Swiss Re Ltd CHF Put CHF 0,87 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,51 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,82 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,74 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,38 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,07 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,66 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,04 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,03 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,19 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,25 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,16 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,55 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,49 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,43 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,62 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,69 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,18 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,13 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,09 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,09 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,13 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,11 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,14 0, Syngenta AG CHF Call CHF 0,13 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,50 0, Syngenta AG CHF Put CHF 0,41 0, Synthes, Inc. CHF Call CHF 0,11 0, Synthes, Inc. CHF Call CHF 0,15 0, Synthes, Inc. CHF Put CHF 0,42 0, Synthes, Inc. CHF Call CHF 0,29 0, Synthes, Inc. CHF Put CHF 0,49 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,53 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,43 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,31 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,43 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,31 0,32 Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Ccy Geld Brief Transocean Ltd CHF Call CHF 0,57 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,06 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,04 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,03 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,49 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,46 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,39 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,19 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,10 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,07 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,14 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,47 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,41 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,35 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,27 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,21 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,17 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,09 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,07 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,25 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,29 0, Transocean Ltd CHF Call CHF 0,19 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,59 0, Transocean Ltd CHF Put CHF 0,53 0, UBS AG CHF Call CHF 0,07 0, UBS AG CHF Call CHF 0,05 0, UBS AG CHF Put CHF 0,10 0, UBS AG CHF Put CHF 0,06 0, UBS AG CHF Call CHF 0,03 0, UBS AG CHF Call CHF 0,01 0, UBS AG CHF Call CHF 0,03 0, UBS AG CHF Call CHF 0,09 0, UBS AG CHF Call CHF 0,01 0, UBS AG CHF Put CHF 0,10 0, UBS AG CHF Put CHF 0,06 0, UBS AG CHF Put CHF 0,03 0, UBS AG CHF Call CHF 0,13 0, UBS AG CHF Call CHF 0,09 0, UBS AG CHF Call CHF 0,06 0, UBS AG CHF Put CHF 0,34 0, UBS AG CHF Call CHF 0,10 0, UBS AG CHF Call CHF 0,20 0, UBS AG CHF Put CHF 0,13 0, UBS AG CHF Put CHF 0,51 0, UBS AG CHF Call CHF 0,13 0, UBS AG CHF Call CHF 0,06 0, UBS AG CHF Call CHF 0,03 0, UBS AG CHF Put CHF 0,45 0, UBS AG CHF Put CHF 0,33 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,06 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,12 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,03 0, Zurich Financial Services AG CHF Put CHF 0,33 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,16 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,07 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,02 0, Zurich Financial Services AG CHF Put CHF 0,28 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,04 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0 0, Zurich Financial Services AG CHF Call CHF 0,11 0, Zurich Financial Services AG CHF Put CHF 0,15 0,16 18

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