Die Tücken des nationalen und internationalen E-Book-Vertriebs

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1 Die Tücken des nationalen und internationalen E-Book-Vertriebs Oliver Schnoor, BoD - Books on Demand GmbH AKEP Jahrestagung, Juni 2012

2 Inhalt I. Kurzvorstellung BoD II. III. Erfahrungen im nationalen und internationalen E-Book-Vertrieb bei BoD Einführung: Digital = Einfach? IV. Der Teufel steckt im Detail 1. Verträge 2. Internationaler Vertrieb 3. Rechtsgrundlagen: Mehrwertsteuer und Preisbindung 4. Fehlende technische Standards V. Ausblick

3 I. Kurzvorstellung BoD Geschichte Gegründet 1997 von Deutschlands führendem Buch-Großhändler Libri Seit 2001 unabhängiges Schwester-Unternehmen von Libri Langjährige Erfahrungen im Druck ab Auflage 1 und in integrierten Produktions- und Vertriebslösungen für Print- und E-Book Markt- und Technologieführer in Europa Kennzahlen + Kapazitäten Referenzen Mehr als 3 Millionen produzierte Exemplare in 2011 Über druckfertige Titel auf den BoD-Servern Brandneue state-of-the-art Produktionsfläche von m² Druck auf 20 Nuvera Schwarzweißsytemen und 10 igen Farbsystemen im 3-Schichtbetrieb Langjährige Geschäftsbeziehungen mit führenden Verlagshäusern in Deutschland und international

4 II. Nationaler und internationaler E-Book Vertrieb bei BoD Meilensteine 06/2000 Erstes E-Book-Angebot für Autoren zur Einführung des ersten Lesegerätes in Deutschland (Rocket ebook) 02/2001 Bereitstellung der BoD-Titel zum Launch des Microsoft Readers 03/2005 E-Book-Angebot für Autoren für Mobipocket 10/2010 Relaunch des E-Book-Angebotes für Autoren zum Start des deutschen Apple ibookstores 04/2011 Vertrieb über den neuen deutschen Amazon Kindle-Shop 05/2011 Vertrieb über Libri.Digital in eine Vielzahl an deutschen E-Book-Shops, z. B. Thalia.de, Weltbild.de, Buch.de, textunes, txtr etc. 11/2011 E-Book inklusive in den BoD Autoren-Produkten 03/2012 E-Books für Verlage 04/2012 Vertrieb in 29 europäische Länder 06/ E-Book-Titel über BoD im Vertrieb Vertriebsmodell: Alle Titel überall Maximale Reichweite

5 II. Einführung: Digital = Einfach? Digitale Medien wecken Erwartungen und Ängste + einfacher internationaler Vertrieb + kostengünstige Herstellung + hohe Gewinnmargen Piraterie Beispiele gibt es viele Brief und CD und MP3-Download Analoge und digitale Fotografie Was gilt für das E-Book?

6 II. Einführung: Digital = Einfach? Neue Vertriebskonzepte Komplizierte internationale Verträge Veränderte Wertschöpfungskette Unklare Rechtsgrundlagen Digital ist komplex Neue Geschäftsmodelle Schnelle Technologieentwicklung Andere Nutzungsrechte Wenig Standards

7 III. Der Teufel steckt im Detail 1. Verträge Unterschiedliche Vertragskonzepte: Agency und Reseller Neue Nutzungsrechte Verträge Neue Vertriebsmodelle ( z. B. Social Reading) Neue Preisvorgaben und Kalkulationen Internationale Haftungsrisiken Alte Autorenverträge beinhalten oft nicht alle nötigen Rechte Rechte in Autoren- und Distributionsverträgen müssen sich entsprechen

8 III. Der Teufel steckt im Detail 2. Internationaler Vertrieb: Verträge und Rechtsgrundlagen Viele komplexe Verträge mit unterschiedlichen Vertriebspartnern Agency- oder Reseller-Modell Gleichbehandlungsklauseln in Agency-Verträgen erhöhen die Komplexität Überall denselben Content zum selben Preis Einheitliche Vertragsmodelle erforderlich Verlag muss sich für Händler, lokale Partner und/oder Aggregatoren entscheiden

9 III. Der Teufel steckt im Detail 2. Internationaler Vertrieb: Neue Vertriebskonzepte Store oder Plattform: Apple hat in allen europäischen Ländern ibookstores, Amazon vertreibt im europäischen Markt über die Plattformen amazon.de,.fr,.it,.es,.co.uk und.com Unterschiedliche Währungen für dasselbe Land (Bsp.: CH) Für jeden Markt müssen Preise festgelegt und unterschiedliche Vorgaben berücksichtigt werden Internationale Märkte haben eigene Bedingungen (Bsp.: Preisniveau E-Book USA niedriger) Content Management- und Abrechnungssysteme der Verlage müssen mehrere Währungen pro Verkaufsland abbilden Verlage benötigen internationale Vertriebs- und Pricingkenntnisse

10 III. Der Teufel steckt im Detail 2. Internationaler Vertrieb: Technische und ethische Standards Unterschiedliche ethische Standards der Anbieter Titel mit unvollständigen Metadaten werden gesperrt Warengruppen müssen in BISAC-Codes übersetzt werden Daten werden an verschiedene Händler unterschiedlich übertragen (ONIX, individuelle Vorgaben) Operativer Aufwand wegen standardisierter Qualitätsprüfungen Datenmanagementsysteme sollten flexiblen Export ermöglichen und erweiterte Metadaten unterstützen Ressourcenbedarf, um technische und ethische Standards umzusetzen

11 III. Der Teufel steckt im Detail 3. Rechtsgrundlagen: Mehrwertsteuer und Preisbindung Komplizierte Regelungen: Welchem MwSt.-Satz unterliegt ein finnisches E-Book, das ich über amazon.de mit Firmensitz in Luxemburg in EUR in die Schweiz verkaufe? (Zurzeit 3% nach Land des Verkäufers, ab 2014 Land des Käufers) Verlagsmarge unterscheidet sich nach Shop Große Schwankungen beim Mehrwertsteuersatz für E-Books (3% bis 25%) Keine Preisbindung für Importtitel (daher Agency für Export) Abrechnungssysteme müssen komplexe Differenzierungen in Bezug auf Preise, Margen und Währungen abbilden

12 III. Der Teufel steckt im Detail 4. DRM Verschiedene Praktiken: Hartes oder weiches DRM, Vertrieb ohne DRM Große Unterschiede hinsichtlich Konzept und Komfort für den Endnutzer Kontroverse Diskussion zum Nutzen von DRM Nutzung neuer DRM-Formen muss vertraglich abgebildet sein Verpflichtung der Verlage, die Urheberrechte der Autoren zu schützen Grundsatzentscheidung zu DRM nötig Weiterentwicklung von Standards und Technologie prüfen

13 III. Der Teufel steckt im Detail 5. Fehlende technische Standards Flexibles Layout Neue Kenntnisse in der Herstellung notwendig Unterschiedliche technische Anforderungen Technologie Kein einfacher Export aus Satzprogramm Detailkontrolle und Gerätetests erforderlich Rasante Entwicklung Eine optimierte epub-datei für alle Geräte und Kanäle und kontinuierliche Qualitätskontrolle, um die technischen Anforderungen zu erfüllen

14 IV. Ausblick Weitere große Anbieter Andere Technologien Neue Pricing- und Nutzungsmodelle Rechtsgrundlagen unklar Digital bleibt komplex Neue Breitband- und Cloudbasierte Services Gerichtsverfahren können Verträge verändern Konstante Anpassung in der Herstellung

15 IV. Ausblick Die Zukunft gehört dem E-Book! GfK Studie prognostiziert für Deutschland einen E-Book-Anteil der Verlagsumsätze 2015 von 16,2% (USA: 35%, UK: 21% lt. Idate Report) Autoren erwarten digitale Vertriebsmöglichkeiten E-Books ermöglichen zusätzliche Umsatz- und Erfolgschancen, andere Titel sind erfolgreich Partnerschaften erleichtern den Eintritt in den E-Book-Markt

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