Erfahrungsbericht Erasmus 2013/14

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1 Erfahrungsbericht Erasmus 2013/14 Mein großes Abenteuer, ein Semester im Ausland zu leben und zu studieren steht mir kurz bevor. Es beginnt mit den ebenso großen Fragen: Wie bereite ich mich am Besten vor, was gehört alles dazu, und wann fange ich mit der Vorbereitung überhaupt an? Am besten so früh, wie möglich. Ich habe ein Jahr vor Antritt, damit angefangen die Listen der Partnerhochschulen zu durchforsten und versucht die Hochschulen heraus zu filtern, die für mich in Frage kommen. Bereits im voraus habe ich mir Gedanken gemacht, wo ich gerne mein Auslandssemester verbringen möchte. Weitere Kriterien, waren zum einen natürlich die Kosten. Das heißt, wo kann ich es mir leisten zu leben (in Bezug auf Unterhalt und Lebensmittel etc.). Zum anderen aber auch das Kursangebot an der jeweiligen Hochschule. Passt dieses zu meinen Vorstellungen, und zu meinem Studiengang? Aber auch die Sprache spielt ein Rolle, denn nicht überall ist die Unterrichtssprache Englisch. All diese Informationen kann man über die jeweilige Schulhomepage, Erfahrungsberichte und das Internet erfahren. Hat man seine drei Favoriten herausgesucht, gilt es daran alle Bewerbungsunterlagen zusammen zu stellen. Je nachdem für welche Hochschule man sich bewirbt, muss teilweise ein Portfolio mit praktischen Arbeiten zusammengestellt werden, oft auch als Online- Portfolio. Ansonsten wichtig für die Bewerbung ist: Lebenslauf Letter of Motivation Leistungsnachweis die erbrachten Credit- Points Der erste Schritt der Bewerbung liegt bei der eigenen Universität / Hochschule, die dann entscheidet, wo man einen Platz bekommt. Die Frist dafür liegt im Dezember für das darauf folgende Wintersemester im Ausland. Außerdem läuft noch die Bewerbung für die Erasmus- Förderung und die endgültige Bestätigung der Gastschule. Diese Bewerbungsverfahren laufen bis April / Mai. Unterstützt wird das ganze über ein Online- Portal, in dem jeder einzelne Bewerbungsschritt aufgelistet und abgehakt wird. Das wichtigste Dokument, dass mich bis zu meinem Antritt und darüber hinaus begleitet hat, war das Learning- Agreement. Hierdrin werden die Kurse vermerkt, die man belegen möchte. Dies kann sich allerdings direkt vor Ort noch ändern. Nach dem oben beschriebene Prozedere, stand für mich fest: Ich geh nach Eger. Die Anreise von Deutschland nach Ungarn ist sehr unkompliziert. Es gibt die Möglichkeit zu fliegen oder mit dem Zug zu fahren. Meistens nach Budapest und von dort fährt man dann noch mal 2 Stunden nach Eger. Dort angekommen wird man nicht allein gelassen, sondern persönlich abgeholt. Die Lage der Schule ist sehr zentral. Zum einen sind Gebäude direkt in der Stadt, und zum anderen erstreckt sich der Campus bis zum Studentenwohnheim. Dabei ist aber alles super zu Fuß zu erledigen. Eine Mensa in dem Sinne, habe ich dort nicht kennengelernt. Es gibt aber eine Kaffeeteria, 24 hshops oder andere Bistros und Imbisse in der Nähe. Zum Finanziellen vor Ort kann man sagen, dass die Lebenskosten in Ungarn sehr günstig sind. Die Währung ist Forint. Ich persönlich habe mir ein bis zweimal im Monat einen gewissen Betrag Bargeld abgehoben, und auch mit Karte bezahlt. So brauchte ich kein neues Bankkonto. Die Miete wurde auch in Bar bezahlt.

2 Als zusätzlich Unterstützung gab es die Förderung vom Erasmus und man hat zusätzlich die Möglichkeit Auslandsbafög zu beantragen. Natürlich ist auch eine Bibliothek vorhanden, die wunderschön ist. Auch Internetzugang ist überall in den Unigebäuden via Wlan vorhanden. Das Campusleben ist super einfach und macht viel Spaß. Das alles zu Fuß zu erreichen ist, macht den Studieren das Leben einfacher. Ebenso ist es in den Pausen einfach möglich auf das Zimmer zu gehen, sich etwas zu Essen zu holen, um dann wieder durchzustarten. Die Schule bietet kostenlos Sportangebote, die die Freizeit aufregender machen. Ich habe zum Beispiel mit vielen anderen Erasmusstudenten zusammen einen Aerobic- Kurs besucht. Außerdem war ein Sportplatz direkt auf dem Campus, auf dem man immer laufen gehen konnte. Die Orientierungswoche an der Hoschule: Es gab zwei Orientierungstage mit der gesamten Erasmusgruppe. Am ersten Tag wurden wir in einer Begrüßungs- und Informationsveranstaltung ganz herzlich begrüßt und es wurde alles wichtige erklärt. Dazu gab es ein Welcome- Packet mit wichtigen Informationen, einem Stadtplan und allem was man für den Anfang braucht. Auch enthalten war eine Handykarte, um in Ungarn telefonieren zu können. Abschließend wurde das Formale, wie Kursregestrierung, Fristen und Prüfungen geklärt. Nach dieser Veranstaltung ging es dann noch zu den berühmten Weinkellern mit einer kleinen Weinprobe und nettes Beisammensitzen. Hauptthema war das lernen, der ersten ungarischen Wörter und Lieder. Man konnte sich also schon mal in einer lockeren Atmosphäre gut beschnüffeln und kennenlernen. Am zweiten Orientierungstag ging es dann darum, sich richtig kennen zulernen und die Stadt, die Uni und das ungarische Essen zu erkunden. Dafür starteten wir mit einer Kennlernrunden und Spiele. Im Anschluss haben wir einen Rundgang durch die Uni gemacht und viele tolle Sachen gesehen. Auch ein gemeinsames Mittagessen mit typisch ungarischem Essen, durfte nicht fehlen. Danach haben wir das Schloss von Eger besichtigt. Dort hatten wir eine wunderschöne Aussicht über die ganze Stadt und konnten auch ein bisschen Geschichte erfahren. Auch wenn es sehr anstrengend war, haben wir noch eine Stadtreally gemacht und die sonne genossen. Es war ein großer Spaß! Nach einer kleinen Abschlusspräsentation wurden wir nach dem ereignisreichen Tag und neuen Bekanntschaften entlassen. Das Akademische Leben: Die Einführung in die Gasthochschule war, wie schon beschrieben sehr herzlich und strukturiert. Es wurden alle wichitgen Sachen zu Beginn erklärt, man wurde gut an die Hand genommen und hat sich nicht allein gefühlt. Auch wenn es vereinzelt Probleme beim Anmelden oder ähnliches gab, wurde einem sofort geholfen. Alle wichitgen Ansprechpartner wurden zu Beginn vorgestellt und die Kontakte an uns weitergegeben. Diese waren immer zu erreichen und haben ihr bestes gegeben, um zu helfen. Über die Kurse der Schule konnte man sich bereits im vorraus auf der Homepage der Universität erkundigen. Desweiteren gab es vor Ort nochmal eine Liste mit allen Kursen die auf Englisch angeboten werden. Leider waren meine Kurse nicht dabei, sodass ich zu den ersten Terminen zu den Lehrern gehen musste und meine Teilnahme perönlich abgesprochen habe. Trotz einiger Sprachproleme haben Sie zugestimmt und waren sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Da meine

3 Kurse im künstlerischen Bereich waren, war die Sprache auch nicht ein alt zu großes Problem. Somit habe ich mir als Erasmusstudent kein bisschen ausgegrenzt oder beschränkt gefühlt und wurde herzlich aufgenommen. Allgemein kann ich zu den Lehrveranstaltungen sagen, dass ich sehr viel lernen konnte, die Lehrer sehr nett waren, und die Sprachbarriere kein Hinderniss darstellte. Die Prüfungen am Ende waren teilweise praktisch oder schriftlich. Ich hatte zum Beispiel ungarische Sprache und ungarische Kultur und dort waren jeweils schriftliche Leistungen zu erbringen. Die anderen Kurse waren praktisch und dort wurden die praktischen Arbeiten am Ende präsentiert. Die Unterkunft: Die Wohnungssuche war das unkomplizierteste an der ganzen Bewerbung, denn man konnte mit angeben, ob man einen Platz im Studentenwohnheim haben möchte. Und man musste sich um nichts weiter kümmern. Die Lage des Wohnheims war auf einem Berg aber nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Desweiteren lag das Wohnheim direkt auf dem Campus. Somit konnte man alle Gebäude und wichtigen Sachen schnell zu Fuß erreichen. Die Ausstattung: Es gab in dem Wohneheim immer Doppel- oder ein Dreierzimmer, die zu einer 6er- WG gehörten. Jeder hatte ein Bett, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Nachttisch und ein Regal. In der 6er WG gab es einen Kühlschrank in einer kleinen Gruppenküche, ein WC und ein Duschraum. Der Ofen und die Waschmaschine waren auf jedem Korridor in einer Gemeinschaftsküche. Die Miete für das Wohnheim wurde in zwei Monatsabständen bar bezahlt und betrug 200 Euro. Internet war auf den Zimmern über ein Lankabel und im Eingangsbereich über Wlan verfügbar. Da ich damals ein paar Tage früher angereist bin, und im Wohnheim noch kein Platz verfügbar war, wurde mir sofort ein Platz in einem nahegelegendem Hostel angeboten Dieses hat ca 10 Euro pro Nacht gekostet und ich habe dieses Hostel dann auch im weiteren Semesterverlauf für meinen Besuch weiter empfohlen. Es lag 5 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt. Öffentliche Verkehrsmittel: In Eger gibt es ein Linienverkehr an Bussen durch die Stadt und auch in die nächsten Städte, sowie einen Bus der nach Budapest fährt. Außerdem gibt es einen Bahnhof, von dem regelmäßig auch Züge nach Budapest fahren. Von der Uni bekommt man eine Bescheinigung, dass man dort studiert und somit bekommt man Sudentenrabatt auf die Tickets. Wir konnten dann für 5 Euro nach Budapest fahren. Ein Busticktet in Eger kostet 1 Euro. Es gibt auch die Möglichkeit vor Ort einen Studentjob zu tätigen. Zum Beispiel im Supermarkt. Ich persönlich habe dies nicht getan, aber kannte einen Komiilitonen, der Nachtschichten im Supermarkt gemacht hat. Die Bezahlung ist natürlich nicht vergleichbar mit Deutschland und liegt bei ungefähr 2 Euro pro Stunde. Ansonsten kann ich alles in allem sagen, es war ein super Auslandssemster mit tollen

4 Erfahrungen. Ich bin froh, das Land Ungarn kennen gelernt zu haben und konnte eine Menge erleben und sehen. Das Leben dort hat Spaß gemacht und war nicht zu teuer. Auch die Uni hat viel Spaß gemacht und mir sehr viel gebracht. Es war schön, dass sich alle so gut um uns gekümmert haben und wir so viele tolle neue Leute kennengelernt haben. Es wurden viele Veranstaltungen und auch Touren organisiert, so dass es nie langweilig wurde. Ich kann eine Auslandsaufenthalt in Ungarn nur empfehlen und bin sogar traurig, dass es schon vorbei ist. Momentan bin ich persönlich auch noch in der Anerkennungsphase, was meine Kurse und die Credit- Points angeht. Bis jetzt hat aber alles super geklappt und ich bin zuversichtlich. Mir persönlich hat das Auslandssemester in Eger sehr viel gebracht. Ich konnte meine Sprachkenntnisse um einiges verbessen, ich habe viel neue Leute kennen gelernt und erfahren, wie es ist auf eigenen Beinen zu stehen. Dadurch konnte ich eine Menge Lebenserfahrung und Selbstbewusstsein gewinnen. Ich freu mich schon jetzt, wenn ich bald wieder zu Besuch in Eger bin. Der Eged in Eger. Auf diesen Berg sind wir ein Paar mal zu Fuß hochgelaufen. Die Aussicht war wunderschön.

5 Das Stadtzentrum von der Burg aus. Die Aussicht aus dem Wohnheim.

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