BEAUFTRAGTENWESEN. Compliance, Geldwäsche, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen, Datenschutz und IT-Sicherheit

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1 BEAUFTRAGTENWESEN Compliance, Geldwäsche, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen, Datenschutz und IT-Sicherheit Jahresprogramm 2016 Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

2 BEAUFTRAGTENWESEN Datenklau von rund 76 Millionen Privatkunden- und sieben Millionen Firmenkundendaten bei der US-amerikanischen Bank J. P. Morgan oder der Geldwäscheverdacht gegen die Commerzbank im September 2014: Alleine diese beiden Fälle in der jüngeren Vergangenheit zeigen, welche enormen operationellen wie Reputationsrisiken die unterschiedlichen Verantwortungsbereiche des Beauftragtenwesens in den genossenschaftlichen Instituten tragen müssen. Die Aufsicht hat auf diese zunehmenden Entwicklungen im Bereich der Wirtschafts- und Internetkriminalität mit verstärkten Gesetzesänderungen reagiert. Bei allen Novellierungen ist es ihr erklärtes Ziel, mit einer rechtssicheren Handhabe gegen Wirtschafts- und Cyberkriminalität vorgehen zu können und damit die Verbraucher zu schützen, das Finanzsystem weiterhin zu stabilisieren und Risiken zu minimieren. Darüber hinaus werden Änderungen sei es die Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes, die 4. EU-Geldwäscherichtlinie, das CRD IV-Umsetzungsgesetz oder auch die jüngste MaRisk-Novelle verbunden mit der Einrichtung einer übergreifenden Compliance-Funktion auch künftig die genossenschaftlichen Kreditinstitute, und im Speziellen Führungskräfte und Spezialisten des Beauftragtenwesens, weiterhin ständig aufs Neue herausfordern und den Kostenblock für viele Institute weiter erhöhen. In unseren etablierten Programmen, wie dem Zertifizierten Compliance Beauftragten (KWG/ MaRisk) ADG oder dem Zertifizierten betrieblichen Datenschutzbeauftragten ADG greifen wir die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen auf. Zudem können Sie sich zu den aktuellen Fragestellungen im Bereich Compliance (WpHG), Compliance (KWG), Datenschutz und Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen halten und profitieren durch den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern. Die Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2016 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf der ADG-Internetseite unter Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Inken Hallberg Teamleiterin Helena Schuck Produktmanagerin

3 INHALT Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 6. Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG...4 Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG Exklusiv Zertifizierter Revisionsleiter ADG... 6 Zertifizierter Spezialist Meldewesen ADG...7 Seminare und Workshops Pflichten der Geschäftsleitung...8 Vorstandsupdate: strukturelle und strategische Ausgestaltung des Beauftragtenwesens... 9 Wie Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielen...10 Minimieren Sie strafrechtliche Risiken in Ihrer Compliance-Organisation...11 Mehrwerte schaffen durch integrierte Steuerung von OpRisk für die Compliance-Funktion WpHG-Compliance Seminare und Workshops Das Compliance-Komplettpaket...14 Vertrieb gestalten und steuern Erfahrungsaustausch zur WpHG-Compliance...16 Online-Lernprogramm Compliance für Banken Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Seminare und Workshops Geldwäscheanforderungen effizient umsetzen Die zentrale Stelle nach 25h KWG Erfahrungsaustausch für Geldwäschebeauf tragte und zentrale Stelle gemäß 25h KWG...22 Online-Lernprogramm Aufmerksam bei Finanzgeschäften...23 Online-Lernprogramm Betrugsprävention Datenschutz und IT-Sicherheit Qualifizierungsprogramme Datenschutzwissen auf den Punkt gebracht Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG...27 Seminare und Workshops Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte IT im Griff Technologische Trends strategisch und systematisch nutzen ADG-Webinar: Mobile Arbeitsplätze, Blackberry, Smartphone & Co IT-Sicherheit kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen MaRisk-Check im IT-Bereich IT-Organisation kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen...32 Moderne IT für Aufsichtsräte...33 IT-Sicherheitsgesetz: Bedeutung und Folgen für Genossenschaftsbanken...34 Notfallmanagement: Richtige Entscheidungen treffen...35 Notfallplanung: IT-Systeme systematisch und ganzheitlich sichern...35 Informationssicherheit: Professioneller Schutz von Daten Produktiver und sicherer Einsatz des ipads in der Bank für IT-Verantwortliche Informationssicherheitsmanagement in der Praxis...37 Selbst erstellte IT-Anwendungen und Tools...37 ADG-Webinar-Reihe: Technik einfach nutzen ADG-Webinare: Aktuelle Themen zum Informationssicherheitsmanagement...40 Online-Lernprogramm Datenschutz und Datensicherheit Online-Lernprogramm Informationssicherheit...43 Online-Lernprogramm Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG Foren ADG-Individual...46 Stichwortverzeichnis Ihre Ansprechpartner Anmeldeformular... 51

4 4 5 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 6. ZERTIFIZIERTER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTER (KWG/MARISK) ADG Verantwortliche für die Compliance-Funktion (MaRisk) gemäß 24a Absatz 1 Satz 3 KWG sowie AT MaRisk 5.0, Revisoren und interessierte Vorstände NEU Termine: Modul 1: Modul 2: SRB Mehr als Wertpapier-Compliance: MaRisk 5.0 schaffen neue, anspruchsvolle Funktion Spätestens seit Ende 2013 sind Kreditinstitute verpflichtet, eine übergreifende Compliance-Funktion zu implementieren. Das Aufgabenspektrum der neuen Beauftragtenfunktion geht jedoch deutlich über die bisher im Bankbereich existierenden Compliance-Funktionen gemäß WpHG hinaus. Das Aufgabenspektrum der neu geforderten Compliance-Funktion (MaRisk) umfasst die Gesamtheit aller Regelungen zur Einhaltung gesetzlicher oder sonstiger Vorschriften. Gerade der umfangreiche Rahmen im regulatorischen Umfeld der Banken zeigt, welch breites Spektrum es hier abzudecken gilt. Hinzu kommen laufende Erweiterungen und Änderungen bestehender Vorschriften. Auch die zunehmende Internationalisierung des Bankenaufsichtsrechts macht diese Aufgabe zukünftig nicht einfacher. Mit unserer Qualifizierung bereiten wir Ihren Zertifizierten Compliance-Beauftragten (KWG/MaRisk) ADG auf die komplexen Aufgaben fachgerecht vor. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie eignen sich das notwendige Handwerkszeug an, um die verschiedenen Rechtsquellen und Regelungsbereiche verlässlich im Blick zu behalten. Sie koordinieren gezielt die verschiedenen Schnittstellen Ihres Hauses und vermeiden so Doppelarbeiten und -prüfungen. Sie erhalten Anregungen zur praktikablen Umsetzung der Anforderungen in Ihrem Haus. Nutzen Sie die Chance, sich mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern auszutauschen. Der Nutzen für Ihre Bank: Mithilfe Ihres neuen Compliance-Beauftragten (MaRisk) werden die für Ihr Haus wesentlichen Regelungen und Vorgaben identifiziert, deren Nichteinhaltung zu einer Gefährdung des Vermögens des Instituts führen kann. Ihre Bank kann rechtliche Anforderungen sicher umsetzen und betriebswirtschaftlich vertretbare Lösungen gewährleisten, welche auch den externen Prüfer zufriedenstellten. Ihr Haus erhält mögliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Nutzung von Synergieeffekten mit den Beauftragtenfunktionen aufgezeigt. Dozenten: Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services GmbH Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Oliver Grötsch, Volksbank Stuttgart eg Andreas Haas, Kerner Volksbank eg EUR 3.250, EUR 4.060, Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): Grundlagen zur organisatorischen Umsetzung in Genossenschaftsbanken (Modul 1) Ersterhebung/Risikoanalyse Bestandsaufnahme (erstmalig und laufend) institutsspezifische Gefährdungsanalyse (Methodik) Festlegung der compliance-relevanten Bereiche Organisatorische Ausgestaltung Rollenverständnis des Compliance-Beauftragten gemäß KWG/MaRisk Erstellung Stellenbeschreibung Dimensionierung im Beauftragtenwesen Make or Buy: Hinterfragen getroffener Sourcingentscheidungen Kapazitätsberechnung Operative Aufgaben des Compliance-Beauftragten (Modul 2) Informationsbeschaffung und Informations-/Kommunikationsmanagement Prüfungsmanagement Berichtswesen Schnittstellenmanagement: Wie positioniere ich mich und wie kommuniziere ich mit den Fachbereichen? Hinweis: Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine Praxisarbeit. Die Bearbeitungszeit hierfür beträgt 8 Wochen und beginnt im Anschluss an das zweite Modul.

5 Themenübergreifend NEU Qualifizierungsprogramme ZERTIFIZIERTER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTER (KWG/MARISK) ADG EXKLUSIV SB Dozenten: Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services GmbH EUR 955, EUR 1.195, Absolventen des Qualifizierungsprogramms Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG sowie erfahrene Compliance-Beauftragte Erfahrungsaustausch und Wissensupdate Sie sind in Ihrem Haus für alle compliancerelevanten Tätigkeiten gemäß KWG/MaRisk für Ihr Haus verantwortlich und Sie sind nun an einem überregionalen Erfahrungsaustausch mit Kollegen interessiert und Sie möchten Ihr Netzwerk weiter ausbauen? Zudem möchten Sie Ihr Fachwissen im Bereich Compliance weiter vertiefen und möglicherweise aktuelle Herausforderungen aus Ihrer Praxis mit Ihren Referenten und Kollegen diskutieren? Dann sind Sie bei unserem Erfahrungsaustausch genau richtig. Sie bringen Ihr Fachwissen auf den aktuellen Stand. Sie erhalten wertvolle Impulse von Ihren Referenten für die Praxis und Ihre Zuständigkeit als Compliance-Beauftragter. Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus Ihrer Praxis mit in die Veranstaltung einzubringen und zu diskutieren. Die genauen Inhaltsschwerpunkte werden aufgrund der Aktualität ca. 3 4 Monate vor der Veran staltung festgelegt. Gerne können Sie Ihre Themenvorschläge an Frau Helena Schuck, helena_schuck@adgonline.de senden. Wir freuen uns über Ihre Anregungen.

6 6 7 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 9. ZERTIFIZIERTER REVISIONSLEITER ADG Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision SB Revisionsleiter ADG strategische Ausrichtung für die Herausforderungen von morgen Vor dem Hintergrund komplexerer Prüfungsgebiete, laufend steigender fachlicher Anforderungen, zugleich aber stagnierender oder sogar rückläufiger Ressourcen in der Internen Revision, widmet sich der Zertifizierte Revisionsleiter ADG der entscheidenden Frage: Wie kann man künftig die Ausrichtung der eigenen Revisionsabteilung gestalten und aktuellen wie kommenden Herausforderungen für das Institut und die eigene Revisionsabteilung optimal gerecht werden? Sie bearbeiten daher bewusst Fragen des Revisionsmanagements, wie die strategisch sinnvolle Positionierung und Ausrichtung der Internen Revision. Hierzu gehört insbesondere der Weg vom Costzum Competence-Center Interne Revision durch hoch qualitative Revisions(mehrwert)leistungen. Sie diskutieren die Herausforderungen der Revisionsarbeit mit erfahrenen Fachreferenten, Bankund Revisionspraktikern aus großen und kleineren Häusern sowie aus dem Sparkassenbereich und erhalten zahlreiche, sofort umsetzbare Impulse für Ihre Revisionsarbeit. Sie vernetzen optimal das Praxiswissen aus der Gruppe: Auf Basis eigener Arbeitspapiere und Berichte erarbeiten Sie gemeinsam optimale Lösungen, die Ihre Prüfungspraxis erleichtern. Mit dieser Qualifizierung legen Sie den Grundstein für Ihre erfolgreiche, zukunftsorientierte Arbeit als Revisionsleiter und tragen so zur Sicherung des langfristigen Erfolgs Ihres Hauses bei. Sie knüpfen und erweitern Ihr Revisionsnetzwerk, das Ihnen auch nach Abschluss der Qualifizierung zur Verfügung steht. Denn auch nach Abschluss des Programms unterstützen wir Sie mit dem exklusiven ADG-Führungskräftekreis Revisionsleiter ADG weiter bei der Praxisumsetzung und Fortführung der hier erarbeiteten Methoden und Ansätze sowie beim Wissenstransfer unter den Zertifizierten Revisionsleitern ADG. Dozenten: Sascha Hofmann, Raiffeisenbank Volkmarsen eg Christian Schnabel, Sparkasse Hildesheim Thomas Maurer, Münchner Bank eg Lars Heinke, Volksbank Rhein-Ruhr eg Michael Helfer, Finanz-Colloquium Heidelberg EUR 3.295, EUR 4.120, Der Nutzen für Ihre Bank: Der Zertifizierte Revisionsleiter ADG bietet eine über die GenoPE-Schiene hinausgehende Qualifizierungsmöglichkeit. Mit dem Fokus auf zukünftigen Fragen der Revisionsarbeit und Managementthemen erweitern Sie Ihre Kompetenz als Berater der Entscheiderebene und tragen durch Mehrwert(prüfungs)leistungen aktiv zur langfristigen Existenzsicherung des eigenen Hauses bei. Die praxisorientierte Projektarbeit bietet eine gute Gelegenheit, ein Revisionsprojekt mit Mehrwertnutzen für das eigene Haus anzustoßen und im Nachgang erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Mit Sicherheit wirtschaftlich Revision 2020: Rollenfestlegung und Leitbildentwicklung für die eigene Revision Das Dienstleistungsportfolio der Internen Revision Leistungsmessung, Steuerung und BSC Qualitätsmanagement in der Internen Revision Revisionsmarketing Informationsmanagement und Informationsintegrität in der Internen Revision Kompetenzmanagement und Mitarbeiterentwicklung ó ó (Prüfungs-)Kommunikation: Wie positioniere ich mich im Umgang mit den Fachbereichen? Wie kommuniziere ich mit den Fachbereichen? Hinweis: Teilnahmevoraussetzungen sind eine mehrjährige Revisionserfahrung sowie die Kompetenznachweise Interne Revision im Rahmen der GenoPE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich. Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit. Voraussetzungen für den abschließenden Erwerb des Titels Zertifizierter Revisionsleiter ADG sind die erfolgreiche Teilnahme an der Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten oder vergleichbare Kenntnisse. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

7 Themenübergreifend NEU Termine: Modul 1 (Präsenzveranstaltung): Modul 2 Teil 1 (Webinar): Modul 2 Teil 2 (Webinar): Modul 3 Teil 1 (Webinar): Modul 4 (Präsenzveranstaltung): Modul 5 Teil 1 (Webinar): Modul 5 Teil 2 (Webinar): Modul 6 (Webinar): Modul 7 (Präsenzveranstaltung): und Modul 8 (Präsenzveranstaltung): Modul 9 (Präsenzveranstaltung): Modul 10 (Präsenzveranstaltung): Modul 11 (Präsenzveranstaltung), Klausur: SRB Dozenten: Michael Steinmüller, Banking and Business Consulting GmbH Prof. Dr. Christoph Schmidhammer, Hochschule der Deutschen Bundesbank Hachenburg Frank Günther, Abteilungsleiter Kreditreferat (Grundsatzfragen) Berliner Volksbank eg Ingo Techet, Deutsche Bundesbank, Frankfurt David Güttgemanns, Fiducia IT AG EUR 3.800, Qualifizierungsprogramme ZERTIFIZIERTER SPEZIALIST MELDEWESEN ADG Führungskräfte, die bislang keine oder nur wenig Berührungspunkte mit dem Meldewesen hatten, und Spezialisten, die Meldungen im aufsichtsrechtlichen statistischen Meldewesen erstellen. Neue Anforderungen an das Meldewesen für Banken Mit der Einführung von Basel III haben Banken Mindestanforderungen an ihre Liquidität zu erfüllen, um so bei internationalen Aktivitäten schwerwiegende Liquiditätsrisiken zu unterbinden. Mit den neu definierten EBA-Meldepflichten (Implementing Technical Standards (ITS)) sollen die in der Finanzmarktkrise aufgetretenen Mängel vermieden werden. Die Aufsicht erhält so einen besseren und zeitnahen Einblick in die Geschäftsentwicklung der Kreditinstitute. Die Bankverantwortlichen sehen sich aber nun durch die Umsetzung mit neuen, umfassenden Anforderungen konfrontiert. Die ITS enthalten neben den Vorgaben zum Financial Reporting auch Vorgaben zum Reporting der Eigenmittelanforderungen, der Leverage Ratio und der Liquiditätskennzahlen sowie der Großkreditmeldungen und Höchstverlustraten aus grundpfandrechtlich besicherten Forderungen. Unser Qualifizierungsprogramm unterstützt Sie mit diesem modularen Angebot aus Präsenzveranstaltungen und Webinaren darin, sich intensiv mit den neuen Vorgaben zu beschäftigen und diese sicher umzusetzen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie können das neu erworbene Wissen auf das Meldewesen übertragen und anwenden. Dies erreichen Sie durch eine fachlich fundierte Qualifizierung, in der besonders in den Präsenzphasen verstärkt Fallstudien eingesetzt werden. Sie haben im Nachgang zu den Webinaren die Möglichkeit, mit Ihren Dozenten Fragen zu dem jeweiligen Themengebiet zu klären. Sie können die Webinare auch nach dem eigentlichen Termin ansehen. Diese werden aufgezeichnet, sodass Sie sich zeitlich flexibel Ihr Wissen aneignen können. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihre mit Meldungen betrauten Spezialisten können die deutlich gestiegenen Anforderungen an das Meldewesen professionell erfüllen. Ihre Teilnehmer lernen durch den modulartigen Aufbau unseres Qualifizierungsprogrammes verschiedene Lernformen kennen und reduzieren gleichzeitig ihre Abwesenheitszeiten. Modul 1 (Präsenzveranstaltung): Überblick über das Meldewesen Modul 2 Teil 1 (Webinar): Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 2 Teil 2 (Webinar): Fortsetzung Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 3 (Webinar): Liquiditätsanforderungen und Leverage Ratio Modul 4 (Präsenzveranstaltung): Fortsetzung Liquiditätsanforderungen und Leverage Ratio Modul 5 Teil 1 (Webinar): Kreditmeldewesen Modul 5 Teil 2 (Webinar): Fortsetzung Kreditmeldewesen Modul 6 (Webinar): Statistisches Meldewesen (BISTA, ZISTA, Mindestreserve ) Modul 7 (Präsenzveranstaltung): Fortsetzung Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 8 (Präsenzveranstaltung): Kreditmeldewesen Modul 9 (Präsenzveranstaltung): Statistisches Meldewesen Modul 10 (Präsenzveranstaltung): Kreditmeldewesen Technik Modul 11 (Präsenzveranstaltung): Klausur EUR 4.750, Hinweis: Die Buchung einzelner Module aus unserem Qualifizierungsprogramm ist ebenfalls möglich. Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Thomas Wilbert unter der Telefon-Nummer (02602) oder via an thomas_wilbert@adgonline.de gerne zur Verfügung. Mit der Teilnahme an allen Modulen sowie der erfolgreichen Prüfung in Modul 11 bekommen Sie den Titel Zertifizierter Spezialist Meldewesen ADG verliehen.

8 8 9 Themenübergreifend PFLICHTEN DER GESCHÄFTSLEITUNG Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz Vorstände SB Pflichtverletzungen und Sanktionen vermeiden Schnell können Sie als Vorstand für Fehler in den Bereichen Datenschutz, Compliance, Geldwäsche oder Prävention sonstiger strafbarer Handlungen verantwortlich gemacht werden. Auch die Aufsicht unterstreicht diese Entwicklung, indem sie in zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema immer wieder direkten Bezug auf Ihre Pflichten gemäß 25a KWG nimmt. Dabei sind all diese Bereiche einem starken Wandel mit teilweise erheblich verschärften Anforderungen ausgesetzt: Praxisumsetzung von MaComp und AnsFuG, Anforderungen aus 25h KWG etc.. Hinzu kommen die KWG-Änderungen durch das CRD IV-Umsetzungsgesetz zur Einrichtung einer allgemeinen Compliance-Funktion (MaRisk). Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen kompakt den Überblick über die vorstandsrelevanten Anforderungen im Beauftragtenwesen. Denn gerade für diese sensiblen Themen mit ihren vielen Fallstricken gilt: Wer gut informiert ist und über eine passende Geschäftsorganisation verfügt, vermeidet im Ernstfall Haftung. Sie informieren sich in kompakter und praxisorientierter Form, welche gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit den Themen MaComp, AnsFuG, Datenschutz, Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen beachtet werden müssen. Sie diskutieren, wie Sie die Anforderungen in Ihrer Bank (kosten)effizient und trotzdem wirkungsvoll umsetzen und welche Folgen bei Verstößen für Sie oder Ihr Haus entstehen können. Sie haben ausreichend Gelegenheit, mit Ihren Vorstandskollegen und unseren Dozenten, die über langjährige praktische Erfahrungen im genossenschaftlichen Sektor verfügen, Praxiskonzepte zur Umsetzung zu diskutieren. Dozenten: Burkhard Kurze, Rechtsanwaltskanzlei Kurze Manfred Jorris, WGZ BANK AG Norbert Schäfer, WGZ BANK AG Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services EUR 995, EUR 1.245, Datenschutz: Bundesdatenschutzgesetz und ergänzende gesetzliche Vorschriften Datenschutz als Managementaufgabe Datennutzung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe Rechtsstellung und Qualifikation des betrieblichen Datenschutzbeauftragten Aktuelle Regeln beim Arbeitnehmerdatenschutz Die Haftung des Vorstandes WpHG-Compliance/MaComp/AnsFuG: Beraterregister, Beratungsprotokolle, Beschwerderegister & Co. Gesetzliche Regelungen und Auswirkungen der MaComp Compliance-Instrumente Konsequenzen bei Verstößen Geldwäsche: Aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen und die wichtigsten Auswirkungen auf die Bankpraxis Anforderungen an die Gefährdungsanalysen Geno-SONAR: Ermittlung der Kundenrisikoklassen und Ableitung entsprechender CDD-Maßnahmen Pflichtverletzung, Leichtfertigkeit und strafrechtliche Konsequenzen ó ó 25h KWG Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen durch die zentrale Stelle: Die besondere Vorbildfunktion und Verantwortung der Geschäftsleitung (Prüfungs-)Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte der Aufsicht Zentrale Stelle: erweiterte Pflichten für den Geldwäschebeauftragten Implementierung eines integrierten und effektiven Systems zur Betrugsprävention Schlüsselfaktor Mensch praktische Handlungsempfehlungen und Präventionsansätze

9 Themenübergreifend VORSTANDSUPDATE: STRUKTURELLE UND STRATEGISCHE AUSGESTALTUNG DES BEAUFTRAGTENWESENS SB Vorstände Dozent: Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services EUR 565, EUR 710, Schnittstellen im Beauftragtenwesen effizient koordinieren und managen Die fachlichen und persönlichen Anforderungen an die mit den Beauftragtenfunktionen betrauten Mitarbeiter steigen seit Jahren. Die Ausgestaltung der Compliance-Organisation in den Banken steht daher auch immer häufiger im Fokus von 44 KWG-Sonderprüfungen jüngst waren viele Genossenschaftsbanken im Bereich der Geldwäsche bzw. der Zentralen Stelle betroffen. Mit der MaRisk-Novelle vom Dezember 2012 und den KWG-Änderungen durch das CRD IV-Umsetzungsgesetz sind Kreditinstitute bereits seit Ende 2013 verpflichtet, eine übergreifende Compliance-Funktion zu implementieren. Zwischen den einzelnen Beauftragtenfunktionen sowie weiteren Organisationseinheiten entstehen so umfangreichere Schnittstellen und auch Überschneidungen im jeweiligen Aufgabenspektrum. Um vor diesem Hintergrund auf Dauer eine angemessene Wahrnehmung der einzelnen Beauftragtenfunktionen sicherzustellen, zugleich aber auch Doppelarbeiten und -prüfungen zu vermeiden, müssen diese Schnittstellen gezielt koordiniert werden. Andernfalls wird eine betriebswirtschaftlich vertretbare Umsetzung der Anforderungen, die auch den externen Prüfer zufriedenstellt, kaum darstellbar sein. Es ist also an der Zeit, die richtige Dimensionierung und strukturelle Ausgestaltung des Beauftragten wesens in den Fokus zu rücken, zumal dieses ja auch unmittelbar in der Vorstandsverantwortlichkeit gemäß 25a KWG liegt. Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen hierzu nicht nur einen Überblick über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, sondern bietet zahlreiche Hinweise und Tipps zur effizienten strukturellen Ausgestaltung des Beauftragtenwesens und klaren Schnittstellengestaltung in Ihrem Haus. So können Sie auch zukünftig mit den steigenden Herausforderungen im Beauftragtenwesen Schritt halten, ohne dabei die betriebswirtschaftlich sinnvolle Umsetzung der Anforderungen aus dem Auge zu verlieren. Sie informieren sich über die aktuellen Anforderungen an das betriebliche Beauftragtenwesen im Hinblick auf den neuen MaRisk AT Sie erhalten notwendige Informationen, um in Ihrer Bank eine geeignete strukturelle Ausgestaltung des Beauftragtenwesens umzusetzen. Sie haben ausreichend Gelegenheit, mit Ihren Vorstandskollegen und unserem Dozenten, der über langjährige praktische Erfahrungen im genossenschaftlichen Sektor verfügt, Praxiskonzepte zur Umsetzung zu diskutieren. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Beauftragtenwesen Anforderungen an die betrieblichen Beauftragtenfunktionen Anforderungen aus dem KWG und MaRisk AT zur Compliance-Funktion Zusammenspiel der Regelungen Abbildung der Anforderungen in geeigneten Strukturen: Verteilung und mögliche Bündelung von Zuständigkeiten Dimensionierung der Stellen und korrespondierender Personalbedarf sowie fachliche und persönliche Anforderungen Funktion und Aufgabenumfang des Compliance-Beauftragten (MaRisk) Qualifizierungsanforderungen und -management Management der Schnittstellen zwischen den einzelnen Beauftragtenfunktionen sowie zur Internen Revision Sourcingmodelle im Beauftragtenwesen Pro und Contra ganzer oder teilweiser Auslagerung vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen

10 10 11 Themenübergreifend WIE COMPLIANCE-FUNKTION (KWG/MARISK) UND INTERNE REVISION PERFEKT ZUSAMMENSPIELEN Zuständige für die Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) gemäß 25a Absatz 1 Satz 3 KWG sowie AT MaRisk, Revisoren und interessierte Vorstände Schnittstellen effizient koordinieren und Synergieeffekte nutzen Nachdem die Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) ins Leben gerufen wurde, ist neben der Internen Revision eine weitere unternehmensweite Kontrollinstanz entstanden. Zwischen beiden Funktionsbereichen gibt es Schnittmengen, die Ineffizienz und einen hohen Abstimmungsaufwand mit sich bringen können. Um dies zu vermeiden, ist eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Compliance-Funktion und denen der Internen Revision absolut notwendig. Wie Sie die Schnittstellen optimieren und Synergieeffekte nutzen können, lernen Sie in unserer Veranstaltung. Stimmen Sie die Prozesse beider Bereiche noch besser aufeinander ab und vermeiden Sie Doppelarbeiten in Ihrer Überwachung. Sie erfahren, wie Sie die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen verbessern und somit Klarheit über die Kompetenzen und Ihre Prozesse schaffen. Sie erhalten Hilfestellungen, wie Sie klare Spielregeln und eindeutige Abgrenzungen der jeweiligen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten festlegen. Sie lernen, wie Sie die Prozesse beider Bereiche sinnvoll aufeinander abstimmen. Sie wissen, wie Sie Schnittstellen zwischen der Compliance-Funktion und der Internen Revision optimieren und Synergiepotenziale nutzen. SB Dozent: Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH EUR 565, EUR 710, Aufgabenfelder und Anforderungen an Compliance-Funktion und Revision Rollenverständnis: Compliance und Interne Revision Methodisches Vorgehen bei der jeweiligen Risikoermittlung (Ziel: einheitliche Prüfungs-/ Kontrolllandkarte mit identischen Wesentlichkeitsfaktoren) Abgestimmtes Vorgehensmodell für Planung und Durchführung von Prüfungs-/Kontrollhandlungen Berichterstattung an Vorstand und Prüfungsausschuss (Ziel: gemeinsamer Bericht bzw. identische Darstellungsweise) Hindernisse und Erfolgsfaktoren für eine effiziente Zusammenarbeit Voraussetzungen und Empfehlungen für die Zusammenarbeit Aufgabenverteilung: Klärung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten anhand von konkreten Praxisbeispielen Kommunikation: Grenzen und Nutzen des Informationsaustausches Hinweis: Wir empfehlen die gleichzeitige Teilnahme Ihres Compliance-Beauftragten (KWG/MaRisk) und Ihres Revisionsleiters.

11 Themenübergreifend NEU MINIMIEREN SIE STRAFRECHTLICHE RISIKEN IN IHRER COMPLIANCE-ORGANISATION SB Vorstände Dozenten: Dr. Jörg Rößler, Genossenschaftsverband Bayern Dr. Sabine Stetter, Stetter Rechtsanwälte Wirtschafts- und Steuerstrafrecht EUR 525, Compliance ist Chefsache verringern Sie Ihre Haftungsrisiken und Konsequenzen aus Strafverfolgungen Durch die Umsetzung der CRD IV in nationales Recht haben sich zahlreiche Konsequenzen für die deutsche Kreditwirtschaft ergeben. Eine der nennenswerten Folgen war u. a. der weitere Ausbau der Compliance-Funktion, die mit der MaRisk-Novelle 2012 in nationales Recht umgesetzt wurde. Hierdurch rückte das Thema Compliance und die Forderung nach internen Kontrollverfahren und einem internen Kontrollsystem durch das KWG verstärkt in den Fokus. Eine Pflichtverletzung gegen diese Überwachungspflicht und die Etablierung eines funktionierenden Compliancesystems kann für einen Vorstand weitreichende Konsequenzen haben: von aufsichtsrechtlichen Sanktionen über zivilrechtliche Schadensersatzforderungen bis hin zu strafrechtlicher Verantwortung. Dies zeigten zahlreiche Fälle in der jüngsten Vergangenheit im Bankbereich (HSH-Nordbank, HRE, DKB), in dessen Umfeld (Sparkasse Miesbach) oder außerhalb des Banksektors, wo der Ex-Vorstand der Siemens AG auf Schadenersatz in Höhe von 15 Millionen Euro verklagt wurde. EUR 655, Wie Sie ein rechts- und prüfungssicheres Compliancesystem in Ihrem Haus etablieren können und wie Sie sich bei auftretenden Schadensfällen rechtssicher verhalten, erfahren Sie in unserer Veranstaltung. Sie erhalten einen Überblick über Ihre Pflichten als Vorstand, um ein Compliancesystem zu etablieren. Sie erkennen, wie Sie Ihre persönlichen Haftungsrisiken reduzieren können. Sie erfahren, wie Sie sich bei auftretenden Schadensfällen rechtskonform und professionell verhalten. Sie profitieren von den zahlreichen Erfahrungen Ihrer Dozenten aus der Praxis. Überblick Compliance-Pflichten des Vorstandes nach KWG und WpHG Aufbau und Etablierung eines Compliancesystems Compliance zur eigenen Absicherung nutzen Umgang mit Schadensfällen Rolle und Vorgehen der strafrechtlichen Unternehmensvertreter Welche Maßnahmen sind erforderlich, wenn Verstöße oder Verdachtsfälle auftreten?

12 12 13 Themenübergreifend NEU MEHRWERTE SCHAFFEN DURCH INTEGRIERTE STEU- ERUNG VON OPRISK FÜR DIE COMPLIANCE-FUNKTION (KWG/MaRisk) Führungskräfte und Spezialisten SB Synergieeffekte zwischen Risikomanagement und der Compliance-Funktion erzeugen Bei dem jetzigen umfassenden Regulierungsumfeld hat jedes Institut auch im Sinne eines übergreifenden Risikomanagements folgende zentrale Herausforderung zu bewältigen: die kapitalmarktrechtlichen Risiken zu identifizieren und diese im Hinblick auf deren Schadenstiefe, Eintrittswahrscheinlichkeit und Beherrschbarkeit zu bewerten. Während im Risikomanagement eigenständige Analysen und Methoden angewandt werden, um die einzelnen Risikoklassen zu ermitteln, verwendet die Compliance-Funktion als zentrales Instrument die Gefährdungsanalyse. Da das operationelle Risiko in weiten Teilen das Aufgabenspektrum der Compliance-Funktion abdeckt, bietet sich hier eine übergreifende koordinierende Zusammenarbeit zwischen den beiden Funktionen an. Gerade vor dem Hintergrund der Vielzahl an durchzuführenden Analysen sollten Banken einen integrierten Lösungsansatz verfolgen, um vorhandene Synergien zwischen den beiden Zuständigkeiten zu generieren. Dozent: Michael Schröder, ifb group EUR 525, EUR 655, Sie erkennen, wie Sie anhand eines integrativen Lösungsansatzes die beiden Bereiche Compliance sowie das Management von operationellen Risiken miteinander verzahnen können. Sie erfahren, wie Sie sich bei den operationellen Risiken für den Bereich Compliance prüfungssicher aufstellen können. Sie profitieren vom Erfahrungsschatz Ihres Referenten und gewinnen durch die erreichten Synergieeffekte nicht nur zusätzliche Zeit, sondern Sie sparen langfristig Kosten. Aufsichtsrechtliche Grundlagen Praktische Umsetzung OpRisk Fachliche Grundlagen OpRisk Erfahrungsbericht zur Schadenfallsammlung Erfahrungsbericht zum Self-Assessment und zur Szenariobildung Integration in Risikoinventur und Risikotragfähigkeit Praktische Umsetzung Compliance Fachliche Grundlagen und Anforderungen an Compliance Erfahrungsbericht zur Risikoanalyse Erfahrungsbericht zum Zuwendungs- und Verwendungsverzeichnis Integration in Risikoinventur und Risikotragfähigkeit Abschlussdiskussion

13 WpHG-COMPLIANCE

14 14 15 WpHG-Compliance DAS COMPLIANCE-KOMPLETTPAKET Umsetzung und notwendige Sachkunde für Compliance-Beauftragte Compliance-Beauftragte gemäß WpHG und deren Stellvertreter SB Compliance-Richtlinie, MiFID II, MaComp und AnsFuG erwerben Sie die notwendige Sachkunde! Das Thema Verbraucherschutz und Compliance bleibt auf der Agenda von Politik und Aufsicht auch weiterhin bestehen. Unsere Veranstaltung gibt Ihnen den kompakten und umfassenden Überblick über die Anforderungen an die praktische Umsetzung der WpHG-Compliance. Erwerben Sie die notwendigen Fachkenntnisse, um Ihre Aufgabe als Compliance-Beauftragter (WpHG) oder als dessen Stellvertreter sicher wahrnehmen zu können. Erfahrene Compliance-Experten und -Praktiker verdeutlichen Ihnen mit zahlreichen Beispielen aus der genossenschaftlichen Praxis, wie sie die Anforderungen an WpHG-Compliance in Ihrem Haus umsetzen können. Sie erhalten einen umfassenden Überblick zu den rechtlichen und fachlichen Grundlagen zur sicheren Wahrnehmung Ihrer Tätigkeit als Compliance-Beauftragter (WpHG) oder seines Stellvertreters. Sie bringen sich zu allen Anforderungen an die WpHG-Compliance auf den aktuellsten Stand und bauen die geforderte Sachkunde für Compliance-Beauftragte (WpHG) oder deren Stellvertreter gemäß 3 WpHG-MaAnzV bzw. MaComp BT auf. Sie erhalten von Praktikern des BVR sowie der WGZ Bank einen optimalen Einblick anhand konkreter Beispiele aus der betrieblichen Praxis ideal zugeschnitten auf die Gegebenheiten in Ihren Häusern. So informiert, gelingt Ihnen die optimale Umsetzung der Anforderungen in der Praxis. Dozenten: Claudia Klein, WGZ BANK AG Ruth Claßen, BVR Manfred Jorris, WGZ BANK AG EUR 1.190, EUR 1.490, Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): Anforderungen an die Compliance-Organisation: Aufsichts- und zivilrechtliche Anforderungen (EU-Verordnungen, WpHG, BGH-Rechtsprechung) Die MaComp aktueller Anforderungsstand: Integration der ESMA-Leitlinien Leitlinien über bestimmte Aspekte der Anforderungen an die Compliance-Funktion unter MiFID und Leitlinien über bestimmte Aspekte der MiFID- Anfor derungen an die Geeignetheit und deren Umsetzung in der Praxis Allgemeine Organisationspflichten des Instituts Anforderungen an die Stellung und Ausgestaltung der Compliance-Funktion und des Compliance-Beauftragten (WpHG) Rechtliche Verschärfungen und neue Meldepflichten durch das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) Die Praxisumsetzung in Genossenschaftsbanken: Fachliche Qualifikationsanforderungen, Bestellung und Stellung des Compliance-Beauftragten und seines Stellvertreters Anzeige- und Registrierungspflichten bei der BaFin im Zusammenhang mit der Compliance- Funktion Stellung, konkrete Verantwortlichkeiten und Aufgaben des Compliance-Beauftragten Compliance-Instrumente und Compliance-Bericht Ermessensspielräume und Öffnungsklauseln; Umsetzungsunterstützung durch die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Haftungsvorschriften und Konsequenzen bei Verstößen Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte (AnsFuG): Anforderungen an Produktinformationsblätter Nachweis der Sachkunde für Compliance-Beauftragte, Vertriebsbeauftragte und Mitarbeiter in der Anlageberatung Melde- und Beschwerderegister bei der BaFin Anforderungen an die Ausgestaltung von Vertriebsvorgaben

15 WpHG-Compliance VERTRIEB GESTALTEN UND STEUERN SB Vertriebsbeauftragte gemäß 34d Abs. 2 WpHG Dozenten: Dr. Jörg Rößler, Genossenschaftsverband Bayern Thomas Huber, Volksbank Offenburg eg Stefan Huge, Volksbank Lübbecker Land eg EUR 825, Ihr Sachkundenachweis: Genossenschaftliche Vertriebskultur ist erlebbarer Verbraucherschutz Gemäß 34d Abs. 2 WpHG dürfen Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung, Umsetzung oder Überwachung von Vertriebsvorgaben betraut sind, nur dann eingesetzt werden, wenn sie die in 2 WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung beschriebene Sachkunde besitzen. Bringen Sie sich in unserem Seminar daher auf den aktuellen Stand der Anforderungen an Planungs- und Steuerungsprozesse sowie Ziel- und Vertriebsvorgaben im Vertrieb von Wertpapieren. Vorrangig ist dabei aber nicht allein die reine Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Vielmehr lautet das Ziel: Nr. 1 in erlebbarer Beratungsqualität zu werden und damit Kundenwünsche und Ertragsansprüche der Bank in Einklang zu bringen. Die genossenschaftliche FinanzGruppe nutzt hierzu zukünftig optimierte Beratungsprozesse und ein aktives Kundenbeziehungsmanagement. Deshalb haben Sie in unserer Veranstaltung nicht nur die Möglichkeit, aufsichtsrechtliche Notwendigkeiten zu diskutieren, sondern Sie erfahren auch, wie Sie auf Basis genossenschaftlicher Prinzipien Beratungsqualität praktisch erlebbar machen. Außerdem wissen Sie nach dem Besuch des Seminars, wie Sie zugleich die rechtlichen Anforderungen erfüllen und notwendige Erträge im Kundengeschäft erwirtschaften. EUR 1.030, Sie erhalten in unserer Veranstaltung die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um die von Vertriebsbeauftragten geforderte Sachkunde gemäß 2 WpHG-MaAnzV nachzuweisen. Sie haben die Chance, praktische Umsetzung der Anforderungen als Vertriebsbeauftragter und damit den sicheren Umgang mit Vertriebsvorgaben, Zielvereinbarungen, deren Dokumentation, neuen Meldepflichten etc. zu diskutieren. Sie bekommen darüber hinaus praktische Hinweise an die Hand, wie Sie zukünftig mithilfe optimierter Beratungs- und Betreuungsprozesse auf Basis des verbundeigenen Projekts Beratungsqualität und dessen Umsetzung in den Systemen der Rechenzentralen dauerhaft Kundenzufriedenheit und nachhaltige Marktbearbeitung erreichen können. Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und nehmen neue Impulse mit in Ihre Bankpraxis. Der aufsichtliche Rahmen: WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung Auswirkungen auf Mitarbeiterqualifikation und Mitarbeitereinsatz Praktische Umsetzung des BaFin-Melderegisters für Mitarbeiter in der Anlageberatung Kundenbeschwerde? Praktische Umsetzung der Meldepflichten Mögliche aufsichtliche Maßnahmen gegen Mitarbeiter in der Anlageberatung und Folgen für den Einsatz in der Bank Genossenschaftliche Vertriebskultur Beratungsqualität erlebbar machen durch optimierte Beratungsprozesse Umsetzung einer AnsFuG-kompatiblen Vertriebsplanung und -steuerung: Unterscheidung: Beratungsschwerpunkt, Vertriebsvorgaben, zentrale Vertriebsmaßnahme BVR-Rundschreiben und Handlungsempfehlungen zu Vertriebsvorgaben Möglichkeiten und Grenzen der Vereinbarung von Vertriebszielen Mitarbeitergespräche & Co.: Sichere Anwendung der Dokumentationspflichten Planung des Wertpapiergeschäfts nach 33 Abs. 1 Nr. 3a WpHG i. V. m. 14 Abs. 3a WPDVerOV Vertriebsplanung: Praxisunterstützung durch die DZ BANK AG bzw. WGZ BANK AG und die Verbundpartner Aktuellste Erkenntnisse und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung in der Praxis der Genossenschaftsbanken sowie aus der Prüfung der Umsetzung

16 16 17 WpHG-Compliance ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZUR WPHG-COMPLIANCE Compliance-Beauftragte, deren Stellvertreter sowie Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich der internen Revision Diskutieren Sie aktuelle Themen und Fragestellungen Welche Erfahrungen gibt es mit der Praxisumsetzung der Anforderungen aus AnsFuG? Oder der InstitutsVergV? Welche neuen rechtlichen Entwicklungen gibt es im Bereich der MaComp? Welche Praxiserfahrungen gibt es zu den Vertriebsvorgaben und deren Dokumentation? Dies sind nur einige mögliche Fragestellungen mit denen sich die Compliance-Beauftragten gemäß WpHG auseinandersetzen müssen. Unser jährlich stattfindender Erfahrungsaustausch bietet Ihnen eine ideale Plattform, um sich über die aktuellen und auch zukünftigen Entwicklungen zu informieren. Sie besprechen aktuellste Entwicklungen in den Bereichen Compliance und Verbraucherschutz. Dabei erarbeiten Sie schnell umsetzbare Lösungsansätze zu typischen Fragestellungen aus der Praxis für die Praxis. Sie diskutieren mit Ihren Kollegen aus ganz Deutschland über die aktuellen Herausforderungen aus Ihrer täglichen Praxis. Sie können den Besuch unserer Veranstaltung als Nachweis über den Ausbau Ihrer Sachkunde gemäß MaComp BT bzw. 3 WpHG-MaAnzV. SB Dozent: Dr. Michael Hammerschmidt, WGZ Bank AG EUR 515, EUR 645, Die Veranstaltung thematisiert aktuelle (Praxis-)Aspekte und Fragestellungen. Aufgrund der Aktualität der Veranstaltung, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 2 3 Monate vor Veranstaltungsbeginn finalisiert. Vorrangig sollen hierbei in erster Linie die von den Teilnehmern eingereichten Frage- und Problemstellungen betrachtet werden, die Sie gerne an Frau Helena Schuck, helena_schuck@adgonline.de, senden können. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung könnten sich wie folgt untergliedern: Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen und deren praktische Umsetzung in den MaComp Risikoanalyse und Überwachungsplan Beschwerdemanagement Schnittstellenmanagement und Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Compliance- Funktionen im eigenen Haus

17 WpHG-Compliance Ihr Ansprechpartner: Carsten Rhinow, Spezialist Qualitätsmanagement & Lerninnovationen Tel.: adgonline.de ONLINE-LERNPROGRAMM COMPLIANCE FÜR BANKEN In 120 Minuten auf dem Stand der Dinge Wertpapierspezialisten und alle Mitarbeiter, die sich mit dem Thema WpHG auseinandersetzen Die Beziehung zwischen Kunde und Bank ist durch ein besonderes Vertrauensverhältnis gekennzeichnet. Denn schließlich haben Banken tiefe Einblicke in die finanziellen Verhältnisse ihrer Privat- und Geschäftskunden. Eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen die Compliance-Richtlinien schützen daher dieses besondere Verhältnis. Sie erhalten alle relevanten Kenntnisse zum Thema Compliance in anschaulicher und praxisnaher Weise. Durch die Vielzahl interaktiver Übungen tauchen Sie intensiv in das Thema ein. Bei erfolgreicher Bearbeitung des Abschlusstests erhalten Sie ein Zertifikat. Es dient Ihrer Bank als Nachweis, dass die Mitarbeiter zum Thema Compliance umfassend geschult wurden. Sie können auf das Lernprogramm direkt über die genossenschaftliche Lernplattform VR-Bildung zugreifen. Modul 1: Kommunikation von Verhaltensregeln Warum Verhaltensregeln? Der Code of Conduct Die Bedeutung von Compliance Compliance-Themen: Integrität, regelkonformes Verhalten, Interessenkonflikte, Wertpapier- Compliance, Geldwäscheprävention, Betrug und Korruption, Datenschutz Anwendungsfälle Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters Modul 2: Umgang mit Informationen Die verschiedenen Informationsarten Umgang mit vertraulichen Informationen Umgang mit Insiderinformationen Informationsschutz in elektronischen Medien und im öffentlichen Umfeld Meldung an Compliance Modul 3: Integres Verhalten Allgemeine und besondere Verhaltensregeln Interessenkonflikte Marktmanipulation Mitarbeitergeschäfte Geschenke und Einladungen Modul 4: Kundenschutz in der Anlageberatung Kundenklassifizierung Wertpapierdienstleistungen Informationspflicht in der Anlageberatung Dokumentationspflicht Best Execution Umgang mit Marketingmaterialien Umgang mit Finanzanalysen (Research) Hinweis: Das Lernprogramm läuft unter VR-Bildung in Ihrer Bank. Sie können es als Pro-Bank-Lizenz über Ihre zuständige regionale Bildungseinrichtung erwerben. Durch die Pro-Bank-Lizenz können beliebig viele Mitarbeiter geschult werden. Der jährliche Abo-Preis ist abhängig von der Bilanzsumme der Bank. Weitere Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage. Im jährlichen Abo-Preis sind die regelmäßige Aktualisierung der Fallbeispiele und die Anpassung an die aktuelle Rechtsprechung ebenfalls enthalten.

18 GELDWÄSCHE UND VERHINDERUNG SONSTIGER STRAFBARER HANDLUNGEN

19

20 20 21 Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen GELDWÄSCHEANFORDERUNGEN EFFIZIENT UMSETZEN Geldwäschebeauftragte, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen, bzw. Geldwäschebeauftragte, die neu bestellt werden oder kürzlich neu bestellt wurden, sowie Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision Pflichten der Bank bei der Bekämpfung der internationalen Kriminalität und des Terrorismus Der rechtliche Rahmen der Geldwäscheprävention in Kreditinstituten ist nach wie vor durch sich laufend ändernde Vorschriften u. a. im GwG oder aber auch im KWG gekennzeichnet. Die Umsetzung der 4. Anti-Geldwäsche-Richtlinie sowie u. a. die Erfüllung der zunehmenden Sorgfaltspflichten beim E-Geld bzw. bei Prepaid-Kreditkarten haben die Banken vor wieder einmal neue Herausforderungen im Bereich der Geldwäsche-, Terrorismus- und Betrugsbekämpfung gestellt. Durch diesen steten Wandel werden somit auch die Anforderungen an die internen Sicherungsmaßnahmen stetig erweitert, und somit wächst auch zugleich der Aufwand für die nach dem GwG Verpflichteten stetig weiter. Begegnen Sie den aktuellen und auch zukünftigen Herausforderungen mit soliden Kenntnissen und pragmatischen Umsetzungs- und Lösungsansätzen. Unsere Veranstaltung bringt Sie hierzu auf den aktuellen Stand der gesetzlichen Anforderungen und unterstützt Sie somit praxisnah bei der Umsetzung in Ihrem Haus. SB Dozenten: Michael Holly, Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz York Ladiges, Mainzer Volksbank eg Norbert Schäfer, WGZ BANK AG EUR 925, EUR 1.155, Sie erhalten einen aktuellen Überblick über alle wichtigen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen und Neuerungen. Sie erfahren, wie Sie die aktuellen Anforderungen in Ihrem Haus effizient und wirkungsvoll umsetzen können. Ein Mitarbeiter des LKA Rheinland-Pfalz erörtert mit Ihnen das Lagebild Geldwäsche aus Sicht der Strafverfolgungsbehörde. Sie nutzen unsere Veranstaltung als Nachweis Ihrer Aus- und Weiterbildung gemäß 9 GwG. Aktuelle und wesentliche Neuerungen in der Geldwäscheprävention, u. a. Überblick 4. Anti-Geldwäsche-Richtlinie Darstellung der wesentlichen Regelungsinhalte gemäß GwG und KWG Funktion und Aufgaben des Geldwäschebeauftragten/ Zentrale Stelle Erläuterung zu Kontrollmaßnahmen Regelmäßige Information der Beschäftigten Von der Verdachtsschöpfung bis zur Verdachtsanzeige Aktualisierung interner Grundsätze sowie interner geschäfts- und kundenbezogener Sicherungssysteme Anforderungen an die institutsinterne Gefährdungsanalyse Ausrichtung Geno-SONAR: Ermittlung der Kundenrisikoklassen und Ableitung entsprechender CDD-Maßnahmen Pflichtverletzung und Leichtfertigkeit strafrechtliche Konsequenzen Geldwäschebekämpfung aus Sicht der Strafverfolgungsbehörde Aktuelle Tendenzen in der Geldwäschebekämpfung

21 Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen DIE ZENTRALE STELLE NACH 25H KWG Effiziente Umsetzung der neuen Anforderungen an die Prävention sonstiger strafbarer Handlungen SB Dozenten: Norbert Schäfer, WGZ BANK AG Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services GmbH Geldwäschebeauftragte, die auch die zentrale Stelle zur Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen gemäß 25h KWG innehaben Die zentrale Stelle als Betrugsbeauftragter In Form der zentralen Stelle ist die Prävention von sonstigen strafbaren Handlungen regelmäßig beim Geldwäschebeauftragten konzentriert. Neben der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist sie Bestandteil der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation und des Risikomanagements. Nutzen Sie unser Seminar, um sich als Zentrale Stelle die nötigen Fachkenntnisse und praktischen Umsetzungskonzepte für Ihr Haus zu erarbeiten. EUR 925, EUR 1.155, Sie erwerben die notwendigen Fachkenntnisse, um Ihre Aufgabe als zentrale Stelle gemäß 25h KWG angemessen wahrnehmen zu können. Sie erarbeiten ein speziell auf die Gegebenheiten von Genossenschaftsbanken zugeschnittenes, betriebswirtschaftlich sinnvolles und prüfungssicheres Konzept zur angemessenen Erfüllung der Pflichten aus 25h KWG. Sie erhalten zahlreiche Hinweise und Praxistipps zur Anfertigung der geforderten Gefährdungsanalysen und zur Umsetzung notwendiger Prüfungshandlungen. Sie profitieren insbesondere von den zahlreichen Erfahrungen, die unsere beiden Referenten in ihrer jeweiligen Tätigkeit als Geldwäschebeauftragter bzw. Sonderermittler gesammelt haben. Rechtliche und organisatorische Anforderungen des 25h KWG: Sonstige strafbare Handlungen: Umfang und Grenzen des Anwendungsbereichs Aufgaben, Rechte, Pflichten und organisatorische Anforderungen der zentralen Stelle Konkretisierung der Anforderungen und Begrifflichkeiten durch die DK Auslegungs- und Anwendungshinweise Praktische Umsetzung der Anforderungen in Genossenschaftsbanken: Interpretationen und Unterstützungsleistungen der genossenschaftlichen FinanzGruppe Aufbau, Gliederung und praktische Erstellung geeigneter Gefährdungsanalysen Mögliche interne und externe strafbare Handlungen Ableitung konkreter Maßnahmen und Methoden zur Verhinderung und Aufdeckung Nutzung der IT-Systeme Zusammenarbeit und Aufgabenteilung mit der Internen Revision Vermeidung von Doppelarbeiten Spannungsfeld: datenschutzrechtliche Grenzen der Erhebung und Nutzung personenbezogener (Mitarbeiter-)Daten zur Prävention strafbarer Handlungen Praxisbericht und Praxistipps eines Sonderermittlers: Teufelskreis betrügerischer Sicherheit Die Fraud-Pyramide: Gelegenheit + Anreiz + Rechtfertigung Typische Formen von strafbaren Handlungen bei Mitarbeitern und Kunden Umgang mit Verdachtsmomenten Schlüsselfaktor Mensch wesentliche Einflussfaktoren für eine wirksame Prävention und Erhöhung der Hemmschwelle für strafbare Handlungen

22 22 23 Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen ERFAHRUNGSAUSTAUSCH FÜR GELDWÄSCHEBEAUF- TRAGTE UND ZENTRALE STELLE GEMÄSS 25H KWG Geldwäschebeauftragte, Inhaber der zentralen Stelle, Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich der Internen Revision Aktuelle Fragestellungen im Bereich Geldwäsche und zentrale Stelle bringen Sie sich auf den neuesten Stand In unserem jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch bieten wir Ihnen die Möglichkeit eines überregionalen Erfahrungsaustausches mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern. Diskutieren Sie gemeinsam mit Ihrem Referenten die aktuellen Herausforderungen für Ihren Tätigkeitsbereich. Welche Auswirkung hat die Umsetzung der 4. Anti-Geldwäsche-Richtlinie auf Ihre tägliche Praxis? Wie gehen Sie effizient und wirkungsvoll mit den neuen Anforderungen, bspw. bei der Erfüllung der Sorgfaltspflicht im Bereich E-Geld um? Welche neue Entwicklungen erwarten Ihren Zuständigkeitsbereich rund um die Themen Geldwäsche und Betrugsbekämpfung? SB Dozent: Norbert Schäfer, WGZ BANK AG EUR 515, EUR 645, Antworten auf all diese Fragen und mehr erhalten Sie in unserem Erfahrungsaustausch. Sie besprechen aktuellste Entwicklungen in den Bereichen Geldwäscheprävention und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen. Dabei erarbeiten Sie schnell umsetzbare Lösungsansätze zu typischen Fragestellungen aus der Praxis für die Praxis. Sie können aktiv an der Themenstellung der Veranstaltung mitarbeiten und uns vorab, gerne an Ihre ganz persönliche Fragestellung einreichen, die Sie im Rahmen der Veranstaltung besprechen möchten. Sie nutzen unsere Veranstaltung als Nachweis Ihrer Aus- und Weiterbildung gemäß 9 GwG. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle (Praxis-)Aspekte und Fragestellungen für Geldwäschebeauftragte und die zentrale Stelle. Vorrangig sollen jedoch die Frage- und Problemstellungen betrachtet werden, die Sie als Teilnehmer im Vorfeld einbringen. Mögliche Diskussionspunkte des Erfahrungsaustauschs könnten u. a. folgende Themen sein: Überblick aktuelle (aufsichts-)rechtliche Entwicklungen und deren Umsetzung Fortentwicklung der DK-Auslegungs- und Anwendungsbeispiele Anforderungen an die Gefährdungsanalyse Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Fragestellungen ó ó Ihre persönlichen Fragestellungen

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