Geschäftsbericht Geschäftsjahr

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1 Geschäftsbericht Geschäftsjahr

2 Geschäftsbericht 2012 Inhalt LV 1871 im Überblick 3 Mitgliedervertretung 4 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer 5 Lagebericht des Vorstands Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens 6 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr Betriebene Versicherungsarten 20 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 30 Erläuterungen zur Bilanz 33 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis III im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 42 Allgemeine Angaben 45 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 46 Bericht des Aufsichtsrats 47 Weitere Angaben zum Anhang Überschussbeteiligung der Mitglieder

3 LV 1871 im Überblick Berichtsjahr Versicherungsbestand in Mio. Euro Versicherungssumme , , , , ,1 Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. Euro 604,3 566,0 558,4 520,2 482,9 Kapitalanlagen in Mio. Euro 4.548, , , , ,2 Nettoertrag der Kapitalanlagen in Mio. Euro 203,0 167,1 179,9 155,2 129,5 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in Prozent 4,6 4,0 4,5 4,1 3,6 Aufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. Euro 338,1 350,8 356,1 285,6 240,9 Den Versicherungsnehmern gutgebrachte Überschussbeteiligung in Mio. Euro 100,6 102,4 85,8 75,8 66,1 Bruttoüberschuss in Mio. Euro (Direktgutschrift, Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung, Jahresüberschuss) 105,4 81,0 86,1 83,7 54,1 Rückstellung für Beitragsrückerstattung (= Überschussrückstellung für die Versicherungsnehmer) in Mio. Euro 269,3 269,5 295,9 299,4 296,5 Gewinnrücklagen in Mio. Euro 90,0 85,0 80,0 74,0 69,0 Bilanzsumme in Mio. Euro 5.004, , , , ,5 3

4 Mitgliedervertretung Ralph Alt Vorsitzender Richter am Landgericht München; München Dr. Joachim Bode Selbstständiger Berater; Feldafing Thomas Fleischmann Geschäftsführer; Krailling Dr. med. Nikolaus Frühwein Facharzt für Allgemein- und Tropenmedizin; München Andrea Habermann Diplom-Kauffrau; Erzhausen Prof. Dr. Rudolf Haggenmüller Chairman ITEA; München Helga Högl Bundesbankdirektorin i. R.; München Stefanie Kramer Apothekerin; München; ab 26. Juni 2012 Alfred Lottmann Abteilungsleiter der Volkshochschule der Stadt München i. R.; München Prof. Dr. Paul Müller Department of Physics an der Universität Erlangen-Nürnberg; Erlangen; ab 26. Juni 2012 Dr. Ludwig Schneider Geschäftsführer; Moosburg Manfred Stockinger Finanzberater; Baierbrunn Petra Vangerow Diplom-Kauffrau; Gronsdorf Jörg Weidinger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; München Werner Zoller Oberstudienrat i. R.; Neustadt/Weinstraße 4

5 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer Aufsichtsrat Werner Kunzfeld Peter Dietrich Rath Dr. Michael Bachmann Dr. Peter Hohenemser Prof. Dr. Andreas Richter Prof. Werner Schuierer Versicherungsvorstand i. R.; Vorsitzender; München Generaldirektor i. R.; stellvertretender Vorsitzender; Ottobrunn Versicherungsvorstand i. R.; München Managing Partner; München Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München; München Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Augsburg i. R.; Feldafing Vorstand Karl Panzer Vorsitzender; München; bis 30. April 2012 Dr. Klaus Math Wolfgang Reichel Rolf Schünemann Herrsching München Berg am Starnberger See Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. Justin von Kessel Dr. Peter Dvorak Rechtsanwalt; München Versicherungsvorstand i. R.; stellvertretender Treuhänder; München Verantwortlicher Aktuar Dr. Klaus Math Herrsching Abschlussprüfer Haßlinger GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Bad Kreuznach 5

6 Lagebericht des Vorstands: Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Vorwort Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München hat auch in 2012 ihren Wachstumskurs nachhaltig und qualitätsbetont fortgesetzt und kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Wachstumstreiber für das starke Geschäftsjahr 2012 waren die Golden BU Lösungen, die die LV 1871 zu Jahresbeginn 2013 mit der Abschaffung der Berufsgruppen nochmals revolutioniert hat, sowie die vier flexiblen Auszahlungsoptionen 4flex bei fondsgebundenen und klassischen Rentenversicherungen, die als Vorsorgeprodukt des Jahres 2013 ausgezeichnet wurden. Dabei wird auch deutlich, dass Kunden und Geschäftspartner steigenden Wert auf die Finanzstärke des Anbieters legen. Die internationale Ratingagentur FitchRatings hat die LV 1871 im Herbst 2012 bereits zum achten Mal in Folge mit dem A+ Finanzstärkerating ausgezeichnet. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im Geschäftsjahr 2012 mit einem Umsatzplus von 6,8 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 604 Mio. Euro. Der Bestand nach Versicherungssumme lag mit rund 24 Mrd. Euro um 6,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Neugeschäftsbeiträge erreichten mit 210 Mio. Euro und einer Steigerung von 11,2 Prozent einen neuen Höchststand. Leistungen für unsere Kunden Das Unternehmen hat im Berichtsjahr 405,3 Mio. Euro (2011: 409,4 Mio. Euro) für Versicherungsfälle und Rückkäufe sowie für ausgezahlte Überschussanteile aufgewendet. Die Zunahme der Leistungsverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern belief sich auf 301,5 Mio. Euro (2011: 173,1 Mio. Euro). Insgesamt sind die Leistungen gegenüber unseren Versicherungsnehmern damit um 21,4 Prozent von 582,4 Mio. Euro auf 706,8 Mio. Euro angewachsen. Als Zinszusatzreserve wurden insgesamt 43,4 Mio. Euro (2011: 13,1 Mio. Euro) zurückgestellt. Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sind um 6,8 Prozent von 566,0 Mio. Euro auf 604,3 Mio. Euro gestiegen. Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung betrugen 568,9 Mio. Euro (2011: 528,4 Mio. Euro). Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 7,6 Mio. Euro (2011: 8,3 Mio. Euro) entnommen. Mit ihrer Kapitalanlage hat die LV 1871 Im Geschäftsjahr 2012 eine Performance von 10,6 Prozent erzielt. Die Netto verzinsung der LV 1871 betrug 4,6 Prozent. Die Bewertungsreservequote konnte auf 11,7 Prozent verdoppelt werden. In der Folge hat die LV 1871 damit ihre Risikotragfähigkeit zum Vorteil der Mitglieder des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit deutlich gestärkt. Ein deutlich gestiegener Bruttoüberschuss, konstant niedrige Kostensätze sowie stabile Reservequoten trotz zusätzlicher Belastungen durch die Zinszusatzreserve und der jüngsten BGH-Urteile runden den Geschäftserfolg der LV 1871 in 2012 ab. 6

7 Zugang Abgang Im Berichtsjahr wurden (2011: ) Versicherungsscheine eingelöst. Der laufende Jahresbeitrag des Neuzugangs belief sich auf 44,4 Mio. Euro (2011: 52,0 Mio. Euro). Die entsprechenden Einmalbeiträge betrugen 165,2 Mio. Euro (2011: 136,4 Mio. Euro). Der laufende Jahresbeitrag des gesamten Zugangs betrug 47,1 Mio. Euro (2011: 54,9 Mio. Euro). Die Beitragssumme des Neugeschäfts belief sich auf 1.483,2 Mio. Euro (2011: 1.676,6 Mio. Euro). Die Verteilung des Zugangs auf die einzelnen Versicherungsarten zeigt nachstehende Tabelle: Der Bestandsabgang hat gemessen am laufenden Jahresbeitrag von 38,0 Mio. Euro auf 37,9 Mio. Euro leicht abgenommen. Nachstehende Übersicht zeigt den Gesamtabgang gegliedert nach den einzelnen Abgangsarten: Lfd. Beitrag in Mio. Lfd. Beitrag in Mio. Veränderung in % Tod, Berufsunfähigkeit etc. 1,5 1,6 6,3 Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 8,2 9,5 13,7 Einzelversicherungen: in Mio. in % in Mio. in % in % Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 17,4 14,9 16,8 Sonstiger vorzeitiger Abgang 8,6 7,3 17,8 Übriger Abgang 2,2 4,7 53,2 Kapitalversicherungen 2,7 5,8 3,3 6,0 18,2 Gesamter Abgang 37,9 38,0 0,3 Risikoversicherungen 0,4 0,8 0,5 0,9 20,0 Rentenversicherungen 8,5 18,0 10,3 18,8 17,5 Lfd. Beitrag Lfd. Beitrag Veränderung Berufsunfähigkeitsversicherungen Fondsgebundene Versicherungen 20,0 42,5 21,4 38,9 6,5 10,8 22,9 15,3 27,9 29,4 Kollektivversicherungen 4,7 10,0 4,1 7,5 14,6 47,1 100,0 54,9 100,0 14,2 Unsere Berufsunfähigkeitsversicherungen erzielten mit einem laufenden Jahresbeitrag von 20,0 Mio. Euro (2011: 21,4 Mio. Euro) und einem Anteil von 42,5 Prozent (2011: 38,9 Prozent) erneut die höchste Nachfrage. Es folgen unsere fondsgebundenen Versicherungsprodukte und die Rentenversicherungen. Der laufende Jahresbeitrag für ein Jahr belief sich auf 10,8 Mio. Euro (2011: 15,3 Mio. Euro) beziehungsweise 8,5 Mio. Euro (2011: 10,3 Mio. Euro). Ihr Anteil am Bestandszugang betrug 22,9 Prozent (2011: 27,9 Prozent) beziehungsweise 18,0 Prozent (2011: 18,8 Prozent). Der laufende Jahresbeitrag der neu abgeschlossenen Kapital- und Risikoversicherungen sowie der Kollektivversicherungen betrug insgesamt 7,8 Mio. Euro (2011: 7,9 Mio. Euro), ihr Anteil entsprechend 16,6 Prozent (2011: 14,4 Prozent). Gemessen am laufenden Jahresbeitrag haben die Abläufe und die Verträge mit abgekürzter Beitragszahlung von 9,5 Mio. Euro auf 8,2 Mio. Euro abgenommen. Die Rückkäufe und Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen sind von 14,9 Mio. Euro auf 17,4 Mio. Euro gestiegen. Ebenfalls erhöht hat sich der sonstige vorzeitige Abgang von 7,3 Mio. Euro auf 8,6 Mio. Euro. Die Bestandsminderungen durch Tod und Berufsunfähigkeit sowie durch den übrigen Abgang betrugen insgesamt 3,7 Mio. Euro (2011: 6,3 Mio. Euro). Die Versicherungssumme des Bestandsabgangs belief sich auf 1.527,0 Mio. Euro (2011: 1.422,6 Mio. Euro). Die Stornoquote betrug 5,8 Prozent (2011: 5,1 Prozent). Die Versicherungssumme des gesamten Zugangs belief sich auf 3.083,7 Mio. Euro (2011: 3.241,4 Mio. Euro). 7

8 Versicherungsbestand Am Bilanzstichtag verwaltete die LV 1871 einen Bestand von (2011: ) an selbst abgeschlossenen Versicherungsverträgen. Der laufende Beitrag für ein Jahr ist um 2,1 Prozent (2011: 4,0 Prozent) von 440,8 Mio. Euro auf 450,1 Mio. Euro gestiegen. 20,7 22,5 24,1 Die entsprechende Versicherungssumme des Bestandes ist um 6,9 Prozent (2011: 8,8 Prozent) oder 1.556,7 Mio. Euro (2011: 1.818,9 Mio. Euro) von ,7 Mio. Euro auf ,4 Mio. Euro angewachsen. Die Versicherungssumme des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen belief sich auf 4.759,1 Mio. Euro (2011: 4.983,8 Mio. Euro). Weitere Einzelheiten können der Übersicht Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2012 auf den Seiten 18 und 19 entnommen werden. Kapitalanlagen Der Bestand unserer Kapitalanlagen ist um 5,5 Prozent (2011: 4,5 Prozent) oder 238,5 Mio. Euro (2011: 187,2 Mio. Euro) von 4.310,3 Mio. Euro auf 4.548,8 Mio. Euro gewachsen. Zugänge, Umbuchungen und Zuschreibungen: 1.679,3 Mio. Euro (2011: 1.339,4 Mio. Euro); Abgänge: 1.433,9 Mio. Euro (2011: 1.122,8 Mio. Euro); Abschreibungen: 6,9 Mio. Euro (2011: 29,4 Mio. Euro). Der Einfluss der einzelnen Kapitalanlagearten auf das Nettowachstum kann nachstehender Übersicht entnommen werden: Versicherungsbestand in Mrd. Euro Versicherungssumme Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte in Mio. in % in Mio. in % 21,1 8,8 30,0 16,0 Anteile an verbundenen Unternehmen 10,0 4,2 2,0 1,1 Die Struktur des Versicherungsbestandes, gegliedert nach Versicherungsarten und gemessen am laufenden Jahresbeitrag, zeigt nachstehende Übersicht: Einzelversicherungen: Lfd. Beitrag Lfd. Beitrag in Mio. in % in Mio. in % Kapitalversicherungen 80,7 17,9 85,0 19,3 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 151,8 63,6 74,8 40,0 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 38,5 16,1 7,7 4,1 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 220,0 92,2 264,8 141,5 Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen 237,1 99,5 337,5 180,3 238,5 100,0 187,2 100,0 Risikoversicherungen 5,3 1,2 5,3 1,2 Rentenversicherungen 144,4 32,0 149,4 33,9 Berufsunfähigkeitsversicherungen 108,3 24,1 92,1 20,9 Fondsgebundene Versicherungen 73,8 16,4 72,7 16,5 Kollektivversicherungen 37,6 8,4 36,3 8,2 450,1 100,0 440,8 100,0 8

9 4,1 4,3 4,5 Es folgen die Hypotheken- und Grundschuldforderungen sowie die Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte. Diesen Anlagegruppen wurden 38,5 Mio. Euro (2011: 7,7 Mio. Euro) beziehungsweise 21,1 Mio. Euro (2011: 30,0 Mio. Euro) zugeführt. Die Anteile an den gesamten Kapitalanlagen erhöhten sich entsprechend von 8,7 Prozent auf 9,1 Prozent beziehungsweise von 4,8 Prozent auf 5,0 Prozent. Der Zugang bei den verbundenen Unternehmen in Höhe von 10,0 Mio. Euro (2011: 2,0 Mio. Euro.) betraf die Eigenkapitalerhöhung bei Tochterunternehmen der LV Der Anteil dieser Anlagegattung an den gesamten Kapitalanlagen betrug 1,0 Prozent (2011: 0,8 Prozent). Die Position Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen wurde um 220,0 Mio. Euro (2011: 264,8 Mio. Euro) weiter zurückgeführt. Danach belief sich der Anteil an den gesamten Kapitalanlagen auf 47,3 Prozent (2011: 55,0 Prozent) Kapitalanlagen in Mrd. Euro 2012 Im Geschäftsjahr 2012 standen der Gesellschaft 238,5 Mio. Euro (2011: 187,2 Mio. Euro) zur Neu- oder Wiederanlage zur Verfügung. Mit 237,1 Mio. Euro (2011: 337,5 Mio. Euro) erzielten Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen den höchsten Beitrag zum Nettowachstum der Kapitalanlagen. Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen stieg von 16,4 Prozent auf 20,7 Prozent. Einen weiteren Anlageschwerpunkt bildeten Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. Dieser Kapitalanlagenposition wurden 151,8 Mio. Euro (2011: 74,8 Mio. Euro) zugeführt. Ihr Anteil erhöhte sich entsprechend von 14,3 Prozent auf 16,9 Prozent. Die Veränderung der Bestandsstruktur zeigt nachstehende Tabelle: in Mio. in % in Mio. in % Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 227,0 5,0 205,9 4,8 Anteile an verbundenen Unternehmen 47,1 1,0 37,1 0,8 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 767,9 16,9 616,1 14,3 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 411,9 9,1 373,4 8,7 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 2.151,7 47, ,7 55,0 Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen 943,2 20,7 706,1 16, ,8 100, ,3 100,0 Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Entwicklung der Kapitalanlagen können der Übersicht auf den Seiten 36 und 37 entnommen werden. 9

10 Kapitalerträge Das Nettoergebnis der Kapitalanlagen ohne Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen betrug 203,0 Mio. Euro (2011: 167,1 Mio. Euro). Erträge: 230,2 Mio. Euro (2011: 218,3 Mio. Euro); Aufwendungen: 27,2 Mio. Euro (2011: 51,2 Mio. Euro). Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich auf 178,6 Mio. Euro (2011: 176,6 Mio. Euro). Die außerordentlichen Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen und aus Zuschreibungen betrugen 51,6 Mio. Euro (2011: 41,7 Mio. Euro). Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstigen Aufwendungen für Kapitalanlagen beliefen sich auf 14,9 Mio. Euro (2011: 17,3 Mio. Euro). Die Abschreibungen und die Buchverluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen betrugen 6,9 Mio. Euro (2011: 29,4 Mio. Euro) beziehungsweise 5,4 Mio. Euro (2011: 4,5 Mio. Euro). Die Nettoverzinsung belief sich auf 4,6 Prozent (2011: 4,0 Prozent). Der entsprechende Wert aus dem Mittel der letzten drei Jahre erhöhte sich von 4,2 Prozent auf 4,3 Prozent. Die Bewertungsreserve der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen, Grundstücke, Beteiligungen, Investmentanteile, Inhaberpapiere, Hypotheken sowie Schuldschein darlehen zum gesamten Kapitalanlagebestand betrug 7,7 Prozent (2011: 3,7 Prozent). Die Bewertungsreserven des gesamten Kapitalanlagebestandes beliefen sich auf 11,7 Prozent (2011: 5,7 Prozent). Die Performance der Kapitalanlagen konnte damit von 5,9 Prozent auf 10,6 Prozent gesteigert werden. Zins-, Risiko- und Kostenverlauf Aus der Gegenüberstellung des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Verlaufs von Zins und Risiko konnten Überschüsse erwirtschaftet werden. Der Verwaltungskostensatz und der Abschlusskostensatz blieben mit 2,5 Prozent bzw. 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr unverändert. Bruttoüberschuss Der Bruttoüberschuss ist im Berichtsjahr um 30,1 Prozent von 81,0 Mio. Euro auf 105,4 Mio. Euro gestiegen. Davon wurden den Versicherungsnehmern zusätzlich zu den garantierten Leistungen 68,5 Mio. Euro (2011: 20,6 Mio. Euro) als Direktgutschrift gutgebracht, die aus der Erhöhung der Versicherungssumme und aus Zinsgutschriften auf verzinslich angesammelte Überschussanteile beziehungsweise aus Beitragsverrechnung besteht. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 32,1 Mio. Euro (2011: 81,8 Mio. Euro) für die Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer entnommen beziehungsweise 31,9 Mio. Euro (2011: 55,4 Mio. Euro) zugeführt. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung belief sich damit zum Bilanzstichtag nahezu unverändert auf 269,3 Mio. Euro (2011: 269,5 Mio. Euro). Aus dem verbleibenden Überschuss von 5,0 Mio. Euro (2011: 5,0 Mio. Euro) wurden der Verlustrücklage gemäß 37 VAG 1,0 Mio. Euro (2011: 1,0 Mio. Euro) und den anderen Gewinnrücklagen 4,0 Mio. Euro (2011: 4,0 Mio. Euro) zugeführt. Das Unternehmen verfügt damit über ein Eigenkapital von 90,0 Mio. Euro (2011: 85,0 Mio. Euro). Geschäftsfelder Die von der LV 1871 zur Abdeckung des privaten und betrieblichen Bedarfs im Inland betriebenen Versicherungsarten können als Bestandteil des Lageberichts auf den Seiten 20 bis 23 entnommen werden. 10

11 Verbundene Unternehmen Der Kreis der mit dem Mutterunternehmen LV 1871 verbundenen Unternehmen umfasst folgende Gesellschaften: Delta Direkt Lebensversicherung AG München, München TRIAS Versicherung AG, München LV 1871 Pensionsfonds AG, Vaduz LV 1871 Private Assurance AG, Vaduz Magnus GmbH, München Die Gesellschaften befinden sich im Alleineigentum der LV Die Unternehmen bedienen sich zur Erfüllung ihres Betriebszweckes weitgehend des Innen- und Außendienstes der LV Verbandszugehörigkeit Die LV 1871 gehört folgenden Verbänden an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Wiesbadener Vereinigung Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V. Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., aba Personalbericht Die Zahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betrug zum Jahresultimo 481 (2011: 474). Einzelheiten hinsichtlich Struktur und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr können nachfolgender Übersicht entnommen werden: Innendienst: Hauptverwaltung Filialdirektionen Auszubildende Außendienst: Organisationsführungskräfte (einschl. Filialdirektoren) Vermittler Ruhende Arbeitsverhältnisse: Gesamt Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen die LV 1871 als sicheren und empfehlenswerten Arbeitgeber wahr und fühlen sich dabei stark mit der LV 1871 verbunden. Das war eine wesentliche Kernaussage der Ergebnisse zur Mitarbeiterbefragung Ende 2011, die im Rahmen der jährlichen Jahresauftaktveranstaltung Anfang 2012 vorgestellt wurden. Dieses positive Feedback bestätigt die LV 1871 in ihren zielgerichteten Maßnahmen zur Gewinnung, Förderung und Qualifizierung leistungsstarker und hochqualifizierter Mitarbeiter. Wesentliche Säulen sind neben dem bedarfsorientierten internen Schulungsangebot und der Unterstützung bei außerbetrieblichen Weiterbildungen die Modelle zur Fachlaufbahn, der Internen Trainer und der Ausbildung zum Webinar-Trainer. 11

12 Dank an die Mitarbeiter Die LV 1871 unterstützt interne Besetzungen offener Stellen und fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung. Führungsund Management-Audits sind als ein wertvolles Instrument bei der Besetzung von Führungspositionen etabliert und tragen auch zu einer erfolgreichen internen Rekrutierung von Führungskräften bei. Bei der beruflichen Erstausbildung hält die LV 1871 ihr Engagement auf konstant hohem Niveau. Im September 2012 starteten acht junge Menschen ihre Ausbildung zum/ zur Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen, eine Abiturientin begann ihr Ausbildungsintegriertes Studium (AIS) nach dem Münchener Modell. Zum Jahresende beschäftigte die LV 1871 insgesamt 26 Auszubildende. Allen sechs jungen Nachwuchskräften, die in 2012 ihre Ausbildung erfolgreich beendeten, wurde eine adäquate Anstellung angeboten. Wir danken allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Außen- und Innendienstes, die mit ihrem hohen Engagement und ihrer Leistungsbereitschaft den positiven Unternehmenserfolg mitgestaltet haben. Dem Betriebsrat und dem Wirtschaftsausschuss gilt unser Dank für die verantwortungsbewusste Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Geschäftspartner Unseren Geschäftspartnern danken wir für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2012 unterhielten wir (2011: 9.161) Geschäftsverbindungen zu selbstständigen Vermittlern. 12

13 Risiken der künftigen Entwicklung Allgemeines Die Geschäftstätigkeit der LV 1871 besteht in der Übernahme biometrischer Risiken sowie der Umsetzung von Beiträgen in garantierte Leistungen und dem Erwirtschaften von Überschüssen für seine Versicherungsnehmer. Durch diese Kernaufgabe übernehmen wir verschiedene Risiken, welche sich erheblich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken können. Risikostrategie und -tragfähigkeit Ausgehend von unserer Geschäftsstrategie der Unabhängigkeit und Eigenständigkeit bildet Sicherheit das Fundament einer nachhaltigen Wertschöpfung für unsere Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Unsere Risikostrategie zielt darauf ab, stets über ein gutes Sicherheitsniveau zu verfügen. Risikomanagement bedeutet nicht nur die Vermeidung und Verminderung von Risiken, sondern auch den verantwortungsvollen Umgang mit Wagnissen in der Zukunft. Die LV 1871 verfügt über ein Risikomanagementsystem, welches durch die Früherkennung von Risikoentwicklungen und rechtzeitige Begrenzungs- und Überwachungsmaßnahmen die Steuerung der Risiken ermöglicht. Dieses System orientiert sich an unserer Risikostrategie, die einen fundamentalen Bestandteil der Unternehmensführung bildet und ein einheitliches Risikomanagement sichert. Risikomanagementorganisation und -prozess Das Risikomanagement ist in den Prozess der Unternehmensplanung integriert. Die kurz- und mittelfristige Überwachung der Risikotragfähigkeit erfolgt durch den Vorstand und den Stab Risikomanagement. Dies erfolgt auf strategischer Ebene über die Verfolgung eines Sicherheitsziels und einer strategischen Asset-Allokation. Auf operativer Ebene wird die Risikotragfähigkeit über die Durchführung von Modellrechnungen und Stresstests analysiert. Die langfristige Erfüllbarkeit der übernommenen Verpflichtungen (Zinsgarantierisiko) und deren Entwicklung werden zusätzlich durch ein Asset- Liability-Management-System unter verschiedenen Kapitalmarktszenarien überprüft. Die Limitierung der LV 1871 gewährleistet, dass unterjährig nicht mehr Kapital riskiert wird, als es die Gewährleistung der Risikotragfähigkeit zulässt. Die Steuerung der einzelnen operativen Risiken erfolgt in den Geschäftsbereichen durch die Risikoverantwortlichen anhand von Kennzahlen und Maßnahmen. Der Stab Risikomanagement als unabhängige Risiko-Controlling-Funktion gemäß MaRisk VA führt zusammen mit den Risikoverantwortlichen der Geschäftsbereiche sowie den Prozessverantwortlichen einmal jährlich eine Risikoerfassung (Risikoinventur) für das gesamte Unternehmen durch. Dabei werden die operativen Risiken erfasst und bewertet. Im Rahmen der Unternehmensplanung überprüfen wir zusätzlich regelmäßig die strategische Ausrichtung und Positionierung der LV 1871 um etwaigen strategischen Risiken vorzubeugen und die Konsistenz von Unternehmensund Risikostrategie sicherzustellen. Auf Basis von Risikoerfassung und Modellrechnungen koordiniert der Stab Risikomanagement die Risikoanalyse und die Berichterstattung an die Gremien. Auf wesentliche Risiken, welche die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens nachhaltig beeinflussen könnten, wird gesondert hingewiesen. Für neu auftretende oder stark veränderte wesentliche Risiken besteht ein Adhoc-Meldewesen. Die interne Revision als prozessunabhängige Instanz überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems. Der Wirtschaftsprüfer hat die ordnungsgemäße Einrichtung des Risikomanagementsystems und dessen Eignung zur frühzeitigen Erkennung von Entwicklungen, welche den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten, geprüft. 13

14 Vorstand der LV 1871 Stab Risikomanagement Operative Geschäftsbereiche Risikoverantwortliche Aufgaben Festlegung von Risikostrategie und Sicherheitsziel Festlegung von Leitlinien zum Risiko management Festlegung von Limits zur Risiko steuerung Steuerung der Risikotragfähigkeit/ Gesamtrisikoposition Überwachung Sicherheitsziel und Risikotragfähigkeit Vorschlag und Überwachung von Limits Empfehlung von Maßnahmen zur Risikosteuerung Wahrnehmung der unabhängigen Risiko-Controlling-Funktion gemäß MaRisk VA Koordination der Weiterentwicklung des Risikomanagements (inhaltlich und methodisch: Risikomodell, Prozesse, Dokumentation) Koordination der Risikoberichterstattung Überwachung von Risiken und Limits auf aggregierter Ebene Steuerung der Risiken Meldung von Risiken Risiken aus Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen spielen eine zentrale Rolle im Risikoportfolio der LV Gemäß unseren Anlagerichtlinien tätigen wir ausschließlich Anlagen mit einem angemessenen Ertrags- und Sicherheitsniveau, welches sich an der Risikotragfähigkeit des Unternehmens orientiert. Die Einhaltung der Kapitalanlageplanung wird regelmäßig nach Ertragsund Risikogesichtspunkten überprüft und gegebenenfalls angepasst. Dazu betrachten wir auch Erkenntnisse aus Szenario analysen und Stresstests. Zum Ausgleich möglicher Verlustpotenziale stehen auch im Jahr 2013 Reserven zur Verfügung. Im Bereich der Kapitalanlagen bestehen Risiken in möglichen Wertminderungen unseres Vermögens, ausgelöst durch Zinsänderungs-, Aktien-, Immobilien-, Konzentrations-, Währungs- und Kreditrisiken. Unter dem Zinsänderungsrisiko verstehen wir das Maximum an Marktwertverlusten aus einem Zinserhöhungsund einem Zinssenkungsszenario. Da die LV 1871 trotz frühzeitiger Fokussierung auf biometrische Risiken und fondsgebundene Produkte einen wesentlichen Anteil an Garantieverpflichtungen im Versicherungsbestand hat, ist das Zinssenkungsrisiko relevant und stellt unser größtes Risiko dar. Dies resultiert aus der im Vergleich zu den Aktiva deutlich längeren Duration der Verpflichtungen, insbesondere aus lange laufenden Rentenversicherungsverträgen. Eine Steuerung erfolgt im Rahmen der Kapitalanlagestrategie. Zum Ausgleich geringerer Kapitalerträge in einer länger andauernden Niedrigzinsphase stehen Reserven zur Verfügung. Seit 2011 wird neben Reserven auf der Aktivseite auch eine so genannte Zinszusatzreserve als zusätzliche Deckungsrückstellung aufgebaut. Zinsänderungsrisiken werden im Rahmen des Asset-Liability-Managements und vom Stab Risikomanagement überwacht. Aktienrisiken gehen wir sowohl in selbst gemanagten als auch in Spezial- und Publikumsfonds ein. Zusätzlich fallen die strategischen Beteiligungen an unseren Tochtergesellschaften unter diese Risikokategorie. Diesen Risiken wird durch eine enge Überwachung strikter Limite zur Risikokapitalausschöpfung begegnet. Immobilienrisiken werden bewusst in Kauf genommen. Der Schwerpunkt der Immobilien sind hochwertige Objekte in München. Gerade in einem Umfeld niedriger Zinsen ist diese Assetklasse gut geeignet, längerfristig planbare Erträge zu generieren. Konzentrationsrisiken werden im Rahmen der Diversifikation der Kapitalanlagen aktiv gesteuert. Währungsrisiken gehen wir in begrenztem Maße innerhalb unseres streng überwachten Spezialfonds ein, wo diese zu wesentlichen Teilen abgesichert werden. Kredit- bzw. Ausfallrisiken begegnen wir bereits aktiv in der Kapitalanlageplanung. Die Beurteilung der Bonität von Emissionen und Emittenten hat zentrale Bedeutung für das Management der festverzinslichen Wertpapierbestände. Die externen Ratings der Emittenten beziehungsweise der festverzinslichen Wertpapiere weisen zu 99,0 Prozent Investmentgrade auf. Risiken werden hier bewusst gering gehalten. 14

15 Bonitätsstruktur der festverzinslichen Wertpapiere zum 31. Dezember 2012 zu Marktwerten (Anteile in Prozent): AAA 39,5 AA 37,2 A 13,8 BBB 8,5 BB 0,6 B 0,0 CCC 0,4 CC 0,0 C 0,0 D 0,0 Die Staatsanleihen nachstehender Länder hatten zum 31.Dezember 2012 folgende Anteile an unseren gesamten Kapitalanlagen (Anteile in Prozent): Griechenland 0,2 Irland 0,0 Italien 1,8 Portugal 0,0 Spanien 0,0 Gesamt 2,0 Weder im Direktbestand noch im Spezialfonds halten wir strukturierte Kreditprodukte, mehrfach strukturierte Produkte (ABS usw.) oder stille Beteiligungen. Die Steuerung und Überwachung der Kapitalanlagen erfolgt über ein Limitsystem, welches diese Anlagen mit Risikokapital unterlegt sowie Eingreifschwellen und Maßnahmen definiert. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko besteht in nicht termingerecht aufeinander abgestimmten Zahlungsströmen. Diesem Risiko begegnen wir durch die permanente Überwachung der Zahlungsströme und eine regelmäßige Anpassung der Liquiditätsplanung. Zudem werden ständig Liquiditätsreserven beziehungsweise schnell liquidierbare Wertpapiere gehalten. Langfristig erfolgt eine Überwachung der erwarteten Zahlungsströme über das Asset-Liability- Management. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnischen Risiken der LV 1871 umfassen Sterblichkeits-, Langlebigkeits-, Storno-, Invaliditäts- und Kostenrisiken. Das biometrische Risiko entsteht durch ein negatives Abweichen der tatsächlichen Sterblichkeit, Langlebigkeit und Invalidität vom erwarteten Wert. Das Kostenrisiko entsteht aus Abweichungen zwischen kalkulierten und tatsächlich entstandenen Kosten. Das Stornorisiko umfasst den möglichen Ausfall aktivierter Ansprüche sowie negative Effekte aus dem Bestandsabbau. Den versicherungstechnischen Risiken wird durch Sicherheitsmargen, grundsätzlich vorsichtige Kalkulation und intensives Produkt- und Kostencontrolling entgegengewirkt. Die biometrischen Risiken der LV 1871 werden zum Teil durch Rückversicherung begrenzt. Die Steuerung der versicherungstechnischen Risiken reicht von Annahmerichtlinien für neue Versicherungsverträge bis zu einer kontinuierlichen Bestandsüberwachung, die durch ein umfangreiches Instrumentarium unterstützt wird. Änderungen der Rechnungsgrundlagen wird durch neue Tarife beziehungsweise eine Erhöhung der Deckungsrückstellung Rechnung getragen. Dazu erfolgt für das Jahr 2012 auch eine weitere Reservestärkung in Form einer Zinszusatzreserve aufgrund gesetzlicher Bestimmungen für Tarife mit einem Rechnungszins von 4,0 Prozent. Zur Überwachung des Stornorisikos werden Bestände untersucht, Ursachen analysiert und Maßnahmen abgeleitet. Hierzu wurden in 2012 neue Analysewerkzeuge geschaffen. Zusätzlich besteht zur Überwachung und Früherkennung von Risiken ein Limitsystem und es werden Stresstests durchgeführt. Risiken des Vertriebs Durch eine diversifizierte Vertriebsstruktur und innovative, marktgerechte Produkte begegnen wir Risiken, welche aus dem ständig zunehmenden Wettbewerb erwachsen. Die Abhängigkeit von einzelnen Vermittlern begrenzen wir durch unterschiedliche Vertriebswege und eine große Anzahl von Vertriebspartnern. Dem Risiko eines Ausfalls von Forderungen gegenüber Vermittlern wirken wir mit geeigneten Maßnahmen entgegen. Die Entwicklung der Beiträge aus dem Neugeschäft und die Stornoentwicklung wird zeitnah vom Stab Vertrieb und im Rahmen des Unternehmensplanungs- und Controllingprozesses von der Abteilung Controlling/Projektmanagement überwacht. Unter dem Reputationsrisiko verstehen wir (finanzielle) Auswirkungen aus einer negativen Wahrnehmung der LV 1871 bei Vertriebspartnern, Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder in der Öffentlichkeit. Das Reputations risiko wird im Rahmen der Erfassung der operationalen Risiken identifiziert, zunächst qualitativ bewertet und vom Stab Vertrieb überwacht. 15

16 Sonstige Risiken Zu den sonstigen Risiken zählen wir die operationalen Risiken, die Projektrisiken, die außerbilanziellen Risiken sowie die Compliance- und Rechtsrisiken. Unter den operationalen Risiken verstehen wir sowohl die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und von Systemen in Verwaltung, Informationstechnik und Vertrieb entstehen, als auch externe Ereignisse. Die regelmäßige Erfassung und Bewertung der operationalen Risiken erfolgt nach einem internen Ansatz, wobei die Überwachungsfrequenz und bei Bedarf organisatorische Maßnahmen abgeleitet werden. Projektrisiken analysieren wir bereits zu Projektstart und überwachen diese während der Laufzeit ständig in Zusammenarbeit von Projektleitung, Controlling und Risikomanagement. Risikolagebeurteilung Die unsichere Entwicklung an den Kapitalmärkten und das niedrige Zinsniveau werden auch in Zukunft erheblichen Einfluss auf die Risikosituation der LV 1871 haben. Durch eine angemessene proaktive Überschusspolitik unter Berücksichtigung unserer Reserven und zukünftiger Erträge stehen Sicherheitsaspekte stets im Vordergrund. Unsere Eigenmittel und Reserven übersteigen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Solvabilität deutlich. Aufgrund der guten Kapitalausstattung wurde der LV 1871 von der internationalen Ratingagentur Fitch in 2012 erneut das Finanzstärke-Rating A+ verliehen. Auch die Stresstests der Aufsichtsbehörde wurden mit gutem Ergebnis bestanden. Die LV 1871 besitzt eine gute Kapitalausstattung, welche die Steuerung und den Ausgleich von Risiken ermöglicht sowie den Fortbestand des Unternehmens sichert. Außerbilanzielle Risiken bestehen nicht. Compliance- und Rechtsrisiken umfassen das finanzielle und das Reputationsrisiko, welche entstehen können, wenn sich ein Unternehmen nicht an die geltenden Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen sowie lokale oder internationale Best Practice hält, sowie die Folgen rückwirkender Änderungen. Diese Risiken werden fortlaufend überwacht. Vorbereitung auf Solvency II Die Vorbereitungen der LV 1871 für die umfangreichen Berechnungen und jährlichen Berichtspflichten unter Solvency II sind fortgeschritten. Zur Sicherstellung von Konsistenz und Automatisierung der Abläufe zwischen Säule I (Berechnung) und Säule III (Berichterstattung) hat die LV 1871 ein Software-Tool angeschafft, mit dem die Solvenz berechnung künftig durchgeführt werden soll. Das Tool läuft bereits im Testbetrieb. Die abschließenden Regeln für die neue Solvenzberechnung unter Solvency II stehen jedoch noch nicht fest, insbesondere für Lebensversicherer mit langfristigen Garantien sind noch Änderungen in der Diskussion. Zum besseren Risiko- und Modellverständnis nimmt die LV 1871 daher regelmäßig an den quantitativen Auswirkungsstudien im Vorfeld von Solvency II teil (in 2012 QIS6). Anfang 2013 nimmt die LV 1871 am Long Term Guarantee Assessment (LTGA) der europäischen Aufsichtsbehörde teil. 16

17 Ausblick 2013/2014 Vor dem Hintergrund eines schwierigen Markt- und regulatorischen Umfeldes wollen wir in den kommenden Geschäftsjahren unsere nachhaltige, selektive Wachstumsstrategie fortsetzen. Dabei werden wir unseren Fokus noch stärker auf nachhaltige, ertragreiche Produktsegmente legen und gezielte innovative Produktimpulse mit Alleinstellungsmerkmalen entwickeln, bei denen der Kundenbedarf im Vordergrund steht. Außerdem wollen wir unsere starke Position bei biometrischen Absicherungen mit Schwerpunkt Berufsunfähigkeit und Pflegerisiko ausbauen. Veränderungen von Kundenbedürfnissen wollen wir weiterhin frühzeitig erkennen, um mit entsprechenden Versorgungkonzepten zeitnah reagieren zu können. Im Vertrieb wollen wir uns unter Beachtung unserer hohen Qualitätsanforderungen noch stärker auf Geschäftspartner mit ganzheitlichem und bedarfsorientiertem Beratungsansatz konzentrieren, um so einen Mehrwert für den Endkunden zu schaffen und gleichermaßen zur Bestandsnachhaltigkeit beizutragen. Außerdem planen wir neben der Stärkung der Marke LV 1871 die Entwicklung neuer Vermittlervergütungsmodelle und die weitere Diversifizierung des Vertriebswege-Mix mit Schwerpunkt Makler-/Mehrfirmenvermittler und Banken. Für die Zukunft erwarten wir einen weiteren Anstieg der Zinszusatzreserve. Berichtspflichtige Ereignisse nach Ablauf des Geschäftsjahres 2012 sind nicht eingetreten. München, den 28. März 2013 Lebensversicherung von 1871 auf Gegenseitigkeit München Der Vorstand Dr. Math Reichel Schünemann Im Bereich der Kapitalanlagen planen wir unter Sicherstellung der Risikotragfähigkeit der Investments den Ausbau unseres Immobilienbestandes durch den Zukauf geeigneter Objekte, die moderate Erhöhung der Aktienquote und der Unternehmensanleihen sowie Anlagen in alternativen Investments, wie beispielsweise Infrastrukturfonds. In der Verwaltung wollen wir mit Hilfe unserer Informationstechnologien neben dem Ausbau von Funktionalitäten durch die Automatisierung von Verwaltungsprozessen eine weitere Effizienzsteigerung und Erhöhung der Flexibilität bewirken. 17

18 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (nur Hauptversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (Haupt und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Einmalbeitrag in T Versicherungs summe bzw. 12-fache Jahresrente in T I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) Eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen Erhöhungen der Vers.-Summen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf u. Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... ( ) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... ( ) ( ) C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... (10.011) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... (9.477) ( ) D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres T 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres T 18

19 Geschäftsjahr 2012 Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebensversicherungen) Kapitalversicherungen einschl. Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebensversicherungen) Kapitalversicherungen einschl. Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T ( ) ( ) (462) (13.276) (24.368) ( ) (6.439) (95.323) (7.561) (68.965) ( ) ( ) (497) (12.886) (25.744) ( ) (9.378) ( ) (8.132) (75.576) Unfall- Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeitsoder Invaliditäts- Zusatzversicherungen Risiko- und Zeitrenten- Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T (7.209) (25.990) (909) (40.357) (103) (5.634) (1.790) (34.290) (6.558) (24.221) (1.014) (45.989) (124) (5.996) (1.781) (35.779) 19

20 Betriebene Versicherungsarten Im Berichtsjahr betrieben wir planmäßig: 1. Einzelversicherungen 1.1 Kapitalbildende Lebensversicherungen mit über wiegendem Todesfallcharakter Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebens - fall mit Todesfallleistung zwischen 60 und 400 Prozent mit Zuzahlungsmöglichkeit zur Verkürzung der Versicherungs- oder Beitragszahlungsdauer Kapitalversicherung auf den Todesfall mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer Die unter 1.1 genannten Versicherungen können als Zuwachsversicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden. 1.2 Vermögensbildungsversicherungen Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Todesfallleistung zwischen 60 und 100 Prozent 1.3 Risikoversicherungen Risikoversicherung mit gleich bleibender Versicherungssumme Die unter 1.3 genannten Versicherungen können als Zuwachsversicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden. 20

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

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