Fastenzeit - Fronleichnam Pfarrbrief Nr (Psalm 103) Inhalt: Leitartikel Erstkommunion 2016 Dankeschön - Sternsinger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fastenzeit - Fronleichnam Pfarrbrief Nr. 145-2016. (Psalm 103) Inhalt: Leitartikel Erstkommunion 2016 Dankeschön - Sternsinger"

Transkript

1 Fastenzeit - Fronleichnam Pfarrbrief Nr PFARRBRIEF Kirchengasse 3 St. Barbara & Agatha Tel. & Fax: / A-2222 Bad Pirawarth Bad Pirawarth Mobiltel.: 0699 / Barmherzig und gnädig ist der Herr... (Psalm 103) Inhalt: Leitartikel Erstkommunion 2016 Dankeschön - Sternsinger Wohnung - Flüchtlingshilfe Kranzspenden 15 Jahre Patiententransport Kirchenrechnung 2015 Haussammlung 2016 Termine

2 Seite 2 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr Liebe Gemeinde! Eine große Menschenmenge versammelte sich um Johannes den Täufer, als er die prophetische Botschaft Gottes predigte. Er redete ihnen ins Gewissen. Der Kern seiner Rede war die unbegrenzte Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Die Menschen waren tief berührt und waren bereit, ihren sündigen Lebensstil zu ändern und zu einem gottgefälligen Leben zurückzukehren. Als äußeres Zeichen ihrer Bekehrung und Reinigung ihrer Seelen wusch Johannes sie im Wasser des Jordans. Als Jesus selbst das Reinigungsritual erhielt, öffnete sich der Himmel, und Gott bestätigte den Gnadenakt des Johannes. Da erschien der Heilige Geist in Form einer Taube. Hier offenbarte sich Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der barmherzige Gott vergibt den Sündern, die bereuen und zu Gott zurückkehren. Unser heiliger Vater, Papst Franziskus, hat ein Jahr der Gnade ausgerufen. Dafür öffnete er symbolhaft die Tür der Barmherzigkeit. Dieses Heilige Jahr soll die Erneuerung des Glaubens fördern und ist mit einem besonderen Ablass verbunden. Im Mittelpunkt der Verkündigungsbulle mit dem Titel Antlitz der Barmherzigkeit steht die Barmherzigkeit Gottes. Die Gläubigen sollen in dieser Zeit verstärkt darüber nachdenken, wie sie dieses Jahr konkret leben können. "Sie müssen ihr Gewissen, das gegenüber dem Drama der Armut oft eingeschlafen ist, wachrütteln", sagte der Papst. Papst Franziskus fordert die Bischöfe der Weltkirche in seinem Schreiben auf, für die Dauer des Heiligen Jahres in ihrer Bischofskirche oder einer anderen Kirche nach dem Vorbild des Petersdoms und der weiteren päpstlichen Basiliken in Rom eine Pforte der Barmherzigkeit zu öffnen. Zu Beginn eines Heiligen Jahres werden traditionell die Heilige Pforte des Petersdoms sowie jene der Lateranbasilika, von Sankt Paul vor den Mauern und von Santa Maria Maggiore geöffnet. Möge das Durchschreiten der Heiligen Pforte mit dem Anspruch verbunden sein, uns die Haltung des barmherzigen Samariters zu eigen zu machen. Die Botschaft des Papstes hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. Sie ist nichts anderes als die Botschaft des Täufers. Der Gang durch die Tür der Barmherzigkeit ist ein äußeres Zeichen der Umkehr. Die Vergebung der Sünden wird durch den Empfang des Bußsakramentes (der Beichte) erwirkt. Weil Christus den Dienst der Versöhnung seinen Aposteln anvertraut hat [Vgl. Joh 20,23; 2 Kor 5,18.], üben ihre Nachfolger, die Bischöfe, und deren Mitarbeiter, die Priester, diesen Dienst weiter aus. Die Bischöfe und die Priester haben kraft des Sakramentes der Weihe die Vollmacht erhalten, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" alle Sünden zu vergeben. (Katechismus der Katholischen Kirche ) Es besteht die Möglichkeit im Pfarrhof am Montag, 14. März 2016 von 16:30 Uhr bis Uhr das Sakrament der Buße (Osterbeichte) bei ein Gastpriester zu empfangen. Der Papst kündigte zugleich die Aussendung von Missionaren der Barmherzigkeit an. Es handelt sich hierbei um Priester, denen die Vollmacht gegeben ist, von besonderen Sünden loszusprechen. Bereits seit August 2015 hat Papst Franziskus allen Beichtvätern die Vollmacht gegeben, von der Exkommunikation im Falle einer Abtreibung loszusprechen. Möge dieses heilige Jahr der Barmherzigkeit uns helfen Gott näher zu kommen. Ihr P. Cosmas Karipatt, T.O.R. Wohnung im Pfarrzentrum - Flüchtlingshilfe Die Wohnung im Wirtschaftsgebäude des Pfarrhofs wurde mit viel persönlichem Einsatz und durch Sachspenden Ende des letzten Jahres wieder instand gesetzt. Seit 5. Jänner 2016 wird die Wohnung nun der aus Syrien geflüchteten Familie Makkawi mittels Bittleihvertrags zur Verfügung gestellt. Von der Pfarre wurde ein Spendenkonto bei der Raika unter Kontowortlaut: Flüchtlingshilfe, IBAN: AT eingerichtet. Das Betreuungsteam für die beiden Flüchtlingsfamilien in unserer Gemeinde bittet um Ihre Unterstützung. Das Konto wird durch das Team verwaltet. Die Mitarbeiter laden nun alle Interessierten zum Pfarrkaffee ins Pfarrzentrum ein. Dies ist eine Gelegenheit, beide Familien kennenzulernen: Pfarrkaffee im Pfarrzentrum 13. März 2016 von bis Uhr Wir freuen uns, wenn Sie diesen Nachmittag mit uns gemeinsam teilen wollen!

3 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr Seite 3 Kirchenrechnung 2015 Die Kirchenrechnung 2015 wurde von Fr. Elisabeth Ott und Hrn. Johann Paulensteiner geprüft und in der Pfarrgemeinderatssitzung vom bestätigt. Ich darf mich bei den PrüferInnen für ihre Unterstützung bedanken und bei Hans Pinger für das Erstellen der Pfarrbuchhaltung betrugen die Gesamtausgaben der Pfarre ,57. Der größte Teil von ,15 entfiel dabei auf Instandhaltungsarbeiten (Details sh. später). Ein weiterer großer Teil wurde für die Heizkosten und Strom (7.208,81 und 2.893,36 ) ausgegeben. Unsere Haupteinnahme ist die Klingelbeutelsammlung. Sie ist heuer mit einem Betrag von ,27 wieder hoch ausgefallen. Einen Dank an alle, die uns damit regelmäßig unterstützen. Der Beitrag der Erzdiözese Wien zum ordentlichen Pfarrbudget beträgt 9.554,29. An Darlehen der EDW zur Kirchenrenovierung haben wir mit Ende 2015 noch einen Betrag von ,66 zurückzuzahlen. Dieser wird auf die nächsten 6 Jahre aufgeteilt. Bei der Gemeinde Bad Pirawarth möchte ich mich für die jährliche Unterstützung bei der Rückzahlung bedanken. Nicht unerwähnt möchte ich die Einnahmen aus den verschiedenen caritativen Sammlungen (Dreikönigsaktion, Caritaskollekten usw.) lassen. Dabei wurde im Jahr 2015 ein Betrag von ,81 gespendet. Die einzelnen Beträge wurden an die Trägerorganisationen überwiesen, wodurch einige caritative Projekte in nah und fern durch unsere Pfarrgemeinde unterstützt werden konnten. Im Jahr 2015 wurden einige größere Reparaturarbeiten beauftragt, welche zum überwiegenden Teil bereits ausgeführt wurden: Sanierung der Kreuzigungsgruppe bei der Kirche und Putzsanierung an der Südfassade der Kirche. Diese beiden Arbeiten wurden noch in Kulanz ohne Verrechnung der Kosten durch die bei der Kirchenrenovierung tätigen Firmen ausgeführt. Abschleifen der Ausblühungen in der Kirche und Malerarbeiten in und um die Kirche. Verbesserung der Gesimsabdeckung an der Westfassade der Kirche, um weitere Schäden am Putz und am Gesimse zu verhindern. Diese Arbeiten wurden ohne Gerüst durch Abseilen vom Kirchturm durchgeführt. Nach Aufforderung durch den Rauchfangkehrer wurde der Einbau eines neuen Rauchfangs und einer neuen Zuluftöffnung im Kirchenheizraum notwendig. Im Pfarrhof wurde der Einbau eines neuen Aussenwand-Gaskonvektors notwendig, einige Fensterscheiben wurden erneuert und das Tor zum Wirtschaftsgebäude repariert. In der Wohnung im Pfarrzentrum wurden der alte Gasdurchlauferhitzer, das WC und einige Badezimmerarmaturen getauscht. Zu Jahresbeginn wurden die Heizungsrohre in der Wohnung im Pfarrzentrum gespült. Heuer im Frühjahr wird noch das Kirchendach repariert und kleine Ergänzungen zur Taubenabwehr vorgenommen. Insgesamt belaufen sich diese Reparaturkosten auf ,-. Ein Teil davon ist durch die Versicherung gedeckt. Bei der Erzdiözese Wien wurde um einen Zuschuss zum ausserordentlichen Haushalt angesucht. Vor wenigen Tagen erhielten wir die Bestätigung, dass die Erzdiözese ca. 1/3 der Kosten übernehmen wird. Für den PGR Walter Döber Reparatur- und Renovierungsarbeiten

4 Seite 4 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr Erstkommunion 2016 Seit Oktober bereiten sich 16 Erstkommunionkinder mit ihren Familien auf die Erstkommunion am 5. Mai 2016 vor. Die Vorbereitungsstunden wurden von Pater Cosmas, Tischmüttern und dieses Jahr auch von einigen Tischvätern gestaltet. Zusätzlich gab es noch andere Aktivitäten, die wir gemeinsam mit unseren Kindern durchgeführt haben: Vorstellungsmesse, Tauferneuerungsmesse, Rorate-Messe in der Kapelle, Bastelrunden für unser Thema Wir sind Kinder in Gottes Garten, Liederproben und Pfarrkaffee. Demnächst wirken die Kinder auch bei der Messe zur Bischofsvisitation mit.gemeinsam mit allen Eltern werden wir auch den Kirchenberg säubern und bei der Innenreinigung der Kirche mithelfen. Unsere Kinder freuen sich schon sehr, wenn sie das erste Mal den Leib Christi empfangen dürfen. Wir hoffen, dass wir durch unser Mittun unsere Kinder näher an Gott herangeführt haben und sie zu einem Teil der Pfarrgemeinde heranwachsen werden. Helga Tringl im Namen aller EK-Eltern Dankeschön Die Sternsinger waren auch heuer in unserer Pfarre unterwegs. Ein herzliches Dankeschön an euch Kinder, Jugendliche und Erwachsene, dass ihr euch so für die Sternsingeraktion einsetzt. Jedes Jahr sind viele helfende Hände und Handgriffe nötig, um alles reibungslos umzusetzen. Es muss eingeladen, geprobt, Material organisiert und anschließend gereinigt und wieder weggeräumt werden. Es gilt Begleitpersonen, Transportmöglichkeiten und Mittagessen-Möglichkeiten zu finden. Ich bedanke mich im Namen der Pfarre bei euch und bei allen, die zum Gelingen der heurigen Sternsinger- Aktion beigetragen haben. Vergelt`s Gott! Hermine Unger

5 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr Seite 5 Am 1. April 2001 hat sich eine Gruppe von Pfarrmitgliedern zusammengetan um Patienten aus dem Reha-Zentrum Bad Pirawarth an Sonn- und Feiertagen den Gottesdienstbesuch zu ermöglichen. 15 Jahre und ca Fahrten später können wir stolz auf diese Initiative sein. Herzlichen Dank an alle die hier aktiv mit machen! 15 Jahre PATIENTENTRANSPORTDIENST Wenn wir die Patienten führen, öffnen sich uns viele Türen, denn sie wollen alle in die Kirche kommen, und das bezieht sich nicht nur auf die Frommen. Wenn man krank ist und voller Pein, sucht man sich bei Gott das Heil! Und er tröstet gar so gut macht den Kranken wieder Mut! Ja, das ist so schön zu spüren, wenn wir unsere Patienten führen. Dafür danken wir Gott dem Herrn, und fahren weiterhin sehr gern! Inge Hans Kranzspenden Herzlichen Dank an alle die anlässlich eines Begräbnisses Kranzspenden für die Renovierung unserer Pfarrkirche widmen. Wir bitten Sie, dies auch weiterhin zu tun denn die Rückzahlung des Darlehens läuft noch einige Jahre. Um die Zuordnung zum Begräbnis sicherzustellen haben wir für die Parte folgenden Textvorschlag: Wir bitten Sie von Kränzen abzusehen und den dafür vorgesehenen Betrag für die Erhaltung unserer Pfarrkirche einzuzahlen: IBAN AT Kennwort Name des Verstorbenen Für den PGR Walter Schiffmann Haussammlung 2016 In der Zeit vom 23. April 2016 bis 8. Mai 2016 führen Mitarbeiter/-innen der Pfarre die Haussammlung 2016 durch. Diese Gelder sind zur Finanzierung des ordentlichen Haushaltes (z.b. Strom- und Heizkosten des Pfarrhofes, des Wirtschaftsgebäudes und der Kirche, Wasser-, Kanal- und Müllgebühren, Pastoralaufwendungen, Reparaturen und Instandsetzungen, etc.) vorgesehen. Auch die Rückzahlungsraten für das Darlehen zur Kirchenaußenrenovierung werden damit abgedeckt. Wir bitten um Ihre Spende und dürfen uns im Vorhinein recht herzlich bedanken. Für den PGR Walter Döber

6 Seite 6 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr TERMINE FASTENZEIT - FRONLEICHNAM Die Wochentagsmessen werden in der Pfarrhof- Kapelle gefeiert. Siehe Wochentagsmessordnung in der Anschlagtafel! SONNTAG, 28. Februar - 3. Fastensonntag Uhr: Kreuzwegandacht Mittwoch, 2. März Uhr: Hl. Messe für die Verstorbenen ( März) Donnerstag, 3. März Uhr:Anima-Seminar Freitag, 4. März, Uhr: Assisi-Gebet um den Weltfrieden Uhr: Weltgebetstag: Motto informiert beten betend handeln im Mariensaal Samstag, 5. März Bischofsvisitation Uhr: Bischofsvisitation Uhr: Hl. Messe mit Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovzky SONNTAG, 6. März - 4. Fastensonntag LETARE Uhr: Kreuzwegandacht Donnerstag, 10. März Uhr:Anima Seminar 1 im Reha-Zentrum Uhr: KBW Vortrag: "Die Idee ist gut Mensch-Kirche-Zukunft" Samstag, 12. März Uhr: Beichtgelegenheit Uhr: Vorabendmesse SONNTAG, 13. März - 5. Fastensonntag Minibrotaktion Uhr: Kreuzwegandacht Uhr: Pfarrkaffee mit den Flüchtlingen Montag, 14. März Osterbeichte im Pfarrhof beim Gastpriester Dienstag, 15. März Uhr: Hl. Messe für die Verstorbenen ( März) Donnerstag, 17. März Uhr:Osterkommunion für die Kranken, auch für alle Nicht-Monatskommunikanten (bitte im Pfarramt anmelden Tel oder ) Uhr: KBW Vortrag: "Die Idee ist gut Mensch-Kirche-Zukunft" Freitag, 18. März Uhr:Osterkrankenkommunion Uhr: Assisi-Gebet um den Weltfrieden Samstag, 19. März, Hl. Josef Uhr: Beichtgelegenheit Uhr: Festmesse SONNTAG, 20. März - Palmsonntag 8.30 Uhr: Segnung der Palmzweige am Platz vor der Schule, Palmprozession zur Kirche Hl. Messe mit Leidensgeschichte Montag, 21. März Uhr: Chrisam-Messe im Wiener Stephansdom Dienstag, 22. März 9.00 Uhr: Mini-Probe für Gründonnerstag und Karfreitag Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen ( März) Mittwoch 23. März 9.00 Uhr: Mini-Probe für die Osternacht GRÜNDONNERSTAG, 24. März Uhr: Hl. Messe zum LETZTEN ABENDMAHL anschließend: Anbetungsstunde für Jugend und Erwachsene, zugleich Beichtgelegenheit Bitte bringen Sie ihren Fastenwürfel in die Kirche oder in den Pfarrhof KARFREITAG, 25. März Fast- und Abstinenztag Uhr: Kreuzwegandacht Uhr: Wir Christen halten eine Schweigeminute zum Gedenken an die Todesstunde Jesu - jeder, wo er sich gerade aufhält Uhr: KARFREITAGSGOTTESDIENST Der Höhepunkt der Karfreitagsliturgie ist die Feier vom Leiden und Sterben Christi. Die Kreuzverehrung wollen wir bewusst und jeder persönlich machen, z.b. durch eine ehrfürchtige Kniebeugung, Hinknien und kurzes Verweilen, durch Berühren einer Wunde Jesu,

7 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr Seite 7 TERMINE FASTENZEIT - FRONLEICHNAM Küssen einer Kreuzeswunde. Dazu sind wir eingeladen 1 Blume (Blütenzweig) mitzubringen und vor dem Kreuz ein Blumenkreuz zu legen. Mit diesen Ihren" Blumen wird dann der Osterschmuck für die Kirche bereitet. bis Uhr: Grabwache KARSAMSTAG, 26. März Die Ratschenbuben und -mädchen bitten am Karsamstag um den Ratschenlohn Uhr:Grabwache Uhr: Feier der Osternacht,Speisensegnung und Auferstehungsprozession Bitte nehmen sie zu dieser Feier eine Kerze mit Tropfenfänger mit. anschließend: Agape am Kirchenplatz, bei Schlechtwetter im Leonhardisaal. Bitte bringen Sie Speisen zum Teilen für die Agape mit! OSTERSONNTAG, 27. März Beginn der Sommerzeit Uhr: Oster-Festmesse OSTERMONTAG, 28. März Donnerstag, 31. März 1 im Reha-Zentrum Freitag, 1. April Samstag, 2. April SONNTAG, 3. April - 2. Sonntag der Osterzeit Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Möglichkeit zum Empfang eines Ablasses unter den gewohnten Bedingungen (siehe Schaukasten) Mittwoch, 6. April ( April) Freitag, 8. April Uhr: Generalprobe für Firmung SONNTAG, 10. April 3. Sonntag der Osterzeit Mittwoch, 13. April ( April) Donnerstag, 14. April 1 im Reha-Zentrum Freitag, 15. April Samstag, 16. April 9.30 Uhr: Firmung (Dr. Richard Tatzreiter) Keine Vorabendmesse! SONNTAG, 17. April - 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 23. April Uhr: Beichtgelegenheit Uhr: Vorabendmesse SONNTAG, 24. April - 5. Sonntag der Osterzeit Mittwoch, 27. April ( April) Donnerstag, 28. April 1 im Reha-Zentrum Freitag, 29. April Samstag, 30. April 8.00 Uhr: Kirchbergreinigung und 9.00 Uhr: Innenreinigung d. Kirche SONNTAG, 1. Mai - 6. Sonntag der Osterzeit Uhr: Hl. Messe und Ortssegnung Uhr: Maiandacht in der Kirche Montag, 2. Mai Uhr: Bittgang und Bittmesse für die Anliegen der Ortsgemeinschaft Bad Pirawarth Treffpunkt: Kapelle im Wienerweg Samstag, 9. April

8 Seite 8 Pfarrbrief Bad Pirawarth Nr TERMINE FASTENZEIT - FRONLEICHNAM Dienstag, 3. Mai Uhr: Bittgang und Bittmesse für die Anliegen der Ortsgemeinschaft Kollnbrunn Treffpunkt: beim Feuerwehrhaus Donnerstag, 5. Mai - Christi Himmelfahrt 9.00 Uhr: Erstkommunion-Feier Beginn am Platz vor der Schule Freitag 6. Mai Uhr: Anmelden und Vorbesprechung Hochzeitsjubiläumsmesse im Leonhardisaal Samstag, 7. Mai SONNTAG, 8. Mai - 7. Sonntag der Osterzeit Muttertag Uhr: Floriani-Messe der Freiwilligen Feuerwehren in der Kirche Uhr: Maiandacht in der Kirche Mittwoch, 11. Mai ( Mai) Donnerstag, 12. Mai Uhr:Krankenkommunion 1 im Reha-Zentrum Freitag, 13. April Uhr:Krankenkommunion Samstag, 14. Mai SONNTAG, 15. Mai Pfingstsonntag am Sportplatz Montag, 16. Mai Pfingstmontag Uhr: Maiandacht Mittwoch, 18. Mai ( Mai) Samstag, 21. Mai SONNTAG, 22. Mai DREIFALTIGKEITSSONNTAG Uhr: Hochzeitsjubiläen-Dankmesse Uhr: Maiandacht in der Kirche Mittwoch, 25. Mai ( Mai) Donnerstag, 26. Mai - Fronleichnam HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI 8.30 Uhr: FESTMESSE beim Reha-Zentrum Der Prozessionsweg führt durch die Kurhausstraße (1. Altar bei Fam. Huber) über die Brückengasse, Untere Hauptstraße (2. Altar bei Fam. Lauerbach), Prof. Knesl-Platz zur Oberen Hauptstraße (3. Altar bei Fam. Unger), Kirchengasse (4. Altar beim Pfarrhof) und zur Kirche. BITTE die Häuser am Prozessionsweg schmücken, beflaggen und die Dienste zum guten Gelingen der schönen und beliebten Feier mit FREUDE und GLAUBENSTREUE übernehmen. Wenn Sie gesegnete Blumen wünschen, nehmen Sie diese bitte selbst zur Fronleichnamsfeier mit. Freitag, 27. Mai Samstag, 28. Mai SONNTAG, 29. Mai Uhr: Maiandacht bei der Schutzmantel- Madonna im Kneslpark Änderungen vorbehalten! IMPRESSUM: Pfarrbrief der Pfarre Bad Pirawarth = Mitteilungsblatt der Pfarre Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Hersteller und Alleininhaber: Röm.-kath. Pfarre Bad Pirawarth; Kirchengasse 3, 2222 Bad Pirawarth Herausgeber: Pater Cosmas Karipatt T.O.R., Herstellung und Druck: MAIL BOXES ETC. - Mistelbach Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Pfarrbriefes Nr. 146: 13. Mai 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Marcel Lefebvre Stiftung

Marcel Lefebvre Stiftung Marcel Lefebvre Stiftung - G e m e i n n ü t z i g e S t i f t u n g d e s p r i v a t e n R e c h t s - Jahresbericht 2004 " Wir haben an die Liebe geglaubt" (1 Joh. 4, 16; Leitspruch vom Wappen des Erzbischofs

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1 Informationen zur Fahrerlaubnis Stand: August 2015 Bei uns steht Fahrsicherheit an oberster Stelle. Aber natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Für beides sorgt unser kompetentes und nettes

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr