Haufe Ratgeber plus. Das Haushaltsbuch. von Klara Hohmeyer. 1. Auflage

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1 Haufe Ratgeber plus Das Haushaltsbuch von Klara Hohmeyer 1. Auflage Das Haushaltsbuch Hohmeyer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wirtschaftswissenschaften: Sachbuch und Ratgeberliteratur Haufe-Lexware Freiburg 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Das Haushaltsbuch Hohmeyer

2 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? Fast jeder Mensch neigt hin und wieder dazu, Dinge zu kaufen, die er eigentlich gar nicht braucht oder die ihm schon ein paar Stunden später nicht mehr gefallen. Wenn Ihnen das äußerst selten passiert und die dadurch entstehenden Kosten zu vernachlässigen sind, müssen Sie sich keine großen Sorgen machen. Anders ist es, wenn Sie häufig überflüssige Ausgaben tätigen. Insbesondere die sogenannten Schnäppchenjäger werden zu diesem Verhalten neigen. Sie werden vor allem in wirtschaftlich schlechten Zeiten zuschlagen, denn gerade dann sollen die Konsumenten mit drastischen Preisreduzierungen, großzügigen Rabatten oder auch Nimm-dreizahl-zwei -Angeboten zum Kaufen animiert werden. SEIEN SIE EHRLICH MIT SICH SELBST Kennen Sie Ihr Ausgabeverhalten und wissen Sie genau, in welchen Situationen Sie zum unüberlegten Geldausgeben neigen? Nur wenn Ihnen das bewusst ist, können Sie Abhilfe schaffen. Analysieren Sie Ihr Ausgabeverhalten Gehen Sie beim Geldausgeben unbewusst nach einem bestimmten Verhaltensmuster vor und unterwandern deshalb Ihre Sparvorhaben? Oft lässt sich ein solches Verhalten ändern wenn Sie es erst erkannt und sich bewusst gemacht haben. Wenn Sie hier ansetzen, können Sie in Zukunft Geld sparen, ohne Ihre Lebensqualität groß einzuschränken. Beschäftigen Sie sich nun damit, ob Sie Ihr eigenes Ausgabeverhalten in den folgenden Ausführungen wiedererkennen. Spontan- und Frustkäufe Wenn Sie etwas sehen, das Ihnen gefällt, kaufen Sie es, ohne lange zu zögern oder sich Gedanken um Ihren Kontostand zu machen. Wenn Sie sich

3 14 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? über etwas geärgert haben oder unausgeglichen sind, gehen Sie shoppen. Sie neigen dazu, Dinge zu kaufen, die Ihnen kurz darauf schon nicht mehr gefallen. Wenn dies auf Sie zutrifft, gehören Sie zu den Menschen, die ihre Einkaufsentscheidung sehr emotional treffen. Sie können Ihr Ausgabeverhalten besser kontrollieren, indem Sie sich vor jedem Kauf ganz klar fragen, ob er wirklich notwendig ist: Brauchen Sie wirklich eine zweite schwarze Strickjacke? Ist der Orangenschäler wirklich hilfreich oder nur hübsch anzusehen und ein weiteres Haushaltshilfsmittel, das in der Schublade verschwinden wird? Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre Kaufabsicht einschätzen sollen, lassen Sie sich die Ware für einige Stunden oder einen Tag zurücklegen. Überdenken Sie Ihre Entscheidung in Ruhe. Schnäppchen Wenn ein Preis reduziert wurde, können Sie nicht nein sagen egal, ob Sie das Produkt gebrauchen können oder nicht. Häufig fragen Sie nach solchen Einkäufen Freunde oder Bekannte, ob diese Verwendung für das Erworbene haben. Das ist nur ganz selten der Fall. Schnäppchenjäger lassen sich durch (teilweise nur vermeintlich) niedrige Preise und Rabatte zum Kauf verleiten. Ähnlich wie der Spontankäufer treffen sie ihre Kaufentscheidung emotional. Neigen Sie zu diesem Kaufverhalten, dann beantworten Sie sich vor jedem Kauf ehrlich die Frage: Wollen Sie das Produkt um seiner selbst willen kaufen und auch gebrauchen? Oder möchten Sie es nur wegen des gesenkten Preises mitnehmen? In Geschäften wird Ware teilweise mit roten oder auf andere Weise auffälligen Etiketten ausgezeichnet. Das soll eine Preisreduktion signalisieren die allerdings nicht stattgefunden haben muss. Informieren Sie sich deshalb vor jedem Kauf, der Ihnen notwendig erscheint, ob es sich tatsächlich um ein günstiges Angebot handelt. Oder gibt es die gleiche Ware woanders nicht doch für weniger Geld? Leben auf Pump Sie geben auch das Geld aus, das noch gar nicht auf Ihrem Girokonto eingegangen ist? Ihren Dispokredit betrachten Sie als Teil Ihres Guthabens?

4 Analysieren Sie Ihr Ausgabeverhalten 15 Wenn Sie sich an das Minus auf Ihrem Kontoauszug so sehr gewöhnt haben, dass es bereits Teil Ihrer Finanzplanung ist, wird es schwierig, aus den Schulden wieder herauszukommen. Machen Sie sich bewusst, dass ein überzogenes Konto kein Normalzustand sein darf. Vielleicht hilft es, wenn Sie einmal ausrechnen, wie viel Geld die Bank allein in den letzten sechs Monaten an Überziehungsgebühren beziehungsweise -zinsen von Ihnen erhalten hat. Überlegen Sie, welche lang gehegten Wünsche Sie sich mit diesem Geld erfüllen könnten. Denken Sie daran: Am Ende gewinnt immer die Bank! Wenn Sie regelmäßig Ihr Konto überziehen, zahlen Sie letztendlich der Bank mehr Zinsen, als die Bank Ihnen Geld leiht. Mit einer guten Finanzplanung können Sie Überziehungen vermeiden. Wie das geht, erfahren Sie im nächsten Kapitel. Bequemlichkeit und Verschwendung Sie vergleichen nur selten Preise, das ist Ihnen zu lästig. Aus Bequemlichkeit unterlassen Sie es, zu einem günstigeren Supermarkt zu fahren oder zu gehen. Dies obwohl Sie wissen, dass Sie bei einem Einkauf dort einige Euro sparen würden. Es macht Ihnen nichts aus, Briefe überzufrankieren, wenn Sie keine passende Marke zur Hand haben. Wenn Sie zu einem solchen Ausgabeverhalten neigen, sind es meist kleinere Beträge, die Sie unnötig ausgeben. Das ist im Moment nur selten schmerzhaft. Doch dieses Kleingeld summiert sich im Lauf eines Monats und erst recht eines Jahres zu einer stattlichen Summe. Im Vergleich zu anderen lässt sich dieses Verhaltensmuster relativ leicht ändern. Es erfordert zwar immer Energie und Überwindung, etwas von der eigenen Bequemlichkeit aufzugeben. Doch wer die Anfangsschwierigkeiten überwindet, wird schnell erkennen, mit welch geringem Aufwand er Geld einsparen kann. Fixierung auf Marken Ihnen ist weniger wichtig, was drinnen ist, als was draufsteht: Sie kaufen Marken- und Designerprodukte. Den Vergleich, ob eine günstigere Ware in ebenso guter Qualität und Optik zu haben ist, stellen Sie nicht an.

5 16 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? Sie werden es selbst wissen: Dieser Lebensstil ist Luxus. Bei bestimmten Gegenständen kann es durchaus sinnvoll sein, ausschließlich eine Marke zu kaufen. Das gilt zum Beispiel, wenn sie im Vergleich zu günstigeren Produkten eine entsprechend bessere Qualität haben. Denn dann können Sie als Käufer von einer längeren Lebensdauer des Markenprodukts ausgehen. Wenn sich nach dieser Rechnung die Investition lohnt, ist nichts dagegen einzuwenden. Bei anderen Produkten aber zahlen Sie den Aufpreis nicht für die Qualität, sondern nur für den Markennamen. In diesem Fall geht es um die Außenwirkung, die mit bestimmten Produkten erzielt wird. Auf Dauer können sich nur wenige Menschen solch ein Luxusleben leisten. Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht auf Lebensqualität verzichten müssen, wenn Sie auf günstige, qualitativ vergleichbare Produkte umsteigen. Und: Nicht alles muss in hervorragender Qualität gekauft werden. Der modische Rock, der nur einen Sommer lang in ist und danach nicht mehr getragen wird, braucht schließlich nicht ewig zu halten. Notorisches Sparen Ein gegenteiliges Kaufverhalten zum bisher Dargestellten zeigt der Geizhals. Er kauft grundsätzlich nur das Günstigste und nimmt dafür auch weite Wegstrecken in Kauf. Qualität ist bei seinen Kaufentscheidungen unerheblich. Wer immer nur das Billigste kauft, ist sicherlich schon öfter als einmal hereingefallen. Arme Leute zahlen zweimal lautet eine Volksweisheit, gemeint ist: Wer ausschließlich das Billigste kauft, nimmt häufig schlechte Qualität mit nach Hause. Das Produkt geht entweder schon bald kaputt oder es hat Macken. Wird der Gegenstand über einen längeren Zeitraum hinweg benötigt, muss er ganz sicher bald ersetzt werden durch einen von besserer Qualität. Damit hat der Käufer zweimal Geld ausgegeben und Lehrgeld bezahlt. Informieren Sie sich daher insbesondere vor großen Anschaffungen darüber, welche Produkte zur Auswahl stehen. Sogar bei Lebensmitteln kann sich, abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt, eine höhere Investition buchstäblich auszahlen: Bio-Vollkornbrot beispielsweise ist zwar teurer, macht aber schneller satt als anderes Vollkornbrot. Von einem Laib Biobrot haben Sie deshalb länger etwas.

6 Sechs goldene Regeln für kluges Haushalten 17 Sechs goldene Regeln für kluges Haushalten Sie haben Ihr eigenes Kaufverhalten auf den Prüfstand gestellt? Gut, dann beherzigen Sie zusätzlich die folgenden Tipps, um in Zukunft einen klugen Umgang mit Geld zu pflegen. Wenn Sie sie verinnerlichen, werden Ihnen Ihre Geldangelegenheiten schon bald leichter von der Hand gehen. Sobald Ihnen einige neue Verhaltensweisen zur festen Angewohnheit geworden sind, werden Sie sich wundern, wie selbstverständlich es für Sie ist, Ihre Finanzen besser im Blick zu behalten. 1. Schaffen Sie Transparenz Sie müssen Ihre Finanzen im Griff haben und nicht umgekehrt. Dazu gehört, dass Sie genau durchschauen, was mit Ihrem Geld passiert. Sie sollten immer wissen, wo welche Belege, Ihre Kontoauszüge oder wichtige Schreiben Ihrer Bank zu finden sind. Haben Sie erst einmal ein Ablagesystem angelegt, das Sie auch pflegen, kostet es Sie fortan nur noch einen Handgriff oder wenige Sekunden, wenn Sie etwas nachschlagen wollen oder müssen. Ein übersichtliches Ablagesystem besteht aus mehreren Ordnern. Beschriften Sie jeden einzelnen, damit Sie wissen, welcher Ordner welche Unterlagen enthält, zum Beispiel: Kontoauszüge Rechnungen, Mahnschreiben Bankangelegenheiten Steuern Versicherungen Verträge (Mietverträge, Arbeitsverträge) Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Ihr Ablagesystem und heften Sie Ihre Unterlagen ab, am besten mindestens einmal im Monat.

7 18 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? JEDES DOKUMENT GEHÖRT IN EINEN BESTIMMTEN ORDNER Manche Unterlagen lassen sich nicht ganz eindeutig einem Bereich zuordnen. Sie landen häufig auf einem Stapel, der dann später einmal sortiert werden soll. Die Erfahrung zeigt aber, dass es dieses Später selten gibt, und so wächst der Stapel Monat für Monat. Nehmen Sie sich vor, jedes Dokument vor dem Abheften nur einmal in die Hand zu nehmen: Überlegen Sie sich also gleich, wo es am sinnvollsten aufgehoben ist. Für Transparenz sorgen Sie außerdem, indem Sie Ihr Haushaltsbuch und gegebenenfalls eine Liquiditäts-Übersicht führen. Wie das geht und was das bringt, erfahren Sie im nächsten Kapitel. 2. Fordern Sie Transparenz Für die meisten Menschen sind Geldangelegenheiten schon deshalb ein leidiges Thema, weil sie kompliziert erscheinen und kaum jemand sie gut erklären kann. Welcher Verbraucher versteht schon das System, nach dem sich berechnet, ab wann man Versicherungsleistungen erhält und die in Kosten gestellten Beratungsleistungen durch die Beiträge abgegolten sind? Wer weiß schon genau, welche Aktien sich in seinem Fonds befinden und nach welchen Überlegungen sie zusammengestellt wurden? Vieles ist tatsächlich kompliziert. Das heißt aber nicht, dass niemand in der Lage ist, Finanzangelegenheiten so zu erklären, dass sie verständlich werden. Doch der Großteil vor allem der Versicherungsnehmer und Bankkunden traut sich nicht nachzufragen. Die meisten haben insbesondere dann Hemmungen, wenn ihr Gegenüber genervt ist oder es eilig hat. Lassen Sie sich davon nicht abhalten. Fragen Sie nach, wenn Ihnen etwas unklar ist. Lassen Sie sich alles bis ins letzte Detail erklären. Schließlich geht es um Ihr Geld. Sie sind der Kunde, der eine Leistung einkauft und bezahlt. Lassen Sie sich nicht davon einschüchtern, wenn Ihr Berater Sie mürrisch ansieht oder mit knappen, unbefriedigenden Aussagen schnell loswerden will. Im Gegenteil: Ein solches Verhalten sollte Sie misstrauisch machen und dazu anregen, ganz genau nachzufragen.

8 Sechs goldene Regeln für kluges Haushalten 19 Auch wenn eine Materie kompliziert ist: Sehen Sie es als Aufgabe Ihres Beraters an, Ihnen die Zusammenhänge so zu erklären, dass Sie sie verstehen. Das gilt für alle Ihre Geldangelegenheiten, ob Sie mit Ihrem Bankoder Versicherungspartner sprechen, mit einem Gläubiger oder dem Angestellten einer Firma, bei der Sie möglicherweise Ratenzahlung in Anspruch nehmen wollen. POCHEN SIE AUF GUTE BERATUNG Unterliegen Sie nicht dem Irrtum, manches könnten Sie nicht verstehen, weil Sie kein Experte sind. Lassen Sie sich das auch nicht einreden. Wenn Ihr Berater das zu tun versucht, wechseln Sie zu einem anderen. Wer seriös arbeitet, wird Sie gut beraten und Ihnen alles verständlich machen. 3. Sichern Sie sich die Finanzhoheit Machen Sie sich immer wieder klar: Es geht um Ihr Geld. Kümmern Sie sich also unbedingt selbst um Ihre finanziellen Angelegenheiten. Warten Sie zum Beispiel nicht mit Ihrer Steuererklärung, bis Sie alle Fristen verpasst haben und das Finanzamt Ihr Einkommen schätzt. Das geht meist zu Ihren Ungunsten aus. Selbst wenn Sie einen Steuerberater beauftragen, sollten Sie sich mit dem Thema Steuern selbst einmal auseinandersetzen. Denn nur wenn Sie informiert sind, können Sie beurteilen, ob er eine gute Arbeit macht oder nicht. Arbeiten Sie mit einem Schuldnerberater zusammen, gilt dasselbe: Informieren Sie sich vorab gründlich und denken Sie sich in das Thema ein. Denken Sie bei allem mit, denn nur dann können Sie beurteilen, ob die Person, die Ihnen helfen soll, tatsächlich eine Stütze für Sie ist und in Ihrem Interesse handelt. Alle Schriftstücke, die Ihre Finanzen betreffen, zum Beispiel Rechnungen, Abrechnungen und Kontoauszüge, müssen als Erstes durch Ihre Hände gehen, bevor jemand anderes sie zur Weiterbearbeitung bekommt. Nur so behalten Sie den Überblick und bleiben Herr Ihrer Finanzen.

9 20 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? 4. Bleiben Sie realistisch Die Voraussetzung dafür, dass Sie Ihre finanzielle Situation realistisch einschätzen und für die Zukunft planen können: Sie müssen bis auf den letzten Cent genau darüber Bescheid wissen. Dazu sollten Sie nicht nur den Istzustand kennen, sondern auch wissen, welche Geldziele Sie verfolgen wollen. Finden Sie heraus, wie Sie aktuell finanziell dastehen (siehe Kapitel Ihr Haushaltsbuch: die eigenen Finanzen fest im Griff ). Fragen Sie sich zudem, was Sie finanziell erreichen möchten. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie unter der Überschrift Was wollen Sie sich in Zukunft leisten können?. Rechnen Sie immer auch aus, ob Ihre Pläne realistisch sind. Ist es beispielsweise wahrscheinlich, dass Sie im nächsten Monat 150 Euro einsparen werden, indem Sie das Rauchen aufgeben? Oder wäre es nicht sinnvoller, Ihre Einnahmen zu erhöhen, weil Sie das Rauchen schon mehrmals aufgeben wollten, allerdings bisher erfolglos? Wenn beides klappt Sie hören auf zu rauchen und erhöhen Ihre Einnahmen, umso besser. 5. Üben Sie Disziplin Wer einen Monat lang sparsam gelebt hat, um aus dem Minus auf dem Konto herauszukommen, möchte sich im nächsten Monat vielleicht dafür belohnen. Ist das Konto wieder gut im Plus, steht also im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen ungewöhnlich viel Geld zur Verfügung, kann die Versuchung groß sein. Doch wer gerade erst seine Schulden abgebaut hat, sollte sich bei jeder einzelnen Ausgabe gut überlegen, ob sie wirklich notwendig ist. Sonst läuft er Gefahr, dieselben Fehler zu machen wie zuvor, und überzieht bald wieder sein Konto. Und wie schon angemahnt: Achten Sie auch darauf, niemals Geld auszugeben, das noch gar nicht auf Ihrem Konto ist. 6. Zahlen Sie pünktlich Sehr wichtig, aber nur selten ernst genommen ist folgender Rat: Zahlen Sie Ihre Rechnungen und Raten pünktlich. Sollte Ihnen das einmal nicht möglich sein, setzen Sie sich eine realistische Frist, bis zu der Sie das Geld überweisen können. Je nachdem, wie weit dieser Termin in der Zukunft liegt, informieren Sie den Gläubiger und erklären ihm Ihre momentane Si-

10 Was wollen Sie sich in Zukunft leisten können? 21 tuation. Bitten Sie ihn darum, dass er Ihnen die Frist gewährt. Es versteht sich von selbst, dass Sie sie dann auch einhalten sollten. Was wollen Sie sich in Zukunft leisten können? Hat sich jemand das Ziel gesetzt, künftig besser mit seinem Geld zu haushalten, kann das verschiedene Gründe haben. Letztendlich wird er ein oder mehrere bestimmte Vorhaben umsetzen wollen: Manch einer will Schulden abbauen, ein anderer ein finanzielles Polster für die Zukunft oder die Altersvorsorge anlegen. Wieder ein anderer möchte für eine bestimmte größere Anschaffung oder einen Urlaub sparen. Und es gibt einige, die kein konkretes Sparziel haben, sondern ihre Ausgaben bewusst tätigen und einen Überblick über ihre Finanzen gewinnen wollen. Der erste Schritt bei der Finanzplanung besteht darin, dass Sie Ihre eigenen Ziele definieren. Haben Sie das getan, können Sie sich einen genauen Zeitplan aufstellen, bis wann Sie welche Summe ansparen wollen. Weiterhin können Sie konkrete Schritte festlegen, die Sie gehen müssen, um am Ziel anzukommen. Lassen Sie sich Zeit dabei, denn nur eine klare und eindeutige Formulierung erlaubt es Ihnen, immer wieder zu überprüfen, ob Sie auch auf dem richtigen Kurs sind. Wenn Sie unterwegs feststellen, dass Ihre Planung nicht aufgeht, nehmen Sie Änderungen vor. Vielleicht erkennen Sie, dass Sie monatlich mehr sparen können, als Sie ursprünglich angenommen haben. Dann definieren Sie die Summe neu und korrigieren Ihren Zeitplan. Stellen Sie hingegen fest, dass die veranschlagte monatliche Sparsumme zu hoch ist, prüfen Sie kritisch Ihr Ziel und hinterfragen Ihre Lebensgewohnheiten: Wie wichtig ist es im Vergleich zu Ihren anderen Ausgaben, ein bestimmtes Ziel zu erreichen? Wenn Sie auf einen größeren Urlaub in den nächsten zwei Jahren sparen, aber mit Ihrem Einkommen gerade so die wichtigsten Kosten des täglichen Lebens bestreiten können (Miete, Stromversorgung usw.), sollten Sie Ihren Zeitplan überdenken. Die Ausgaben für das tägliche Leben gehen immer vor. Vielleicht stellen Sie mithilfe des Haushaltsbuchs auch fest, dass Ihre Lebenshaltungskosten zu hoch sind, sich aber gut reduzieren lassen. Dann

11 22 Wie gehen Sie mit Ihrem Geld um? können Sie an Ihrem Urlaub und am Zeitplan festhalten und sparen an anderer Stelle. Definieren Sie Ihre Ziele Jeder wünscht sich etwas für seine finanzielle Zukunft, ob es sich nun um ein bestimmtes Auto, einen langen Urlaub oder um eine gute Versorgung fürs Alter handelt. Zuschauerfrage an die Redaktion Escher Der MDR-Ratgeber Frau Meerbusch aus Berlin: Immer wieder hört man davon, dass man sich Sparziele setzen und dafür dann einen Plan erstellen soll. Was zum Beispiel könnte denn ein solches Sparziel sein? Um ein finanzielles Vorhaben zu erreichen, müssen Sie sich bewusst machen, was Sie wollen, und den Weg zum Ziel festlegen. 1 Formulieren Sie Ihre Ziele konkret, zum Beispiel: In meiner Rentenzeit möchte ich Euro netto pro Monat zur Verfügung haben. Ich möchte einmal für zwei Wochen nach Florida reisen, Kosten: Euro. Ich werde in den nächsten Jahren ein neues Auto brauchen, für das ich zwischen und Euro ausgeben will. 2 Als Nächstes überlegen Sie, in welcher Zeit Sie Ihre Ziele erreichen wollen, bleiben Sie dabei realistisch. Altersvorsorge aufstocken: in 15 Jahren Florida-Urlaub: in zwei Jahren Kauf eines Gebrauchtwagens: in drei Jahren

12 Was wollen Sie sich in Zukunft leisten können? 23 3 Jetzt bringen Sie Ihre Ziele in eine Reihenfolge. Ihre Altersvorsorge wird Ihnen am wichtigsten sein, zweite Priorität hat wahrscheinlich der Autokauf, an letzter Stelle steht der Florida-Urlaub. 4 Sicherlich haben Sie bereits einen bestimmten Betrag gespart, sodass Sie nicht bei null anfangen müssen. Errechnen Sie anhand Ihrer Ersparnisse exakt, wie viel Sie pro Monat künftig sparen müssen, um Ihre Ziele in der gewünschten Zeit zu erreichen. Ist der Betrag zu hoch, dann prüfen Sie, welche Vorhaben Sie auch später umsetzen können: Die Sicherung der Altersvorsorge wird sich nicht verschieben lassen, Urlaub und Autokauf hingegen sind sicherlich auch mit einer Verzögerung vorstellbar. In kleinen Schritten zum Ziel Nachdem feststeht, was Sie in welchem Zeitrahmen mit welchem monatlichen Budget erreichen wollen, sollten Sie die Angaben dazu übersichtlich festhalten. Hierfür eignet sich zum Beispiel eine Tabelle. MÖGLICHE SPARZIELE Priorität Ziel Zeitpunkt Monatlicher Sparbetrag A Altersvorsorge aufstocken Euro B Autokauf Euro C Florida-Urlaub Euro Monatlicher Gesamtbetrag 125 Euro Der auf diese Weise errechnete Sparbetrag gehört zu den Rücklagen, die Sie monatlich bilden. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie im nächsten Kapitel.

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