Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende
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- Erwin Böhme
- vor 8 Jahren
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1 Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende Eine starke Partnerschaft! Wir verschaffen Ihnen den Überblick: Mit Beiträgen von: Endura kommunal GLS Gemeinschaftsbank innova/solar-bürger-genossenschaft Institut dezentrale Energietechnologien juwi Holding psc Management Consulting Stadtwerke Augsburg Energie Stadtwerke Wolfhagen Sterr-Kölln & Partner Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater I n f o t a g 11. Juni 2012, München 8. August 2012, Hamburg 10. September 2012, Köln
2 Bürgerbeteiligung effektiv nutzen! Bürger wollen die Energiewende aktiv mitgestalten. Bereits heute befinden sich über 50% der installierten EEG-Anlagen in Bürgerhand. Die Beteiligungsmöglichkeiten sind so vielfältig wie die damit verbundenen Ziele. Bundesweit werden Energiegenossenschaften gegründet, Städte und Kommunen kündigen an, sich künftig selbst mit Energie zu versorgen, autark oder mit 100% Erneuerbaren Energien. Die Ziele der ambitionierten Energiewende werden nicht zuletzt aufgrund der notwendigen Akzeptanz für die Projekte nur gemeinsam mit den Bürgern erreicht werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich umfassend über verschiedene Formen der direkten und indirekten Bürgerbeteiligung, ihre Vor- und Nachteile sowie wichtige rechtliche und wirtschaftliche Aspekte zu informieren. Erfahren Sie, wie andere diese Modelle bereits erfolgreich in der Praxis umgesetzt und schwierige Situationen gemeistert haben. Wen treffen Sie auf diesem Infotag? Vertreter von Städten, Gemeinden und Kreisen Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Aufsichtsräte, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Bereiche: Kooperationen und Beteiligungsmanagement Unternehmensentwicklung und -strategie Produktmanagement/Marketing/PR Investitionen Recht/Genehmigungen Finanzen/Steuern Risikomanagement/Controlling Erneuerbare Energien Netze/Infrastruktur aus EVU/Stadtwerken und Netzgesellschaften Energiegenossenschaften, Bürgerinitiativen und -repräsentanzen Banken/Sparkassen Anlagenbetreibern und -projektierern Projektentwicklungsgesellschaften Kontraktoren und Energiedienstleister sowie Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft Versicherungen Unternehmens- und Rechtsberatungen Energie- und Beteiligungsexperten aus der Politik P r o g r a m m Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Michael Hegel, Managing Partner, Hegel Karbenn & Cie, Köln Die Chancen der Bürgerbeteiligung effektiv nutzen! Das Ziel bestimmt den Weg! Wann welche Beteiligungsform sinnvoll ist Formen der Bürgerbeteiligung, Zielsetzung und Organisationsformen Finanzierungsmodelle Vorteile und Risiken der Modelle in der Anwendung Steuerrechtliche und bilanzielle Erwägungen Damit es nicht teuer wird: Genehmigungen und KWG Überblick Recht: EEG, KWKG und weitere rechtliche Aspekte, die Rendite beeinflussen Heribert Sterr-Kölln, Partner, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Sterr-Kölln & Partner Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater GbR, Freiburg F r a g e n u n d D i s k u s s i o n [ ] Direkte Investitionen beim Stadtwerk Der Bürger als Kapitalspritze Bürger als Kleininvestoren Bürgerdarlehen als direktes Anlageprodukt und Eigenkapitalersatz für den Ausbau der Erneuerbaren! Direkte Mitbestimmung der Kunden oder doch nicht Welche Beteiligungsform ist sinnvoll? Volumen, Zinssätze, Renditen Und wer trägt das Risiko? Konkrete Projekte vs. Offshore-Beteiligung swa Energiepartner Was ist das? Ihr Plus: Kundenbindung, Image & Co. Thomas Hornung, Bereichsleiter Privat- und Gewerbekunden, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, Augsburg F r a g e n u n d D i s k u s s i o n [ ] P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] 2 Ihr Referententeam: Michael Hegel Heribert Sterr-Kölln Thomas Hornung
3 Direkte Beteiligungsmodelle in der Praxis So kann es funktionieren! Energiegenossenschaften: Echte Bürgerbeteiligung für kommunale Energiekonzepte Typologischer Überblick zu realisierten Beispielen Aktuelle Bedeutung der Bürgerbeteiligung für die Energiewende Besonderheiten energiegenossenschaftlicher Ansätze Zusammenspiel von Energiegenossenschaften und Kommunen Typologie mit Beispielen Vorgehen für eine erfolgreiche Umsetzung Dr. Burghard Flieger, Vorstand, innova eg und Solar-Bürger-Genossenschaft eg, Freiburg Hans-Gerd Nottenbohm, Vorstand, innova eg und Solar-Bürger-Genossenschaft eg, Dortmund [Termin im August] Direkte Genossenschaftsbeteiligung am Stadtwerk Bürgernähe zeigen, Akzeptanz und regionale Wertschöpfung steigern! Der Weg zum Gesamtkonzept: Strategie, Zielsetzung und Projekte (von Energieeffizienz bis Windenergie) Organisation, Mitbestimmung und Akzeptanz Gemeinsam von Projekten profitieren! Gewinnüberschüsse zur Unterstützung von Energieeinsparungen Wirtschaftlichkeit und regionale Wertschöpfung Martin Rühl, Geschäftsführer, Stadtwerke Wolfhagen GmbH, Wolfhagen F r a g e n u n d D i s k u s s i o n [ ] Auf dem Weg zu 100 % EE Gemeinsam die Energiewende meistern! Energiewende durch Kooperation und Bürgerenergieanlagen So können alle profitieren! Kommunen werden aktiv Autark, 100ee, klimaneutral Wertschöpfung vor Ort Wer kann profitieren? Finanzielle Bürgerbeteiligung bei den Erneuerbaren Kraftwerke für jedermann! Wer macht es wie? Bürgerwindrad Welzheim, N-Werk Osnabrück, Bürgerstiftung Schlalach Fazit und Ausblick: Wo sind die Chancen, wo die Risiken? Dr. Peter Moser, Bereichsleiter Nachhaltige Regionalentwicklung/ Dezentrale Energiekonzepte, Institut dezentrale Energietechnologien gemeinnützige GmbH, Kassel F r a g e n u n d D i s k u s s i o n [ ] G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Jetzt sind SIE gefragt! Bringen Sie Ihre Erfahrungen mit ein und tauschen Sie sich mit anderen aus! BREAKOUT SESSION Akzeptanz für die beschleunigte Energiewende! Impuls-Vortrag von 15 min.: Die richtigen Worte finden Kriterien für eine erfolgreiche Bürgerkommunikation Rolf Pfeifer, Geschäftsführer, endura kommunal GmbH, Freiburg Akzeptanz und Kommunikation bei Energie- und Infrastrukturprojekten Anhand eines Fallbeispiels soll in zwei Gruppen diskutiert werden, wie solch eine konfliktreiche Situation gelöst werden kann. Zu welchem Zeitpunkt können die Bürger am besten einbezogen werden? Die Moderatoren stehen für Rückfragen zur Verfügung und erklären, was zu tun ist. Am Ende werden die Ergebnisse kurz präsentiert. Wie sind Sie bisher mit Konflikten umgegangen? Was hat tatsächlich geholfen? Moderation: Rolf Pfeifer und Dr. Peter Moser Die meisten kennen Situationen, in denen sich Projekte verzögert haben oder gar nicht umgesetzt werden konnten, da die Bürger sich dagegen gestellt haben. Kommunikation und Bürgerbeteiligung wird hier oft als Allheilsformel genannt. Doch welche Art der Bürgerbeteiligung ist bei welcher Projektart zu welchem Zeitpunkt sinnvoll? Welche Kommunikations - kanäle stehen für welche Zielgruppe zur Verfügung? P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Perspektivwechsel: Erfahrungen mit Bürgerbeteiligungsmodellen Aus Sicht der Banken Wann man sie noch braucht Finanzierungsmöglichkeiten für Stadtwerke und Kommunen mit Bürgerbeteiligung Die Rolle von Banken und Sparkassen Wichtige Aspekte für Emittenten, Anleger und Banken Wahl des Modells und Umsetzung Risiko-Rendite Abwägungen und Finanzierungsplan 20 Jahre Praxis: Modelle und ihre Erfolgsfaktoren Worauf zu achten ist! Uwe Greff, Leiter Angebotsentwicklung, GLS Gemeinschaftsbank eg, Bochum Aus Sicht eines Projektentwicklers Warum er ein guter Partner ist! Modelle, Organisations- und Kooperationsmöglichkeiten 3 Dr. Burghard Flieger Hans-Gerd Nottenbohm Martin Rühl Dr. Peter Moser Rolf Pfeifer Uwe Greff Inga Kröger Jörn Peter Maurer
4 4 Wie die Zusammenarbeit mit Kommunen, Stadtwerken, Industrie und Energiegenossenschaften funktioniert! Bürgerbeteiligung auf dem Vormarsch So wird Akzeptanz geschaffen! Regionale Vermarktung Praxisbericht: Worauf es bei der Umsetzung ankommt Inga Kröger, Teamleiterin Marketing Management, Marketing & Vertrieb 100 % EE, juwi Holding AG, Wörrstadt F r a g e n u n d D i s k u s s i o n [ ] WORLD CAFÉ Bürgerbeteiligung als Image, Kundenbindungsund Vertriebsinstrument Neue Perspektiven und Handlungsoptionen für Stadtwerke und Kommunen Impuls-Vortrag von 15 min.: Bürgerbeteiligung als Garant der Kundenbindung? Jörn Peter Maurer, Senior Manager, psc Management Consulting GmbH, Hamburg Hier ist Platz für Diskussion und Reflektion von Ihnen und den Referenten! Das World Café dient als interaktives Element dem moderierten Brainstormen und der Entwicklung neuer kreativer und innovativer Perspektiven sowie Denkansätze. Dabei werden die Fragen in kleinerer Runde hintereinander diskutiert. Wie kann Bürgerbeteiligung für die Kundenbindung genutzt werden? Welche Vertriebsinstrumente sind im Rahmen der Bürgerbeteiligung vorstellbar? Wie können dadurch kommunale Wertschöpfung, Akzeptanz und Image gesteigert werden? Wie kann darüber hinaus ein gemeinschaftliches Modell aussehen, von dem Kommunen, Stadtwerke und Bürger(zusammenschlüsse) profitieren? Moderatoren: Inga Kröger und Jörn Peter Maurer E n d e d e s E U R O F O R U M - I n f o t a g e s [18.00] Infoline: +49 (0) 2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Nadine Seele (Konferenz-Managerin) O r g a n i s a t i o n : Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) isabel.litzen@euroforum.com
5 5 Informationsmaterial hält für Sie bereit: Sterr-Kölln & Partner ist ein Team von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Unternehmensberatern mit Standorten in Freiburg, Berlin und Paris. Kommunen, Unternehmen, Projektentwickler und Banken zählen auf unsere 15-jährige Erfahrung in Erneuerbaren Energien. Stadt- und Gemeindewerke begleiten wir bei der Entwicklung eines nachhaltigen Energieportfolios von der strategischen Entscheidung bis zur Finanzierung. Sterr-Kölln & Partner Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Emmy-Noether-Straße Freiburg Unternehmenspräsentation: Die psc Management Consulting GmbH ist eine auf die Energiewirtschaft spezialisierte Strategie- und Organisationsberatung mit rund 90 Mitarbeitern. Wir beraten Energieversorgungs-unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Insbesondere begleiten wir Stadtwerke und Kommunen bei der Konzeption und Einführung von Bürgerbeteiligungsmodellen sowie Rekommunalisierungsstrategien. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg in die Energieautonomie. psc Management Consulting GmbH Dorotheenstraße Hamburg S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: w w w. e u r o f o r u m. d e / b u e r g e r b e t e i l i g u n g Galina Schaefer (Sales-Managerin) Telefon: +49 (0) 211/ Fax: +49 (0) 211/ galina.schaefer@euroforum.com
6 Euroforum-infotag Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende [Kenn-Nummer] Darum sollten Sie teilnehmen: Verschaffen Sie sich einen Vorteil und informieren Sie sich umfassend über Chancen, Risiken und Lösungswege, um Bürgerbeteiligung effektiv für sich zu nutzen! Erfahren Sie, wie andere Stadtwerke und Kommunen Bürgerbeteiligung zukunftsweisend umgesetzt haben und welche Faktoren zum Erfolg führten! Erweitern Sie Ihre Sichtweise und lernen Sie wie Banken und Projektierer mit dem Thema der Bürgerbeteiligung umgehen und was zu beachten ist! Lernen Sie von Experten aus der Praxis wie Bürger einbezogen werden können, um die Akzeptanz für Projekte zu steigern. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein und tauschen Sie sich mit anderen Teilnehmern aus! Diskutieren Sie mit Experten und Teilnehmern über die Möglichkeiten, Bürgerbeteiligung als Image-, Kundenbindungs- und Vertriebsinstrument zu nutzen! Ja, ich nehme teil zum Preis von 1.399, zzgl. MwSt. p.p. am 11. Juni 2012 in München [P M100] am 8. August 2012 in Hamburg [P M100] am 10. September 2012 in Köln [P M100] (Vertreter von Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden sowie von kommunalen Verkehrs-Eigenbetrieben erhalten einen Sonderpreis von E 899, zzgl. MwSt. p. P.) Name [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Position/Abteilung Telefon Fax Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Geburtsjahr (JJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: Ort und Datum 11. Juni 2012, Holiday Inn Munich City Centre, München Hochstraße 3, München, Telefon: +49 (0) 89/ August 2012, Lindner Hotel Am Michel, Hamburg Neanderstraße 20, Hamburg, Telefon: +49 (0) 40/ September 2012, Hotel Mondial am Dom, Köln Kurt-Hackenberg-Platz 1, Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/ Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datens c hut zinf or mation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreser v ier ung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr e Tagungshotels. +49 (0)2 11/ [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)2 11/ schrif tlich: per E- Mail: im Internet : Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Die Hotels Holiday Inn Munich City Centre, Lindner Hotel Am Michel sowie das Mondial am Dom laden Sie herzlich zu einem Aperitif vor dem Mittagessen ein. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/
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