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1 1 Eine Weiterführung ins Programmieren von Thomas Sommer, Softwork X Vervielfältigung und Verbreitung sind ohne schriftliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. 2009

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Conirm Eine Bestätigungs-Funktion 3. if - Bedingungen 4. if else 5. for-schleife 6. while-schleife 7. Dynamisches HTML 8. Zeitliche Auslöser 9. Anwendungen in der Praxis 10. Abschliessender Kommentar

3 3 Einleitung Dieses E-Book ist die Fortsetzung des E-Books Programmieren lernen mit HTML und JavaScript. Wir bauen in diesem E-Book auf das Wissen auf, welches im ersten Band vermittelt wurde. Falls es Ihnen zu komplex erscheint, erwerben Sie sich doch den vorherigen Band; der sollte Ihnen einen einfachen Einstieg ermöglichen. Auch dieser Band soll möglichst praxisnahe gehalten sein und nur die wirklich nötige Theorie beinhalten das ganze wiederum unter dem Motto Learning by Doing (Lernen durch Anwendung). Als Programmier-Sprache soll uns ebenfallls JavaScript dienen. Zum besseren Verständnis wird im Verlaufe des E-Books die folgende Formatierung verwendet: Gelber Rahmen enthält ein fertiges, <body> funktionsfähiges Programm.

4 4 Confirm Die Funktion confirm() kann einen Text enthalten und öffnet ein Abfrage-Fenster mit diesem Text. Zudem enthält das Fenster zwei Knöpfe: OK und Abbrechen. Je nach gewähltem Knopf liefert die Funktion entweder true oder false zurück. Hierzu ein Beispiel: var a=confirm(); alert(a); Hier das ganze nochmals, aber mit einem String als Parameter: var a=confirm("sind Sie einverstanden?"); alert(a); Das sollte genügen, um die Funktionsweise dieser Funktion zu verstehen. Lassen Sie uns gleich weitermachen.

5 5 If Das kleine Wort if, welches Englisch ist und wenn bedeutet, leitet eine Bedingungs- Abfrage im Quelltext ein. Es prüft, ob ein Ausdruck true oder false ist. Lassen Sie uns das an einem Beispiel eruieren, welches eine Ergänzung zum vorherigen darstellt: var a=confirm("sind Sie einverstanden?"); if (a) alert("ja"); if (a==false) alert("nein"); If bezieht sich immer auf den Ausdruck innerhalb der runden Klammern. Wenn dieser Ausdruck wahr (true) ist, dann werden die Anweisungen in den geschweiften Klammern ausgeführt.

6 6 If else Else bedeutet sonst und aufgrund der Logik dieses Ausdruckes lässt sich vorheriger Quelltext auch anders schreiben: var a=confirm("sind Sie einverstanden?"); if (a) alert("ja"); else alert("nein"); Sie sehen, das Resultat bleibt dasselbe, nur das else wurde hier als Alternative zum if (a==false) verwendet.

7 7 for-schleife Schleifen sind etwas, das beim Programmieren oft vorkommt eigentlich in jedem komplexeren Programm. Als erstes möchte ich die for-schleife behandeln. for (var i = 1; i <= 5; i++) alert(i); Dies ist so ziemlich das simpelste Programm, das man mit einer for-schleife machen kann. Innerhalbe der runden Klammern wird zuerst der Start-Punkt festgesetzt, dann folgt die Abbruch-Bedingung und zuletzt die Zähl-Operation, welche bestimmt, in welche Richtung gezählt werden soll und um wieviele Schritte. Anstatt i++ (Erhöhung von i um 1) könnten Sie auch i=i+2 einfügen; so würde jeweils in 2er-Schritten aufwärts gezählt.

8 8 while-schleife Die while-schleife ist ebenfalls sehr wichtig in der Programmierung. Sie ist genauso essentiell wie die for-schleife. Hier ein Beispiel zur Funktionalität: var a=true,i=1; while (a) alert("runde Nr. "+i); a=confirm("wollen Sie weitermachen?"); i++; Im Beispiel sehen wir, dass die Schleife erst abgebrochen wird, wenn die Funktion confirm() den Wert false zurückgibt. Kommt die Schleife am Ende an, wird erneut nach dem Ausdruck in den runden Klammern geprüft, ob dieser true oder false ist. Ist er true, wird die Schleife nochmals durchlaufen. Ist er false, wird die Schleife abgebrochen, und das Programm fährt nach der Schleife weiter.

9 9 Dynamisches HTML wird oft auch als DHTML bezeichnet. Es eignet sich gut dafür, die Objekt-Orientierung von JavaScript aufzuzeigen. Betrachten wir folgendes Beispiel: function farbe(a) document.getelementbyid("titel").style.color=a; <body> <h1 id="titel">mein Titel</h1> <input type="button" onclick="farbe('red')" value="rot"> <input type="button" onclick="farbe('blue')" value="blau"> Über das sog. DOM (Document Object Model) wird hier die Farb-Eigenschaft des Titels bestimmt. Die Referenz dazu erfolgt über die id (Identifikation) des Titels, über das Style- Objekt und dessen Eigenschaft color. Man kann das ganze noch beliebig erweitern; denn über das DOM können praktisch alle Eigenschaften eines HTML-Elementes angesteuert werden. Erweitern wir also noch ein wenig...

10 10 function farbe(a) document.getelementbyid("titel").style.color=a; function groesse(a) document.getelementbyid("titel").style.fontsize=a; <body> <h1 id="titel">mein Titel ist dynamisch</h1> <input type="button" onclick="farbe('red')" value="rot"> <input type="button" onclick="farbe('blue')" value="blau"> <input type="button" onclick="groesse('30px')" value="klein"> <input type="button" onclick="groesse('50px')" value="gross"> Macht das nicht Spass? Ich denke, dieses Beispiel ist recht leicht nachzuvollziehen.

11 11 Zeitliche Auslöser In JavaScript gibt es zwei Funktionen, die zeitgesteuert einen Prozess(z.B. weitere Funktion) aufrufen. Zum einen ist dies die Funktion settimeout(). Diese bewirkt eine Verzögerung. Sie erwartet zwei Parameter: 1. Funktionstext, 2. Zeit in Millisekunden. Also gleich zum Beispiel: function verzoegerung() settimeout("alert('ok')",3000); <body> <h1>verzögerungs-effekt</h1> <input type="button" onclick="verzoegerung()" value="los"> Wenn man mit Drücken auf die Taste Los die Funktion verzoegerung() aufruft, setzt diese durch Aufruf der Funktion settimeout() eine Zeitspanne von 3Sek. (3000ms) fest. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Funktionstext alert('ok') ausgeführt, welcher die Ausgabe des Textes ok bewirkt. Bitte beachten Sie, dass der Funktionsaufruf vom Variablen-Typ String sein muss. Vielleicht verstehen Sie das jetzt nicht; aber es wird Ihnen sicher bewusst, wenn Sie selber einmal mit der settimeout-funktion arbeiten. Nun die zweite Zeit-Auslöse-Funktion nennt sich setinterval(). Der Name sagt eigentlich schon alles. Diese Funktion erwartet dieselben Parameter wie settimeout(). Das

12 12 festgesetzte Interval kann durch die Funktion clearinterval() beendet werden. Hier gleich ein Beispiel dazu: var a,i=0; function startinterval() a=setinterval("alert(i);i++;",3000); function stopinterval() clearinterval(a); alert("interval gestoppt"); <body> <h1>interval-effekt</h1> <input type="button" onclick="startinterval()" value="los"> <input type="button" onclick="stopinterval()" value="stop"> Hier wird also alle 3 Sekunden der Befehl alert() ausgeführt, und zwar mit dem Parameter i, der dann noch um 1 erhöht wird.

13 13 Anwendungen in der Praxis Nun kommen wir zu einigen Beispielen in der Praxis. Die Theorie sollte ausreichen, so dass die folgenden Beispiele verständlich sein sollten. Also los zur ersten Anwendung, einem Counter, der die Zeit misst, wie lange man auf einer Seite ist: var i=0; function startezaehler() setinterval("anzeigen()",1000); function anzeigen() i++; document.getelementbyid("anzeige").innerhtml=i; <body onload="startezaehler()"> <h1>zeit-messung</h1> <p>sie befinden sich seit <span id="anzeige">0</span> Sekunden auf dieser Seite.</p> Jep! Das ist doch was. Durch das OnLoad-Ereignis, welches ausgeführt wird, sobald die Seite geladen ist, wird hier ein Zähl-Interval gestartet. Das Zählen übernimmt die Funktion anzeigen(), welche auch gleich die Ausgabe tätigt. Nun wollen wir das aber noch anpassen, so dass auch die Minuten angezeigt werden.

14 14 var i=0,sec=0,min=0,anz; function startezaehler() setinterval("anzeigen()",1000); function anzeigen() i++; min=math.floor(i/60); sec=(i%60); anz=min+" Minuten "+sec+" Sekunden "; document.getelementbyid("anzeige").innerhtml=anz; <body onload="startezaehler()"> <h1>zeit-messung</h1> <p>sie befinden sich seit <span id="anzeige"></span> auf dieser Seite.</p> Hier noch einige Angaben dazu: Die Methode floor() des Objektes Math bewirkt, dass auf die nächstniedrigere ganze Zahl gerundet wird. Die Modulo-Division % gibt den Rest einer Division zurück. Diesen Operator kennen wir bereits aus dem letzten Beispiel des 1. Bandes.

15 15 Als nächste Anwendung wollen wir einen Count Down programmieren, dessen Zeitlimit frei wählbar ist: var a,sec; function Los() sec=document.getelementbyid("zeit").value; a=setinterval("anzeigen()",1000); function anzeigen() document.getelementbyid("anzeige").innerhtml=sec; if(sec==0) alert("zeit abgelaufen."); clearinterval(a); sec--; <body> <h1>count Down</h1> <input id="zeit" size="10"> Sekunden.<br>Noch <span id="anzeige"> </span> Sekunden.<br> <input type="button" onclick="los()" value="start"> Das war doch gar nicht so schwer. Sie sehen, dass über das DOM sogar ein Eingabefeld

16 16 abgefragt werden kann. Nun möchte ich mit Ihnen eine Bilder-Show programmieren. Dazu benötigen Sie ein paar Fotos. Die Namen der Fotos tragen Sie dann in das Array ein und kopieren die Bilder in dasselbe Verzeichnis, wo sich das Programm befindet. var foto=new Array(),i=0; foto[0]="himmel.jpg"; foto[1]="jesus.jpg"; foto[2]="licht.jpg"; function Vor() i++; if(i==foto.length)i=0; LadeBild(); function Zurueck() i--; if(i==-1)i=foto.length-1; LadeBild(); function LadeBild() document.getelementbyid("bild").src=foto[i]; <body><center> <h1>foto-show</h1> <img id="bild" src="himmel.jpg" style="width:500px"><br> <input type="button" onclick="zurueck()" value="<--"> <input type="button" onclick="vor()" value="-->"> </center> Hier wird über das DOM die Quelle (Source) eines Bild-Elementes beeinflusst, was zur

17 17 Anzeige eines anderen Bildes führt. Das ganze können wir nun noch um ein Text-Feld unterhalb des Bildes erweitern. var foto=new Array(),text=new Array(),i=0; foto[0]="himmel.jpg";text[0]="himmel"; foto[1]="jesus.jpg";text[1]="jesus"; foto[2]="licht.jpg";text[2]="licht"; function Vor() i++; if(i==foto.length)i=0; LadeBild();LadeText(); function Zurueck() i--; if(i==-1)i=foto.length-1; LadeBild();LadeText(); function LadeBild() document.getelementbyid("bild").src=foto[i]; function LadeText() document.getelementbyid("text").innerhtml=text[i]; <body><center> <h1>foto-show 2</h1> <img id="bild" src="himmel.jpg" style="width:500px"><br> <p id="text">himmel</p> <input type="button" onclick="zurueck()" value="<--"> <input type="button" onclick="vor()" value="-->"> </center>

18 18 Wow, funktioniert das nicht wunderbar? Das sind die kleinen Dinge, die am Programmieren Spass bereiten. Ich denke, Sie sehen auch, wie man solch ein Programm noch erweitern kann. Desweiteren möchte ich mit Ihnen noch ein paar Anwendungen erstellen. Als nächstes beginnen wir mit einem einfachen Wettbewerb: function auswerten() if (document.getelementbyid("auswahl").selectedindex==0) alert("das ist richtig!"); else alert("das ist leider falsch."); <body> <center> <h1>wettbewerb</h1> <p>mit welchem Gewürz vergleicht Jesus seine Nachfolger?</p> <select id="auswahl" size="3"> <option>salz</option> <option>pfeffer</option> <option>nelken</option> </select><br><br> <input type="button" onclick="auswerten()" value="auswerten"> </center> Ich denke, der Quelltext erklärt sich hier fast von selbst. Je nach gewählter Option nimmt

19 19 die Variable selectedindex des Objektes select einen anderen Wert an, der dann nachher abgefragt wird, um die Auswahl zu prüfen. Nun gehen wir zum nächsten Beispiel. Hier möchte ich mit einem einfachen HTML-Quelltext ohne JavaScript beginnen, damit Ihnen die Funktionalität des embed-tags besser bekannt wird. Damit Sie auch etwas hören, müssen Sie eine MP3-Datei namens test.mp3 ins Verzeichnis des Programmes kopieren. Bitte benutzen Sie nach Möglichkeit den IE Explorer, da diese Beispiele unter Umständen auf dem Firefox nur funktionieren, wenn sie von einem Web-Server aus geladen werden. <body> <h1>hier spielt die Musik...</h1> <embed src="test.mp3" autostart="true" loop="false" hidden="true" height="0" width="0"></embed> Nun möchten wir dem noch eine Play-/Stop-Funktionalität hinzufügen. <body> <h1>hier spielt die Musik 2...</h1> <embed src="test.mp3" autostart="false" loop="false" hidden="true" height="0" width="0"></embed> <input type="button" onclick="javascript:document.embeds[0].play()" value="abspielen"> <input type="button" onclick="javascript:document.embeds[0].stop()" value="anhalten"> Die einzelnen Attribute wie autostart sollten sich von selbst erklären. Sie können diese

20 20 auch zum Testen variieren. Gratuliere, Sie haben es bis hierher geschafft. Wenn Sie die obigen Beispiele verstanden haben, werden Sie nun in der Lage sein, eine kleine Music Box zu programmieren: function abspielen() var a=document.getelementbyid("auswahl").selectedindex; document.embeds[a].play(); function anhalten() var l=document.embeds.length; for(var i=0;i<l;i++) document.embeds[i].stop(); <body><center> <embed src="lied01.mp3" autostart="false" loop="false" hidden="true" height="0" width="0"></embed> <embed src="lied02.mp3" autostart="false" loop="false" hidden="true" height="0" width="0"></embed> <embed src="lied03.mp3" autostart="false" loop="false" hidden="true" height="0" width="0"></embed> <h1>music Box</h1> <select id="auswahl" size="3"> <option>lied 01</option> <option>lied 02</option> <option>lied 03</option> </select><br><br> <input type="button" onclick="abspielen()" value="abspielen"> <input type="button" onclick="anhalten()" value="anhalten"> </center>

21 21 So, die erste Music Box funktioniert! Jedoch ist dieser Code sehr schwerfällig, was die Erweiterung betrifft. Deshalb werden wir das noch etwas dynamisieren mittels DHTML. var lied=new Array(); lied[0]="lied01.mp3"; lied[1]="lied02.mp3"; lied[2]="lied03.mp3"; function initialisieren() var s1="<option>",s2="</option>",s3=""; for(var i=0;i<lied.length;i++) s3=s3+s1+lied[i]+s2; s3="<select id='wahl' size='"+lied.length+"'>"+s3+"</select>"; document.getelementbyid("auswahl").innerhtml=s3; function abspielen() var e1="<embed src='"; var e2="' autostart='true' loop='false' hidden='true'></embed>"; var a=document.getelementbyid("wahl").selectedindex; document.getelementbyid("musik").innerhtml=e1+lied[a]+e2; function anhalten() document.getelementbyid("musik").innerhtml=""; <body onload="initialisieren()"> <center> <h1>music Box - dynamisch</h1> <div id="auswahl"></div><br> <div id="musik"></div> <input type="button" onclick="abspielen()" value="abspielen"> <input type="button" onclick="anhalten()" value="anhalten"> </center> Wow! Nun haben wir eine dynamische Music Box per DOM. Sie müssen nur noch die Lieder ins Verzeichnis kopieren und diese im Array lied[] vermerken. Schon läuft's.

22 22 Als nächstes möchte ich mit Ihnen ein kleines Spiel programmieren, und zwar ein Farben- Senso. Sie kennen es vielleicht schon als Offline-Elektronik-Spiel. var oben="#770000",obeng="#ff0000"; var rechts="#007700",rechtsg="#00ff00"; var unten="#000077",unteng="#0000ff"; var links="#777700",linksg="#ffff00"; function initialisieren() var d=document; d.getelementbyid("oben").style.backgroundcolor=oben; d.getelementbyid("rechts").style.backgroundcolor=rechts; d.getelementbyid("unten").style.backgroundcolor=unten; d.getelementbyid("links").style.backgroundcolor=links; function T_druecken(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x+"g"); settimeout("t_loslassen('"+x+"')",600); function T_loslassen(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x); <style type="text/css"> div width:100px;height:100px;cursor:pointer </style> <body onload="initialisieren()"> <center> <h1>farben-senso</h1> <table> <tr><td></td><td><div id="oben" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td></tr> <tr><td><div id="links" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td><td><div id="rechts" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td></tr> <tr><td></td><td><div id="unten" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></ td></tr> </table><br> </center> So, das ist einmal das erste Gerüst. Sie können es bereits testen und versuchen, die Funktionsweise zu verstehen. Was die Funktion eval() betrifft: diese liefert den Wert eines Programm-Ausdruckes, der im String-Format übergeben wird, zurück - in diesem Fall den Wert der Variablen oben, obeng usw. Das Objekt this ist eine direkte Referenz zum

23 23 Element, in dem es sich befindet; in diesem Fall zum jeweiligen Div-Element und durch die Eigenschaft id zur jeweiligen id des Elements. Fahren wir fort: var oben="#770000",obeng="#ff0000"; var rechts="#007700",rechtsg="#00ff00"; var unten="#000077",unteng="#0000ff"; var links="#777700",linksg="#ffff00"; var sequenz_laenge=5,sequenz=new Array(); var schritt=0,interval; function neu() for(var i=0;i<sequenz_laenge;i++)sequenz[i]=zufallszahl(); interval=setinterval("prozess1()",1500); function prozess1() var x=sequenz[schritt]; if(x==0)x="oben"; if(x==1)x="rechts"; if(x==2)x="unten"; if(x==3)x="links"; T_druecken(x);schritt++; if (schritt==sequenz_laenge)clearinterval(interval);schritt=0; function initialisieren() var d=document; d.getelementbyid("oben").style.backgroundcolor=oben; d.getelementbyid("rechts").style.backgroundcolor=rechts; d.getelementbyid("unten").style.backgroundcolor=unten; d.getelementbyid("links").style.backgroundcolor=links; function T_druecken(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x+"g"); settimeout("t_loslassen('"+x+"')",600); function T_loslassen(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x); function zufallszahl() var a=math.random()*100; a=math.floor(a);return a%4; <style type="text/css">div width:100px;height:100px;cursor:pointer</style> <body onload="initialisieren()"><center><h1>farben-senso</h1> <table><tr><td></td><td><div id="oben" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td></tr> <tr><td><div id="links" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td><td><div id="rechts" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td></tr> <tr><td></td><td><div id="unten" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></ td></tr></table> <br><input type="button" onclick="neu()" value="neues Spiel"> </center>

24 24 Nun wurde dem ganzen eine Sequenz beigefügt, die beim Drücken auf die Taste Neues Spiel initialisiert und dann als Vorgabe abgespielt wird. Ist die Sequenz beendet, kehrt das Programm in der Ursprungszustand zurück. Nun folgen noch die Prüfung, ob die Sequenz korrekt wiederholt wird, und ein Status-Element. Da das Programm zu gross geworden ist, um auf einer Seite Platz zu haben, habe ich es in Head- und Body-Teil aufgesplittet.

25 25 var oben="#770000",obeng="#ff0000"; var rechts="#007700",rechtsg="#00ff00"; var unten="#000077",unteng="#0000ff"; var links="#777700",linksg="#ffff00"; var sequenz_laenge=5,sequenz=new Array(); var schritt,interval,modus; function neu() for(var i=0;i<sequenz_laenge;i++)sequenz[i]=zufallszahl(); ausgabe("pc gibt vor..."); interval=setinterval("prozess1()",1500); function prozess1() var x=sequenz[schritt]; x=konvertierung(x); T_druecken(x) schritt++; if (schritt==sequenz_laenge)clearinterval(interval);schritt=0;modus=1; function prozess2(y) var x=sequenz[schritt]; x=konvertierung(x); schritt++; if(x!=y)alert("leider falsch.");initialisieren(); if(x==y && schritt==sequenz_laenge)alert("alles richtig!");initialisieren(); function initialisieren() var d=document; d.getelementbyid("oben").style.backgroundcolor=oben; d.getelementbyid("rechts").style.backgroundcolor=rechts; d.getelementbyid("unten").style.backgroundcolor=unten; d.getelementbyid("links").style.backgroundcolor=links; modus=0;schritt=0; ausgabe("bereit"); function konvertierung(x) if(x==0)return "oben"; if(x==1)return "rechts"; if(x==2)return "unten"; if(x==3)return "links"; function T_druecken(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x+"g"); settimeout("t_loslassen('"+x+"')",600); function T_loslassen(x) document.getelementbyid(x).style.backgroundcolor=eval(x); if(modus==1)ausgabe("jetzt sind Sie dran...");modus=2;return if(modus==2)prozess2(x); function zufallszahl() var a=math.random()*100; a=math.floor(a); return a%4; function ausgabe(x) document.getelementbyid("ausgabe").innerhtml=x; <style type="text/css">divwidth:100px;height:100px;cursor:pointer</style>

26 26 <body onload="initialisieren()"> <center> <h1>farben-senso</h1> <table> <tr><td></td><td><div id="oben" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td></tr> <tr><td><div id="links" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></td><td><div id="rechts" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td></tr> <tr><td></td><td><div id="unten" onclick="t_druecken(this.id)"></div></td><td></ td></tr> </table><br> <div id="ausgabe" style="width:200px;height:20px">...</div><br> <input type="button" onclick="neu()" value="neues Spiel"> </center> So, das wär's von meiner Seite her mit dem Senso-Spiel. Sie können natürlich noch erweitern, wie z.b. die Sequenz-Länge dynamisch zu gestalten etc.

27 27 Abschliessender Kommentar Nun hoffe ich, Sie haben durch dieses E-Book etwas gelernt. Wenn Sie mir einen Kommentar oder Fragen zum E-Book senden möchten, können Sie einfach eine an folgende Adresse schreiben: Ich bin für jede Anregung dankbar. Nun wünsche ich Ihnen von Herzen Gottes Segen Thomas Sommer, Softwork X

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