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2 VIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... Vorwort... VI VII Grundlagen Sportmedizinische Aspekte Sport in der westlichen und östlichen Gesellschaft Stellenwert des Sports in westlichen Gesellschaften Stellenwert des Sports in der chinesischen Gesellschaft Nutzen der Chinesischen Medizin für den westlichen Sportler Sportverletzungen und Sportschäden Sportverletzung: Definition und Ätiologie Sportschaden: Definition und Ätiologie Sportverletzungen und Sportschäden aus Sicht der Regulations medizin Grundlagen der Chinesischen Medizin Yin 阴 und Yang 阳 Substanzenlehre Fünf Wandlungsphasen Funktionskreise Sportverletzungen aus Sicht der Chinesischen Medizin Ätiologie aus der Sicht der Chinesischen Medizin Therapiemöglichkeiten der Chinesischen Medizin Leistungssteigerung und Wettkampfvorbereitung aus Sicht der Chinesischen Medizin Disharmoniemuster erkennen Therapiemöglichkeiten der Chinesischen Medizin Therapieverfahren der Chinesischen Medizin Akupunkturspezifische Therapieverfahren Körperakupunktur Ohrakupunktur Neue Schädelakupunktur Laserakupunktur Moxibustion Injektions-Akupunktur Elektroakupunktur nach Voll Trockene Nadelung (Dry Needling) Elektrostimulation der Akupunktur Arzneimitteltherapeutische, diätetische und manuelle Verfahren Chinesische Phytotherapie Chinesische Diätetik Tuina Schröpfen Akupunktmassage nach Penzel... 55

3 Praxis: Therapie und Prävention von Sportverletzungen IX 3 Läsionen verschiedener Körpergewebe Verletzungen der Muskulatur Ätiologie und Einteilung Heilungsphasen Diagnostik Muskelverletzungen aus Sicht der Chinesischen Medizin Muskelprellung (Muskelkontusion) Muskelkater Muskelkrampf Muskelverhärtung (Myogelose) Muskelzerrung Muskelfaserriss Muskelbündelriss Muskelriss Myositis ossificans (circumscripta posttraumatica) Akutes Kompartmentsyndrom (Muskellogen-Syndrom) Funktionelles Kompartmentsyndrom Verletzung der Sehnen, Ligamente und Bursen Periartikuläre Blutungen Periartikuläre Blutungen aus Sicht der Chinesischen Medizin Tendinitis Bursitis Verletzungen der Gelenke Gelenke: Einteilung und Funktion Gelenkprellungen (Gelenkkontusionen) Knorpel- und Knochenverletzungen Verletzungen des Kapsel-Band-Apparats Luxationen (Verrenkungen) Chronische Synovitis Osteochondrosis dissecans Arthrose (Arthrosis deformans) Verletzungen der Haut Differenzialdiagnose: Wunden Schnitt-, Riss-, Schürfwunden und Blasenbildung Läsionen nach Lokalisation Wirbelsäule Anamnese Inspektion und Untersuchung Palpation Funktionsprüfung Läsionen der Halswirbelsäule (HWS) HWS: Anamnese und klinische Untersuchung Akute Verletzungen der HWS (Prellung/Distorsion) Akutes Zervikalsyndrom (funktionell)... 98

4 X Chronisches Zervikalsyndrom (degenerativ) Zerviko-Brachialgie Bandscheibenvorfall (radikuläres zervikales Kompressionssyndrom) Läsionen der Brustwirbelsäule (BWS) BWS: Anamnese und klinische Untersuchung Akute Verletzungen der BWS (Prellung/Distorsion) Dorsalgie (funktionell/blockade der Costo-Transversalgelenke) Läsionen der Lendenwirbelsäule (LWS) LWS: Anamnese und klinische Untersuchung Prellung/Distorsion der LWS Lumbago (funktionell) Lumboischialgie Facettengelenksarthrose (Spondylarthrose) Spondylolisthese (Synonym: Wirbelgleiten) Bandscheibenvorfall (radikuläre Symptomatik) Läsionen der Schulter und oberen Extremitäten Schulter und obere Extremitäten: Anamnese und klinische Untersuchung Akute Weichteilverletzung der Schulter (Prellung/Distorsion) Tendinosis calcarea (Verkalkung der Supraspinatussehne) Impingement-Syndrom Rotatorenmanschettenruptur Klavikulaverletzungen (Akromioklavikulargelenksdistorsion/-sprengung, Klavikulafraktur) Läsionen des Ellenbogens, Unterarms und der Hand Ellenbogen, Unterarm und Hand: Anamnese und klinische Untersuchung Akute Weichteilverletzung des Ellenbogens und Unterarms Epicondylopathia humeri radialis, Epicondylopathia humeri ulnaris Styloiditis radii Karpaltunnelsyndrom Tendovaginitis stenosans de Quervain Ulnare Seitenbandverletzung des Daumens (Skidaumen, Torhüterdaumen) Läsionen von Becken, Hüfte und Oberschenkel Hüftregion: Anamnese und klinische Untersuchung Kapsel-Band-Verletzungen, traumatische Hüftluxationen Coxarthrose Hüftkopfnekrose Coxitits fugax ( Hüftschnupfen ) Morbus Perthes (Juvenile Hüftkopfnekrose, Perthes-Legg-Calvé-Krankheit) Epiphysiolysis captitis femoris juvenilis (juveniles Hüftkopfgleiten) Extrinsische knöcherne Verletzungen Intrinsische knöcherne Verletzungen Ermüdungsfrakturen (Stressfrakturen) Coxa saltans (Schnappende Hüfte) Bursitiden Symphysensyndrom Hernien Nervenschäden Läsionen des Kniegelenks Kniegelenk: Anamnese und klinische Untersuchung Knieverletzungen und Kniebeschwerden aus Sicht der Chinesischen Medizin

5 XI Akute Verletzungen des Kniegelenks Vordere Kreuzbandruptur (Ruptur des Lig. cruciatum anterius) Hintere Kreuzbandruptur (Ruptur des Lig. cruciatum posterius) Mediale Seitenbandruptur (Ruptur des Lig. collaterale mediale) Laterale Seitenbandruptur (Ruptur des Lig. collaterale laterale) Meniskusschäden Knorpelschäden Patellaluxation Osteochondrosis dissecans Tendopathien und Bursitiden Hoffaitis (Hoffa-Krankheit) Plicasyndrom Aseptische Knochennekrosen (Morbus Osgood-Schlatter, Morbus Sinding-Larsen- Johannsson) Frakturen im Bereich des Kniegelenks Läsionen im Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß: Anamnese und klinische Untersuchung Äußere Kapsel-Band-Verletzungen (Außenbandrupturen) Innere Kapsel-Band-Verletzungen (Innenbandrupturen) Syndesmosenverletzungen Fußballergelenk Arthrose des oberen und unteren Sprunggelenks (OSG und USG) Peritendinitis der Achillessehne Schleimbeutelentzündungen und Ansatzbeschwerden der Achillessehne Achillessehnenriss Beschwerden der Tibialis-posterior-Sehne Beschwerden der Peronealsehnen Schienbeinkantensyndrome (shin splints) Kompartmentsyndrome (Muskellogensyndrome) Kompressionssyndrom des N. peroneus (N. fibularis communis) Kompressionssyndrom des N. tibialis (Tarsaltunnelsyndrom) Morton-Neuralgie Chronische Fersenreizung (Fersenbeinperiostose) Plantare Fasziitis Metatarsalgie Hallux valgus, Hallux rigidus Sesambein-Beschwerden Frakturen im Unterschenkel- und Fußbereich Frakturen des oberen Sprunggelenks (Knöchelfrakturen) Syndrome und Therapiemaßnahmen der Chinesischen Medizin bei internistischen und psychovegetativen Störungen Gastrointestinale Störungen Ätiologie aus Sicht der westlichen Medizin Ätiologie und Pathogenese aus Sicht der Chinesischen Medizin Epigastrischer Schmerz und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Bauchschmerz, abdominale Distension und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Obstipation und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin

6 XII 5.2 Allergien Allergische Rhinitis und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Asthma bronchiale und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Neurodermitis (atopisches Ekzem) und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Nesselsucht (Urtikaria) Psychovegetative Befindlichkeitsstörungen Kopfschmerzen und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Schlafstörungen und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Übertrainingssyndrom (Erschöpfungszustände) und relevante Syndrome der Chinesischen Medizin Ätiologie aus Sicht der westlichen Medizin Ätiologie und Pathogenese aus Sicht der Chinesischen Medizin Qi-Mangel-Syndrome Yang-Mangel-Syndrome Yin-Mangel-Syndrome Anhang Abbildungsnachweis Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

7 22 2 Therapieverfahren der Chinesischen Medizin Um Sportschäden und Sportverletzungen ebenso nebenwirkungsarm wie erfolgreich zu behandeln, stellen die Therapieverfahren der Chinesischen Medizin eine erfolgversprechende Therapieoption dar. In diesem Kapitel erhalten Sie alle wichtigen Informationen, um die Verfahren in ihren Grundlagen zu verstehen und erfolgreich in der Praxis anwenden zu können. Obwohl immer noch das bekannteste Therapieverfahren, ist die Akupunktur (genauer: Körperakupunktur) inzwischen nur eine Möglichkeit unter mehreren, eine mögliche Stase von Blut (Xue) und Qi-Stagnation aufzulösen. Das Qi lässt sich auch durch diätetische und manuelle Therapiemaßnahmen wieder ins Gleichgewicht bringen. 2.1 Akupunkturspezifische Therapieverfahren Körperakupunktur Zheng Zhang Die Akupunktur, ein über Jahre altes Therapieverfahren, ist integraler Bestandteil der Chinesischen Medizin. Die chinesische Bezeichnung Zhenjiu bedeutet stechen und moxen. Gemeint ist die Reizung genau definierter Punkte an der Oberfläche des Körpers durch Nadelstiche (Zhen) und durch das Abbrennen von Beifußkraut (Jiu). Als Akupunktur werden folgende Verfahren definiert: Körperakupunktur, Ohrakupunktur ( S. 26), Schädelakupunktur ( S. 29) und Laserakupunktur ( S. 32), ferner die Moxibustion ( S. 35) und die Elektrostimulation der Akupunktur ( S. 42). Die Köperakupunktur gilt als wichtigster Bestandteil der Akupunktur. Stimuliert werden die auf den durch den ganzen Körper ziehenden Leitbahnen liegenden Akupunkturpunkte. Die erste genaue Beschreibung der Akupunktur erfolgte um 200 n. Chr. im Buch des Gelben Kaisers (Huang Di Nei Jing). Es gibt 361 Akupunkturpunkte auf 12 Haupt- und 8 Extra-Leitbahnen (Meridianejin) und vielen kleineren Verbindungslinien (Kollaterale-luo). Wirkungsweise In der Chinesischen Medizin wird Krankheit im weitesten Sinn definiert als Störung der Lebensenergie Qi ( S. 8). Dementsprechend sollen durch eine Akupunkturbehandlung der freie Fluss des Qi und somit das dynamische Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Das Qi zirkuliert in Leitbahnen. Die meisten Akupunkturpunkte ( Abb. 2.1) liegen auf diesen den menschlichen Körper durchziehenden Leitbahnen. Zudem gibt es sog. Extrapunkte sowie Punkte außerhalb dieser Leitbahnen, die äußerst wirkungsvoll sind und im Lauf der langen Geschichte der Akupunktur entdeckt wurden. Diese Extrapunkte werden bei der Nadelung einbezogen, um spezielle gesundheitliche Probleme positiv zu beeinflussen. Während einer Akupunkturbehandlung reagieren die Akupunkturpunkte hyperästhetisch und reduzieren den elektrischen Hautwiderstand ihrer nahen Umgebung. Neuere Untersuchungen belegen, dass ein Akupunkturpunkt ein Gefäß- Nervenbündel darstellt, welches durch die oberflächliche Körperfaszie tritt. Durch gezielte Stichtechnik und Manipulation der Akupunkturnadeln an bestimmten Hautpunkten soll sich der Fluss des Qi normalisieren. Die hauptsächlichen Wirkungen der Akupunktur sind: Schmerzstillung psychisch beruhigende und ausgleichende Wirkung immunstimulierende Wirkung homöostatische Wirkung (z. B. auf Blutdruck, Blutzucker) muskelentspannende Wirkung (z. B. bei Sportverletzungen, Asthma bronchiale) regulierende Wirkung der innere Organen (z. B. Dysfunktionen) regt Selbstheilungsprozess an

8 2.1 Akupunkturspezifische Therapieverfahren 23 Grundlagen Abb. 2.1 Verlauf der Hauptleitbahnen auf der Körpervorderseite. De-Qi-Gefühl Die Akupunktur selbst ist, richtig durchgeführt, kaum schmerzhaft. Meist wird jedoch angestrebt, beim Einstechen der Nadel in die Haut, ein individuelles Nadelgefühl (De Qi) beim Patienten auszulösen. Beim richtig ausgelöstem De-Qi- Gefühl hat der Patient je nach Lokalisation des Punkts folgende Empfindungen: leichte Schmerzen oder Wundheitsgefühl (chin. = suan; engl. = soreness) Distention oder Spannung oder ein Ziehen oder ein Schweregefühl (chin. = zhang; engl. = tension oder swollen) Taubheit oder Ameisenlaufen, Kribbeln, Prickeln (chin. = ma; engl. = tingling) elektrische Empfindungen oder ein Gefühl wie Strom (chin. = dian; engl. = electric), starke Schmerzen (chin. = tong) Kälte (chin. = han), oder Wärme (chin. = re)

9 24 2 Therapieverfahren der Chinesischen Medizin Der Arzt empfindet eine Spannung des manipulierten Muskels.!! Beachte: Das De-Qi-Gefühl aus Sicht der Chinesischen Medizin mitentscheidend für den Therapieerfolg gilt bei den chinesischen Akupunkturmeistern als Zeichen dafür, dass das Qi ( S. 8) wieder zum Fließen gebracht wurde. Ein altes chinesisches Sprichwort lautet Schmerz ist der Schrei des Qi nach freiem Fluss. Dort, wo Schmerzen auftreten, stagniert der Qi- und Blutfluss. Akupunktur wirkt deswegen insbesondere bei Schmerzzuständen, da sie stark das Qi und Blut (Xue) bewegt. Verschiedene Nadeltechniken Durch unterschiedliche Arten der Nadelung kann die Akupunktur tonisierend (anregend: chin. = bu) oder sedierend (ausleitend: chin. = xie) wirken ( Tab. 2.1). Bei der Bu-Xie-Methode (neutrale Methode), auch als gleichmäßige Methode bezeichnet, wird die Nadel mit mäßiger Geschwindigkeit gleichmäßig gehoben und gesenkt oder rotiert. Diese Methode kommt häufig zur Anwendung, insbesondere, wenn die Art der Erkrankung noch unklar ist oder gleichzeitig ein Leere- und Fülle-Muster vorliegen. Indikationen Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt die Akupunktur ausdrücklich als Therapie der Wahl für über 40 Erkrankungen, die im Folgenden genannt sind. Erkrankungen der Atemwege akute, chronische Sinusitis akute, chronische Rhinitis Tonsillitis Erkältungskrankheiten akute, chronische Bronchitis Asthma bronchiale Augenerkrankungen Konjunktivitis Katarakt Erkrankungen der Mundhöhle Zahnschmerzen Schmerzen nach Zahnentfernung akute, chronische Pharyngitis Gastrointestinale Erkrankungen akute, chronische Gastritis chronische Ulkuskrankheit Obstipation Spasmen akute, chronische Enteritis Hyperazidität Neurologische Erkrankungen Kopfschmerzen Migräne Trigeminusneuralgie Fazialisparese Lähmungen nach Apoplex periphere Neuropathien Morbus Menière Ischialgie Interkostalneuralgie Enuresis nocturna Orthopädische Erkrankungen Schulter-Arm-Syndrom Tennisellenbogen Lumbalgie Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Pariarthritis humeroscapuleris Hauterkrankungen Ekzeme Neurodermitis Wundheilungsstörungen Herpes simplex/zoster Allergien Pollinosis Hausstauballergie Tierhaarallergie Kontraindikationen Im Gelben Kaiser wurden folgende Verbote für die Körperakupunktur notiert: extreme dünne schwache Patienten großer Blutverlust

10 Tab. 2.1 Nadeltechnik: Tonisieren und Sedieren. 2.1 Akupunkturspezifische Therapieverfahren 25 Nadeltechnik und Vorgehen Tonisieren (Bu Fa) Sedieren (Xie Fa) Art des Einstichs Heben-Senken- Methode (Geschwindigkeit und Kraft) kräftig und rasch senken, leicht und langsam heben leicht und langsam senken, kräftig und rasch heben Rotieren-Methode (Geschwindigkeit und Amplitude) langsam mit kleiner Amplitude vor- und zurückrotieren Richtung rasch mit großer Amplitude vor- und zurückrotieren Grundlagen Uhrzeigersinn-Drehen betonen (d. h. stärker im Uhrzeigersinn und leichter im Gegenuhrzeigersinn) Gegenuhrzeigersinn betonen (d. h. stärker im Gegenuhrzeigersinn und leichter im Uhrzeigersinn) Einstich-Methode (Geschwindigkeit [ Schieben und Ziehen ]) langsamer Einstich: langsam bis zur richtigen Tiefe schieben, bis zum Erreichen des de Qi, dann schnell bis zur Haut ziehen also langsames Vorschieben und schnelles Zurückziehen schneller Einstich: schnell bis zur richtigen Tiefe schieben, bis zum Erreichen des de Qi, dann langsam bis zur Haut ziehen also schnelles Vorschieben und langsames Zurückziehen Weitere Nadelmanipulation Öffnen und Schließen des Punkts nach Entfernen der Nadel sofort den Punkt massieren und schließen nach Entfernen der Nadel den Punkt öffnen, keine Schließung durch Massage oder Fingerdruck Richtung der Nadelspitze mit der Leitbahn gegen die Leitbahn Atemrhythmus bei Einatmung einführen, bei Ausatmung herausziehen bei Ausatmung einführen, bei Einatmung herausziehen Herausziehen schnell langsam Verweildauer kürzer als min länger als 30 min starkes Schwitzen (bedingt durch Yang-Mangel) lang anhaltende und starke Diarrhö unmittelbare Entbindung Nebenwirkungen und Komplikationen Die Akupunktur ist bei richtiger Durchführung nahezu schmerzfrei. Bei Kindern kann man auf die schmerzfreie Laserakupunktur ( S. 32) ausweichen. Mögliche Gefahren der praktisch nebenwirkungsfreien Akupunktur sind bei genauer Beachtung der Regeln völlig zu vermeiden. Während und nach einer Akupunkturbehandlung können folgende Komplikationen auftreten: Nach der Akupunktursitzung können häufig Hämatome beobachtet werden, v. a. im Bauchraum muss die Nadel bestimmte Tiefen erreichen, so dass Einblutungen ins Gewebe nicht völlig zu vermeiden sind. Diese verschwinden in der Regel innerhalb von einer Woche. Kollaps und Ohnmacht werden bei psychisch labilen, ängstlichen und kreislaufschwachen Patienten bei Anwendung der Akupunktur in sitzender Haltung beobachtet. Zur Vermeidung dieser häufigsten Komplikation sollten die Patienten am Anfang liegend behandelt werden. Vorboten eines Kollapses sind Schwindel, Reizbarkeit, Übelkeit, Blässe, spontanes Schwitzen. Die Nadeln sollten sofort entfernt werden. Der Behandler hilft Patienten, sich

11 26 2 Therapieverfahren der Chinesischen Medizin niederzulegen. Die Symptome werden nach einer kurzen Ruhepause verschwinden. Lokale Infektionen treten sehr selten auf bei unsachgemäßer Sterilisation oder durch unzulängliches Nadelmaterial und übermäßige Traumatisierung der Haut. Schmerzempfindungen während der Behandlung sind meist auf mangelhaftes Nadelmaterial (stumpf, verbogen) oder auf eine ungeschickte Nadelungstechnik zurückzuführen. Schmerzen können auch durch Muskelbewegungen des Patienten ausgelöst werden deshalb sollte sich der Patient während der Behandlung nicht bewegen. Eine Verletzung von Organen (z. B. Lungen, Rückenmark, Gallenblase, Augen) sind möglich. Deshalb muss auf eine richtige Nadeltechnik geachtet werden. Behandlung Während sich die schulmedizinische Diagnostik zum großen Teil technischer Hilfsmethoden bedient (z. B. Laboranalysen, Ultraschall oder Röntgen), stehen vor einer Behandlung nach den Regeln der Chinesischen Medizin die fundierte Diagnostik in Form einer ausführlichen Anamnese, die z. B. auch die Schlaf- und Essensgewohnheiten und psychische Situation einbezieht, sowie eine umfassende Inspektion: Um mögliche Disharmonien zu erkennen, werden v. a. Zunge und Gesichtsfarbe betrachtet und der Puls getastet. Hinzu kommt die Untersuchung betroffener Körperregionen sowie das Betrachten der Haut, des Körperausdrucks sowie die chinesische Zungen- und Pulsdiagnose. Aus allen Informationen entwickelt der Arzt eine Diagnose nach dem Konzept der Chinesischen Medizin und erstellt ein individuelles Behandlungskonzept. Behandlungshäufigkeit und -dauer Behandlungshäufigkeit und -dauer unterscheiden sich, je nach Art der Beschwerden. akute Beschwerden: 2 3-mal pro Woche, min in einem Intervall von 10 Akupunktursitzungen. In der Regel reicht 1 Intervall. Bei leichten akuten Problemen ist 1 Intervall ausreichend, für manche Erkrankungen sind 2 3 Intervalle notwendig. chronische Beschwerden: 1 2-mal pro Woche, min in 1 Intervall von 10 Akupunktursitzungen. Je nach Entwicklung des Verbesserungsprozesses wird individuell entschieden, wie lange die Akupunktursitzungen fortgesetzt werden sollen. Fallbeispiel Migräne Eine 33-jährige Sportlerin leidet seit 10 Jahren unter Migräne. Es zeigen sich meist einseitige Kopfschmerzen, die mit Schwindelgefühl und Übelkeit verbunden sind. Die Schmerzen sind intensiv, pulsierend und distendierend. Die Patientin spürt die Schmerzen häufig hinter den Augen, an den Schläfen und um den Punkt Gb 20. Die Patientin bekommt die Migräneanfälle häufig vor der Menstruation. Sie ist reizbar und hat einen unruhigen Schlaf. Die Ränder der Zunge der Patientin sind rot, der Puls saitenförmig. Diagnose Das aufsteigende Leber-Yang attackiert die Gallenblasen-Leitbahn. Leber und Gallenblase gehören zum Holz-Element. Da pathogene Faktoren, wie z. B. Wind, leicht dieses Element befallen, treten die Schmerzen sehr akut auf und haben den Charakter wie Wind. Das Leber Yang attackiert häufig den Magen (Holz überkontrolliert Erde), wodurch das Magen-Qi am Absteigen gehindert und Übelkeit hervorgerufen wird. Die anderen Symptome passen zum Muster der Leber-Yang-Fülle. Therapie und Punktkombination Die Leber beruhigen, rebellierendes Leber-Yang unterdrücken. Ashi-Punkte, Extra Punkt Tai Yang Gb 8, Gb 4 sedieren, beseitigt Qi-Stau aus den Leitbahnen Gb 20, 3E 17, Di 4, Le 3 sedieren und Wind und Hitze aus den Leitbahnen treiben LG 20 hat beruhigende Wirkung und lässt Leber Yang absteigen Mi 6 tonisieren, baut Leber-Yin auf und gleicht übermäßige Leber Yang aus Vor der Menstruation wurde die Patientin zur Akupunktur bestellt. Nach einem Intervall von 10 Akupunktursitzungen hat die Patientin nur noch leichte Kopfschmerzen vor der Menstruation. Nach 20 Sitzungen bestand keine Migräne mehr Ohrakupunktur Roland Strich Die Ohrakupunktur gilt als älteste Sonderform der Akupunktur. Erste Zeugnisse stammen aus China und Ägypten, wo sie bereits vor Jahren an

12 2.1 Akupunkturspezifische Therapieverfahren 27 gewandt wurde, später jedoch an Bedeutung verlor. Erst in den späten 1950er-Jahren erlangte die Ohrakupunktur in Europa Aufmerksamkeit durch die systematischen Forschungsarbeiten des französischen Arztes Nogier, der sie weiterentwickelte. Eine Besonderheit der Französischen Schule der Ohrakupunktur ist der RAC ( Reflexe auriculocardiaque, auch VAS = vaskuläres autonomes Signal ) ein kutivaskulärer Reflexablauf, der in Diagnostik und Therapie eingesetzt wird. Die Chinesische Schule der Ohrakupunktur ist in das System der Chinesischen Medizin integriert. Grundlagen Wirkungsweise Das Ohr ist nach Nogier ein sog. Mikrosystem (Somatotop), d. h. es repräsentiert Projektionszonen umschriebener Körperareale, in denen sich die Gesamtheit des körperlichen Organismus in Form funktioneller Wechselbeziehungen widerspiegelt. Die Ohrakupunktur bedient sich systematisch angeordneter Reflexpunkte. Dabei dient die Vorstellung eines auf dem Kopf stehenden Embryos ( Abb. 2.2), der auf die Ohrmuschel projiziert ist, als Orientierung. In der Ohrakupunktur lässt sich durch die Irritation der Reflexzonen eine diagnostische Orientierung gewinnen. Im Gegensatz zur Körperakupunktur lässt sich kein De-Qi-Gefühl ( S. 22) auslösen.!! Beachte: Ein Somatotop ist die Darstellung des gesamten Körpers auf einem Teil seiner selbst. Über die Behandlung der mehr als 200 beschriebenen Ohrpunkte kann der Therapeut direkt auf Organe, Nerven, Muskeln und Gelenke einwirken. Die Punktsuche erfolgt mechanisch mit einer Knopf- oder Federsonde ( Abb. 2.3, Abb. 2.4). Eine punktuelle Hautwiderstandsmessung kann ebenfalls durchgeführt werden. Im Bereich aktiver Punkte ist der Hautwiderstand herabgesetzt ( Abb. 2.5). Daneben hat sich die Very-Point-Technik (nach Gleditsch) bewährt. Dabei werden verdächtige Ohrareale mit einer feinschlägigen Klopfmethode unter Zuhilfenahme einer Akupunkturnadel auf eine erhöhte Sensibilität abgesucht. Beim Punctum maximum einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit bzw. eines verminderten Abb. 2.2 Das Embryo-Modell: ein auf dem Kopf stehender Embryo. Hautturgors spricht man vom Very-Point. Eine auftretende Mikroblutung wird als Ausdruck eines lokalen Fülle-Zustands gewertet. Nach Nogier wird an empfindlichen Ohrpunkten das Phänomen des RAC durch einen kutivaskulären Reflexablauf ausgelöst, der zu einer sympathikusvermittelten Vasokonstriktion führen soll. Diese manifestiert sich in einer tastbaren Pulsverschiebung. Die Ohrakupunktur wird häufig ergänzend zur Körperakupunktur angewandt, kann Abb. 2.3 Knopfsonde, klein.

13 28 2 Therapieverfahren der Chinesischen Medizin aber auch solitär zum Einsatz kommen. Neben der Nadeltechnik kann die Ohrakupunktur auch mit Hilfe eines Softlasers oder als Injektionsakupunktur (Nutzen des Sekundenphänomens ) zur Anwendung kommen. Indikationen Yang-Syndrome ( S. 6) akute Erkrankungen nach den Kriterien der westlichen Medizin (z. B. Neuralgien, Kopfschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparats) unterstützende Therapie bei Suchterkrankungen (z. B. Nikotin, Alkohol, Drogen, Adipositas) diagnostische Methode Die Ohrakupunktur ist eine sehr gute Kombinationsmethode, die sich mit anderen Verfahren, z. B. Chirotherapie, Neuraltherapie, sehr gut kombinieren lässt. Unter Berücksichtigung des zu behandelnden bzw. gestörten Mikrosystems eignet sich die Ohrakupunktur v. a. bei Akuterkrankungen, insbesondere des Stütz- und Bewegungsapparats. Darüber hinaus können gute Erfolge sowohl in der Suchttherapie als auch bei nervösen Unruhezuständen (Lampenfieber) erzielt werden. Abb. 2.4 Punktlokalisation mittels mechanischer Drucktastung (Knopfsonde). Kontraindikationen Entzündungen bzw. Verletzungen der Ohrmuschel (absolut) Schwangerschaft (Ovar [23], Leber [58], Genitalzone) akut lebensbedrohliche Erkrankungen Narben der Ohraußenseite und Defekte der Ohrmuschel Nebenwirkungen und Komplikationen Bei Ansprechen der Therapie kann eine sog. Erstverschlimmerung der Beschwerden auftreten, die als prognostisch günstiges Zeichen zu werten ist. Zu beachten ist die Gefahr eines vasovagalen Kollapses, insbesondere im Innervationsgebiet des N. vagus (Concha und Gehörgang). Die Patienten sind über lokale Infektionen (Perichondritis) und Hämatome aufzuklären. Abb. 2.5 Lokalisation eines reaktiven Punktes mit einem Hautwiderstandsmessgerät. Behandlung Zusätzlich zur üblichen Anamnese (TCM-Anamnese S. 6) wird eine Inspektion und Palpation des Ohrs durchgeführt. Farbe, Schuppung, Rötungen sowie schmerzhafte und hyperreagible Areale sind zu beachten. Bei Applikation sowohl von

14 2.1 Akupunkturspezifische Therapieverfahren 29 Einmal- als auch von Dauernadeln ist eine Oberflächendesinfektion der Ohrmuschel unerlässlich. Die Frage, welche Seite zu behandeln ist, wird von den beiden Schulen unterschiedlich beantwortet. Chinesische Ohrakupunktur: Behandlung des Ohrs, an dessen Seite der Krankheitsprozess lokalisiert ist (ipsilaterales Ohr). Bei ca. 10 % der Patienten liegen die Korrespondenzpunkte am kontralateralen Ohr. Ohrakupunktur nach Nogier: Behandlung des Ohrs der dominanten Hirnhemisphäre (linkes Ohr bei Rechtshändern, rechtes Ohr bei Linkshändern). Gelegentlich werden beide Ohren behandelt. Ein pragmatisches Vorgehen wäre nach der Untersuchung beider Ohren, die Punkte jeweils dort zu akupunktieren, wo sie sich reaktiv manifestieren (gesteigerte Druckdolenz, verminderter Hautturgor). Dies kann ein- oder beidseitig der Fall sein. Im Zuge einer Suchttherapie (z. B. Raucherentwöhnung) sowie zur längerfristigen Behandlung kann eine Dauerstimulation unter Zuhilfenahme von Dauernadeln erfolgen.!! Beachte: Der Patient sollte über Komplikationen und Risiken einer Infektion bis hin zum Einschmelzen des Ohrknorpels aufgeklärt sein. Von einer sedierenden Technik wird wegen zu starker Traumatisierung des Ohrknorpels abgeraten. PPPraxistipp Speziell bei Fülle-Zuständen oder in der Allergiebehandlung bietet sich ein Mikroaderlass an. Neben der Behandlung mit der Akupunkturnadel eignet sich auch die Anwendung eines Softlasers. Behandlungshäufigkeit und -dauer Bei akuten Beschwerden erfolgt die Behandlung 3 5-mal pro Woche, 20 min. Im Ohr werden 5 7 Nadeln appliziert. Bei chronischen Beschwerden erfolgt die Behandlung 1 2-mal pro Woche, min. Im Ohr werden ebenfalls 5 7 Nadeln appliziert. Fallbeispiele Akute Zervikalgie Ein 32-jähriger Sportler leidet unter akuter Zervikalgie. Es zeigen sich positive Irritationspunkte der HWS in der Anthelix (Very-Point-Technik). Zusätzlich erfolgt die Nadelung der Punkte Shen Men (55), Thalamus (26a), Vegetativum II (34), Polster (29) und Jerôme (29b). Appliziert wird ebenfalls eine Nadel in sedierender Technik ( S. 25) am Punkt Dü 3. Damit wird eine sofortige Beschwerdebesserung erreicht. Akuter Kopfschmerz Eine 25-jährige Golferin wird wegen akuter Kopfschmerzen behandelt. Folgende Punkte werden nach Inspektion und Palpation als reaktiv identifiziert: Shen Men (55), Zahnschmerz (26), Thalamus (26a), Stirn (33), Vegetativum II (34), Sonne (35). Nach Entfernung der Nadeln kommt es als Ausdruck eines Fülle-Zustands zu Mikroblutungen an den Punkten Stirn (33) und Sonne (35). Nach 30-minütiger Behandlung konnte die Sportlerin ihr Training wieder aufnehmen Neue Schädelakupunktur Thorsten Rarreck Die Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA) ist eine schnell erlern- und einfach durchführbare Sonderform der Akupunktur. Sie verbindet Elemente der westlichen Medizin mit denen der Chinesischen Medizin. Die Methode wurde erstmals 1973 von dem japanischen Chirurgen und Anästhesisten Dr. med. Toshikatsu Yamamoto vorgestellt. Zur Abgrenzung von der klassischen chi nesischen Schädelakupunktur wählte er den Namen Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA). Die Grundidee ist die Behandlung zuvor unbekannter Somatotopien ( Abb. 2.6) im Schädelbereich. Wirkungsweise Zunächst beschrieb Yamamoto im Bereich des Haaransatzes die sog. Basis-Punkte des Bewegungsapparats und der Sinnesorgane ( Abb. 2.7). Diese repräsentieren den Körper in seiner der westlichen Medizin entsprechenden anatomischen Struktur. Die Wahl der Punkte erfolgt entsprechend der anatomischen Lokalisation der Beschwerden (z. B. wird der Basis-Punkt D bei Beschwerden im Bereich der LWS genadelt). Grundlagen

15 254 7 Literaturverzeichnis Almekinders LC, Gilbert JA. Healing of experimental muscle strain and the effects of nonsteroidal antiinflammatory medication. Amer J Sports Med 1986; 14(4): Appell HJ, Stang-Voss, C. Funktionelle Anatomie. Grundlagen sportlicher Leistung und Bewegung. 4. Aufl. Heidelberg: Springer; 2008 Banzer W, Pfeifer K, Vogt L. Funktionsdiagnostik des Bewegungssystems in der Sportmedizin. Heidelberg: Springer; 2004 van den Berg F, Wolf U. Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken. Heidelberg: Springer; 2002 Buckup K. Klinische Tests an Knochen, Gelenken und Muskeln. 4. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2008 Chaling H. Leitfaden Tuina. 2. Aufl. München: Elsevier, Urban und Fischer; 2005 Dickhuth HH, Mayer F, Röcker K et al. Sportmedizin für Ärzte. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2007 Ehrich D, Gebel R. Therapie und Aufbautraining nach Sportverletzungen: Grundlagen, Therapie-Praxis, Übungen. Münster: Philippka Sportverlag; 2000 Engelhardt M. Sportverletzungen. Offizielles Manual der GOTS: Diagnose, Management und Begleitmaßnahmen München: Elsevier, Urban und Fischer; 2009 Frisch H. Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates. Chirotherapie und Osteopathie im Vergleich. 9. Aufl. Heidelberg: Springer; 2009 Geiger L. Überlastungsschäden im Sport. München: BLV; 1997 Gerlach O. Praxis der chinesischen Zungendiagnostik. München: Elsevier, Urban und Fischer; 2008 Grifka J, Dullien S. Knie und Sport. Empfehlungen von Sportarten aus orthopädischer und sportwissenschaftlicher Sicht. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2009 Hecker HU, Steveling A, Peuker ET et al. Lehrbuch und Repetitorium Akupunktur. Stuttgart: Hippokrates; 2008 Hecker HU, StevelingA, Peuker ET. Praxis-Lehrbuch Akupunktur. Stuttgart: Hippokrates; 2010 Helal B, King J, Grange W. Sportverletzungen. Stuttgart: Stuttgart: Thieme; 1992 Helal B, King J. Second Injury Syndrome. Br J Sports Med. 1983; 17(1): Hipp EG, Plötz W, Thiemel G. Orthopädie und Traumatologie. Stuttgart: Thieme; 2003 Hollmann W, Strüder, HK. Sportmedizin. Grundlagen für körperliche Aktivität, Training und Präventivmedizin. 5. Aufl. Stuttgart: Schattauer; 2009 Jerosch J, Heisel J, Imhoff AB. Fortbildung Orthopädie Traumatologie: Knie. Darmstadt: Steinkopff; 2006 Jerosch J, Heisel J, Imhoff AB. Fortbildung Orthopädie Traumatologie: Fuß und oberes Sprunggelenk. Darmstadt: Steinkopff; 2007 Kaikhonen A, Kaumes P, Jarvinen M. Surgery versus functional treatment in ancle ligament tears. A prospective study. Clin. Orthop 1996; 326: Karlsson J, Eriksson Bl, Sward L. Early functional treatment for acute ligament injuries of the ancle joint. Scand Med Sci Sports 1996; 6: Knobloch K. Aus nach Sportverletzung? Moderne Diagnostik, Therapie und Präventionsmöglichkeiten. Balingen: Spitta; 2009 Krämer J, Grifka J. Orthopädie, Unfallchirurgie. 8. Aufl. Heidelberg: Springer; 2007 Lynch SA, Renstrom PA. Treatment of acute lateral ancle ligament rupture in the athlete. Conservative versus surgical treatment. Sports Med 1999; 27: Maciocia G. Die Praxis der Chinesischen Medizin. Bad Kötzing: Verlag für ganzheitliche Medizin; 1997 Maibaum S, Braun M, Jagomast B et al. Therapielexikon der Sportmedizin: Behandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates Heidelberg: Springer; 2006 Marées, Horst de. Sportphysiologie. 9. Aufl. Köln: Sport und Buch Strauss; 2002 Masuhr KF, Neumann M. Duale Reihe Neurologie. Stuttgart: Hippokrates; 2007 Meyer-Clement M. Epicondylopathia humeri radialis et ulnaris eine Berufskrankheit? In: Orthopädisches Forschungsinstitut (OFI, Hrsg.). Münsteraner Sachverständigengespräche. 2005: Netter FH. Netters Orthopädie. Stuttgart: Thieme; 2001 Niethard FU, Pfeil J, Biberthaler P. Duale Reihe Orthopädie und Unfallchirurgie. Stuttgart: Hippokrates; 2009 Orthopädisches Forschungsinstitut (OFI, Hrsg.). Münsteraner Sachverständigengespräche. Begutachtung und Beurteilung Schulter-Arm-Schmerz. Darmstadt: Steinkopff; 2005

16 7 Literaturverzeichnis 255 Putz R, Pabst R. Sobotta. Atlas der Anatomie des Menschen, Band 2. München: Elsevier, Urban und Fischer; 2005 Rieger H. Sportverletzt was jetzt? Ursachen. Behandlung. Vorbeugung. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2010 Rubach A. Propädeutik der Ohrakupunktur. 3. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 2009 Ruchholtz S, Wirtz C. Orthopädie und Unfallchirurgie essentials. Stuttgart: Thieme; 2010 Sielmann D, Christiansen H. Medi-Taping im Sport. Stuttgart: Haug; 2008 Suwanda S, Tian L. Chinesische Arzneimitteltherapie. Ein Praxisbuch mit Rezepturen und Atlasteil. Stuttgart: Hippokrates; 2005 Thacker SB, Stroup DF, Branche CM et al. The prevention of ankle sprains in sports. A systematic review of the literature.am J Sports Med 1999; 27: Valderrabano V, Engelhardt, M Küster H. Fuß & Sprunggelenk und Sport. Empfehlungen von Sportarten aus orthopädischer und sportwissenschaftlicher Sicht. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2009 Valerius KP, Frank A, Kolster BC et al. Das Muskelbuch. Anatomie, Untersuchung, Bewegung. 5. Aufl. Marburg: KVM; 2009 Verhagen E, van der Beek A, Twisk J et al. The effect of a proprioceptive balance board training program for the prevention of ankle sprains: a prospective controlled trial. Am J Sports Med 2004; 32: Weineck J. Optimales Training. Balingen: Spitta; 2009 Weineck J. Sportanatomie. Balingen: Spitta; 2008 Weineck J. Sportbiologie. Balingen: Spitta; 2009 Wessinghage T, Feil W, Ryffel J. Sportverletzungen von A Z: Gesundheitscoach. Stuttgart: Haug; 2009 Anhang Travell JG, Simons DG. Handbuch der Muskel-Triggerpunkte, Band 2 untere Extremität. München: Elsevier, Urban und Fischer; 2000

17 256 8 Sachverzeichnis A Abduktionstest 171 Abwehr-Qi 9, 227, 233 Achillessehne Ansatzbeschwerden 200 Peridentinitis 198 Schleimbeutelentzündung 200 Achillessehnenriss 201 Akromioklavikulargelenksdistorsion 135 Akupunktmassage nach Penzel 55 Anamnese Brustwirbelsäule 107 Ellenbogen, Unterarm und Hand 138 Extremität, obere 122 Extremität, untere 150 Halswirbelsäule 93 Kniegelenk 169 Lendenwirbelsäule 111 Schulter 122 Wirbelsäule 91 Apprehension-Test 127 Arthrosis deformans 86 Assistenten-Droge 44 Asthma bronchiale 230 Aufklappbarkeit 171 Außenbandruptur 192 Außenrotations-Haltetest 125 B Baker-Zyste 180 Bandscheibenvorfall 104, 120 Basis-Punkte, Schädelakupunktur 31 Bauchschmerz 222 Befindlichkeitsstörung, psychovegetative 236 Beinlängenuntersuchung 152 Bewegung (Beweglichkeit), Prüfung Brustwirbelsäule 107 Ellenbogen, Unterarm und Hand 140 Extremität, obere 125 Extremität, untere 152 Kniegelenk 171 Lendenwirbelsäule 111 Schulter 125 Bi-Syndrom 81 Blase 88 Blockaden, Verteilung 42 Blut-Hitze 10, 234 Blut-Mangel 10, 226, 235, 239 Blut-Stagnation 237, 240 Blut-Stase 42, 62, 63, 75 Blut-Stau 10 Blut- und Yin-Mangel 234 Blutung, periartikuläre 74 Brustwirbelsäule (BWS) 107 Bursitiden 163, 182 Bursitis 78 C Cheng-Zyklus 13 Chinesische Diätetik 47 Coxarthrose 155 Coxa saltans 163 Ermüdungsfrakturen 161 Ernährung Jahreszeiten 50 Ernährungsfehler 48 Leistungssteigerung 20 Nahrungsmittel, Klassifizierung 48 Verletzung, knöcherne extrinsische 159 Verletzung, knöcherne intrinsische 161 Chinesische Medizin Fünf Wandlungsphasen 12 Funktionskreise 14 Störung, äußere 237 Störung, innere 237 Substanzenlehre 8 Yin und Yang 6 Chinesische Phytotherapie 43 Anwendung, äußere 46 Anwendung, innere 45 Leistungssteigerung 20 Chopart-Gelenklinie 191 Coxarthrose 154 Coxa saltans 162 Coxitits fugax 156 D De-Qi-Gefühl 23 Distension, abdominale 222 Dorsalgie 109 Drehmann-Zeichen 158 Drop Sign 125 Dry Needling siehe Nadelung, trockene E Ekzem, atopisches siehe Neurodermitis Elektroakupunktur nach Voll 38 Elektrostimulation der Akupunktur 42 Ellenbogen, Weichteilverletzung akute 140 Energetisch-Physiologisches Kinesio- Taping 56 Epicondylopathia humeri radialis 142 ulnaris 142 Epiphysiolysis captitis femoris juvenilis 158 EPKT siehe Energetisch-Physiologisches Kinesio-Taping Erde-Element 14 Ermüdungsfrakturen 161 Erschöpfungszustand 243 Essenz, Mangel an 11 F Facettengelenksarthrose 117 Faktor, pathogener 237 Fallbeispiele Allergie 49 Erschöpfungszustand 38 chronischer 46 Fazialisparese 43 Gelenkblockierung 56 Handgelenksverletzung, ulnare 142 ischiokrurale Muskulatur 42 Kopfschmerz, akuter 29 Lumbago 32 Migräne 26 Mittelhandfraktur 138 Muskelbeschwerden, akute 38 Schulterprellung 52 Verletzung, stumpfe 56 Zervikalgie, akute 29 Fasziitis, plantare 210 Fersenbeinperiostose siehe Fersenreizung, chronische Fersenreizung, chronische 210 Feuchtigkeits-Bi-Syndrom 172 Feuer-Element 14 Fraktur AO-Klassifikation 216 Einteilung nach Weber 215 Fußbereich 214 Kniegelenk 188 Sprunggelenk, oberes 215 Unterschenkelbereich 214 Fulcrum-Test 127 Fülle-Muster 219 Fünf Elemente 12 Zuordnungen 14 Funktionskreise Herz-Dünndarm 15, 20 Leber-Gallenblase 14, 17, 20 Lunge-Dickdarm 16, 21

18 8 Sachverzeichnis 257 Magen-Milz 15, 17, 20, 21 Niere-Blase 16, 21 Funktionsprüfung Brustwirbelsäule (BWS) 107 Ellenbogen, Unterarm und Hand 140 Extremität, obere 125 Extremität, untere 151 Halswirbelsäule (HWS) 94 Kniegelenk 171 Lendenwirbelsäule (LWS) 111 Schulter 125 Wirbelsäule 93 Funktionstests nach Cyriax 125 Fußballergelenk 196 G Gallenblasen-Qi-Mangel 242 Gelenk-Bi-Syndrom 75, 81, 172 Grundsubstanz 6 Grundsystem 6 H Haglund-Ferse 200 Hallux rigidus 212 valgus 212 Halswirbelsäule (HWS) 93 Hämatom intermuskuläres 60 intramuskuläres 60 Hauterkrankung 233 Head-Zonen 53 Hernie 166 Hervorbringungs-Zyklus 12 Herz-Blut-Mangel 15, 46 Herz-Blut-Mangel, Milz-Blut-Mangel und Blut (Xue)-Mangel 242 Herz-Blut-, Milz-Blut- und Blut (Xue)- Mangel 247 Herz-Blut-Stase 15, 46, 47 Herz-Qi-Mangel 242, 245 Herz-Yang-Mangel 245 Herz-Yin-Mangel 15, 248 Hitze, in Dickdarm 225 Hitze, in Magen 225 Hitze, in Magen und Milz 235 Hitze-Typ 228 Hoffa-Fettkörper 172 Hoffaitis 183 Hoffa-Krankheit siehe Hoffaitis Holz-Element 14 Horner-Syndrom 93 Hüftkopfnekrose 155 Hüftluxation, traumatische 153 Hyperkompressionssyndrom, retropatellares 180 I Impingement-Syndrom 132 Impingement-Test 125 Injektions-Akupunktur 37 Innenbandrupturen siehe Kapselbandverletzungen, innere Innenrotationstest nach Gerber 125 Insertionszonen nach Sell 94 Inspektion Brustwirbelsäule 107 Ellenbogen, Unterarm und Hand 140 Extremität, obere 123 Extremität, untere 151 Halswirbelsäule 93 Kniegelenk 169 Lendenwirbelsäule 111 Schulter 123 Wirbelsäule 92 Instabilitätstests Extremität, obere 127 J Jerk-Test 128 Jing 10 nachgeburtliches 11 Syndrome 11 vorgeburtliches 10 Jin Ye 11 Jobe-Test 125 Juckreiz 233 K Kaiser-Droge 44 Kälte-Bi-Syndrom 172 Kälte-Typ 228 Kapsel-Band-Verletzung 82 äußere 192 innere 194 Karpaltunnelsyndrom 145 Ke-Zyklus 12 Klavikulaverletzung 135 Kniegelenk dynamische Subluxation 171 Erkrankung 169 postero-anteriore Translation 171 Knochennekrose, aseptische 187 Knorpelschaden 179 Kompartmentsyndrom 206 akutes 72 funktionelles 73 Kompressionssyndrom N. peroneus 207 N. tibialis 208 Kontroll-Zyklus 12 Kopfschmerzen 237 Körperakupunktur 22 akute Weichteilverletzung, Schulter 129 Bandscheibenvorfall 106, 121 Bursitiden 164 chronisches Zervikalsyndrom 101 Coxarthrose 155 Coxa saltans 163 Dorsalgie 110 Epicondylopathia humeri radialis u. ulnaris 144 Ermüdungsfraktur 161 Facettengelenksarthrose 118 Karpaltunnel-Syndrom 146 Klavikulaverletzung 137 Kniegelenk, Verletzung 172 Leistungssteigerung 20 Lumbalsyndrom, akutes 114 chronisches 114 Lumboischialgie 116 Prellung (Distorsion) 112 Rotatorenmanschettenruptur 135 Seitenbandverletzung, ulnare 149 Spondylolisthese 119 Styloiditis radii 145 Symphysensyndrom 166 Tendinosis calcarea 131 Tendovaginitis stenosans de Quervain 148 Verletzung, akute, Halswirbelsäule 96 Verletzung, knöcherne extrinsische 159 Verletzung, knöcherne intrinsische 160 Weichteilverletzung, Ellenbogen 141 Weichteilverletzung, Unterarm 141 Zervikalsyndrom, akutes 99 Kraftprüfung, Hüftregion 152 Kreuzbandruptur hintere 176 vordere 174 L Lachman-Test 171 Laserakupunktur 32 akute Weichteilverletzung, Schulter 130 Karpaltunnel-Syndrom 146 Seitenbandverletzung, ulnare 149 Styloiditis radii 145 Tendovaginitis stenosans de Quervain 148 Weichteilverletzung, Ellenbogen 142 Weichteilverletzung, Unterarm 142 Leber-Blut-Mangel 15, 247 Leber-Blut-Stase 15 Leber-Feuer 237, 241 Anhang

19 258 8 Sachverzeichnis Leber-Feuer, emporloderndes 241 Leber-Qi, attackiert Magen 220 Leber-Qi-Stagnation 10, 20, 223, 225 Leber-Qi-Stase 15 Leber-Qi-Stau 219 Leber-Yang 237, 240 aufsteigendes 238 Leber-Yang-Fülle 26, 219 Leber-Yin-Mangel 115, 249 Leere-Muster 219 Leistungssteigerung 19 Lichenifikation 234 Lumbago 113 Lumboischialgie 115 Lungen-Qi 10 Lungen-Qi-Mangel 16, 49, 244 Lungen-Yin-Mangel 248 Luxation 84 M Magen Kälte 219 Leere und Kälte 222 Schwäche 224 Magen-Hitze 219, 221 Magen-Qi 10, 219, 237 Magen-Schleim-Feuer 221 Magen- und Leber-Hitze 16 Magen-Yin-Mangel 16, 221, 248 Maisonneuve-Fraktur 215 Meniskusschaden 178 Meniskustest 171 Metall-Element 14 Metatarsalgie 211 Milz Kälte 219 Leere und Kälte 222 Schwäche 224 Milz-Qi 219, 237 Milz-Qi-Mangel 16, 49, 244 Milz-Yang-Mangel 232, 246 Minister-Droge 44 Mittelfingertest 140 Mobilität, Prüfung Brustwirbelsäule 107 Halswirbelsäule 94 Lendenwirbelsäule 111 Morbus Osgood-Schlatter siehe Knochennekrosen, aseptische Morbus Perthes 157 Morbus Sinding-Larsen-Johannsson siehe Knochennekrosen, aseptische Morton-Neuralgie 209 Moxibustion 35 akute Weichteilverletzung, Schulter 129 Bandscheibenvorfall 106, 122 chronisches Zervikalsyndrom 102, 104 Coxarthrose 155 Coxa saltans 163 direkte 35 Ermüdungsfraktur 161 Facettengelenksarthrose 118 indirekte 36 Karpaltunnel-Syndrom 146 Leistungssteigerung 21 Lumbalsyndrom, chronisches 115 Lumboischialgie 116 Prellung (Distorsion) 112 Rotatorenmanschettenruptur 135 Seitenbandverletzung, ulnare 149 Spondylolisthese 120 Styloiditis radii 145 Tendovaginitis stenosans de Quervain 148 Verletzung, akute, Brustwirbelsäule 108 Verletzung, akute, Halswirbelsäule 97 Verletzung, knöcherne extrinsische 159 Verletzung, knöcherne intrinsische 160 Weichteilverletzung, Ellenbogen 142 Weichteilverletzung, Unterarm 142 Zervikalsyndrom, akutes 100 Muskelbündelriss 70 Muskelfaserriss 68 Muskelfunktionstest nach Janda 125 Schulter 125 Muskelkater 65 Muskelkrampf 65 Muskellogensyndrom siehe Kompartmentsyndrom Muskelprellung 64 Muskelriss 71 Muskelverhärtung 66 Muskelzerrung 68 Myogelose 66 Myositis ossificans 71 N Nadeltechniken 24 Nadelung, trockene 40 Nähr-Qi 9 Nahrungs-Qi 9 Nahrungsstagnation 223 Nässe-Hitze, Darm 223 Nervenschäden 167 Nesselsucht 235 Neue Schädelakupunktur 29 Neurodermitis 233 neurologische Untersuchung Halswirbelsäule 95 Lendenwirbelsäule 111 Nieren-Essenz 10, 18, 83 Nieren-Essenz-Mangel 16 Nieren-Qi 9, 230, 231, 233 Nieren-Wasser 9 Nieren-Yang 81, 114 Nieren-Yang-Mangel 17, 114, 172, 224, 232, 246 Nieren-Yin 81, 240 Nieren-Yin-Mangel 17, 172, 238, 250 O Obstipation 225 Ohrakupunktur 26 akute Weichteilverletzung, Schulter 129 Bandscheibenvorfall 106, 122 Bursitiden 164 Chinesische 29 chronisches Zervikalsyndrom 101, 104 Coxarthrose 155 Coxa saltans 163 Dorsalgie 110 Epicondylopathia humeri radialis u. ulnaris 144 Ermüdungsfraktur 161 Facettengelenksarthrose 118 Karpaltunnel-Syndrom 146 Klavikulaverletzungen 137 Kniegelenk, Verletzung 172, 173 Lumbalsyndrom, chronisches 115 Lumboischialgie 116 nach Nogier 29 Rotatorenmanschettenruptur 135 Seitenbandverletzung, ulnare 149 Spondylolisthese 120 Styloiditis radii 145 Symphysensyndrom 166 Tendinosis calcarea 131 Tendovaginitis stenosans de Quervain 148 Verletzung, akute, Brustwirbelsäule 108 Verletzung, akute, Halswirbelsäule 97 Verletzung, knöcherne extrinsische 159 Verletzung, knöcherne intrinsische 160 Weichteilverletzung, Ellenbogen 142 Weichteilverletzung, Unterarm 142 Zervikalsyndrom, akutes 99 Osteochondrosis dissecans 85, 181

20 8 Sachverzeichnis 259 P painful arc 125 Palpation Brustwirbelsäule 107 Ellenbogen, Unterarm und Hand 140 Extremität, obere 125 Extremität, untere 151 Halswirbelsäule 93 Kniegelenk 169 Lendenwirbelsäule 111 Schulter 125 Wirbelsäule 93 Patellaluxation 181 pathogene Faktoren Feuchtigkeit/Schleim 81 Hitze 81 Kälte 81 Wind 26, 81 PECH-Regel 74, 128 Peritendinitis 198 Peronealsehnen, Beschwerden 203 Pivot-Shift-Test 171 Plicasyndrom 185 Prellung/Distorsion, der LWS 112 Q Qi 8 10 absinkendes 9 Abwehr-Qi 9 Formen 8 freier Fluss 22 Funktionen 9 Nähr-Qi 9 Nahrungs-Qi 9 Qi-Mangel 9, 226 Qi-Schwäche, Lunge und Milz 229 Qi-Stagnation 42 Qi-Stase 63, 75 Qi-Stau 9 rebellierendes 10 Sammel-Qi 9 Syndrome 9 Ursprungs-Qi 8 Wahres-Qi 9 Qigong 3 R Relokations-Test 127 Rezepturen An Shen Ding Zhi Wan 243 Bai Hu Tang 221 Ban Xia Bai Zhu Tian Ma Tang 240 Bao HeWan 220 Ba Zhen Tang 239 Bi Xie Shen Shi Tang 234 Bu Fei Tang 244 Bu Gan Tang 249 Bu Shen Zhuang Jin Tang 77 Chai Hu Shu Gan Tang 220 Cheng Yang Li Lao Tang 246 Ding Chuan Tang 232 Fu Zi Li Zhong Wan 246 Ge Gen Qin Lian Tang 223 Gui Pi Tang 242 Hai Tong Pi Tang 64 Huang Qi Jian Zhong Tang 222 Huang Qi Tang 226 Jin Gui Shen Qi Wan 233 Ling Gui Zhu Gan Tang und Yu Ping Feng San 229 Liu Jun Zi Tang 245 Liu Jun Zi Tang und Wu Wei Zi und Yu Zhu und Huang Jing 245 Liu Mo Tang 226 Long Dan Xie Gan Tang 241 Ma Zi Ren Wan 225 Qing Re Shen Shi Tang 235 Qing Xing Tui Zhong Gao 62 Run Chang Wan 227 Sang Ju Yin 229 Sha Shen Mai Men Dong Tang 248 She Gan Ma Huang Tang 231 Shen Ling Bai Zhu Tang 224 Shu Jin Huo Xue Tang 76 Si Huang San 76 Si Shen Wan 225 Si Wu Tang 248 Si Zhi Sun Shang Xi Fang 76 Tian Ma Gou Teng Yin 238 Tian Wang Bu Xin Dan 242, 248 Tong Qiao Huo Xue Tang 240 Wen Dan Tang 221 Wen Yang Hua Yin Tang 230 Wu Jia Pi Tang 63 Xiao Feng Chong Ji 235, 236 Xiao Qing Long Tang 228 Xue Fu Zhu Yu Tang 47 Yang Wei Tang 222 Yang Xin Tang 247 Yi Wei Tang 249 You Gui Wan 247 Zhi Shang Er Fang 63 Zhi Shang San Fang 63 Zhi Shang Yi Fang 62 Zuo Gui Wan 239, 250 Risswunde 88 Rotatorenmanschettenruptur 134 S Schienbeinkantensyndrom 205 Schlafstörung 240 Schleimbeutelentzündung 200 Schleim, heißer 231 in Magen 219 Schmerz, epigastrischer 219 Schnittwunden 88 Schober-Zeichen 111 Schröpfen 52 Schröpfmassage 53 Schubladenzeichen, vorderes 191 Schulter, Weichteilverletzung akute 128 Schürfwunde 88 Schwäche, Milz- und Lungen-Qi 232 Schwächungs-Zyklus 13 Seitenbandruptur, Knie laterale 177 mediale 176 Seitenbandverletzung, ulnare des Daumens 148 Sensibilitätsprüfung, Hüftregion 152 Sesambein, Beschwerden 213 Shen 11, 20 Sheng-Zyklus siehe Hervorbringungs- Zyklus shin splints 205 Somatotop(ien) 27, 31 Spondylarthrose siehe Facettengelenksarthrose Spondylolisthese 118 Sportschaden 5, 17 Ursachen 4 Sport, Stellenwert 2 Sportverletzung 4, 17 Ätiologie 17 Chinesische Phytotherapie 19 Körperakupunktur 18 Schröpfen 19 Tuina 18 Ursachen 4 Sprengel-Deformität 124 Sprinterfraktur 160 Sprunggelenk, Arthrose 198 Stabilität, Prüfung des Kniegelenks 171 Stener-Läsion 149 Störung, gastrointestinale 218 Styloiditis radii 144 Symphysensyndrom 164 Syndesmosenverletzungen 195 Syndrome 237 Bi 81 Herz 15, 46 Jing 11 Leber 15, 247 Magen 16, 49, 244 Qi 9 Xue 10 Yin u. Yang 8 Synovitis, chronische 85 T Tai Chi Chuan 3 Tendinitis 77 Tendinosis calcarea 130 Tendopathie 182 Anhang

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