Existenzgründung durch Personen mit Migra:onshintergrund: Herausforderungen und Handlungsfelder

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1 Gesellscha) für Urbane Wirtscha), Beschä)igung und Integra:on e.v. GUWBI e.v. Projekt: Netzwerk Ethnische Ökonomie Existenzgründung durch Personen mit Migra:onshintergrund: Potsdamer Straße 69, Berlin Telefon: Juli

2 Existenzgründung durch Personen mit MH: I. Ethnisches Gewerbe in Berlin: Eine tragende Säule der Berliner Wirtscha) Nach einer Hochrechnung von GUWBI e.v. gibt es in Berlin rund Betriebe von Selbständigen mit MigraIonshintergrund. Allein die ausländischen Staatsangehörigen realisierten in Berlin rund 40 Prozent der Neugründungen ( , kumuliert). Sie haben sogar an dem kumulierten Saldo ( ) einen Anteil von 60 Prozent. Der Bestand ihrer Betriebe vergrößert sich koninuierlich und dieser Trend wird sich langfrisig anhalten. 2

3 Anzeigen der Neugründungen und vollständige Aufgabe von Einzelunternehmen, kumuliert , nach Staatsangehörigkeit Neugründung vollst. Aufgabe Saldo Insgesamt Deutsche Ausländer GUWBI e.v. Quelle: Amt für StaIsIk Berlin Brandenburg 3

4 II. Profile von Existenzgründer/innen mit MH A. Stärken u.a. Starke Gründungsneigung, Hohe MoIvaIon zur Kompensierung der Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt, der Wille zur Verbesserung der Lebenslage durch EigeniniIaIve, hoher Arbeitseinsatz, ggf. Unterstützung der Angehörigen (Kapital, Arbeit) und des sozialen Umfeldes (auch durch Einheimische), VielfälIge Ressourcen und MigraIonserfahrung (Kompetenzen, Kenntnisse und FerIgkeiten). 4

5 B. Schwächen u.a. Ein erheblicher Teil der Gründungen entsteht aus Not und weist dementsprechend unterschiedliche Defizite auf; vielen ist die Bedeutung einer Fachberatungen nicht bewusst oder sie haben InformaIonsdefizite; oe werden die Gründungen ohne ausreichende Vorbereitung realisiert; vielfälige Probleme in der Gründungsphase (Finanzierung; Unternehmensführung, behördliche Probleme, Liquiditätsengpässe, Umsatzprobleme etc.); Sprachdefizit (nicht nur Alltagssprache); OrienIerungsprobleme; Unkenntnisse über die Strukturen der Wirtschae und über die kaufmännischen Gepflogenheiten. 5

6 III. Rahmenbedingungen A. Ungüns:ge Rahmenbedingungen Rechtliche RestrikIonen bei der Gründung (für Neuzugewanderte und Personen mit MH mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung aus Driiländern); Das Fehlen von spezifischen Angeboten durch RegelinsItuIonen (Standartaussage: Unsere Angebote sind für alle offen ); Kaum Anerkennung der Unternehmensgründung und - Führung durch Selbständige mit MH quer durch die Gesellschae; NichtberücksichIgung der spezifischen Hürden von Selbständigen mit MH bei der Konzipierung von Förderprogrammen. 6

7 B. Güns:ge Rahmenbedingungen Für den Berliner Senat sind die unternehmerischen AkIvitäten der Selbständigen mit MH wichige wirtschaes-, beschäeigungs- und integraionspoliische Angelegenheit, daher unterstützungswürdig. Viele PoliIker und Verwaltungsangehörige erkennen das PotenIal und die Bedeutung der ethnischen Ökonomien sowie den Bedarf zu ihrer Unterstützung. Die Senatsverwaltung für Wirtschae, Technologie und Forschung und die Senatsverwaltung für Arbeit, IntegraIon und Frauen sind im Gespräch und wollen im Dialog mit Vertreter/innen der ethnischen Ökonomien eine zentrale Losenstelle errichten. 7

8 IV. Errichtung einer Lotsenstelle Existenzgründung durch Personen mit MH: Dieser begrüßungswerte Schrii ist nicht nur eine Unterstützung der Zielgruppe, sondern auch eine InvesIIon in die Gründung von tragfähigen Unternehmen in der Stadt. Zudem hat eine solche Stelle arbeitsmarkt- und parizipaionspoliische Bedeutung. Daher sollte sie dementsprechend gestaltet und ausgestaiet sein: Niedrigschwellig, herkunes- und gebietsübergreifend, fachkompetent, interkulturell, mehrsprachig, langfrisig; flexibel in der TäIgkeit, orieniert nach Bedürfnissen von Ratsuchenden; Verankerung in die Strukturen, Anerkennung von öffentlichen WirtschaesinsItuIonen; Ausstaiung mit ausreichenden personellen Ressourcen. A. Zielgruppe der Lotsenstelle Gründer/innen und Kleingewerbetreibende mit MH sowie Zuwanderer aus dem Ausland, die in Berlin wirtschaelich akiv werden wollen. 8

9 B. Ziel der Lotsenstelle Das Ermöglichen des Zuganges der Zielgruppe zu Strukturen und zu öffentlichen Ressourcen (BrückenfunkIon). C. Tä:gkeit der Lotsenstelle Unmidelbare Unterstützung der Zielgruppe Vermiilung von relevanten InformaIonen; Vermiilung von Ratsuchenden an Fachstellen und Dienstleister; OrienIerungsberatung; Zielgruppen gerechte Angebote zur Qualifizierung der Zielgruppe. Bündelung der Ressourcen: Netzwerke und Koopera:on Ermiilung und Nutzung der aktuellen Angebote von relevanten InsItuIonen und OrganisaIonen für Zielgruppe; Dialog und Zusammenarbeit mit Fachstellen, IntegraIonsanlaufstellen; EigenorganisaIonen, Dienstleistern, MulIplikatoren und weiterer Akteuren; Dialog mit Interessierten aus der PoliIk, Verwaltung, Wirtschae und Wissenschae. 9

10 Schlusswort Die selbständige ErwerbstäIgkeit ist eine Stärke von vielen Menschen mit MH. Sie schaffen Arbeitsplätze und Mehrwert. Es gibt weiterhin ein GründungspotenIal und ihre Betriebe sind ausbaufähig. Es kommen qualifizierte Neuzuwanderer, viele von ihnen gehen ebenfalls in die Selbständigkeit. Daher eine Poli:k, die die Vielfalt anerkennt und auf diese Stärke mit konkreten Maßnahmen setzt! 10

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