Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten"

Transkript

1 Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten IQ-Facharbeitskreis Qualifizierung Nürnberg, 22. November 2011 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 1

2 Gegenstand und Ziel des Vortrags vorauss : Inkrafttreten des Anerkennungsgessetzes Mit Blick auf den Themenbereich Qualifizierung stellt sich eine Vielzahl von Fragen, u.a.:» Wie setzt sich der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten, auf den das Gesetz wirkt, zusammen?» Was charakterisiert die Nachfrage nach Bildungsangeboten durch Migrantinnen und Migranten vor dem Hintergrund des Gesetzes?» Wie wirken sich die Regularien des neuen Gesetzes auf den Bildungsmarkt aus?» Wie stellt sich die vorfindbare Angebotssituation im Hinblick auf die Anforderungen des Gesetzes dar? Ziel des Vortrags ist es, die vorfindbare Angebotssituation auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Zweck des Vortrages: Gewinnung eines ergänzten Bildes über den Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten Einbeziehung der Expertise aus den regionalen Netzwerken Ableitung von Entwicklungsbedarf 2

3 Gliederung 1. Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 1.1 Akteure des Bildungsmarkts 1.2 Akteure des Bildungsmarkts für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes 1.3 Inhaltliche Ausrichtung des Bildungsmarktes 2. Die Nachfrage von Bildungsangeboten durch Migrantinnen und Migranten 2.1 Schätzungen zur zukünftigen Nachfrage nach Anerkennungen 2.2 Entwicklung der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse (EU) 2.3 Der Anteil von Migranten und Migrantinnen in der Weiterbildung 2.4 Zusammenfassung und Ausblick 3

4 Gliederung 3. Das Anerkennungsgesetz 3.1 Prozessdarstellung für die Anerkennung ausländischer Hochschul- und Berufsabschlüsse 3.2 Qualifizierungswege im Kontext des Anerkennungsgesetzes - Definitionen Anpassungslehrgang Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Anpassungsqualifizierung Weiterbildungsbegleitende Hilfen 4. Die Angebotssituation auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes 4.1 Vorgehen zur Identifizierung von Qualifizierungsangeboten 4.2 Status quo: Angebotssituation 4.3 Zusammenfassung 4

5 1. Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 5

6 1.1 Akteure des Bildungsmarktes Regulierung Staat (potenzielle) Nachfrager (potenzielle) Anbieter Regulierung Betriebe Markt Eigene Darstellung auf Grundlage folgender Quellen: Gablers Wirtschaftslexikon online: Freiling, T. (2010): Private Bildungsträger in Deutschland; Nuissl, E./Brandt, P. (2009): Portrait Weiterbildung in Deutschland. 6

7 1.2 Akteure des Bildungsmarktes für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes Regulierung Staat (potenzielle) Nachfrager Migrantinnen und Migranten mit Berufsabschluss Markt (potenzielle) Anbieter Anbietertypen: Private Anbieter VHS Einrichtungen der Wirtschaft (Kammern, Arbeitgeber etc.) Einrichtungen der Gewerkschaften staatl. Bildungsträger kirchl., konfessionelle Einrichtungen Einrichtungen einer polit. Partei o. Stiftung Rechtsgrundlagen a) Bundesebene: Arbeits- und Sozialrecht (z.b. BBiG, SGB III, HRG) b) Länderebene Recht des Bildungswesens (z.b. Hochschul-, Schul-, Beamten-gesetze, ) Regulierung Finanzierung (öffentl. Hand) - Zuschüsse zu Modellmaßnahme - Bildungsprogramme - Zielgruppenbezogenen Maßnahmen - Institutionelle Förderung (VHS) - Finanzierung (BA) Förderung nach SGB II, III Bildungsgutschein WeGeBAU Betriebe 7

8 1.3 Inhaltliche Ausrichtung des Bildungsmarktes allgemeine, politische oder kulturelle Weiterbildung 6% beides 37% 57% Berufliche Weiterbildung Ausrichtung des Angebots von Weiterbildungseinrichtungen (N=14.880) Quelle: Dietrich/Schade/Behrensdorf S. 28. Berufliche Weiterbildungen werden am häufigsten angeboten. 8

9 2. Die Nachfrage von Bildungsangeboten durch Migrantinnen und Migranten 9

10 2.1 Schätzungen zur potenziellen künftigen Nachfrage nach Anerkennungen (Quelle: IHK 2011) (Quelle: BMBF 2011, Mikrozensus 2008) (Fach-)Hochschulabschlüsse Meister-/Techniker- Fachabschlüsse Lehre oder sonstiger berufsqualifizierender Abschlüsse (Quelle: Institut für Bildung und Kommunikation 2009) 10

11 2.1 Schätzungen zur potenziellen künftigen Nachfrage nach Anerkennungen Bisher gibt es keine verlässliche Schätzung, wie viele potenzielle Antragsteller [ ] Anerkennungsanträge [ ] stellen werden (Quelle: Prof. Friedrich Esser, ZDH) 11

12 2.2 Entwicklung der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse (EU) in Deutschland / ausgesprochene Anerkennungen Ablehungen (Angaben in absoluten Zahlen; Quelle: Europäische Kommission 2009) Innerhalb von vier Jahren hat sich die Zahl der Anerkennungen vervierfacht 12

13 2.3 Der Anteil von Migranten und Migrantinnen in der Weiterbildung Basis: 18/19- bis 64-Jährige (in Prozent) Weiterbildung insgesamt betriebliche Weiterbildung individuelle berufsbezogene Weiterbildung nichtberufsbezogene Weiterbildung Bundesgebiet Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer (Angaben in Prozent; Quelle: Bilger/v. Rosenbladt 2011, S. 34) Personen mit Migrationshintergrund partizipieren in steigendem Maße an berufsbezogenen Weiterbildungen 13

14 2.4 Zusammenfassung & Ausblick Zusammenfassung Ausblick Es existieren keine verlässlichen Prognosen zur erwartbaren Anzahl und Struktur der Nachfragen nach Anerkennung und dafür erforderlicher Qualifizierungsmaßnahmen für Migrantinnen und Migranten. Die Zahl der Anerkennungsanfragen nach der EU-Richtline ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen. Die Inanspruchnahme von Angeboten der beruflichen Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Eine Ausweitung der Anerkennbarkeit von Abschlüssen auf nicht-reglementierte Berufe und Antragsteller aus Drittstaaten wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem deutlichen Anstieg von Anträgen um die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse führen. Die spezifischen Anforderungen des deutschen Bildungssystems (z.b. System der Dualen Ausbildung) werden v.a. bei Antragstellern aus Drittstaaten in steigendem Maße zu Ablehnungen und Anerkennungen mit Auflagen führen Angemessene Qualifizierungswege im Rahmen des Anerkennungsprozesses werden deutlich stärker nachgefragt werden. 14

15 3. Das Anerkennungsesetz 15

16 3.1 Prozessdarstellung für die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse

17 3.2 Qualifizierungswege im Kontext des Anerkennungsgesetzes Migrantinnen und Migranten mit ausländischem Bildungsabschluss in einem reglementierten Beruf mit ausländischem Bildungsabschluss in einem nicht reglementierten Beruf ohne Bildungsabschluss Anpassungslehrgang Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung Anpassungsqualifizierung Nachqualifizierung (Vorbereitung auf die Externenprüfung) weiterbildungsbegleitende Hilfen 17

18 3.2.1 Anpassungslehrgang Ein Anpassungslehrgang ist die Ausübung eines reglementierten Berufs, die [ ] unter der Verantwortung eines qualifizierten Berufsangehörigen erfolgt und gegebenenfalls mit einer Zusatzausbildung einhergeht. (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 2) Durch das erfolgreiche Absolvieren eines Anpassungslehrgangs kann die formale Anerkennung der ausländischen Qualifikation erreicht werden. Der Anpassungslehrgang darf sich nur auf die Bereiche erstrecken, die von den vorliegenden Nachweisen zu Ausbildung und Berufserfahrung nicht abgedeckt werden. Personen, deren Berufsqualifikation anerkannt wird, müssen über die Sprachkenntnisse verfügen, die für die Ausübung ihrer Berufstätigkeit erforderlich sind. (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 53 ) on the Job Training angleitetes Praktikum Traineeship 18

19 3.2.2 Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Eignungsprüfung ist eine ausschließlich die beruflichen Kenntnisse des Antragstellers betreffende und von den zuständigen Behörden [ ] durchgeführte Prüfung, mit der die Fähigkeit des Antragstellers, [ ] einen reglementierten Beruf auszuüben, beurteilt werden soll. (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 2) Durch das erfolgreiche Absolvieren der Eignungsprüfung kann die formale Anerkennung der ausländischen Qualifikation erreicht werden. Die Prüfung umfasst nur Sachgebiete, die aufgrund eines Vergleichs zwischen der in Deutschland verlangten Ausbildung und der bisherigen Ausbildung des Antragstellers nicht abgedeckt werden. Ggfs. treten bereits existierende berufsrechtlich geregelte Kenntnisprüfungen an die Stelle der Eignungsprüfung. Das Anerkennungsgesetz wirkt hier subsidiär. Vorbereitungskurse Praktika Verknüpfung von Theorie und Praxis 19

20 3.2.3 Anpassungsqualifizierung Anpassungsqualifizierungen bezeichnen Qualifizierungsmaßnahmen, die im Anerkennungsverfahren festgestellte wesentliche Unterschiede in einem nicht-reglementierten Beruf ausgleichen. Durch die erfolgreiche Absolvierung einer Anpassungsqualifizierung besteht die Möglichkeit, eine erneute Prüfung der Gleichwertigkeit und damit die Anerkennung des ausländischen Berufsabschlusses zu beantragen. Seminare Lehrgänge Praktika Selbstgesteuertes Lernen E-Learning Fernkurse 20

21 3.2.4 Weiterbildungsbegleitende Hilfen Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) bezeichnen individuelle Unterstützungsleistungen im sprachlichen und/oder sozialen Bereich. Zielgruppe: Schulungsungewohnte Personen mit Deutsch als Zweitsprache, schulungsungewohnte Personen mit Deutsch als Muttersprache, Personen mit Deutsch als Zweitsprache und höherer Schulbildung oder Studium. WbH können unterschiedliche Elemente enthalten, die darauf angelegt sind, z.b. sprachliche, soziale und/oder beratende Elemente begleitend zu fachlichen Inhalten zu vermitteln. Coaching Berufsorientierung Bewerbungstraining sprachl. & fachsprachl. Ergänzungen 21

22 4. Die Angebotssituation auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes 22

23 4.1 Vorgehen zur Identifizierung von Qualifizierungsangeboten für Migrantinnen und Migranten Abfrage von bekannten Angeboten aus den regionalen Netzwerken Onlinerecherche in den Bundesländern Recherche von Angeboten in Weiterbildungsdatenbanken (übergreifende Suchmaschinen, bundesweite Datenbanken, regionale Datenbanken) Sichtung der Qualifizierungsangebote des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss (online, Publikationen) Sichtung der Qualifizierungsangebote und -konzepte aus dem IQ- Netzwerk 23

24 4.2 Status Quo der Angebotssituation Überblick Bei den Suchergebnissen handelt es sich um Einzelangebote für unterschiedliche Berufsfelder. Auch bei intensiver Recherche einzelner Angebote lassen sich Fragen wie Aktualität, Kosten, Förderung, konkrete Inhalte, Abschlüsse und Laufzeiten meist nicht ohne direkte Kontaktaufnahme mit den Anbietern klären. Die Eignung der Angebote für Migrantinnen und Migranten ist oft nicht ersichtlich. Informationen von Weiterbildungsdatenbanken variieren beträchtlich in der Anzahl der gefundenen Angebote und der Informationstiefe. Aufgefundene Konzepte liefern gute Impulse, decken aber nur Einzelbereiche der erforderlichen Qualifizierungen ab. 24

25 4.2 Status Quo der Angebotssituation Anpassungslehrgänge Für Anpassungslehrgänge und Vorbereitungskurse zur Eignungsprüfung sind über die beschriebenen Suchwege kaum Angebote zu finden. Auffindbare Angebote bestehen für Gesundheits- und Lehrberufe Good Practice-Beispiele: Anpassungslehrgänge Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote Krankenhäuser NRW Pflegekräfte Praktikum (nach telefonischer Auskunft Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie, Bezirksregierung Düsseldorf)? --- Studienseminar der Gymnasien Frankfurt Lehrer aus EU-Staaten Theorie: u.a. Anwendung der Lehrpläne, rechtl. Grundlagen des Schulwesens, Rechte und Pflichten des Lehrers Praxis: Erteilen von Unterricht Teilnahmenachweis und Qualifizierungs- Portfolio Fortlaufende Beratung und Betreuung 25

26 4.2 Status Quo der Angebotssituation Vorbereitungskurse zur Eignungsprüfung Good Practice-Beispiele: Vorbereitungskurse Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote Otto-Benecke- Stiftung ( AQUA ) Lehrer (1. Staatsexamen) fachtheoretischer Unterricht, Hospitationen Zertifikat Einführung deutsches Schulwesen, Methodik- Didaktik Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft ggmbh Krankenpflegekräfte Fachtheoretischer Unterricht, praktische Einsätze in Krankenhäusern, Sprachkurs Bescheinigung -- VIA Institut für Bildung und Beruf Nürnberg Ärzte (Kenntnisstandprüfung) Modul I: Deutsch und Medizin intensiv Modul II: Humanmedizin Modul III: Individuelles Praktikum Zeugnis über Module I und II; Zeugnis des betreuenden Chefarztes EDV, Arztrecht, berufsspezifisches Bewerbungstraining, medizinische Fachterminologie u.a. 26

27 4.2 Status Quo der Angebotssituation Anpassungsqualifizierungen Regelangebote, die für Anpassungsqualifizierungen herangezogen werden können, werden nur vereinzelt mit unterstützenden Maßnahmen flankiert. Sie sind deswegen für Migrantinnen und Migranten schwer oder gar nicht nutzbar. Es dominieren umfassende Lehrgänge, meist auf Zertifikatsbasis, die nicht selten zu einem neuen Abschluss führen, statt die Gleichwertigkeit bestehender Abschlüsse herzustellen. Good Practice-Beispiele: Anpassungsqualifizierungen Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote IHK Rhein- Neckar Nicht spezifisch IHK Zertifikatslehrgang Betriebswirtschaftliche Grundlagen IHK Zertifikat WbH (ikubiz Mannheim) fachl. & sprachl. Unterstützung Coaching & Beratung Praktikum LIFE e.v. Ingenieurinnen Praktische Qualifizierung, Erkundung der Branche Bescheinigung 27

28 4.3 Zusammenfassung Der Qualifizierungsmarkt für Migrantinnen und Migranten ist intransparent Die identifizierten Qualifizierungsangebote lassen keinen Schluss über das vorhandene, für Migrantinnen und Migranten nutzbare Angebot zu. In Bezug auf die rechtlichen Regelungen des Anerkennungsgesetztes besteht eine unüberschaubare Marktlage. Bestehende Angebote sind oft nicht passgenau Die kurslastige Ausgestaltung bestehender Angebote zur Anpassungsqualifizierung geht am Bedarf, punktuelle wesentliche Unterschiede effizient auszugleichen, vorbei. Unterstützende Maßnahmen, die Regelmaßnahmen für die Zielgruppe zugänglich machen, sind nicht verbreitet. 28

29 4.3 Zusammenfassung Angebote fehlen teilweise gänzlich oder sind nicht systematisiert Ausgleichsmaßnahmen werden kaum und nur für ausgewählte Berufe angeboten. Anpassungslehrgänge sind nicht systematisch organisiert. Besonders im ländlichen Raum und bei Berufsbildern mit geringer Nachfrage sind geeignete Qualifizierungsangebote schwer zu finden 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes

Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes 4. Integrationskonferenz Erlangen Arbeitsgruppe 5: Welche Rolle kann die Wirtschaft spielen? Christian Binnig, Forschungsinstitut

Mehr

Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes

Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes Fachgespräch der Fachstelle Qualifizierung Berlin, 1. Dezember 2011 Das Netzw erk IQ w ird gefördert durch das Bundesministerium

Mehr

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten

Mehr

Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen. Ein bundesweites Modellprojekt

Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen. Ein bundesweites Modellprojekt Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen Ein bundesweites Modellprojekt 1 Kontaktdaten: Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen c/o TÜV NORD Bildung Saar GmbH Bildungszentrum

Mehr

Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung

Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer

Mehr

Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven

Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut

Mehr

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz

Mehr

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte

Mehr

Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen

Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung (ZEA) Joachim Dellbrück

Mehr

Qualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung

Qualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung Qualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung Forschungsforum F04 am 20.Juni 2013 Prof. Dr. Ricarda Rolf 1 Gliederung A. Einführung B. Zertifizierung und Ausbildungsstandards

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Stand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen

Stand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen Stand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen Berlin, 26.9.2013 Ariane Baderschneider Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen Ingenieurin und Ingenieur (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Unangeforderte Stellungnahme

Unangeforderte Stellungnahme Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)117 a 14.07.2015 Bundesärztekammer Unangeforderte Stellungnahme Öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf zur Änderung

Mehr

Thema kompakt Anerkennungsgesetz

Thema kompakt Anerkennungsgesetz Thema kompakt Anerkennungsgesetz Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de --------- Berlin,

Mehr

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Art. 1 (1) Die Berufsbezeichnung "Ingenieur und Ingenieurin" allein oder in einer Wortverbindung darf führen,

Mehr

Einstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG)

Einstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG) Einstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG) Berlin, 12. Juni 2013 IQ-Fachgruppe Anerkennung Rainer Kettner BQFG (Anerkennungsgesetz): seit dem 01. April 2012

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013

Mehr

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Mehr

Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland

Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU)

Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Wolfgang Ziesmer Qualifizierung beschäftigter Mitarbeiter/-innen 1. Zielgruppe: Geringqualifizierte

Mehr

Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de

Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in

Mehr

Grundlagen für die Ausübung des ärztlichen Berufs durch Ärztinnen und Ärzte mit Ausbildungsnachweisen aus dem Ausland

Grundlagen für die Ausübung des ärztlichen Berufs durch Ärztinnen und Ärzte mit Ausbildungsnachweisen aus dem Ausland Grundlagen für die Ausübung des ärztlichen Berufs durch Ärztinnen und Ärzte mit Ausbildungsnachweisen aus dem Ausland - 1 - Grundlagen für die Ausübung des ärztlichen Berufs durch Ärztinnen und Ärzte mit

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

NQ Beratung: Zuständigkeiten im Beratungsverlauf

NQ Beratung: Zuständigkeiten im Beratungsverlauf NQ Beratung: Zuständigkeiten im Beratungsverlauf NQ Beratung Start Schritt 1:Bewertung möglich? Schritt 2: Externenprüfung einleiten Variationen: Oder Bewertung einleiten Klärung vorab: Bildungs- und Berufserfahrungen

Mehr

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Der Ausbildungsvertrag Überblick

Der Ausbildungsvertrag Überblick Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Blaue Karte EU. und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie

Blaue Karte EU. und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie Blaue Karte EU und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie Übersicht Blaue Karte EU Neuregelungen für Studierende Neuregelungen für Absolventen deutscher Hochschulen Neuregelung für

Mehr

Integration (Ausländische Qualifikationen respektieren)

Integration (Ausländische Qualifikationen respektieren) Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Kiel, 8. Mai 2012 1. Zentrale politische Zielsetzungen Das Gesetz soll beitragen zur: Sicherung der Fachkräftebasis Vorhandenes Potential aktivieren Transparenz

Mehr

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Kindertagespflege in Deutschland 1974 erließ das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Fachtag, 21.01.2016 Ellahe Amir-Haeri bridge Berliner Netzwerk für Bleiberecht 1 Überblick Flüchtlinge Kurzüberblick Schule Wer darf arbeiten / eine

Mehr

Forum 3: Unterstützung der Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH)

Forum 3: Unterstützung der Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) Forum 3: Unterstützung der Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) WbH als Bestandteil beruflicher Qualifizierung Anerkennungssuchender Wolfgang Vogt, Koordinator des IQ Netzwerks

Mehr

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8.

Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8. Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8. Mai 2012 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Gesetz

Mehr

Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung

Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung Anlage zur Richtlinie Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung I. Folgende Förderleistungen können in Vorbereitung auf die Ausbildung oder das vorgeschaltete Praktikum und für die Dauer der

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009)

Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Aus- und Weiterbilden als Beruf Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Agenda Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und

Mehr

Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz

Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz Gesetz über die staatliche Anerkennung von Absolventen mit Diplom oder Bachelor in den Fachgebieten des Sozialwesens, der Kindheitspädagogik oder der Heilpädagogik im Freistaat Sachsen (Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz

Mehr

Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute

Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute 1 Ausbildung in Europa Europa was ist unsere Ausbildung wert? Blick über den Tellerrand Ausbildung bei den Nachbarn Stellenwert der Ausbildung

Mehr

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016

Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016 Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016 Folie 1 BESCHRÄNKTE BERUFSERLAUBNIS UND GLEICHWERTIGKEITSPRÜFUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER BERUFSANERKENNUNGSRICHTLINIE Folie 2 EINIGE ZAHLEN: Erteilte Approbationen:

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für Apothekenhelfer, Apothekenfacharbeiter und pharmazeutischkaufmännische Angestellte 1 Verabschiedet von

Mehr

Ankommen in Deutschland Gemeinsam unterstützen wir Integration! Aktionsprogramm der IHK-Organisation

Ankommen in Deutschland Gemeinsam unterstützen wir Integration! Aktionsprogramm der IHK-Organisation Ankommen in Deutschland Gemeinsam unterstützen wir Integration! Aktionsprogramm der IHK-Organisation Deutschland steht vor großen Herausforderungen Mehr Flüchtlinge als jemals zuvor kommen in diesem Jahr

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen

Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen

umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen DEB-Gruppe umschulung MeSo akademie umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte zugangsvoraussetzungen, bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 meso akademie gemeinnützige GmbH Zentrales Informations-

Mehr

Befähigte Person Wer ist das?

Befähigte Person Wer ist das? Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT

AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT Sitzung vom 10. Mai 2007 ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT In der Verlängerung der Europäischen Vereinbarung über die Berufsbildung

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR

VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR Zwischen Frau/Herrn Studentin/Student an der Universität Erfurt und Praktikumsschule wird ein nachfolgend zu kennzeichnendes Schulpraktikum vereinbart: Berufsorientierendes

Mehr

Landesinitiative zur Fachkräftesicherung in Nordrhein- Westfalen. Ingrid Schleimer

Landesinitiative zur Fachkräftesicherung in Nordrhein- Westfalen. Ingrid Schleimer Landesinitiative zur Fachkräftesicherung in Nordrhein- Westfalen Ingrid Schleimer 1. Ausgangssituation Noch haben wir keinen allgemeinen Fachkräftemangel, wohl aber Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufsfeldern,

Mehr

1. Zielsetzung des Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetzes (BQFG)

1. Zielsetzung des Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetzes (BQFG) 1. Zielsetzung des Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetzes (BQFG) Das BQFG soll Fachkräften, die im Ausland einen Berufsabschluss erworben haben, dabei helfen, in Deutschland eine Beschäftigung aufnehmen

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Kompetenzen

Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Kompetenzen Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Kompetenzen Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge Bielefeld, 22.09.-23.09.2014

Mehr