Tagung Ökumene: wohin? Hotel Kreuz, Bern. Ökumenische Impulse aus der Spiritualität von Chiara Lubich. Maria Voce

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1 Bern, 8. November 2012 Tagung Ökumene: wohin? Hotel Kreuz, Bern Ökumenische Impulse aus der Spiritualität von Chiara Lubich Maria Voce Ich wurde eingeladen, über die Impulse zu sprechen, die die Spiritualität von Chiara Lubich zur Ökumene gegeben hat und weiterhin gibt. Den wichtigsten könnte man in folgenden Worten zusammenfassen: allem voran die zwischenmenschlichen Beziehungen! Symptomatisch ist folgende Tatsache: Als Chiara Lubich 1950 von einem Ökumeniker gefragt wurde, ob die von ihr gegründete Bewegung ökumenisch sei, antwortete sie mit einem entschiedenen Nein, denn damals war die Bewegung nur in Italien und nur unter Katholiken verbreitet. Es gab noch keine Kontakte zu Christen anderer Kirchen. Wenige Jahre später fühlten sich die ersten reformierten Christen aus der Schweiz vom evangeliumsgemäßen Leben der Bewegung angezogen, und so begann durch die Beziehungen zwischen Christen verschiedener Kirchen das faszinierende ökumenische Abenteuer noch vor dem II. Vatikanischen Konzil. Fritz Peier, damals reformierter Pfarrer von Männedorf in der Schweiz, nahm 1968 mit seiner Frau Anneli an einem Treffen der Fokolar-Bewegung in Italien teil. Hier ihre Erfahrung: Wir hörten direkt von Chiara Lubich einen Bericht über das großartige Abenteuer vom Anfang der Bewegung. In dieser Nacht fanden wir keinen Schlaf. Wir lasen im Evangelium alle Worte Jesu nach, die Chiara zitiert hatte. Es war, als würde unser Leben von einem neuen Licht erhellt, als hätten wir schon immer auf diesen Augenblick gewartet. Das Wort leben Das hat uns alle, Christen verschiedener Kirchen, schon damals begeistert: Das Leben nach dem Wort. Mit Einfachheit und Radikalität die Frohe Botschaft in die Praxis umsetzen, ganz konkret, im Alltag mit seinen vielfältigen Beziehun-

2 2 gen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Leben des Wortes Gottes Christen verschiedener Kirchen verbindet. Wenn wir das Wort leben, kommen wir einander näher. Die Gegenwart Jesu inmitten der Seinen Einige Worte des Evangeliums traten durch ihre besondere Bedeutung für die Ökumene hervor, zum Beispiel was bei Matthäus 18,20 steht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Chiara schreibt: Vor allem aufgrund dieser besonderen Gegenwart Jesu inmitten derer, die in seinem Namen vereint sind, kann unsere Bewegung ( ) ihren spezifischen Beitrag zur vollen Einheit der Kirchen geben. Uns ging auf ( ), dass Jesus in unserer Mitte seinem mystischen Leib neues Leben schenkte. ( ) Mit Ihm unter uns werden wir lebendige Zellen des mystischen Leibes, der Kirche. 1 Er ist es, der uns eint. Wer oder was kann uns trennen, wenn Jesus selbst uns eint? (vgl. Röm 8,35), rief Chiara vor Anglikanern, Katholiken, Methodisten und Baptisten aus, die am 16. November 1996 in London zusammen gekommen waren. Und 1998 hatte sie in der Berliner Gedächtniskirche den Mut, evangelischen und katholischen Christen zu sagen: Könnten wir Christen heute in dieser großartigen Kirche nicht so eins werden, dass wir als Vertreter verschiedener Kirchen hier hereingekommen sind und als ein einziges christliches Volk von hier weggehen, bereit, füreinander das Leben zu geben? Das ist eine großartige Auswirkung. Ich glaube, wenn die Heiligste Dreifaltigkeit auf uns hier schauen würde, sähe sie ihre Lebensweise verwirklicht unter verschiedenen Kirchen: eine Kirche für die andere, eine Geschenk für die andere. Zwei Kirchen, die keiner jemals voneinander trennen kann, weil sie durch Christus in unserer Mitte eins geworden sind. Halten wir fest an Jesus in unserer Mitte! Er ist die Hoffnung der Welt, er lässt die Ökumene wirklich fruchtbar werden und wird uns Wunder erleben lassen. 2 Natürlich sind in diesen 50 Jahren die Beziehungen zwischen den Kirchen und unter den Christen der verschiedenen Kirchen besser geworden. Doch es gibt noch viel Misstrauen, viele Vorurteile und viel Kälte in unseren Beziehungen. Dazu kommen neue Herausforderungen, die heute in der Ökumene anzugehen 1 Chiara Lubich beim ökumenischen Bischofstreffen: Ihr alle seid einer in Christus Jesus Die Gegenwart Christi in der Mitte der Seinen und der Dialog des Lebens, Rocca di Papa, 26. November Chiara Lubich, Begegnung mit den evangelischen Freunden der Fokolar-Bewegung: Aus der Liebe leben Impulse für die Ökumene, Berlin (Gedächtniskirche), 19. November 1998.

3 3 sind. Während im Bereich der Theologie bemerkenswerte Fortschritte erreicht werden, besteht das Risiko neuer Spaltungen aufgrund ethischer Überzeugungen. Und bei der wachsenden Zahl neuer kirchlicher Gemeinschaften ist man auf der Suche nach einem neuen Typ von Dialog. Der gekreuzigte und verlassene Jesus Ein weiterer wirkkräftiger Impuls, den die Spiritualität der Einheit geben kann, ist in diesem Zusammenhang die Liebe zu Jesus in seiner Verlassenheit am Kreuz. Als Christen sind wir gefordert, die gegenseitige Liebe zu bewahren und zu pflegen. Die Einheit wird ein Geschenk Gottes sein. Wir müssen uns darauf vorbereiten, es zu empfangen, indem wir leben, was Jesus uns gelehrt hat. Wie gehen wir in der Bewegung mit dem Schmerz der Spaltung um? Hier finden wir unser Vorbild im gekreuzigten Jesus, der unter dem furchtbaren Eindruck, selbst der Vater habe ihn verlassen, den Schrei ausstieß: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt 27,46) Doch er blieb nicht bei diesem abgrundtiefen Schmerz stehen. Mit den Worten Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist (Lk 23,46) überwand er die Prüfung und erlangte so die Auferstehung und für uns alle die Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Der verlassene Jesus, den Chiara oft den ökumenischen Gekreuzigten 3 nannte, fragt Warum? Wir Christen können fragen: Warum die Spaltungen unter uns? Doch wie Jesus in seiner Verlassenheit können wir den Schmerz annehmen, wir können ein Gesicht von ihm darin erkennen, und uns bemühen, ihn nachzuleben, indem wir jede Schwierigkeit auf unserem Weg der Ökumene durch die Liebe überwinden. Dieser Weg zur Einheit ist natürlich schwierig und hat seinen Preis. Doch der Liebe gelingt es das konnte ich kürzlich bei meinem Besuch in Belfast feststellen -, jahrhundertealte Barrieren abzubauen. Das war auch die Erfahrung einer der ersten Angehörigen der Bewegung in Belfast, Sally McAllister, einer Katholikin. Sie hatte gerade erst in Italien in einer der Siedlungen der Bewegung, deren Gesetz die gegenseitige Liebe ist, die Spiritualität der Einheit kennen gelernt. Kaum zurück in Irland, erlebte sie die erste Herausforderung. Während sie zusammen mit einer Freundin Milch kaufte, wartete eine Bande von antikatholischen Jugendlichen, vor dem Laden, um sie zu überfallen. Beim Hinausgehen traf sie ein Ziegelstein am Rücken. 3 Chiara Lubich, Il dialogo è vita, Città Nuova 2007, p.63.

4 4 Sally dachte: Wenn du an das glaubst, was du in dieser Siedlung der gegenseitigen Liebe gesehen hast, ist jetzt der Moment da, es umzusetzen. Vergebung beginnt genau hier. Es war ihre erste Begegnung mit dem gekreuzigten und verlassenen Jesus. Sie fand die Kraft zu verzeihen und begann ein neues Leben. Ja, die Liebe zum gekreuzigten und verlassenen Jesus ist gleichsam das Gesetz, das alle Beziehungen prägen soll; auch bei den Spannungen, die unter uns entstehen können, nicht nur unter einzelnen Christen, sondern auch unter Gemeinschaften, zwischen Amtsträgern und Gläubigen und zwischen den Kirchen. Durch die Liebe zum gekreuzigten und verlassenen Jesus finden wir die Kraft, die Schwierigkeiten anzugehen und den Mut nicht zu verlieren, sondern weiter zu machen. Erfahrungen wie diese machen Mut: Während des Balkankrieges sprach eine orthodoxe Serbin der Bewegung inmitten des Hasses, der zum täglichen Brot geworden war, von der Liebe. Viele Angehörige ihrer Kirche schlossen sich ihr an. Gemeinsam gründeten sie in ihrer Gemeinde die Caritas. Die Liebe unter ihnen und mit den katholischen Freunden gab ihnen die Kraft, auch in den härtesten Momenten, wenn jemand ganz persönlich betroffen war, zu verzeihen. Zu Weihnachten organisierten sie ein gemeinsames Fest; 700 Menschen kamen, die meisten Flüchtlinge aus den verschiedensten Nationen. Der katholische und der orthodoxe Chor übernahmen die musikalische Gestaltung der Feier, die viele zutiefst bewegte. Ökumene des Lebens Die Ökumene des Lebens, wie sie in der Fokolar-Bewegung praktiziert wird, beruht auf den beiden genannten Grundpfeilern: Jesus in der Mitte und der gekreuzigte und verlassene Jesus, der Auferstandene. Heute haben sich mehr als Christen aus über 350 Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften den Geist der Fokolar-Bewegung zu Eigen gemacht, wobei jeder seiner eigenen Kirche treu bleibt. Chiara sprach oft auch von der Ökumene des Volkes, um zu unterstreichen, dass es sich hier nicht nur um eine Sache von Spezialisten, sondern aller Gläubigen handelt. Alle Christen sind gefordert, wenn es um die Einheit geht.

5 5 Selbstverständlich steht diese Ökumene nicht im Widerspruch zum theologischen Dialog oder zum ökumenischen Einsatz der Kirchenvertreter. Es geht nicht um eine Ökumene von unten, die gegen die von oben stünde. Die Ökumene der Bewegung ist nicht isoliert von den anderen ökumenischen Bemühungen. Vielmehr handelt es sich um einen Dialog, der als Humus dienen kann, auf dem die anderen Dialoge aufblühen und sich entfalten können. Er befähigt die Gläubigen, sich die Ergebnisse des theologischen Dialogs zu Eigen zu machen und die Wahrheiten des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Miteinander schätzen sie das Wort Gottes, die apostolische Tradition, die Kirche, die Liturgie unser gesamtes gemeinsames Erbe. Die Kunst zu lieben In Graz in Österreich sprach Chiara am 23. Juni 1997 bei der Zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung über ihre Sicht der Ökumene. Sie erklärte: Jede Kirche ist im Lauf der Jahrhunderte gewissermaßen in sich selbst erstarrt aufgrund des Umsichgreifens von Gleichgültigkeit, mangelndem Verständnis, wenn nicht sogar Hass gegenüber den anderen Kirchen. In jeder braucht es ein Mehr an Liebe; ein Strom der Liebe müsste die Christenheit erfassen. Liebe also und gegenseitige Liebe unter den Christen und unter den Kirchen. Eine Liebe, die dazu führt, alles gemeinsam zu haben, jeder ein Geschenk für die anderen zu sein 4 Zu diesem Strom der Liebe möchte die Fokolar-Bewegung beitragen. Chiara Lubich erkannte, dass im Evangelium so etwas wie eine Kunst zu lieben enthalten ist, die Gemeinschaft schafft, weil sie echte, tiefe Beziehungen zugrunde legt. Tatsächlich hat die Liebe, die Jesus auf die Erde gebracht hat, bestimmte typische Kennzeichen. Zum Beispiel: - Die christliche Liebe tut den ersten Schritt. Sie wartet nicht auf Gegenliebe, handelt nicht aus Eigennutz oder ähnlichen Motiven. Jesus hat so geliebt; es heißt ja im Römerbrief: Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben (Röm 5,6). - Die christliche Liebe besteht darin, den Nächsten zu lieben wie uns selbst (vgl. Gal 5,14). Der andere bin wirklich ich. - Die christliche Liebe drängt uns auch, zu handeln wie unser Vater im Himmel, der seine Sonne aufgehen lässt über Bösen und Guten, und regnen lässt über Gerechte und Ungerechte (Mt 5,45). Die evangeliumsgemäße Liebe drängt uns deshalb, alle zu lieben, wirklich alle, ohne die üblichen Unterschiede zu 4 Chiara Lubich, Una spiritualità per la riconcilianzione, Nuova Umanità n , p. 548.

6 6 machen, wie uns das leicht passiert: zwischen Menschen unterschiedlicher Parteien, Kirchen oder Weltanschauungen. - Die christliche Liebe wendet sich sogar dem Feind zu: Liebt eure Feinde so Jesus im Matthäus-Evangelium und betet für die, die euch verfolgen (Mt 5,44). Wenn wir unser Leben von dieser Kunst - die es täglich neu zu erlernen gilt prägen lassen, entsteht Gemeinschaft, wächst die Einheit. Diesen Lebensstil verstehen und lernen sogar die Kinder sehr gut. Die siebenjährige Anna aus der Schweiz erzählt: Bei einem Schulausflug sollten wir immer zu zweit zusammen bleiben. Doch ein Mädchen blieb immer allein, es war nicht sehr beliebt. Da fiel mir ein, dass auch in diesem Kind Jesus ist. So sagte ich, dass ich mit ihm gehen wollte. Im Grund ist es logisch, so zu handeln! Ein weiteres Kennzeichen der evangeliumsgemäßen Liebe ist die Vergebung. In dieser Beziehung macht uns die Erfahrung der Versöhnung zwischen Reformierten und Mennoniten Mut, die hier in der Schweiz im Jahr 2004 begonnen hat - nach jahrhundertealten Verletzungen aufgrund der Verfolgung dieser Anabaptisten (Wiedertäufer) durch die reformierten Verantwortlichen von Zürich im 16. Jahrhundert. Paul Gerber, Präsident der Konferenz der Mennoniten in der Schweiz, erklärte: Der Prozess der Versöhnung, den die reformierte Kirche von Zürich begonnen hat, macht es möglich, uns die in der Vergangenheit geschehenen Tragödien bewusst zu machen, um Vergebung zu bitten und zusammenzuarbeiten. Doch für die christliche Liebe ist noch eine weitere Dimension kennzeichnend: Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben (Joh 13,34). Es geht um eine Liebe, die gibt und auch empfangen kann, also um die gegenseitige Liebe. Jesus fährt fort: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt (Joh 13,35). Und dieses Zeugnis braucht die Welt das Zeugnis geeinter Christen -, um zum Glauben finden zu können. Das ökumenische Lebenszentrum Ottmaring und das Miteinander, die Zusammenarbeit zwischen Bewegungen und Gemeinschaften verschiedener Kirchen im Projekt Miteinander für Europa Zum Schluss möchte ich auf zwei ökumenische Projekte hinweisen, die mit Beteiligung der Fokolar-Bewegung verwirklicht wurden: das Ökumenische Lebenszentrum Ottmaring (in Deutschland) und das Miteinander, die Zusammenarbeit zwischen Bewegungen und Gemeinschaften verschiedener Kirchen.

7 7 In Deutschland kamen wir in den sechziger Jahren in Kontakt mit einer evangelischen Gemeinschaft der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben -, die in Rüschlikon am Zürichsee entstanden ist. Auch diese Bruderschaft ist im Evangelium verwurzelt und strebt die Einheit an. Unsere Begegnung führte durch das Bemühen, Gott zu folgen und das Wort zu leben, in wenigen Jahren zu einer so tiefen Gemeinschaft, dass man sich gedrängt fühlte, ein ökumenisches Zentrum zu gründen als Zeugnis der Einheit, die man zwischen Katholiken und evangelischen Christen erfahren hatte. Das Ökumenische Lebenszentrum wurde 1968 eingeweiht mit dem Segen des evangelischen und des katholischen Bischofs. Es liegt in Ottmaring, einem Ort in der Nähe von Augsburg in Bayern. Heute ist es eine Siedlung mit etwa 120 Einwohnern, Jugendlichen und Erwachsenen, Familien und gottgeweihten Menschen, mit verschiedenen Häusern, einer Kapelle und einem Begegnungsund Bildungszentrum. Als Chiara Lubich 1999 in Augsburg an der Feier zur Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre teilnahm, setzten sich etwa 50 Verantwortliche evangelischer Bewegungen und Gemeinschaften alles Mitglieder des so genannten Treffens von Verantwortlichen - mit ihr zusammen, um ihre Erfahrung hinsichtlich der Beziehung zu anderen Bewegungen kennen zu lernen. Dabei geschah etwas absolut Unvorhersehbares und Unerwartetes. Es entstand eine tiefe Gemeinschaft unter allen, und alle gewannen die Überzeugung, dass hier Gott am Werk war und es seinem Willen entsprach, gemeinsam weiterzugehen. Orientierung gibt dabei noch heute Chiaras Antwort auf die Frage, wie man diesem Ruf entsprechen könne: Nicht wir stellen Programme auf. Die Partitur ist im Himmel geschrieben. Alles, was man gemeinsam unternimmt, erwächst aus der Beziehung von Menschen, die im Geist des Evangeliums geeint und durch einen Pakt der gegenseitigen Liebe miteinander verbunden sind (vgl. Joh 15, 13-15), um die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich von neuem die Verheißung Jesu in Mt 18,20 erfüllen kann. Inzwischen ist die Zahl der Bewegungen und Gemeinschaften, die auf diese Weise verbunden sind, auf über 300 angestiegen. Man hat bereits drei internationale Großveranstaltungen unter dem Titel Miteinander für Europa durchgeführt: in den Jahren 2004 und 2007 in Stuttgart mit jeweils Teilnehmern und am 12. Mai dieses Jahres in Brüssel und gleichzeitig in 151 Städten Europas, einschließlich der Schweiz. Nach der Anfangsphase des einander Kennenlernens engagiert man sich nun miteinander, um den Beitrag der verschiedenen

8 8 Charismen der Bewegungen und Gemeinschaften in die europäische Gesellschaft und darüber hinaus einzubringen. Diese Erfahrungen mit dem Leben nach dem Evangelium machen uns allen sicher Mut, zu unternehmen, was uns möglich ist, um gemeinsam auf dem Weg zur Verwirklichung von Jesu Gebet Alle sollen eins sein (Joh 17,21) voranzukommen. Sie können uns helfen, diesen zusätzlichen Anstoß aufzugreifen, den Gott uns wohl geben möchte, uns Christen von heute, die geprüft sind durch den Verlust an Glaubwürdigkeit und Einfluss auf die Welt sowie den Schmerz der Verfolgung und der Spaltung. Nur wenn wir uns mehr denn je im gekreuzigten und verlassenen Jesus verbinden und durch ihn im Vater als seine Kinder, die an der dreifaltigen Liebe teilhaben -, können wir Licht, Kraft und Hoffnung schöpfen und uns als Einzelne wie als Gemeinschaft von ihm formen lassen. Der Heilige Geist als Band der Liebe wird im christlichen Volk das Bewusstsein stärken, dass es einen kostbaren, unverzichtbaren Moment lebt: einen Übergang aus dem Dunkel zum Licht der Auferstehung, zu einer größeren Fülle, wo die Verschiedenheit Bereicherung bedeutet und Gemeinschaft hervorbringen kann. Wo die Wunden der einen die Wunden der anderen sein werden; wo man sich gemeinsam bemühen wird, in Demut und Losgelöstheit zum Wesentlichen und zu den Wurzeln des einen Glaubens an Jesus vorzustoßen im Hören auf Sein Wort. In Ihm wird sich das Wunder der Einheit in der Verschiedenheit und der vollen Versöhnung vollziehen, als sichtbares Zeichen seines Leibes, der Kirche, Werkzeug für das Heil der Menschheit.

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