Erfahrungsbericht für die Knoedler-Decker-Stiftung über mein Auslandssemester in Mérida, Yucatan, Mexiko

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1 Erfahrungsbericht für die Knoedler-Decker-Stiftung über mein Auslandssemester in Mérida, Yucatan, Mexiko Hochschule für Technik, Stuttgart Studiengang Betriebswirtschaft Partneruniversität: Universidad Autonoma de Yucatan UADY Austausch im Semester WS14/15-SS15 Zeitraum Carolin Brucker

2 Vorbereitung des Aufenthaltes Schon beinahe am Ende meines Studiums angekommen habe ich beschlossen vor meinem Abschluss noch die Chance zu ergreifen und ein Auslandssemester zu absolvieren. Da ich noch nie über die Grenzen Europas hinausgekommen bin, war mein Drang mehr von der Welt zu sehen umso größer. Um mein Spanisch zu verbessern und um die Kultur Zentralamerikas kennen zu lernen, habe ich mich für ein Auslandssemester in Mexiko entschieden. Der erste Schritt dorthin erfolgte mit der Bewerbung beim Akademischen Auslandsamt. Nachdem ich nach einiger Zeit die Zusage erhalten hatte, gingen die Vorbereitungen los. Zunächst hab ich meinen Flug gebucht und ein Zimmer in Mérida gesucht und reserviert. Es gibt verschiedene Einrichtungen für ausländische Studenten, die ihre Häuser zur Verfügung stellen. Da ich vorhatte die ersten drei Tage in Cancún zu verbringen, musste ich vor Abflug ein Hostel reservieren und in Erfahrung bringen, wie man von Cancun nach Mérida kommt. Dies ist ohne Probleme mit den kostengünstigen ADO Bussen möglich, die mehrmals täglich diese Strecke innerhalb von ca. vier Stunden zurücklegen. Prinzipiell ist es von Vorteil zunächst in Cancún zu landen, da die Flüge dorthin bei weitem günstiger sind als nach Mérida. Vor Antritt der Reise darf man nicht vergessen eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen und den Gang zum Arzt zu tätigen, um evtl. fehlende Impfungen aufzufrischen. Meinen Handyvertrag habe ich auf Eis gelegt, eine Kreditkarte beantragt und die Kurse ausgewählt, die ich in Mexiko belegen wollte und konnte. Ein Visum war nicht notwendig, da man im Flugzeug ein Touristenvisum ausgestellt bekommt, welches für 180 Tage gültig ist. Reist man aus Mexiko aus und wieder ein, werden die Tage erneut auf null gestellt und man hat weitere 180 Tage Aufenthaltsgenehmigung. Am ging es dann tatsächlich los. Richtig glauben konnte ich es erst nach dem tränenreichen Abschied von meiner Familie. Ab da an war ich ganz auf mich alleine gestellt und das Abenteuer Mexiko konnte beginnen. Silvester feierte ich hoch über den Wolken mit einem Glas Sekt wurde mit den anderen Fluggästen angestoßen. Ich war bereit für ein aufregendes Jahr 2015! 2

3 Studium im Gastland Nach ca. einer Woche Einlebenszeit in Mérida ging es mit den Vorlesungen los. Die ursprünglich gewählten Kurse wurden nochmals geändert und letztendlich belegte ich die drei Kurse Psicología del consumidor, Logística und Taller Integrador Gerencial. Letzterer war besonders wichtig für mich, da ich mir diesen als FIT-Projekt anrechnen lies. Die Partneruniversität UADY (Universidad Autonoma de Yucatan) ist im Gegensatz zu den restlichen Universitäten in Mérida staatlich und somit sind die Studenten von Studiengebühren befreit. 15 verschiedene Fakultäten der UADY sind in ganz Mérida verteilt. Meine Fakultät, die Facultad de Contaduría y Administración (FCA), liegt zentral im Norden der Stadt und war für mich leicht mit dem Bus oder dem Fahrrad zu erreichen. Sie ist ausgelegt für Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich der Buchführung und internationalem Management/Marketing. Meine Vorlesungen fanden von Montag bis Donnertag täglich von Uhr statt und montags und mittwochs von Uhr. Freitags hatte ich keine Uni und somit hatten wir an den langen Wochenenden Zeit die Gegend zu erkunden. Die späten Vorlesungszeiten waren zunächst ungewohnt, jedoch aufgrund der sehr hohen Temperaturen tagsüber von Vorteil. Da gleich zu Beginn des Semesters das administrative Personal angefangen hat zu streiken, verlief der Start etwas chaotisch. Zwei Wochen lang fanden deshalb keine Vorlesungen statt. Nach dieser vorlesungsfreien Zeit wurde der Unterricht in einem anderen Gebäude gehalten, bevor wir nach ca. weiteren zwei Wochen wieder an die FCA zurück konnten und langsam alles wieder seinen gewohnten Rhythmus gefunden hatte. Das Niveau auf dem die Kurse stattfinden ist nicht vergleichbar mit unseren Vorlesungen in Deutschland. Da der Unterricht jedoch auf Spanisch gehalten wird, war es trotzdem eine Herausforderung alles zu verstehen. Pro Fach war es erlaubt sechs Mal zu fehlen, generell herrschte allerdings Anwesenheitspflicht und jede Stunde begann mit einer Anwesenheitskontrolle presente?! Es war üblich, dass Hausaufgaben gemacht werden mussten. 3

4 Aufenthalt im Gastland Mein Zuhause in Mérida war ein modernes Haus mit Pool, zentral im Norden der Stadt, für ca. 200 Miete im Monat. Die Bushaltestelle war nur eine Minute entfernt, somit konnte ich ohne Probleme zum Supermarkt oder in die Uni. Innerhalb von 30 Minuten mit dem Bus erreichte man das Meer und den Strand in Progreso. Zusammengelebt habe ich mit einer deutschen und zwei französischen Austauschstudentinnen, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Nachfolgenden Studenten kann ich raten, auch ein Haus mit anderen zu teilen (Anbieter sind z.b. LaTexana, Integrate, Casa21, etc.). Dadurch bekommt man super schnell Anschluss und kann internationale Kontakte knüpfen. Mérida ist eine Kolonialstadt, mit Wurzeln der Mayakultur und die sicherste Stadt in ganz Zentralamerika. Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt und auch nach Einbruch der Dunkelheit konnte man ohne Bedenken durch die Straßen laufen. Allerdings ist die Schere zwischen reich und arm ziemlich hoch. Während der Norden von Mérida mit tollen Häusern und sogar abgegrenzten Reichenviertel strahlen kann, stehen im Süden der Stadt Wellblechhütten und die Armut ist enorm. Ein weiteres Manko ist die Hitze! Während es von Januar bis Februar noch angenehm warm war und man abends gerne eine lange Hose angezogen hat, kletterte das Thermometer ab April gerne bis zu 45 Grad und durch die hohe Luftfeuchtigkeit und den Windstillstand war es gar unmöglich tagsüber etwas zu unternehmen. Das wurde dann meist abends nachgeholt. In unserer großen Clique aus Intercambios und Mexikanern sind wir des Öfteren abends gemeinsam in die Bars oder Discotheken Méridas. Die Mexikaner sind sehr freundlich und stets hilfsbereit. Der Großteil ist streng katholisch, was zum Teil einen etwas konservativen Lebensstil mit sich zieht. So sind zum Beispiel diese Stühle so ausgerichtet, damit sich die Liebespaare 4

5 zwar in die Augen sehen, sich aber nicht berühren können. Stress oder Hektik kommt nur sehr selten auf und auch Pünktlichkeit wird nicht groß geschrieben. Die Lebenshaltungskosten sind um einiges niedriger als in Deutschland, wenn es um Essengehen, Ausgehen, Bus- oder Taxifahren etc. geht. Lebensmitteleinkäufe kann man jedoch fast gleichstellen. Zudem kommt, dass man viele Ausflüge macht und so die Ausgaben doch nicht unterschätzen sollte. Das mexikanische Essen ist sehr lecker aber auch sehr deftig. An jedem Imbiss bekommt man Tacos und an fast jeder Straßenecke gibt es den Supermarkt Oxxo gefüllt mit Chips, Keksen und Softdrinks. Dass die Mexikaner oftmals Spitzenreiter sind, wenn es um das dickste Volk der Welt geht, kommt also nicht von ungefähr. Wir haben viele Wochenenden genutzt, um Yucatán zu erkunden und haben die Zeit an paradiesischen Stränden verbracht, in erfrischenden Cenoten gebadet oder Mayaruinen besichtigt. Mit einer organisierten Tour sind wir in den Bundesstaat Chiapas und in den Osterferien bin ich mit drei Freundinnen für eine Woche nach Kuba geflogen. Der Flug dorthin dauert lediglich 50 Minuten ab Cancun. In der zweiten Woche habe ich das Angebot der Fernbusse wahrgenommen, mit welchem man als Student in den Ferien zum halben Preis fahren konnte und habe mich alleine auf den Weg in den Bundesstaat Oaxaca gemacht. Dort bin ich von Ort zu Ort an der Pazifikküste gereist und auch ins Landesinnere, um mir zum Beispiel Hierve el Agua anzusehen (wie ein kleines natürliches Schwimmbecken mitten im Nirgendwo in den Bergen, mit Wasserfällen die durch die Kalkablagerungen wie versteinert aussehen), die Ruinen Mitla, Mezcalfabriken oder den dicksten Baum der Welt. Auch den legendären Spring Break in Cancún haben wir uns nicht entgehen lassen. 5

6 Persönliche Wertung des Aufenthalts Die Zeit in Mexiko waren die wohl bisher schönsten und ereignisreichsten fünfeinhalb Monate in meinem Leben. Auf keinen Fall würde ich diese Erfahrung missen wollen und kann nur allen Studenten an der HFT empfehlen, die Chance zu nutzen und nach Mérida zu gehen. Zwar hat es mich nicht schlauer gemacht, was meinen Wissensstand betrifft dafür jedoch hat es mich umso mehr persönlich bereichert. Ich habe mein Spanisch verbessert, habe mich vor Herausforderungen gestellt und war stolz, dass ich diese meistern konnte. Vieles läuft anders in Mexiko. Alleine schon das Busfahren stellt man sich zu Beginn unmöglich vor und wie man sich jemals in der Stadt zurechtfinden soll und zuletzt läuft alles wie von alleine. Es war super spannend in das mexikanische Studentenleben einzutauchen und die Abläufe der Universität in einem zuvor fremden Land kennen zu lernen. Ich bin nicht nur als Tourist durch die Straßen Méridas gelaufen, sondern habe tatsächlich dort gelebt und konnte so viel mehr von der mexikanischen Kultur und Lebensweise aufnehmen. Zudem habe ich viele tolle Freundschaften geschlossen und internationale Kontakte geknüpft. Wenn ich jetzt daran zurückdenke, packt mich schon wieder die Sehnsucht und ich bin mir sicher, dass ich Mexiko schon bald wieder besuchen werde. Es war eine unglaubliche Zeit und ich möchte der Knoedler-Decker-Stiftung herzlich für die finanzielle Unterstützung danken, dank der es möglich war, das Land besser zu bereisen und unbeschwerter durch den Alltag zu kommen. Sie hat somit ihren Teil zu meinen unvergesslichen Momenten beigetragen! VIELEN DANK! Carolin Brucker 6

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