animusx -Investors Sentiment
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- Annika Dressler
- vor 8 Jahren
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1 5. Juni 2016 US-Arbeitsmarktdaten verhageln die Rallye, eine Umorientierung steht an Sehr geehrte Umfrageteilnehmer, enttäuschende Arbeitsmarktdaten in den USA sorgten am Freitagnachmittag für eine heftige Kursreaktion an den Börsen. Zuvor hatte die EZB mit einer Konkretisierung ihrer Maßnahmen und einem verbesserten Ausblick für wenig Bewegung gesorgt. Die OPEC-Konferenz blieb ohne Ergebnis, was jedoch den Ölpreis nicht belastete. Da die US-Arbeitsmarktdaten erst am Freitagnachmittag veröffentlicht wurden, können sich die dadurch verursachten Impulse nur begrenzt in den Umfrageergebnissen widerspiegeln. Bei der Bewertung der Umfrageergebnisse muss dieser Umstand berücksichtigt werden. An den Aktienmärkten bricht die Stimmung ein, die Erwartungen können jedoch zulegen. Die Einstiegsziele bei 9800 und 9500 Punkten gewinnen an Bedeutung, allerdings werden auch die Kursziele ehrgeiziger. Beim Bund-Future steht der Übergang auf den neuen Future an, die Kursniveaus müssen also nächste Woche wieder angepasst werden. Die Begeisterung darüber hält sich jedoch in Grenzen, dafür hat die Selbstzufriedenheit deutlich nachgegeben. Es scheint, dass bereits vor dem letzten Kursanstieg verkauft wurde. Zumindest werden die Kursziele nun ehrgeiziger. Die Stimmung beim Euro bessert sich, man bleibt aber skeptisch. Bei den Ratios konzentriert man sich nun ganz auf 1,10 US-Dollar je Euro zum Kaufen und 1,15 US-Dollar je Euro zum Verkaufen. Eine bedeutende Bewegung verzeichnet der Euro nicht nur gegenüber dem US- Dollar, sondern auch gegenüber dem Yen, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Der Euro fiel am Freitag gegenüber der japanischen Währung sogar auf ein Mehrjahrestief. Bei Gold kehrt auch kurzfristig wieder Zuversicht ein, die Grunderwartung bleibt ambitioniert. Den Ölpreis sieht man nun durchweg skeptisch und rechnet sowohl kurzfristig als auch mittelfristig mit einem Rückgang. Das könnte eine Reaktion auf die OPEC-Konferenz sein. Die US-Arbeitsmarktdaten waren nicht nur schlecht, sondern auch widersprüchlich. Aussagen dazu werden von Janet Yellen bereits am Montag erwartet und könnten für Bewegung sorgen. Der nächste Entscheid steht aber erst am 15. Juni an, am 16. Juni ist die Bank of Japan aktiv, am 17. Juni steht der zweite große Verfalltag des Jahres an. Im Vorfeld davon wäre eine Abwärtsbewegung nicht ungewöhnlich, insbesondere wenn auch ein geeigneter fundamentaler Anlass gegeben ist. Ihr Peter Gschwendtner Aktienmärkte (DAX ,26) 2 Die Stimmung trübt sich, bleibt aber im positiven Bereich. Rentenmärkte (Bund-Future 165,20) 6 Die mittelfristige Stimmung bessert sich. Devisenmärkte (EURUSD 1,13667) 10 Stimmung und Erwartungen bessern sich, bleiben aber negativ. Rohstoffmärkte (Gold 1244,06 USD, Brent Öl 49,84 USD) 14 Bei Gold wird man auch kurzfristig wieder zuversichtlich, bei Öl kommt Skepsis auf. Seite 1 von 17
2 Aktienmärkte (DAX ,26) Die Stimmung trübt sich, bleibt aber im positiven Bereich. Die Technik die US-Arbeitsmarktdaten sorgen für einen Einbruch Am Dienstag kletterte der DAX bis auf ,24 Punkte, gab dann deutlich nach, konnte sich aber bis Donnerstag noch klar oberhalb des EMA200 halten. Am Freitag stieg er dann bereits wieder über Punkte, bis der Markt von ausgesprochen schlechten US-Arbeitsmarktdaten überrascht wurde und zu einem Einbruch von 240 Punkten führte. Damit wurde nicht nur die Kurslücke vom 25. Mai geschlossen, sondern auch der Ausbruch über Punkte zurückgenommen oder zumindest infrage gestellt. Kurzfristige Widerstände findet man nun bei , , und Punkten, längerfristige bei , , und Punkten. Die nächsten Unterstützungen lassen sich bei , Punkten ausmachen, weitere Unterstützungen gibt es bei 9900, 9775 und 9500 Punkten. VDAX und VDAX(New) sind deutlich gestiegen und deuten damit auf zunehmendes Risikobewusstsein. Der MACD bleibt in einem Kaufsignal, doch die Dynamik hat stark nachgelassen. Der Stochastic Slow fällt und nähert sich dabei der unteren Extremzone. Der Einbruch beim DAX kompensiert noch nicht einmal den Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar. Stärker als der DAX brach der EURO STOXX 50 ein, es wird also vor allem Kapital aus der Eurozone abgezogen. Der SDAX konnte dagegen sogar trotz Verlusten am Freitag im Wochenverlauf leicht zulegen. Der DAX und die anderen deutschen Indizes haben im Vergleichszeitraum weniger stark nachgegeben, als der Euro gestiegen ist, der EURO STOXX 50 gab dagegen stärker nach. Veränderung DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx50 auf Wochensicht -1,78% -0,11% -1,37% 0,28% -2,63% seit 4 Wochen 2,36% 5,51% 2,41% 7,63% 2,07% Die US-Börsen liefen im Wochenverlauf mit leicht zunehmender Volatilität seitwärts. Bemerkenswert ist dabei die Ausbildung zahlreicher Lunten beim S&P 500 und beim Dow Jones Industrial Average. Verluste wurden also im Tagesverlauf stets wieder gekauft. Selbst nach den Arbeitsmarktdaten vom Freitag kam es auf Wochensicht zu keinen nennenswerten Verlusten. In China kam es im Wochenverlauf zu deutlichen Kursgewinnen. In Japan ging es dagegen seit dem Monatswechsel wieder deutlich abwärts. Veränderung S&P 500 DJIA NASDAQ 100 Nikkei 225 Hang Seng auf Wochensicht 0,00% -0,37% -0,06% -1,14% 1,80% seit 4 Wochen 2,04% 0,37% 4,15% 3,32% 4,16% Seite 2 von 17
3 Das Sentiment Stimmungseinbruch, mittelfristig jedoch zuversichtlicher Das taktische animusx -Sentiment fiel um 42% auf 13% und wäre sicher noch weiter eingebrochen, wenn nicht viele bereits vor Freitagmittag abgestimmt hätten. Das Ergebnis passt gut zur Kursentwicklung der letzten Tage, die auf einen Seitwärtstrend hindeutete. Das strategische animusx -Sentiment hat dagegen wieder etwas angezogen, damit liegen Stimmung und mittelfristige Erwartungen gleichauf. Das reicht zwar für eine Konsolidierung, lässt aber durchaus Raum für weitere Kursverluste Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 13% 26% 11% 13% 4% 47% Änderung -42% -35% 1% 7% 2% 25% Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 12% 39% 6% 27% 2% 26% Änderung 6% 1% -1% -6% 2% 4% Seite 3 von 17
4 Die größten Angebotspositionen lassen sich nun bei und Punkten ausmachen, kleinere Angebotsüberhänge findet man bei , , , und Punkten. Die größte Nachfrage lässt sich bei 9800 und 9500 Punkten ausmachen, einen kleineren Nachfrageschwerpunkt findet man bei Punkten. Sollte die Nachfrage bei keinen ausreichenden Halt bieten, was nun zwar wahrscheinlich ist, aber noch nicht endgültig feststeht, dann könnte es wieder unmittelbar in Richtung 9800 Punkte gehen. Die animusx -Investitionsbereitschaft ist bei den Privaten um 7% auf 47% und bei den Profis um 4% auf 38% gefallen. Es kommt also wieder etwas Kaufzurückhaltung auf. Der animusx -L/S-Index bleibt bei den Privaten bei 57% und fällt bei den Institutionellen um 12% auf 56%. Damit überwiegt in beiden Lagern nach wie vor das Kaufinteresse. Seite 4 von 17
5 Die Investitionsquote bleibt bei den Privaten bei 37% und fällt bei den Institutionellen um 5% auf 40%. Die Institutionellen haben also offenkundig weiter Positionen reduziert, gleichzeitig ist die Cashquote um 22% gestiegen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Institutionellen Cash aufbauen, um gut gerüstet für günstige Kaufgelegenheiten zu sein. Die Shortquote ist bei den Privaten leicht auf 3,7% gestiegen und bei den Institutionellen leicht auf 2,3% gefallen. Shortpositionen will man also noch kaum riskieren. Das sorgt allerdings für Abwärtspotential, da man ja damit ja noch umso mehr Shortpositionen eingehen kann. Das animusx -News-Barometer fällt bei den Privaten um 20% auf 51% und bei den Institutionellen um 17% auf 57%. Noch bleibt also die Nachrichtenwahrnehmung im positiven Bereich. Das ist angesichts des Einbruchs vom Freitag ein Warnsignal, die aktuellen Sentimentdaten mit Vorbehalt zu sehen. Der animusx -OverconfiX fällt bei den Privaten um 0,1 auf 1,73 und steigt bei den Profis um 0,16 auf 1,91. Die Institutionellen wirken also wenig überrascht. Da man mit den Nachrichten vom Freitag auf Turbulenzen gefasst sein dürfte, muss sich eine Überraschung über die Entwicklung am Freitag nicht in den Umfragedaten widerspiegeln, auch nicht in denen der nächsten Woche.. Fazit Die Nachricht über enttäuschende Arbeitsmarktdaten in den USA überraschte am Freitagnachmittag, die Märkte, nachdem viele Teilnehmer schon abgestimmt haben. Insofern muss man die Ergebnisse mit Vorbehalt sehen. Sollten die Kurse weiter fallen, dann rücken beim DAX die Einstiegsziele bei 9800 und 9500 Punkten wieder ins Blickfeld. Noch ist aber die Marke von Punkten nur intraday und damit nicht nachhaltig gefallen, es besteht also noch Hoffnung, die jedoch auch durch die fundamentale Datenlage gestützt werden muss. Die Ratios zeigen auf aktuellem Niveau noch deutliches Kaufinteresse und überwiegend ehrgeizige Kursziele von , oder sogar Punkten. Denkbar wäre ein schwacher Start am Montagmorgen und im Tagesverlauf steigende Kurse. Auffällig oft bildeten sich in der letzten Zeit am Dienstag Kursextreme und nachfolgend eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung aus. Im Zusammenhang mit der Kursentwicklung sollte auch die Entwicklung der Wechselkurse beachtet werden. Parallel dazu empfiehlt sich ein Vergleich der Entwicklung der Leitzindizes von Deutschland, USA und Japan. Seite 5 von 17
6 Rentenmärkte (Bund-Future 165,20) Die mittelfristige Stimmung bessert sich. Die Technik Ausbruch Der Bund-Future fiel am Dienstag bis auf 163,39 Punkte und kletterte am Donnerstag bis kurz unter das Allzeithoch. Am Freitag um die Mittagszeit gelang der Ausbruch über das Hoch von Anfang April, die US- Arbeitsdaten sorgten dann für einen weiteren dynamischen Aufwärtsschub, der für einen Anstieg bis auf 165,23 Punkte sorgte. Am Montag wird der aktuelle Future zuletzt gehandelt, am Mittwoch wird er dann abgerechnet. Der nächste Future wird aktuell um 0,96 Punkten niedriger gehandelt, der übernächste Future sogar um 3,77 Punkte tiefer. Bei 165,6 Punkten findet man einen Kreuzwiderstand, der dadurch aber nur begrenzte Aussagekraft besitzt. Als Projektionsziel ergeben sich Kurse um 166 Punkte. Aus einem früheren Future ergibt sich darüber hinaus noch ein Widerstand bei 166,6 Punkten. Unterstützungen findet man bei 165,6, 163,9, 163,1 und 161,5 Punkten. Der MACD ist am Mittwoch zurück in ein Kaufsignal gewechselt, das am Freitag deutlich an Dynamik zugelegt hat. Der Stochastic Slow hat mit der %K-Linie die obere Extremzone erreicht und ist dabei, weiter zu steigen. Die Bundesbank-Umlaufrendite ist am Dienstag bis auf 0,07% gestiegen und am Freitag bis auf 0,01% gefallen. Damit liegt er nur noch knapp über dem Allzeittief bei 0%. In den USA deuteten sich bereits am Dienstag schwächere Kurse an, doch bis Donnerstag konnte er sich abgesehen von einer geringfügigen Unterschreitung oberhalb von 1,8% halten. Am Freitag ging es dann aber nachhaltig abwärts bis auf 1,699 Punkten und näherte sich damit dem Tief von Anfang April bei 1,685 Punkten. Das Jahrestief vom 11. Februar liegt bei noch etwas tiefer bei 1,567 Punkten. Seite 6 von 17
7 Das Sentiment Die Stimmung steigt, die Erwartungen werden pessimistischer Das taktische animusx -Sentiment steigt leicht, aber ebenso wie der Aufwärtstrend kann die Topbildung zulegen. Der aktuelle Ausbruch wirkt sich kaum auf die Stimmung aus, man bleibt vielmehr überwiegend neutral eingestellt und rechnet eher mit einer Topbildung. Das strategische animusx -Sentiment kann um 13% zulegen, mit -13% ist die Skepsis auffällig gering. Man rechnet nun weniger mit einem Abwärtstrend, sondern auch auf dieser Zeitebene mit einer Topbildung oder einem Seitwärtstrend Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment Taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 19% 21% 32% 1% 1% 45% Änderung 3% 3% 3% 0% 1% -7% Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -13% 10% 20% 23% 0% 48% Änderung 13% 1% 7% -13% 0% 5% Seite 7 von 17
8 Bei den animusx -Ratios hinterlässt der Ausbruch deutliche Spuren. Zwar ist der Angebotsschwerpunkt um 165 Punkte weiter relevant, wenn auch weniger fokussiert wie früher, nun findet aber die Marke von 166 Punkten zunehmend Aufmerksamkeit, auch 168 und mehr Punkte hält man wieder zunehmend für möglich. Die Nachfrage ist dagegen auch in dieser Woche gering und wenig fokussiert. Kleinere Schwerpunkte lassen sich oberhalb von 162 und oberhalb von 163 Punkten ausmachen. Die animusx -Investitionsbereitschaft fällt bei den Privaten um 4% auf 15% und bleibt bei den Profis bei 19%. Damit bleibt die Handelsbereitschaft auf niedrigem Niveau, auffällig ist dabei insbesondere der erneute Rückgang bei den Privaten. Der animusx -L/S-Index fällt bei den Privaten um 4% auf 30% und bleibt bei den Profis bei 50%. Bei den Privaten gibt es also ausgeprägte Verkaufsabsichten, die Institutionellen wollen sich dagegen noch nicht festlegen. Seite 8 von 17
9 Die Investitionsquote steigt bei den Privaten um 2% auf 8% und fällt bei den Institutionellen um 10% auf 18%. Die Profis haben also bereits auf den Anstieg mit Verkäufen reagiert, während die Privaten das zwar geplant hatten, aber offensichtlich doch eher kauften. Bei den Privaten steigt die Shortquote leicht auf 1,1% und bei den Institutionellen klettert sie um fast 7% auf 11%. Auch hier zeigt sich, dass sich die Institutionellen zwar im Vorfeld nicht festlegen wollten, aber doch reagiert haben. Das war aber vermutlich überwiegend bereits vor dem Aufwärtsschub vom Freitag, man muss also davon ausgehen, dass diese bereits im Verlust stehen, vielleicht auch schon wieder glattgestellt wurden. Bei den Privaten fällt das animusx -News-Barometer leicht auf 48% und bei den Institutionellen steigt er um 8% auf 55%. Die Nachrichtenlage wird also nur von den Profis tendenziell positiv für den Bund-Future gewertet. Der animusx -OverconfiX fällt bei den Privaten um 0,1 auf 1,68 und bei den Institutionellen um 0,29 1,71. Damit lässt die Selbstzufriedenheit in beiden Lagern nach. Die aktuelle Stärke war also so nicht unbedingt erwartet worden, allerdings reagiert man auch nicht sonderlich überrascht. Allerdings ist da der Aufwärtsschub vom Freitagnachmittag noch nicht ausreichend berücksichtigt, weil viele Teilnehmer bereits vorher abgestimmt haben. Fazit Die Arbeitsmarktdaten am Freitag trübten die Hoffnungen auf einen baldigen Zinsschritt und führten dadurch nicht nur bei den US-Staatsanleihen zu einem niedrigeren Zinsniveau. Diese Entwicklung dürfte auch für viele Teilnehmer überraschend gekommen sein. Der Aufwärtsschub wird teilweise auch auf Glattstellungen basieren, erst kommende Woche wird sich zeigen, wie nachhaltig er ist.. Zu allem Überfluss steht in der kommenden Woche der Übergang auf einen neuen Future an, diesmal fällt die Kursdifferenz deutlich niedriger aus als beim letzten Wechsel. Stimmung und Erwartungen der Teilnehmer bessern sich zwar, aber überzeugend sieht diese Entwicklung nicht aus. Sie dürfte auch der sinkenden Selbstzufriedenheit zufolge einige Teilnehmer überrascht haben. Bei den Ratios gewinnen die höheren Kursziele an Bedeutung, insbesondere die Marke von 166 Punkten ist zunehmend gefragt. Über einen geeigneten Einstiegspunkt wird derzeit dagegen wenig spekuliert, man findet praktisch keine signifikanten Nachfrageschwerpunkte. Seite 9 von 17
10 Devisenmärkte (EURUSD 1,13667) Stimmung und Erwartungen bessern sich, bleiben aber negativ. Die Technik Kehrtwende mit Ansage Bis Donnerstag hat sich der Euro kaum bewegt, obgleich schon die EZB mit ihren Aussagen eher für Stärke gut war. Der wieder steigende Ölpreis kann die Inflationsrate verstärken, dadurch könnte dann die Notenbankpolitik weniger expansiv ausfallen. Für weit mehr Bewegung sorgten aber am Freitag die US- Arbeitsmarktdaten, wodurch in den USA eine Erhöhung der Leitzinsen im Juni weniger wahrscheinlich gesehen wird, was den US-Dollar schwächen würde. Die Reaktion der Marktteilnehmer fiel drastisch aus. In wenigen Stunden konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar um über 2 Cent zulegen. Mit dem Anstieg hat der Euro den EMA200 überwunden und eine innere Trendlinie erreicht. Die Dynamik deutet auf weitere Anstiege hin. Kurzfristige Unterstützung findet der Euro bei 1,125, 1,111 und 1,106 US-Dollar je Euro, Widerstand bei 1,136 US-Dollar je Euro. Weitere Widerstände findet man bei 1,145, 1,16 und 1,175 US-Dollar je Euro, Unterstützungen bei 1,082 und 1,052 Punkten je Euro. Der MACD hat am Freitag ein Kaufsignal gebildet, nachdem die Dynamik schon vorher deutlich gefallen ist. Der Stochastic Slow steigt in der neutralen Zone. Die %K-Linie nähert sich der oberen Extremzone. Der Dollar ist am Freitag auch gegenüber dem Yen kräftig gefallen und steuert mit dem Tief bei 106,512 Yen wieder das Tief von Anfang Mai an, das bei 105,55 Yen je US-Dollar liegt. Der Euro fiel dagegen bereits am Donnerstag unter das Hoch von Anfang Mai und fiel am Freitag bis auf , dem tiefsten Stand seit April Nächstes Kursziel sind nun 119 Yen je Euro. Seite 10 von 17
11 Das Sentiment weniger pessimistisch Das taktische animusx - -Sentiment steigt um 37% auf -4%, bleibt aber negativ. Die Teilnehmer sind nun überwiegend neutral eingestellt. Der Aufwärtsimpuls vom Freitagnachmittag spiegelt sich da allerdings noch nicht ausreichend wieder, was daran liegt, dass viele Teilnehmer bereits vorher abgestimmt haben. Auch das strategische animusx - -Sentiment kann leicht zulegen, doch die Erwartungen fallen mit -7% noch etwas skeptischer aus. Auch hier dominiert die Neutralität Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -4% 17% 3% 21% 6% 54% Änderung 37% 14% -1% -22% 0% 9% Auf Top Seitwärts Boden Ab Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -13% 17% 1% 30% 10% 41% Änderung 7% 0% 1% -7% 3% 2% Seite 11 von 17
12 Bei den animusx -Ratios zeigt sich das größte Kaufinteresse oberhalb von 1,10 US-Dollar je Euro, das größte Verkaufsinteresse dagegen um 1,15 US-Dollar je Euro. Kleinere Nachfrageschwerpunkte findet man zwischen 1,08 und 1,09 sowie oberhalb von 1,05 US-Dollar je Euro, kleinere Angebotsschwerpunkte um 1,13, unterhalb von 1,17 und oberhalb von 1,18 US-Dollar je Euro. Die Signifikanz dieser Marken ist jedoch gering. Die animusx-investitionsbereitschaft fällt bei den Privaten um 5% auf 27% und steigt bei den Profis um 9% auf 24%. Nun ist die Handelsbereitschaft auch bei den Privaten ausgesprochen schwach, wenn man bedenkt, dass sie sich in diesem Lager stets in einem relativ engen Bereich bewegt. Der animusx -L/S-Index steigt bei den Privaten um 4% auf 49% und bei den Institutionellen um 8% auf 41%. Es überwiegt also nach wie vor in beiden Lagern das Verkaufsinteresse. Seite 12 von 17
13 Das animusx -News-Barometer steigt bei den Privaten leicht auf 44% und bei den Institutionellen um 11% auf 47%. Die Nachrichtenlage wird damit nach wie vor tendenziell negativ für den Euro gewertet. Dabei wurde jedoch die Nachricht über die denkbar schlechten US-Arbeitsmarktdaten noch nicht ausreichend berücksichtigt, sodass das Urteil der Teilnehmer nun bereits anders ausfallen könnte. Bei den Privaten fällt der animusx -OverconfiX um 0,04 auf 1,65 und bei den Institutionellen um 0,5 auf 1,73. Damit ist die Selbstzufriedenheit in beiden Lagern nicht besonders hoch, liegt sogar deutlich unter dem Durchschnitt aller Umfragedaten. Fazit Der starke Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar nötigt die Teilnehmer zum Umdenken, kam aber erst, nachdem die meisten Teilnehmer abgestimmt haben. Zwar hat sich die Stimmung bereits nachhaltig verbessert, man bleibt aber skeptisch. Auch die Nachrichtenlage wird weiterhin tendenziell negativ gewertet. Bei den Kurszielen findet man klare Schwerpunkte. Kaufen möchte man bei 1,10 US-Dollar je Euro, Verkaufen bei 1,15 US-Dollar je Euro. Aufmerksamkeit verdient auch das Wechselkursverhältnis zwischen Euro und Yen. Der Euro hat am Freitag ein neues Mehrjahrestief erreicht. Auch der US-Dollar zeigte sich gegenüber dem Yen schwach, hat aber noch kein neues Tief ausgebildet. Seite 13 von 17
14 Rohstoffmärkte (Gold 1244,06 USD, Brent Öl 49,84 USD) Bei Gold wird man auch kurzfristig wieder zuversichtlich, bei Öl kommt Skepsis auf. Technik Gold Aufwärtsschub als Reaktion auf die Dollar-Schwäche Am Montag testete der Goldpreis mit einem Tief bei 1199,55 US-Dollar je Feinunze noch Marke von 1200 US-Dollar, doch am Freitag vollzog er parallel zum Euro eine überzeugende Kehrtwende und stieg bis auf 1244,75 US-Dollar je Feinunze. Auf Wochensicht konnte er damit um 2,6% zulegen, Silber brachte es nur auf 1,1%. Im Vergleich dazu stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar um 2,3%. Damit wurde der kurzfristige Abwärtstrendkanal nach oben überschritten. Widerstände gibt es bei 1245, 1280 und 1310 US-Dollar je Feinunze, Unterstützungen kann man bei 1205, 1190, 1110, und 1045 US-Dollar finden. Der MACD bleibt in einem Verkaufssignal, dessen Dynamik jedoch im Wochenverlauf stark gefallen ist. Der Stochastic Slow steigt innerhalb der neutralen Zone. In Euro hat sich der Goldpreis dagegen kaum bewegt. Er konnte zwar am Freitag zulegen, bleibt aber in dern Handelsspanne von 1080 bis 1097 Euro je Feinunze. Die Bewegung beim Goldpreis ist also fast ausschließlich auf die Wechselkursentwicklung zurückzuführen. Sentiment Gold die kurzfristigen Erwartungen drehen wieder nach oben Die kurzfristigen Erwartungen steigen um 23% auf 14% und werden damit wieder positiv. Die mittelfristigen Erwartungen steigen leicht auf 42% und bleiben damit ausgesprochen positiv. Seite 14 von 17
15 Fazit Grundsätzlich bringt man Gold gegenüber weiterhin großes Vertrauen entgegen, da brauchte es nicht viel, um auch die kurzfristigen Erwartungen wieder zu beflügeln. Es muss aber beachtet werden, dass der Ausbruch vom Freitag nur in US-Dollar erfolgte, in Euro kann man keinen nennenswerten Ausbruch aus dem aktuellen Seitwärtstrend feststellen. Seite 15 von 17
16 Technik Öl (Brent) seitwärts entlang der 50-Dollar-Marke Am Dienstag kletterte der Ölpreis bis auf 50,87 US-Dollar je Barrel, am Mittwoch fiel er dann bis auf 48,65 US-Dollar je Barrel, doch ansonsten hat er sich nur wenig bewegt. Er reagierte weder auf die ergebnislos verlaufene OPEC-Konferenz noch auf die Dollar-Schwäche vom Freitag, sondern kämpft ungeachtet dessen weiter mit der Marke von 50-US-Dollar. Noch ist ein kurzfristiger schmaler Aufwärtstrendkanal intakt, doch nun dürfte bald eine Entscheidung anstehen. Geligt es dem Ölpreis nicht, weiter zu steigen, dann muss man mindestens von einem Übergang.in einen Seitwärtstrend ausgehen. Unterstützungen findet man weiterhin bei 49,. 47,5, 43-44, 40, 37, und 29 US-Dollar je Barrel und Widerstände bei 51, 54 und 57 US-Dollar je Barrel. Kaum anders sieht es beim Texasöl (WTI) aus. Hier steht zudem der Bruch eines Aufwärtskeils an. Die Preisdifferenz zwischen den Ölsörten ist wieder auf 0,94 US-Dollar gestiegen. Sentiment Öl (Brent) auf beiden Zeitebenen kommt Skepsis auf Die kurzfristigen Erwartungen fallen um 20% auf -7% und die mittelfristigen Erwartungen um 11% auf -8%. Man sieht die Ölpreisentwicklung als in beiden Zeitebenen skeptisch. Fazit Der Ölpreis hat sich zwar kaum bewegt, doch bei den Teilnehmern kommt nun wieder Skepsis auf. Ein Grund für den Stimmungsumschwug könnte sein, dass sich die OPEC in Wien nicht auf eine Begrenzung der Fördermenge einigen konnte. Der Iran wird seine Fördermengen noch erhöhen und ein weiterer Rückgang an anderer Stelle ist nicht zu erwarten. Bleibt abzuwarten, ob der Ölpreis auch entsprechend reagiert. Zumindest konnte er nicht bislang noch nicht von der Dollar-Schwäche profitieren. Seite 16 von 17
17 Impressum animusx -Investors Sentiment Stephan Heibel Erna-Stahl-Ring Hamburg Chefredakteur (Verantwortlich für den Inhalt) Peter Gschwendtner Dipl.Math. Über animusx -Investors Sentiment zählt zu Deutschlands führenden Anbietern rund um das Thema Technische Analyse, Sentiment und Behavioral Finance. Wöchentlich werden knapp Finanzmarktteilnehmer, darunter knapp 250 institutionelle Investoren namhafter Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter, nach deren Einschätzung zu den Kapitalmärkten befragt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden nach den Methoden der Sentimentanalyse und Behavioral Finance ausgewertet und dienen zur Analyse von zukünftigen Kursverläufen. Ein Novum und in Deutschland einmalig sind die animusx -Ratios. Diese spiegeln die Angebots- und Nachfrageüberhänge, unterteilt nach deren Signifikanz, wider. Weitere Informationen über die Methodik von animusx -Investors Sentiment finden Sie im Internet unter Wichtiger Hinweis Die in diesem Brief enthaltenen Angaben sind ausschließlich zur Information bestimmt und stammen aus üblicherweise verlässlichen Quellen. Keine der darin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder Werbung von Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers oder sonstigen Produktes. Die Urheber haften nicht für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der dargestellten Informationen und nicht für Schäden aufgrund von Handlungen, die ausgehend von den auf diesen Seiten enthaltenen Informationen vorgenommen werden! Diese Information ist nur zur Verbreitung in den Ländern bestimmt, nach deren Gesetz dies zulässig ist. Seite 17 von 17
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