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1 1 von :51 In Hasliberg Hohfluh ist das erste Einfamilienhaus im Berner Oberland mit dem «Herkunftszeichen Schweizer Holz» ausgezeichnet worden. 86 Prozent der verbauten 110 Kubikmeter Holz stammen aus dem Schweizer Wald was nicht selbstverständlich ist. Dass sie ein modernes Holzhaus bauen wollen, war für die Bauherren Martina Lüthi und André Neuenschwander von Anfang an klar. Natürliche und ökologische Baustoffe, ein behagliches Wohnklima und Niedrigenergie-Standard ohne Zwangsbelüftung waren schon bei der Planung wichtige Kriterien. Und das Holz sollte soweit möglich aus der Schweiz stammen, denn dass der ökologische und nachhaltige Baustoff Holz durch lange Transporte mit Grauer Energie belastet wird, sollte nicht sein.

2 2 von :51 Die chriwin GmbH aus Willigen/Meiringen hat die Holzbauarbeiten ausgeführt, für die Wände entschied man sich für das Truber-Holz-System. Truber-Holz ist ein Elementbausystem, welches den oben genannten Kriterien entspricht. Es besteht aus naturbelassenen Brettern, die ohne Leim, Metall oder andere Fremdstoffe auskommen. Sie sind rein mittels Buchendübeln verbunden und halten dank deren Quellkraft. Eingelegt ist lediglich eine Winddichtung aus Papier und Baumwolle; die Zwischenräume der einzelnen Brettlagen in den Elementen haben einen dämmenden Effekt. Das Holz der Truber-Holz-Elemente stammt aus den Wäldern des Oberen Emmentals. Je nach Wunsch der Bauherrschaft kann es auch aus der Region des Neubaus beschafft oder gar eigenes Holz eingesetzt werden. Das geerntete Holz wird zuerst in lokalen Sägereien zu Brettern geschnitten und getrocknet. Die trockenen Bretter werden dann in der Produktionsanlage in Trub zu Platten zusammengefügt. Mit einem computergesteuerten Abbundportal werden aus den Platten gemäss individuellen Bauplänen die benötigten Elemente gefertigt. Jürg Hirschi, Zimmermann in Trub und Initiant von Truber-Holz, macht das Bauen mit dem neuen System sichtlich Spass: «Mit Truber-Holz haben wir endlich eine Bauweise, wo der Einsatz von Fremdstoffen auf ein Minimum reduziert werden kann. Dies schont die Umwelt und ist ein Beitrag an die Gesundheit unserer Kunden.» Anton Küchler, Geschäftsführer des Unternehmens Holz Trub AG, welches das System Truber-Holz herstellt, ergänzt: «Ein Holzhaus, welches aus regionalem, naturbelassenem Holz besteht, benötigt ein Minimum an Grauer Energie. Die hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften von naturbelassenem Holz machen zudem eine Lüftung unnötig, da das Holz richtiggehend atmet. Dadurch entsteht ein gesundes, lebendiges und behagliches Raumklima.» Auch für Christian Winterberger, Zimmermeister aus Meiringen und Inhaber des Holzbauunternehmens chriwin, welches den Bau ausgeführt hat, ist das Ergebnis eine gefreute Sache: «Das System ist sehr praktisch, mit den vorgefertigten Elementen ist das Haus in Kürze aufgerichtet. Wenn es dann steht, ist es schon trocken, und wir können sofort mit dem Innenausbau beginnen.» Wer Schweizer Holz zum Bauen braucht, trägt damit zur nachhaltigen Nutzung und zur Gesunderhaltung der einheimischen Wälder bei. Der Schweizer Wald ist zwar durch eines der weltweit strengsten Waldgesetze geschützt. Wenn aber zu wenig Holz geerntet wird, überaltert der Wald, er verliert seine Stabilität und bietet weniger Schutz gegen Hochwasser, Murgänge, Lawinen oder Steinschlag. Darauf aber sind gerade die Berggebiete dringend angewiesen. Jedes Jahr wächst im Schweizer Wald doppelt soviel Holz nach, wie geerntet wird. Dennoch werden zunehmend Holzprodukte für den Bau importiert; der Anteil an Schweizer Holz sinkt. Hauptgrund hierfür ist der Preis, denn durch die Förderpolitik und die niedrigeren Kosten im benachbarten Ausland und die Euroschwäche sind importierte Holzprodukte zwangsläufig etwas billiger. Ist das entscheidend? «Natürlich spürt man bei einem Hausbau jeden Franken, aber man baut nur einmal im Leben und hat daher nur einmal die Chance, dabei die ökologischen Kriterien entsprechend zu

3 3 von :51 gewichten», so Martina Lüthi, die Bauherrin. Sie schätzt die Mehrkosten für Schweizer Holz auf ein paar wenige Tausend Franken, was auf die gesamte Bausumme gesehen einem «Aufschlag» im niedrigen einstelligen Promillebereich entspricht. Und weiter: «Wer regelmässig Bio-, Ökound andere Labelprodukte kauft, hat diesen Betrag in ein paar wenigen Jahren ausgegeben wir haben für viele Jahrzehnte gebaut!» Um dieses Engagement der Bauherrschaft zu würdigen, ist das Einfamilienhaus mit dem «Herkunftszeichen Schweizer Holz» ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung kann an Objekte verliehen werden, wenn das verbaute Holz zu mehr als 80 Prozent aus Schweizer Wäldern stammt. Beim EFH Lüthi/Neuenschwander sind es sogar satte 86 Prozent der verbauten 110 Kubikmeter Holz. Das tönt nach viel, aber diese Menge wächst in den Schweizer Wäldern in etwa fünf Minuten wieder nach. Zudem werden in diesem Holzhaus mehr als 100 Tonnen des Treibhausgases CO2 gespeichert und für Jahrzehnte der Atmosphäre entzogen. Das Einfamilienhaus in Hasliberg Hohfluh ist nach der Bibliothek Spiez erst das zweite Gebäude im Berner Oberland und das erste Einfamilienhaus in der Region, welches die Auszeichnung mit dem «Herkunftszeichen Schweizer Holz» erhält. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit seiner Querfirst und der grossen Glasfront sticht das Einfamilienhaus im Quartier Leuweli/Schrotenweidli in Hasliberg Hohfluh heraus. Die horizontale Fassadenschalung aus Schweizer Lärchenholz unterstreicht den modernen Charakter des Baus. Auch im Innern ist viel Holz zu sehen, neben der Dachkonstruktion vor allem die sichtbare Dachschalung, die von der Sägerei Martin Beer in Meiringen geliefert wurde.

4 4 von :51 Eine Plakette mit dem «Herkunftszeichen Schweizer Holz» im Eingangsbereich zeugt von der Auszeichnung und weist auf die damit verbundenen ökologischen und ökonomischen Werte hin.

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