BIF Berliner Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v.
|
|
- Sofie Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIF er Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v. verkürzte Weiterbildung Systemische Supervision DGSv und SG 18 Monate
2 Diese Weiterbildung wendet sich an Kolleginnen und Kollegen, die solide Kenntnisse und Erfahrungen in der systemisch-konstruktivistischen Arbeitsweise mitbringen und sich im Rahmen eines verkürzten Curriculums (über 18 Monate) zu Supervisorinnen und Supervisoren weiterbilden möchten. 1) Aufnahmevoraussetzungen Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums fünf Jahre Berufserfahrung Supervisionserfahrung im Umfang von mindestens 30 Stunden Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung (SG) oder Weiterbildung in Systemischer Therapie/Familientherapie (DGSF) oder Weiterbildung in Systemischer Therapie/Familientherapie BIF Im Einzelfall (und bei entsprechend großem Umfang) können auch andere systemisch-konstruktivistisch geprägte Ausbildungen als Aufnahmevoraussetzungen anerkannt werden. 2) Abschluss Die Weiterbildung entspricht den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) und denen der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv). Mit dem BIF-Zertifikat kann die Aufnahme in die DGSv und in die SG beantragt werden. 3) Anmeldung schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweis der Aufnahmevoraussetzungen Vorgespräch mit Jutta Borck und Karlheinz Kramer 4) Leitung der Weiterbildung Jutta Borck Dipl.-Psychologin Supervisorin DGSv / SG, Lehrende Supervisorin SG, Mediatorin BIF jutta.borck@t-online.de Karlheinz Kramer Dipl.- Sozialarbeiter Supervisor DGSv, Mediator BIF khkramer13@yahoo.de 5) Ziel der Weiterbildung Ziel der Weiterbildung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Durchführung von Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision zu befähigen und ihnen Rollen- und Handlungssicherheit für Ihr Auftreten und Wirken als systemische Supervisorinnen und Supervisoren zu vermitteln. Dabei geraten nicht nur die einzelnen Settings in den Blick, sondern ebenso die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt und spezielle Problemlagen, denen sich berufstätige Menschen heutzutage stellen müssen. Curriculum Systemische Supervision Seite 2
3 6) Seminarübersicht 1. Auftaktseminar 13. bis 15. Oktober Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Jutta Borck und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt des Auftaktseminars steht die Einführung in die inhaltlichen wie organisatorischen Rahmenbedingungen der Weiterbildung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen sich kennen und formulieren erste Ziele und Wünsche, die sie mit der Weiterbildung verbinden; es konstituiert sich die Weiterbildungsgruppe. Anhand eines Planspiels wird das supervisorische Terrain abgesteckt; eine erste Annäherung an Aufgaben, Blickrichtungen und Verstehenszugänge von Supervision wird szenisch erarbeitet. Das Institut stellt sich vor: Historie und aktuelles Geschehen, Räumlichkeiten, Verwaltungsteam. 2. Hinter den Kulissen der Organisation 12. bis 14 Dezember Tage (Freitag, Samstag, Sonntag) Heidi Neumann-Wirsig und Jutta Borck Supervision geschieht immer im Kontext der Organisation, in der die Supervisanden arbeiten. Das gilt für alle Supervisionssettings und im besonderen Maße für Teamsupervision und Coaching. Supervisorinnen und Supervisoren müssen in der Lage sein, diesen Kontext für sich selbst zu erschließen und mit den Supervisanden zu reflektieren. Auf der Basis der systemischen Sicht von Organisationen und der Reflexion der eigenen Bilder von Organisation, Führung und Steuerung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Instrumente der Organisationsdiagnose kennen und anwenden. Organigramme können zur Hypothesenbildung herangezogen werden. Der systemische Beratungszyklus, sowie Architektur und Design von OE-Prozessen werden vorgestellt und der Platz von Supervision darin diskutiert. Anhand verschiedener Tools lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, den Kontext Organisation zu klären und mit ihren Auftraggebern zu reflektieren. Dabei nutzen wir Praxisbeispiele und die Erfahrungen der Gruppe. 3. Akquisition und Kontrakt 16. bis 19. Januar Tage (Freitag, Samstag, Sonntag, Montag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Akquise, Auftragsklärung (Vorgespräch) und Kontrakt von Supervisionsaufträgen. Damit sind zunächst alle Fragen verbunden, die mit der neuen Rolle und Identität zu tun haben: Wo liegen ganz allgemein die Ziele, Aufgaben und Möglichkeiten von Supervision - wo sind die Grenzen? Zugleich geht es um die Aktivierung von Ressourcen, die ein jeder und eine jede für die eigene Positionierung am Markt mitbringt: Welches sind meine Stärken in der Beratung, welche Zielgruppen liegen mir, welche Kontakte habe ich bereits, welche möchte ich knüpfen und wie kann das gelingen? In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ihren (berufs)biografische Hintergrund reflektieren und sich kulturelle und geschlechtsspezifische Prägungen bewusst machen. Das Seminar hat Werkstattcharakter; es liefert Basiswissen und Handwerkszeug für Akquisition, Auftragsklärung und Kontrakt und bietet viel Raum zum Üben. Jede/r erstellt ein eigenes Supervisionsprofil (Ausgangslage - Zukunftsvision) und präsentiert dies der Gruppe, um Feedback und Anregungen zu bekommen. So können auch neue Ideen für das Werben in eigener (womöglich auch: gemeinsamer) Sache entstehen. Curriculum Systemische Supervision Seite 3
4 Zu diesem Seminar gehört eine dreistündige Abendveranstaltung mit Wiebke Enwaldt, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit haben, sich unter fachlicher Anleitung Gedanken über die Gestaltung ihrer Werbemittel zu machen (Visitenkarten, Flyer, Website). Es geht darum, ein Gespür für die Wirkung solcher Produkte zu bekommen. Ob selbstgemacht oder vom Profi - Werbemittel sollten so gestaltet sein, dass sie nicht aufgesetzt wirken, man sich darin wiederfindet und die Zielgruppe(n) gut erreicht werden. Die Teilnahme an der Abendveranstaltung ist nicht obligatorisch. Mit allen, die daran teilnehmen möchten, wird im Seminar ein Termin gemeinsam festgelegt. Der Termin liegt im Jahr 2015, außerhalb der Seminarzeiten an einem Abend (18 bis 21 Uhr). 4. Teamkompetenz/Teamsupervision 17. bis 21. März Tage (Dienstag bis Samstag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar soll Rollen- und Handlungssicherheit beim Supervidieren von Teams und institutionellen Arbeitsgruppen erworben werden. Dabei ist ein Leitgedanke, dass nicht nur die Beziehungen der Teammitglieder Einfluss auf die Erreichung eines Leistungsziels haben, sondern auch umgekehrt das Leistungsziel diese Beziehungen prägt - vielleicht sogar erst konstituiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden zunächst selbst Teams, die an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten. Sie erfahren und reflektieren (einmal mehr), welche Rahmenbedingungen, Haltungen, Verhaltens- und Vorgehensweisen die Zielerreichung und die Zusammenarbeit im Team befördern und welche sie eher behindern. Diese Erfahrung schärft den Blick für das Wesentliche der Team(zusammen)arbeit und kann für die supervisorische Begleitung von Teams eine wichtige Grundlage sein. Gemeinsam werden im Seminar wesentliche Charakteristika von Teamarbeit zusammengetragen: Was macht Teamarbeit aus? Was sollte in der Supervision besonders beachtet werden? Es wird ein Standardablauf für lösungsorientierte Teamsupervision vorgestellt. Weitere Themen sind: Kontextbezug, Auftragsklärung, Zielorientierung, Einschätzen von Teamsituationen (Hypothesenbildung) spezielle Methoden der Gesprächsführung und Intervention. Das Seminar findet außerhalb s statt. Es fallen zusätzliche Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung an. Der Tagungsort wird gemeinsam mit der Gruppe festgelegt. 5. Gruppensupervision 27. bis 29. April Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar werden in Theorie und praktischen Übungen wesentliche Grundlagen der systemischen Gruppensupervision vermittelt. Dabei geht es vor allem darum, Gruppensituationen und verläufe im Kontext angemessen einschätzen zu können und für die Gestaltung des Gruppengeschehens die Ressourcen aller Gruppenmitglieder optimal zu nutzen. Eine wichtige Erkenntnisquelle kann die Reflexion der eigenen Gruppensituation im Kontext Weiterbildung sein. Curriculum Systemische Supervision Seite 4
5 6. Fallsupervision 13. und 14. Juni Tage (Samstag und Sonntag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar werden Haltung, Ablauf und Methoden der systemischen Fallsupervision vorgestellt und geübt. 7. Gesundheit in der Arbeitswelt- Supervision als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements 5. und 6. September Tage (Samstag und Sonntag) Dr. Marianne Engelhardt-Schagen und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt, die damit verbundenen Risiken für den Erhalt der psychischen und physischen Gesundheit und deren Prävention im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Instabilität in den betrieblichen Strukturen und Abläufen, sowohl in der industriellen Produktion als auch im Dienstleistungssektor, Umstrukturierungsprozesse, die nicht enden, Personalabbau, drohende Arbeitslosigkeit, zunehmende Arbeitsintensität, Leistungsverdichtung, ständige Mehrarbeit für viele Beschäftigte, Flexibilisierung der Arbeitszeit, häufige Unterbrechungen, Qualifizierungsdruck, Vereinsamung, bei gleichzeitig hoher Anforderung an die Übernahme von Verantwortung, die Entwicklung von Entscheidungskompetenz, der Selbststeuerung, die Flexibilität und die Mobilität - das prägt die gegenwärtige Arbeitswelt. Repräsentative Befragungen und Statistiken der Krankenkassen deuten darauf hin, dass immer mehr und immer jüngere Menschen ihre seelische Balance unter den skizzierten Kontextvariablen nicht halten können. In vielen Unternehmen hat diese dramatische Entwicklung in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass ein BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT mit Gesundheitsförderung (Verhaltensprävention) und Veränderung der Arbeitsbedingungen, Sicherung von Führungskompetenz, Personal- und Organisationsentwicklung im Unternehmen (Verhältnisprävention) implementiert wurde. Wie Supervision, als Format der Beratung in der Arbeitswelt im Rahmen von Primär-, Sekundär-,und Tertiärprävention, neben der Begleitung Einzelner und Teams noch einen Beitrag zur Veränderung betrieblicher Bedingungen leisten kann, welche Konzepte sich in den Betrieben bewährt haben,-auch das ist Thema dieses Moduls. 8. Einzelsupervision/Coaching 2. bis 4. November Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Martin Gruber Systemische Supervision Einzelner zeigt ihr besonderes Potential in der Vergegenwärtigung verschiedenster Kontexte, Systemebenen und Bezogenheiten; sie schließt die zirkuläre Befragung Abwesender und den Blick auf Zukunftsperspektiven ein. In diesem Seminar werden die Besonderheiten des Einzelsettings erläutert. Ein mögliches Grundmodell für die Einzelsupervision wird gemeinsam erarbeitet und erprobt; Der besondere Akzent liegt dabei auf den Besonderheiten von Einzelsupervision, Coaching und Leitungssupervision sowie auf lösungsorientiertem Vorgehen. Curriculum Systemische Supervision Seite 5
6 9. Beraten im Konflikt Handwerkszeug für die supervisorische Praxis 12. und 13. Dezember Tage (Samstag und Sonntag) Ulrike Kreyssig und Jutta Borck Konflikte gehören unweigerlich zum Berufsalltag. Von daher werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann auch in der Supervision Thema sein. Dabei kann es sich um Konflikte innerhalb einer Gruppe oder eines Teams handeln oder um Auseinandersetzungen, an denen einzelne Personen/Systeme beteiligt sind. An diesem Wochenende erhält die Gruppe einen Einblick in die Theorie und Praxis der Mediation und Konfliktmoderation: Konflikttheorie - Konfliktarten, Eskalationsstufen; Reflektion über den eigenen Zugang zu Konflikten; Wege zur konstruktiven Konfliktbewältigung. Wir betrachten die unterschiedlichen Beratungsformate, die zu den jeweiligen Problemlagen/Anfragen passen, (Supervision, Mediation, Konfliktmoderation, OE, Therapie), hier insbesondere Supervision und Mediation im Zusammenspiel und probieren einige Handgriffe aus dem Werkzeugkasten der Mediation aus. Der Schwerpunkt liegt bei den praktischen Übungen. anschließend Jahresausklang: Raum für offene Fragen - inhaltlich und organisatorisch 14. Dezember Tag (Montag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer 10. Beraten in Krisen und Belastungssituationen 16. und 17. Januar Tage (Samstag und Sonntag) Caroline Meinke und Karlheinz Kramer Seminarzeit an beiden Tagen Uhr Nicht selten werden betriebliche und persönliche Belastungssituationen Thema in der (Einzel-)Supervision. Dies kann auch die Supervisorinnen und Supervisoren an ihre Grenzen bringen und erfordert eine besondere Beratungskompetenz. Das Seminar gliedert sich in zwei Teile: 1. Wie kann ich auch in schwierigen Situationen empathisch und zugewandt bleiben? Wie kann ich mich schützen und zugleich strukturiert vorgehen? Selbsterfahrung und Rollenspiel bilden die methodische Grundlage. 2. Wie kann ich jemanden, der sich in einer Krise befindet, professionell unterstützen? Von der Hilfe in Akutsituationen bis zur Strategieentwicklung werden Methoden, Konzepte und Interventionen vorgestellt. 11. Abschlussseminar / Kolloquium 17. bis 19. März Tage (Donnerstag, Freitag, Samstag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar lassen wir die zurückliegende Zeit noch einmal Revue passieren und werten aus: Inhaltlich, prozessbezogen, persönlich. Erinnerungen werden ausgetauscht, der persönliche und berufliche Entwicklungsprozess der letzten eineinhalb Jahre wird reflektiert. Und zugleich: Zukunftsperspektiven erscheinen am Horizont. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen ihre Abschlussarbeiten vor und präsentieren in Untergruppen die Bearbeitung supervisionsrelevanter Fragestellungen zum Nachweis ihrer Kompetenz. Die Weiterbildung endet mit der Übergabe der Teilnahmebescheinigungen und Zertifikate und einem kleinen Fest. Curriculum Systemische Supervision Seite 6
7 7) Gastdozentinnen und Gastdozenten Dr. Marianne Engelhardt-Schagen Ärztin für Arbeitsmedizin, Betriebsärztin Supervisorin DGSv, Mediatorin, Trainerin und OE-Beraterin Wiebke Enwaldt Dipl.-Designerin Elemente Martin Gruber Dipl.-Psychologe Systemischer Familientherapeut, Hypnotherapeut (M.E.G.), Supervisor und Coach BIF Caroline Meinke Dipl.- Sozialarbeiterin Supervision, Sozialmanagement und Projektberatung SyPra - Systemische Praxis Heidi Neumann-Wirsig Diplom-Sozialarbeiterin Lehrende Supervisorin (SG), Lehrender Coach (SG), Ausbilderin in Supervision BTS Mannheim Mannheim Curriculum Systemische Supervision Seite 7
8 8) Lernsupervision und Lehrsupervision Während der Weiterbildung führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig 90 Stunden (à 45 Minuten) Lernsupervision durch. Die Lernsupervisionsprozesse können in verschiedenen Anwendungsfeldern und Settings gegeben werden; sie können sich in Umfang und Dauer unterscheiden: Einzelsupervision, Gruppensupervision, Teamsupervision, Beratung und Coaching sind gleichermaßen möglich. Es sollen mindestens drei verschiedene Lernsupervisionsprozesse in mindestens zwei verschiedene Settings durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgen selbst dafür, Lernsupervisionen zu akquirieren. Die Lernsupervisionen werden durch 25 Sitzungen Einzel-Lehrsupervision mit jeweils 2 Stunden à 45 Minuten (insgesamt 50 UE) begleitet. Auf Wunsch kann die Lehrsupervision teilweise auch in Gruppen stattfinden. Dazu können Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die dies wünschen, in Eigenregie Gruppen mit bis zu fünf Personen bilden. 12 Sitzungen Einzellehrsupervision bleiben obligatorisch; die weiteren 10 Sitzungen können in der Gruppe durchgeführt werden (10 Sitzungen Gruppensupervision mit 40 UE). Die Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren werden aus dem Kreis der BIF- LehrsupervisorInnen ausgewählt. Für die Lehrsupervisionen entstehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzliche Kosten; die Honorare vereinbaren sie selbst mit den LehrsupervisorInnen. 9) Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren Edelgard Boettner, Ulrike-Luise Eckhardt, Andreas Hampe, Prof. Britta Haye, Dr. Martin Hoffmann, Carla van Kaldenkerken, Ulrike Kreyssig, Ulrich Schlingensiepen und Martina Wauschkuhn 10) Umfang der Weiterbildung 33 Seminartage in 11 Blöcken über 18 Monate 25 Sitzungen Lehrsupervision à 2 UE (insgesamt 50 UE) 90 UE Lernsupervision (mindestens drei Prozesse in mindestens zwei Settings) Stundenumfang insgesamt: 437 Stunden 11) Kosten der Weiterbildung 300 Euro monatlich hinzu kommen 250 Euro Aufnahme- und Abschlussgebühr (einmalige Zahlung für beides zusammen), Reise- und Unterbringungskosten bei einem auswärtigen Seminar sowie die Honorare für Lehrsupervision Curriculum Systemische Supervision Seite 8
Verkürzte weiterbildung Systemische Supervision und Coaching DGSv 2015 2016 / 18 Monate. SupervisionS zentrum.. berlin
weiterbildung Systemische Supervision und Coaching DGSv 2015 2016 / 18 Monate SupervisionS zentrum. berlin Die Weiterbildung Die Weiterbildung qualifiziert für die Akquisition und Durchführung von Supervision
Mehrweiterbildung Systemische Supervision und Coaching DGSv 2015 2018 / 30 Monate SupervisionS zentrum. berlin
weiterbildung Systemische Supervision und Coaching DGSv 2015 2018 / 30 Monate SupervisionS zentrum. berlin Die Weiterbildung Die Weiterbildung qualifiziert für die Akquisition und Durchführung von Supervision
MehrBIF Berliner Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v.
BIF Berliner Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v. Weiterbildung Systemische Supervision 30 Monate 2013 2016 2013 24. 26. Oktober (3 Tage) Auftaktseminar
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrLEHRGANG SUPVERVISION
LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2015-2016 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrGemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser
Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck - Personalentwicklung auf dem Wasser. Die Trainingsmethode Schiff erzeugt Herausforderungen, die real
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrSystemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrCoaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat
10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf
MehrFox definiert Lehrsupervision als eine besondere Form innerhalb der Ausbildung zur Supervisorin.
Was ist Lehrsupervision? (Dieser Artikel ist in der weiblichen Form verfasst. Um eine einfache Lesbarkeit zu gewährleisten, wird auf die explizite Nennung der männlichen Form verzichtet. Aber selbstverständlich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018 (Zertifikatskurs systemische Supervision, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
MehrBritta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk
Britta Karstein-Weenen Heilpraktikerin - Psychotherapie Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Therapeutische Haltung und Arbeitsweise - Was erwartet Sie bei mir? Als Erzieherin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrA.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr.
Gruppendynamik - Führen von Gruppen und Teams - Persönliches Verhalten in einer Gruppe mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Solange die Machtfrage nicht geklärt ist, ist ein Team nicht wirklich
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung
Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne
MehrSystemische Paartherapie
Systemische Paartherapie Weiterbildung in 4 Modulen Ein Angebot von Sonja Freund und Helmut Promberger Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision ISB-München Marienstr. 30 85276 Pfaffenhofen
MehrRechtsverordnung zur Supervision in der Evangelisch-reformierten Kirche (Supervisionsordnung)
Supervisionsordnung 9.410 Rechtsverordnung zur Supervision in der Evangelisch-reformierten Kirche (Supervisionsordnung) vom 3. November 2015 (GVBl. Bd. 20 S. 113) Das Moderamen der Gesamtsynode erlässt
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER
GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER Ein Inspirationsbuch mit Impulsen zu 12 unterschiedlichen Lebensfeldern Name, Adresse, Telefon LEBENSWERKBUCH EDITION 1 2014 KMS Lebenswerk GmbH Am Pfenningberg 9F A-4221 Steyregg
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrOE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben
OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte
Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrAngebot. Grundlagen konstruktiver Führung
Dr. Gerhard Rothhaupt Visionen und Wege Rosdorfer Weg 7 37073 Göttingen Angebot Grundlagen konstruktiver Führung 9 tägige Fortbildung mit integriertem Coaching für Nachwuchsführungskräfte Dieser Text ist
MehrVorsprung durch Wissen
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInformationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.
für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln
MehrCoaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt
Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrLars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus
Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHerzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema
Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
Mehrdr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1
dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, Beständig ist nur der Wandel
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrErfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens
Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens erstellt durch SCHMALEN-Kommunikation und Training Dr.-Glock-Straße 24 D-97645 Ostheim vor der Rhön
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrIch biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen
Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrSystemischer Teamworkshop
Weiterbildung Systemischer Teamworkshop Kompetenzerweiterung für Trainer & Führungskräfte mit Teamerfahrung 4 Tage I München Systemischer Teamworkshop In diesen vier Tagen geht alles um die Frage, wie
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd)
Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Inhaltsverzeichnis Warum sollten Sie diese Ausbildung besuchen? 1 Inhalte der Wochenenden Pferd 2 Hinweis 2 Zweittier
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION
ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.
MehrSystemische Beratung und Prozessbegleitung
BERUFSBEGLEITENDE FORTBILDUNG Systemische Beratung und Prozessbegleitung Veränderungsprozesse gestalten, steuern und begleiten INHALTE DER AUSBILDUNG Zielgruppen Führungskräfte Personalleiter/-innen,Personalentwickler/-innen,
MehrTeam. Grundlagen Teamarbeit Inhalt
Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrSkulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit
Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit Seminar vom 11. 12. Juni 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION
ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION WERNER HOHENADEL Diplom-Betriebswirt (FH) Performance Coach Systemischer Organisationsberater Fröbelstraße 6 67433 Neustadt an der Weinstraße Fon: +49 (6321) 1875948
MehrBildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase
Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrRené Weber. Willkommen! yourway.ch iphone +41 78 644 59 95. Es kommt gut.
René Weber Willkommen! yourway.ch iphone +41 78 644 59 95 Es kommt gut. «Im Vertrauen - es kommt gut - stärken sich die Lebensqualität und der Erfolgsfluss.» «Kräftigend gestaltet es sich im Erfahren,
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
Mehr