BIF Berliner Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v.

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1 BIF er Institut für Familientherapie Systemische Therapie Supervision Beratung Fortbildung e.v. verkürzte Weiterbildung Systemische Supervision DGSv und SG 18 Monate

2 Diese Weiterbildung wendet sich an Kolleginnen und Kollegen, die solide Kenntnisse und Erfahrungen in der systemisch-konstruktivistischen Arbeitsweise mitbringen und sich im Rahmen eines verkürzten Curriculums (über 18 Monate) zu Supervisorinnen und Supervisoren weiterbilden möchten. 1) Aufnahmevoraussetzungen Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums fünf Jahre Berufserfahrung Supervisionserfahrung im Umfang von mindestens 30 Stunden Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung (SG) oder Weiterbildung in Systemischer Therapie/Familientherapie (DGSF) oder Weiterbildung in Systemischer Therapie/Familientherapie BIF Im Einzelfall (und bei entsprechend großem Umfang) können auch andere systemisch-konstruktivistisch geprägte Ausbildungen als Aufnahmevoraussetzungen anerkannt werden. 2) Abschluss Die Weiterbildung entspricht den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) und denen der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv). Mit dem BIF-Zertifikat kann die Aufnahme in die DGSv und in die SG beantragt werden. 3) Anmeldung schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweis der Aufnahmevoraussetzungen Vorgespräch mit Jutta Borck und Karlheinz Kramer 4) Leitung der Weiterbildung Jutta Borck Dipl.-Psychologin Supervisorin DGSv / SG, Lehrende Supervisorin SG, Mediatorin BIF jutta.borck@t-online.de Karlheinz Kramer Dipl.- Sozialarbeiter Supervisor DGSv, Mediator BIF khkramer13@yahoo.de 5) Ziel der Weiterbildung Ziel der Weiterbildung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Durchführung von Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision zu befähigen und ihnen Rollen- und Handlungssicherheit für Ihr Auftreten und Wirken als systemische Supervisorinnen und Supervisoren zu vermitteln. Dabei geraten nicht nur die einzelnen Settings in den Blick, sondern ebenso die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt und spezielle Problemlagen, denen sich berufstätige Menschen heutzutage stellen müssen. Curriculum Systemische Supervision Seite 2

3 6) Seminarübersicht 1. Auftaktseminar 13. bis 15. Oktober Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Jutta Borck und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt des Auftaktseminars steht die Einführung in die inhaltlichen wie organisatorischen Rahmenbedingungen der Weiterbildung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen sich kennen und formulieren erste Ziele und Wünsche, die sie mit der Weiterbildung verbinden; es konstituiert sich die Weiterbildungsgruppe. Anhand eines Planspiels wird das supervisorische Terrain abgesteckt; eine erste Annäherung an Aufgaben, Blickrichtungen und Verstehenszugänge von Supervision wird szenisch erarbeitet. Das Institut stellt sich vor: Historie und aktuelles Geschehen, Räumlichkeiten, Verwaltungsteam. 2. Hinter den Kulissen der Organisation 12. bis 14 Dezember Tage (Freitag, Samstag, Sonntag) Heidi Neumann-Wirsig und Jutta Borck Supervision geschieht immer im Kontext der Organisation, in der die Supervisanden arbeiten. Das gilt für alle Supervisionssettings und im besonderen Maße für Teamsupervision und Coaching. Supervisorinnen und Supervisoren müssen in der Lage sein, diesen Kontext für sich selbst zu erschließen und mit den Supervisanden zu reflektieren. Auf der Basis der systemischen Sicht von Organisationen und der Reflexion der eigenen Bilder von Organisation, Führung und Steuerung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Instrumente der Organisationsdiagnose kennen und anwenden. Organigramme können zur Hypothesenbildung herangezogen werden. Der systemische Beratungszyklus, sowie Architektur und Design von OE-Prozessen werden vorgestellt und der Platz von Supervision darin diskutiert. Anhand verschiedener Tools lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, den Kontext Organisation zu klären und mit ihren Auftraggebern zu reflektieren. Dabei nutzen wir Praxisbeispiele und die Erfahrungen der Gruppe. 3. Akquisition und Kontrakt 16. bis 19. Januar Tage (Freitag, Samstag, Sonntag, Montag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Akquise, Auftragsklärung (Vorgespräch) und Kontrakt von Supervisionsaufträgen. Damit sind zunächst alle Fragen verbunden, die mit der neuen Rolle und Identität zu tun haben: Wo liegen ganz allgemein die Ziele, Aufgaben und Möglichkeiten von Supervision - wo sind die Grenzen? Zugleich geht es um die Aktivierung von Ressourcen, die ein jeder und eine jede für die eigene Positionierung am Markt mitbringt: Welches sind meine Stärken in der Beratung, welche Zielgruppen liegen mir, welche Kontakte habe ich bereits, welche möchte ich knüpfen und wie kann das gelingen? In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ihren (berufs)biografische Hintergrund reflektieren und sich kulturelle und geschlechtsspezifische Prägungen bewusst machen. Das Seminar hat Werkstattcharakter; es liefert Basiswissen und Handwerkszeug für Akquisition, Auftragsklärung und Kontrakt und bietet viel Raum zum Üben. Jede/r erstellt ein eigenes Supervisionsprofil (Ausgangslage - Zukunftsvision) und präsentiert dies der Gruppe, um Feedback und Anregungen zu bekommen. So können auch neue Ideen für das Werben in eigener (womöglich auch: gemeinsamer) Sache entstehen. Curriculum Systemische Supervision Seite 3

4 Zu diesem Seminar gehört eine dreistündige Abendveranstaltung mit Wiebke Enwaldt, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit haben, sich unter fachlicher Anleitung Gedanken über die Gestaltung ihrer Werbemittel zu machen (Visitenkarten, Flyer, Website). Es geht darum, ein Gespür für die Wirkung solcher Produkte zu bekommen. Ob selbstgemacht oder vom Profi - Werbemittel sollten so gestaltet sein, dass sie nicht aufgesetzt wirken, man sich darin wiederfindet und die Zielgruppe(n) gut erreicht werden. Die Teilnahme an der Abendveranstaltung ist nicht obligatorisch. Mit allen, die daran teilnehmen möchten, wird im Seminar ein Termin gemeinsam festgelegt. Der Termin liegt im Jahr 2015, außerhalb der Seminarzeiten an einem Abend (18 bis 21 Uhr). 4. Teamkompetenz/Teamsupervision 17. bis 21. März Tage (Dienstag bis Samstag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar soll Rollen- und Handlungssicherheit beim Supervidieren von Teams und institutionellen Arbeitsgruppen erworben werden. Dabei ist ein Leitgedanke, dass nicht nur die Beziehungen der Teammitglieder Einfluss auf die Erreichung eines Leistungsziels haben, sondern auch umgekehrt das Leistungsziel diese Beziehungen prägt - vielleicht sogar erst konstituiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden zunächst selbst Teams, die an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten. Sie erfahren und reflektieren (einmal mehr), welche Rahmenbedingungen, Haltungen, Verhaltens- und Vorgehensweisen die Zielerreichung und die Zusammenarbeit im Team befördern und welche sie eher behindern. Diese Erfahrung schärft den Blick für das Wesentliche der Team(zusammen)arbeit und kann für die supervisorische Begleitung von Teams eine wichtige Grundlage sein. Gemeinsam werden im Seminar wesentliche Charakteristika von Teamarbeit zusammengetragen: Was macht Teamarbeit aus? Was sollte in der Supervision besonders beachtet werden? Es wird ein Standardablauf für lösungsorientierte Teamsupervision vorgestellt. Weitere Themen sind: Kontextbezug, Auftragsklärung, Zielorientierung, Einschätzen von Teamsituationen (Hypothesenbildung) spezielle Methoden der Gesprächsführung und Intervention. Das Seminar findet außerhalb s statt. Es fallen zusätzliche Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung an. Der Tagungsort wird gemeinsam mit der Gruppe festgelegt. 5. Gruppensupervision 27. bis 29. April Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar werden in Theorie und praktischen Übungen wesentliche Grundlagen der systemischen Gruppensupervision vermittelt. Dabei geht es vor allem darum, Gruppensituationen und verläufe im Kontext angemessen einschätzen zu können und für die Gestaltung des Gruppengeschehens die Ressourcen aller Gruppenmitglieder optimal zu nutzen. Eine wichtige Erkenntnisquelle kann die Reflexion der eigenen Gruppensituation im Kontext Weiterbildung sein. Curriculum Systemische Supervision Seite 4

5 6. Fallsupervision 13. und 14. Juni Tage (Samstag und Sonntag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar werden Haltung, Ablauf und Methoden der systemischen Fallsupervision vorgestellt und geübt. 7. Gesundheit in der Arbeitswelt- Supervision als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements 5. und 6. September Tage (Samstag und Sonntag) Dr. Marianne Engelhardt-Schagen und Karlheinz Kramer Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt, die damit verbundenen Risiken für den Erhalt der psychischen und physischen Gesundheit und deren Prävention im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Instabilität in den betrieblichen Strukturen und Abläufen, sowohl in der industriellen Produktion als auch im Dienstleistungssektor, Umstrukturierungsprozesse, die nicht enden, Personalabbau, drohende Arbeitslosigkeit, zunehmende Arbeitsintensität, Leistungsverdichtung, ständige Mehrarbeit für viele Beschäftigte, Flexibilisierung der Arbeitszeit, häufige Unterbrechungen, Qualifizierungsdruck, Vereinsamung, bei gleichzeitig hoher Anforderung an die Übernahme von Verantwortung, die Entwicklung von Entscheidungskompetenz, der Selbststeuerung, die Flexibilität und die Mobilität - das prägt die gegenwärtige Arbeitswelt. Repräsentative Befragungen und Statistiken der Krankenkassen deuten darauf hin, dass immer mehr und immer jüngere Menschen ihre seelische Balance unter den skizzierten Kontextvariablen nicht halten können. In vielen Unternehmen hat diese dramatische Entwicklung in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass ein BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT mit Gesundheitsförderung (Verhaltensprävention) und Veränderung der Arbeitsbedingungen, Sicherung von Führungskompetenz, Personal- und Organisationsentwicklung im Unternehmen (Verhältnisprävention) implementiert wurde. Wie Supervision, als Format der Beratung in der Arbeitswelt im Rahmen von Primär-, Sekundär-,und Tertiärprävention, neben der Begleitung Einzelner und Teams noch einen Beitrag zur Veränderung betrieblicher Bedingungen leisten kann, welche Konzepte sich in den Betrieben bewährt haben,-auch das ist Thema dieses Moduls. 8. Einzelsupervision/Coaching 2. bis 4. November Tage (Montag, Dienstag, Mittwoch) Martin Gruber Systemische Supervision Einzelner zeigt ihr besonderes Potential in der Vergegenwärtigung verschiedenster Kontexte, Systemebenen und Bezogenheiten; sie schließt die zirkuläre Befragung Abwesender und den Blick auf Zukunftsperspektiven ein. In diesem Seminar werden die Besonderheiten des Einzelsettings erläutert. Ein mögliches Grundmodell für die Einzelsupervision wird gemeinsam erarbeitet und erprobt; Der besondere Akzent liegt dabei auf den Besonderheiten von Einzelsupervision, Coaching und Leitungssupervision sowie auf lösungsorientiertem Vorgehen. Curriculum Systemische Supervision Seite 5

6 9. Beraten im Konflikt Handwerkszeug für die supervisorische Praxis 12. und 13. Dezember Tage (Samstag und Sonntag) Ulrike Kreyssig und Jutta Borck Konflikte gehören unweigerlich zum Berufsalltag. Von daher werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann auch in der Supervision Thema sein. Dabei kann es sich um Konflikte innerhalb einer Gruppe oder eines Teams handeln oder um Auseinandersetzungen, an denen einzelne Personen/Systeme beteiligt sind. An diesem Wochenende erhält die Gruppe einen Einblick in die Theorie und Praxis der Mediation und Konfliktmoderation: Konflikttheorie - Konfliktarten, Eskalationsstufen; Reflektion über den eigenen Zugang zu Konflikten; Wege zur konstruktiven Konfliktbewältigung. Wir betrachten die unterschiedlichen Beratungsformate, die zu den jeweiligen Problemlagen/Anfragen passen, (Supervision, Mediation, Konfliktmoderation, OE, Therapie), hier insbesondere Supervision und Mediation im Zusammenspiel und probieren einige Handgriffe aus dem Werkzeugkasten der Mediation aus. Der Schwerpunkt liegt bei den praktischen Übungen. anschließend Jahresausklang: Raum für offene Fragen - inhaltlich und organisatorisch 14. Dezember Tag (Montag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer 10. Beraten in Krisen und Belastungssituationen 16. und 17. Januar Tage (Samstag und Sonntag) Caroline Meinke und Karlheinz Kramer Seminarzeit an beiden Tagen Uhr Nicht selten werden betriebliche und persönliche Belastungssituationen Thema in der (Einzel-)Supervision. Dies kann auch die Supervisorinnen und Supervisoren an ihre Grenzen bringen und erfordert eine besondere Beratungskompetenz. Das Seminar gliedert sich in zwei Teile: 1. Wie kann ich auch in schwierigen Situationen empathisch und zugewandt bleiben? Wie kann ich mich schützen und zugleich strukturiert vorgehen? Selbsterfahrung und Rollenspiel bilden die methodische Grundlage. 2. Wie kann ich jemanden, der sich in einer Krise befindet, professionell unterstützen? Von der Hilfe in Akutsituationen bis zur Strategieentwicklung werden Methoden, Konzepte und Interventionen vorgestellt. 11. Abschlussseminar / Kolloquium 17. bis 19. März Tage (Donnerstag, Freitag, Samstag) Jutta Borck und Karlheinz Kramer In diesem Seminar lassen wir die zurückliegende Zeit noch einmal Revue passieren und werten aus: Inhaltlich, prozessbezogen, persönlich. Erinnerungen werden ausgetauscht, der persönliche und berufliche Entwicklungsprozess der letzten eineinhalb Jahre wird reflektiert. Und zugleich: Zukunftsperspektiven erscheinen am Horizont. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen ihre Abschlussarbeiten vor und präsentieren in Untergruppen die Bearbeitung supervisionsrelevanter Fragestellungen zum Nachweis ihrer Kompetenz. Die Weiterbildung endet mit der Übergabe der Teilnahmebescheinigungen und Zertifikate und einem kleinen Fest. Curriculum Systemische Supervision Seite 6

7 7) Gastdozentinnen und Gastdozenten Dr. Marianne Engelhardt-Schagen Ärztin für Arbeitsmedizin, Betriebsärztin Supervisorin DGSv, Mediatorin, Trainerin und OE-Beraterin Wiebke Enwaldt Dipl.-Designerin Elemente Martin Gruber Dipl.-Psychologe Systemischer Familientherapeut, Hypnotherapeut (M.E.G.), Supervisor und Coach BIF Caroline Meinke Dipl.- Sozialarbeiterin Supervision, Sozialmanagement und Projektberatung SyPra - Systemische Praxis Heidi Neumann-Wirsig Diplom-Sozialarbeiterin Lehrende Supervisorin (SG), Lehrender Coach (SG), Ausbilderin in Supervision BTS Mannheim Mannheim Curriculum Systemische Supervision Seite 7

8 8) Lernsupervision und Lehrsupervision Während der Weiterbildung führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig 90 Stunden (à 45 Minuten) Lernsupervision durch. Die Lernsupervisionsprozesse können in verschiedenen Anwendungsfeldern und Settings gegeben werden; sie können sich in Umfang und Dauer unterscheiden: Einzelsupervision, Gruppensupervision, Teamsupervision, Beratung und Coaching sind gleichermaßen möglich. Es sollen mindestens drei verschiedene Lernsupervisionsprozesse in mindestens zwei verschiedene Settings durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgen selbst dafür, Lernsupervisionen zu akquirieren. Die Lernsupervisionen werden durch 25 Sitzungen Einzel-Lehrsupervision mit jeweils 2 Stunden à 45 Minuten (insgesamt 50 UE) begleitet. Auf Wunsch kann die Lehrsupervision teilweise auch in Gruppen stattfinden. Dazu können Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die dies wünschen, in Eigenregie Gruppen mit bis zu fünf Personen bilden. 12 Sitzungen Einzellehrsupervision bleiben obligatorisch; die weiteren 10 Sitzungen können in der Gruppe durchgeführt werden (10 Sitzungen Gruppensupervision mit 40 UE). Die Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren werden aus dem Kreis der BIF- LehrsupervisorInnen ausgewählt. Für die Lehrsupervisionen entstehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzliche Kosten; die Honorare vereinbaren sie selbst mit den LehrsupervisorInnen. 9) Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren Edelgard Boettner, Ulrike-Luise Eckhardt, Andreas Hampe, Prof. Britta Haye, Dr. Martin Hoffmann, Carla van Kaldenkerken, Ulrike Kreyssig, Ulrich Schlingensiepen und Martina Wauschkuhn 10) Umfang der Weiterbildung 33 Seminartage in 11 Blöcken über 18 Monate 25 Sitzungen Lehrsupervision à 2 UE (insgesamt 50 UE) 90 UE Lernsupervision (mindestens drei Prozesse in mindestens zwei Settings) Stundenumfang insgesamt: 437 Stunden 11) Kosten der Weiterbildung 300 Euro monatlich hinzu kommen 250 Euro Aufnahme- und Abschlussgebühr (einmalige Zahlung für beides zusammen), Reise- und Unterbringungskosten bei einem auswärtigen Seminar sowie die Honorare für Lehrsupervision Curriculum Systemische Supervision Seite 8

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