Brocade 6505 Switch. Flexibler, benutzerfreundlicher Einstiegs-SAN-Switch für privaten Cloud-Speicher DATENBLATT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brocade 6505 Switch. Flexibler, benutzerfreundlicher Einstiegs-SAN-Switch für privaten Cloud-Speicher DATENBLATT"

Transkript

1 DATENBLATT Brocade 6505 Switch HIGHLIGHTS Bietet ein außergewöhnliches Preis- Leistungs-Verhältnis, da er Flexibilität, Einfachheit und Qualität der Enterprise- Klasse in einem 24-Port-1U-Einsteiger- Switch verbindet Ermöglicht schnelle, einfache und kostengünstige Skalierung von 12 bis 24 Ports Nutzt die leistungsstarken Tools für Überwachung, Verwaltung und Diagnose der Brocade Fabric Vision- Technologie, um die Verwaltung zu vereinfachen, die Betriebszeit zu verlängern und Kosten zu reduzieren Hilft beim schnelleren Ermitteln von Problemen und Vereinfachen der SAN- Konfiguration und -Verwaltung mit Brocade Network Advisor Erleichtert die Bereitstellung mit Brocade EZSwitchSetup Wizard und unterstützt Hochleistungs-Fabrics durch Nutzung von Brocade ClearLink D_Ports zum Erkennen von Problemen mit Optik und Kabeln Erhöht die Resilienz durch unterbrechungsfreie Softwareaktualisierung und optionale redundante Stromversorgung Flexibler, benutzerfreundlicher Einstiegs-SAN-Switch für privaten Cloud-Speicher Um mit den wachsenden Anforderungen an Unternehmen Schritt halten zu können, gehen Rechenzentren zu hochgradig virtualisierten, privaten Cloud-Speicher-Umgebungen über. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Ressourcen zu konsolidieren und zu vereinfachen und somit von mehr Unternehmensflexibilität sowie geringeren Investitionsausgaben und Betriebskosten zu profitieren. Virtualisierung bedeutet aber auch Herausforderungen. Rechenzentren müssen mit explosionsartigem Datenwachstum und dynamischen Veränderungen mithalten, die von virtualisierten Workloads angetrieben werden. Die Wahl des richtigen Netzwerks ist der Schlüssel, um alle Vorteile dieser Cloud-basierten Architekturen umzusetzen. Der Brocade 6505 Switch mit Gen 5 Fibre Channel bietet ein außergewöhnliches Preis-Leistungs- Verhältnis, da er Flexibilität, Einfachheit und Qualität der Enterprise-Klasse in einem Einstiegs-Switch verbindet. Der Brocade 6505 Switch wurde für maximale Flexibilität und Zuverlässigkeit konzipiert und ist für 12 oder 24 Ports konfigurierbar. Er unterstützt Geschwindigkeiten von 2, 4, 8 oder 16 Gbit/s in einem 1U-Paket mit intelligentem Design. Standardmäßig wird er mit einem einzelnen Netzteil mit integrierter Kühlung geliefert. Ein zweites, optionales Netzteil liefert zusätzliche Redundanz für erhöhte Resilienz. Ein vereinfachter Bereitstellungsprozess und eine Point-and-Click- Benutzeroberfläche machen den Brocade 6505 gleichzeitig leistungsstark und benutzerfreundlich. Darüber hinaus bietet der Brocade 6505 kostengünstigen Zugriff auf branchenführende Gen 5 Fibre Channel- Technologie und liefert dabei eine bedarfsorientierte Skalierbarkeit, um den Anforderungen an eine sich schnell wandelnden Storage-Umgebung gerecht zu werden. Außergewöhnliches Preis- Leistungs-Verhältnis für wachsende SAN-Workloads Der Brocade 6505 verbindet einen marktführenden Durchsatz mit einem erschwinglichen Switch-Formfaktor und macht es so zu einem idealen Produkt für wachsende SAN- Workloads. Die 24 Ports produzieren einen aggregierenden Vollduplex- Datendurchsatz von 384 Gbit/s; jeder der acht Ports kann für 128 Gbit/s Inter-Switch-Links (ISLs) gebündelt werden. Exchange-basierte Dynamic Path Selection (DPS) optimiert die

2 GEN 5 FIBRE CHANNEL Gen 5 Fibre Channel ist die speziell gefertigte, im Rechenzentrum bewährte Netzwerkinfrastruktur für Storage, die unvergleichliche Zuverlässigkeit, Einfachheit und 16-Gbit/s-Leistung liefert. Der Brocade 6505 mit Gen 5 Fibre Channel verfügt über das volle Potenzial für Servervirtualisierung mit hoher Dichte, Cloud-Architekturen und Storage der nächsten Generation. Leistung der gesamten Umgebung und die Lastverteilung durch automatisches Routen von Daten an die effizientesten und verfügbaren Pfade in der Umgebung (siehe Abbildung 1). Es erweitert Brocade ISL Trunking, um so bei bestimmten Konfigurationen einen effektiveren Lastenausgleich zu liefern. Darüber hinaus bietet der Brocade 6505 einen geringen TCO dank 12-Portbasierter Konfiguration, einfacher Administration, 1U-Footprint und geringem Energieverbrauch: 0,22 Watt pro Gbit/s und 3,3 Watt pro Port. Leistungsmerkmale der Enterprise- Klasse verbunden mit einem geringen TCO ergeben eine um 40 Prozent höhere Leistung im Vergleich zu Alternativen mit 10 Gigabit Ethernet (GbE) bei ähnlichen Kosten. Branchenführende Technologie, die flexibel, einfach und benutzerfreundlich ist Der Brocade 6505 liefert branchenführende Gen 5 Fibre Channel- Technologie in einer flexiblen, einfachen und benutzerfreundlichen Lösung. Die Grundkonfiguration umfasst 12 Ports, bei Bedarf sind 24 Ports möglich. Neben seiner branchenbesten Skalierbarkeit ist der Brocade 6505 mit dem Brocade EZSwitchSetup Wizard und der ClearLink Diagnostic Port (D_Port) Funktion einfach bereitzustellen, was die Installation erleichtert. Ein Baustein für virtualisierten, privaten Cloud-Speicher Der Brocade 6505 stellt einen wesentlichen Baustein für heutige hochgradig virtualisierte, private Cloud-Speicher-Umgebungen dar. Er vereinfacht die Servervirtualisierung sowie das VDI-Management (Virtual Desktop Infrastructure) und entspricht gleichzeitig den Anforderungen von Solid State Disks (SSDs) an einen hohen Datendurchsatz. Der Brocade 6505 unterstützt auch die Mehrmandantenfähigkeit in Cloud- Umgebungen über Quality of Service (QoS) und Fabric-basierte Zoning- Funktionen. Brocade Access Gateway- Modus Der Brocade 6505 kann als Full- Fabric-Switch oder als Brocade Access Gateway bereitgestellt werden, was Fabric-Topologien und die heterogene Fabric-Konnektivität vereinfacht (ein Switch ist die Standardeinstellung). Der Brocade Access Gateway-Modus nutzt NPIV-Switch-Standards (N_Port ID Virtualization), um physikalische und virtuelle Server direkt dem Kern von SAN-Fabrics zu überreichen. Dies macht das Brocade Access Gateway transparent für das SAN-Fabric und reduziert dadurch die Verwaltung des Netzwerkrandes. Der Brocade 6505 im Brocade Access Gateway-Modus* kann Frame-basiertes Trunking ASIC erhält Lieferung auf Bestellung 8,5 Gbit/s Bis 6 Gbit/s 128 Gbit/s 2 Gbit/s 10,5 Gbit/s 4,5 Gbit/s 9 Gbit/s...n Gbit/s Dynamic Path Selection (DPS) Ausgleich des Datenstroms zwischen mehreren n 8,5 Gbit/s 6 Gbit/s 2 Gbit/s 10,5 Gbit/s Bis 4,5 Gbit/s 128 Gbit/s 9 Gbit/s...n Gbit/s DPS Abbildung 1: Dynamic Path Selection (DPS) erweitert Brocade ISL Trunking zum effizienten Weiterleiten von Daten zwischen mehreren n. * Brocade Access Gateway Modus für den Brocade 6505 wird nur bei 24-Port-Konfigurationen unterstützt. 2

3 Server mit der NPIV-fähigen Brocade B-Serie, Brocade M-Serie und anderen SAN-Fabrics verbinden. Unternehmen können den Brocade Access Gateway-Modus ganz einfach über Brocade Network Advisor oder CLI aktivieren. Zu den Hauptvorteilen des Brocade Access Gateway-Modus gehören: Verbesserte Skalierbarkeit für große und schnell wachsende Server- und virtuelle Serverumgebungen Reduzierte Verwaltung des Netzwerkrandes, da Brocade Access Gateway keine Domain-Identität besitzt und für das Core-Fabric transparent erscheint. Unterstützung von heterogenen SAN-Konfigurationen ohne reduzierte Funktionalität für Server-Konnektivität Vereinfachte Verwaltung und solide Netzwerkanalysen Die Brocade Fabric Vision Technologie ist eine bahnbrechende Hardware- und Softwarelösung, die die Überwachung Ihres Netzwerks vereinfachen, seine Verfügbarkeit maximieren und Ihre Kosten erheblich senken kann. Durch innovative Funktionen für Überwachung, Verwaltung und Diagnose ermöglicht die Fabric Vision-Technologie Administratoren die Umgehung von Problemen, bevor sich diese auf den Betrieb auswirken können. Dadurch werden Unternehmen in die Lage versetzt, SLAs (Service Level Agreements) zu erfüllen. Die Fabric Vision-Technologie umfasst: Monitoring and Alerting Policy Suite (MAPS): Liefert eine benutzerfreundliche Lösung für eine vorinstallierte, richtlinienbasierte Schwellenwertüberwachung und -Warnung. MAPS überwacht den Zustand und die Leistung der SAN-Infrastruktur proaktiv, um Anwendungsbetriebszeit und -verfügbarkeit zu gewährleisten. Durch den wirksamen Einsatz von vorgefertigten, auf Regeln und Bestimmungen basierten Vorlagen erleichtert MAPS eine Fabricweite Schwellenwertkonfiguration, -überwachung und -warnung. Administratoren können mehrere Fabrics zeitgleich anhand gängiger Regeln und Bestimmungen, oder individueller Regelungen für bestimmte Ports oder Switch-Elemente konfigurieren. Fabric Performance Impact (FPI) Monitoring: Unterstützt vordefinierte Schwellenwerte und Warnmeldungen in Verbindung mit MAPS zur automatischen Erkennung und Warnung von Administratoren im Hinblick auf stark erhöhte Latenzwerte und erkennt Slow-Drain-Geräte, die das Netzwerk beeinträchtigen können. Dieses Feature umfasst erweiterte Überwachungsfunktionen und intuitive MAPS-Dashboard-Berichterstellung zur Anzeige diverser latenzbezogener Schweregrade, wodurch sich genau bestimmen lässt, welche Geräte Engpässe verursachen oder von einem Port mit Leistungseinbußen beeinträchtigt werden. Dashboards: Bietet integrierte Dashboards, die die Gesamtintegrität des SAN zusammen mit Detailinformationen zu Grenzwertüberschreitungen anzeigen, um Administratoren die einfache Erkennung von Trends und die schnelle Bestimmung von Problemen mit einem Switch oder einer Fabric zu ermöglichen. Configuration and Operational Monitoring Policy Automation Services Suite (COMPASS): Vereinfacht die Bereitstellung, gewährleistet Konsistenz und erhöht die betriebliche Effizienz in größeren Umgebungen mit automatisierten Switch- und Fabric-Konfigurationsdiensten. Administratoren können eine Vorlage konfigurieren oder eine vorhandene Konfiguration als Vorlage übernehmen und die Konfiguration innerhalb der Fabric nahtlos bereitstellen. Zudem kann mit den COMPASS-Funktionen BROCADE FABRIC VISION- TECHNOLOGIE Die Brocade Fabric Vision-Technologie ist eine Erweiterung von Gen 5 Fibre Channel, bietet einen bisher unerreichten Einblick und Transparenz innerhalb des Storage-Netzwerks mit leistungsstarker integrierter Überwachung, Verwaltung und Diagnose-Tools, die Unternehmen Folgendes ermöglichen: Leistungsüberwachung: Direkt von den Best Practices für das SAN aus unserer mehr als 15-jährigen Erfahrung profitieren: vereinfachte Überwachung anhand vordefinierter, schwellenwertbasierter Regeln, Aktionen und Richtlinien Umfassende Einblicke in Probleme mit dem Netzwerkzustand, der Leistung, der Latenz und der Überlastung in der Fabric anhand per Browser zugänglicher Dashboards mit Drilldown- und Point-in-Time- Wiedergabe-Funktionen Gesteigerte Verfügbarkeit: Verhindern von 50 % der gängigen Netzwerkprobleme durch proaktive Überwachung und moderne Diagnose-Tools, die Probleme angehen, bevor diese die Abläufe beeinträchtigen Ermitteln von Hotspots und automatisches Abschwächen von Netzwerkproblemen bevor sie die Anwendungsleistung beeinträchtigen durch intuitive Berichterstellung, Trendanalysen und integrierte Aktionen Drastische Kostensenkungen: Einsparung von fast 50 Prozent der Wartungskosten durch automatisierte Test- und Diagnose- Tools zur Überprüfung von Integrität, Zuverlässigkeit und Netzwerkleistung vor Bereitstellung Einsparung von Investitionskosten in Millionenhöhe durch integrierte Überwachungs- und Diagnosefunktionen, da keine kostspieligen Tools von Drittanbietern erforderlich sind 3

4 zur Überwachung von Konfigurationen und Richtlinieneinhaltung innerhalb der Brocade Network Advisor-Dashboards gewährleistet werden, dass sich die Einstellungen nicht im Laufe der Zeit verändern. Brocade ClearLink Diagnostics: Gewährleistet optik- und signalbezogene Integrität für Gen 5 Fibre Channel-Optik und -Kabel und vereinfacht die Bereitstellung und Unterstützung von leistungsstarken Fabrics. ClearLink Diagnostic Port (D_ Port) ist eine erweiterte Funktion von Gen 5 Fibre Channel-Plattformen. Flow Vision: Dank dieser Funktion können Administratoren bestimmte Anwendungsprozesse bestimmen, überwachen und analysieren, um die Problembehebung zu vereinfachen, die Leistung zu maximieren, Engpässe zu vermeiden und Ressourcen zu optimieren. Flow Vision bietet u. a. Folgendes: --Flow Monitor: Diese Funktion sorgt für umfassende Transparenz für alle Datenströme innerhalb einer Fabric und kann diese sogar automatisch erkennen und die zugehörige Leistung ohne Beeinträchtigung des Betriebs überwachen. Administratoren können alle Datenströme von einem spezifischen Host auf mehrere Ziele/LUNs, von mehreren Hosts auf ein spezifisches Ziel/LUN oder innerhalb eines spezifischen ISL hinweg überwachen. Zudem können spezifische Frame- Typen auf LUN-Ebene überwacht werden, um Ressourcenkonflikte oder -engpässe zu ermitteln, die sich auf die Anwendungsleistung auswirken. --Flow Generator: Bietet einen integrierten Datenverkehrsgenerator für Vorabtests und Überprüfung der Rechenzentrum-Infrastruktur inklusive Routenüberprüfung und Integrität von Optiken, Kabeln, Ports, Backend-Verbindungen und ILSs für Stabilität vor Bereitstellung von Anwendungen. Forward Error Correction (FEC): Ermöglicht die Wiederherstellung nach Bit-Fehlern in ISLs und verbessert Übertragungszuverlässigkeit und -leistung. Credit Loss Recovery: Ermöglicht die Behebung von Leistungseinbußen und -engpässen aufgrund von Puffer- Credit-Verlusten. Brocade Network Advisor Brocade Network Advisor vereinfacht die Gen 5 Fibre Channel-Verwaltung und unterstützt Benutzer bei der proaktiven Diagnose und beim Beheben von Problemen, um die Betriebszeiten zu erhöhen, die Effizienz während des Betriebs zu steigern und die Kosten zu senken. Die assistentengestützte Schnittstelle verringert die Bereitstellungs- und Konfigurationszeiten erheblich, da Fabrics, Switches und Ports nun als Gruppen verwaltet werden können. Anpassbare Dashboards zeigen grafisch Leistungs- und Integritätsindikatoren an, einschließlich aller mithilfe der Brocade Fabric Vision- Technologie erfassten Daten. Zur Beschleunigung der Problembehebung können Administratoren die Dashboardwiedergabe zur schnellen Überprüfung vergangener Ereignisse und zur Erkennung von Problemen in der Fabric verwenden. Zudem können Dashboards und Berichte so konfiguriert werden, dass sie nur die relevantesten Daten anzeigen. Dies ermöglicht den Administratoren eine effizientere Priorisierung ihrer Aktionen und eine Verwaltung der Netzwerkleistung. Brocade Global Services Brocade Global Services verfügt über das notwendige Know-how, um Unternehmen beim Aufbau skalierbarer und effizienter Cloud-Infrastrukturen zu unterstützen. Brocade Global Services kann auf 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Speicher, Netzwerke und Virtualisierung zurückgreifen und liefert erstklassige professionelle Dienstleistungen, technischen Support, Netzwerküberwachungsdienste und Schulungen. Wir ermöglichen Unternehmen damit die optimale Nutzung ihrer Brocade Investitionen, die schnellere Bereitstellung neuer Technologien und die Optimierung der Leistung von Netzwerkinfrastrukturen. Maximierung der Investitionen Um bei der Optimierung von Technologieinvestitionen zu helfen, bieten Brocade und seine Partner vollständige Lösungen an, die professionelle Dienstleistungen, technischen Support und Schulungen umfassen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Brocade Vertriebspartnern oder auf 4

5 BROCADE 6505 PRODUKTSPEZIFIKATIONEN Systemarchitektur Fibre Channel-Ports Skalierbarkeit Switch-Modus (Standard): 12- und 24-Port-Konfigurationen(12-Port- Konfigurationen wachsen durch Ports on Demand [PoD] Lizenzen); E-, F-, M-, D-Ports Brocade Access Gateway-Modus standardmäßige Port-Zuordnung: 16 F_Ports, 8 N_Ports Vollständige Umgebungsarchitektur mit maximal 239 Switches Zertifizierte Höchstanzahl aktive Knoten; 56 Switches, 19 Hops in Brocade Fabric OS Fabrics; größere Fabrics wie erforderlich zertifiziert Leistung ISL Trunking Aggregierte Bandbreite Maximale Fabric-Latenz Maximale Frame-Größe Frame-Puffer Dienstklassen Fibre Channel: 2,125 Gbit/s Line- Geschwindigkeit, Vollduplex; 4,25 Gbit/s Line-Geschwindigkeit, Vollduplex; 8,5 Gbit/s Line-Geschwindigkeit, Vollduplex; 14,025 Gbit/s Line- Geschwindigkeit, Vollduplex; Auto-Sensing für Portgeschwindigkeiten von 2, 4, 8 und 16 Gbit/s Frame-basiertes Trunking bis zu acht 16 Gbit/s Ports pro ISL-Trunk; bis zu 128 Gbit/s pro ISL-Trunk. Exchangebasierter Lastenausgleich in den ISLs mit DPS in Brocade Fabric OS. 384 Gbit/s End-to-End-Vollduplex Latenz für lokal schaltbare Ports beträgt 700 ns; die Forward Error Correction (FEC) fügt weitere 400 ns zwischen E_ Ports hinzu (standardmäßig aktiviert) Byte Nutzlast dynamisch zugeordnet Klasse 2, Klasse 3, Klasse F (Inter-Switch- Frames) Porttypen Datenverkehrstypen Medientypen USB Fabric-Dienste Hinweis: Im Brocade Access Gateway-Modus gelten einige Fabric-Services nicht oder sind nicht verfügbar. D_Port (ClearLink Diagnostic Port), E_Port, F_Port, M_Port (Mirror Port); optionale Steuerung der Porttypen Brocade Access Gateway-Modus: F_Port und NPIV-aktivierter N_Port Fabric Switches, die Unicast unterstützen 16 Gbit/s: Brocade 6505 erfordert Brocade Hot-Plug-fähiges SFP+, LC- Stecker; 16 Gbit/s SWL, LWL, ELWL 8 Gbit/s: Brocade 6505 erfordert Brocade Hot-Plug-fähiges SFP+, LC- Stecker; 8 Gbit/s SWL, LWL, ELWL Fibre Channel Entfernung hängt vom Fiber-Optik-Kabel und Portgeschwindigkeit ab. Ein USB-Port für den Download von Systemprotokolldateien oder Firmware- Upgrades Monitoring and Alerting Policy Suite (MAPS); Flow Vision; Top Talkers für E_Ports, F_Ports und Fabric- Modus; Brocade Adaptive Networking (Eingangsratenbegrenzung, Traffic Isolation, QoS); Bottleneck Detection; Brocade Advanced Zoning (Standard- Zoning, Port/WWN-Zoning, Broadcast- Zoning, Peer-Zoning); Dynamic Fabric Provisioning (DFP); Dynamic Path Selection (DPS); Brocade Extended Fabrics; Enhanced BB Credit Recovery; FDMI; Frame-Umleitung; Framebasiertes Trunking; FSPF; IPoFC; Brocade ISL Trunking; Management Server; NPIV; NTP v3; Port Fencing; Registered State Change Notification (RSCN); Reliable Commit Service (RCS); Server Application Optimization (SAO); Simple Name Server (SNS) 5

6 BROCADE 6505 PRODUKTSPEZIFIKATIONEN (Fortsetzung) Management Unterstützte Verwaltungssoftware Sicherheit Verwaltungszugriff Diagnose Mechanische Daten Gehäuse Größe HTTP, SNMP v1/v3 (FE MIB, FC Management MIB), SSH; Auditing, Syslog; Brocade Advanced Web Tools; Brocade Network Advisor SAN Enterprise oder Brocade Network Advisor SAN Professional Plus; Command Line Interface (CLI); SMI-S-konform; Administrative Domains; Testlizenzen für zusätzliche Funktionen DH-CHAP (zwischen Switches und Endgeräten), FCAP-Switchauthentifizierung; HTTPS, IPsec IP-Filterung, LDAP mit IPv6, OpenLDAP, Port-Bindung, RADIUS, TACACS+, benutzerdefinierte Role-Based Access Control (RBAC), Secure Copy (SCP), SFTP, SSH v2, SSL, Switch Binding, Trusted Switch 10/100 Mbit/s Ethernet (RJ-45); In-Band über Fibre Channel, serieller Anschluss (RJ- 45) und ein USB-Anschluss ClearLink-Optics und Kabeldiagnose inklusive elektrischem/optischem Loopback, Link-Datenverkehr/Latenz/Distanz; Flow Mirroring; integrierter Flow Generator; POST und eingebettete Online/Offline-Diagnose einschließlich Umgebungsüberwachung, FCping und Pathinfo (FC Traceroute), Frame Viewer, unterbrechungsfreier Daemon- Neustart, Port-Spiegelung, Überwachung der Optik-Integrität, Energieüberwachung, RAStrace-Protokollierung und Rolling Reboot Detection (RRD) Back-to-Front-Luftströmung (portseitiger Auslass); Energie von hinten, 1U Breite: 437,64 mm Höhe: 43,18 mm Tiefe: 443,23 mm Systemgewicht Umgebungsbedingungen 7,82 kg mit einem Netzteil, ohne Sende-Empfangsgeräte 9,16 kg mit zwei Netzteil-FRUs, ohne Sende-Empfangsgeräte Betriebsumgebung Temperatur: 0 bis 40 C Luftfeuchtigkeit: 10 % bis 85 % (nicht kondensierend) Lagerungsumgebung Temperatur: 25 bis 70 C Höhe über Meeresspiegel bei Betrieb Höhe über NN (Lagerung) Erschütterung Luftfeuchtigkeit: 10 % bis 90 % (nicht kondensierend) Max m Max. 12 km Betrieb: Maximal 20 G, 6 ms Halbsinus Lagerung: Halbsinus, 33 G 11 ms 3/eg Achse Vibration Betrieb: 0,5 g Sinus, 0,4 GRMS (zufällig), 5 bis 500 Hz Wärmeverteilung Stromversorgung Netzteil AC-Eingangsspannung Eingangsnetzfrequenz Stromverbrauch Lagerung: 2,0 g Sinus, 1,1 GRMS (zufällig), 5 bis 500 Hz 24 Ports bei 338 BTU/h Einfacher Switch beinhaltet ein einzelnes, bei laufendem Betrieb austauschbares Netzteil mit integrierter Systemkühlung. Optional zwei redundante bei laufendem Betrieb austauschbare Stromversorgungen. 85 bis 264 V ~5 bis 2,5 A 47 bis 63 Hz 80 W mit allen 24 Ports ausgestattet mit 16 Gbit/s SWL Optiken 60 W für leere Chassis ohne Optiken Corporate Headquarters San Jose, CA USA T: info@brocade.com European Headquarters Genf, Schweiz T: emea-info@brocade.com Deutschland Garching bei München T: InsideSalesDACH@brocade.com 2016 Brocade Communications Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 04/16 GA-DS DE ADX, Brocade, Brocade Assurance, das B-Logo, DCX, Fabric OS, HyperEdge, ICX, MLX, MyBrocade, OpenScript, The Effortless Network, VCS, VDX, Vplane und Vyatta sind eingetragene Markenzeichen. Fabric Vision und vadx sind Markenzeichen von Brocade Communications Systems Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere erwähnte Marken-, Produkt- oder Dienstnamen sind ggf. Markenzeichen anderer Unternehmen. Hinweis: Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch impliziert, in Bezug auf Ausstattung, Ausstattungsmerkmale oder Services, die durch Brocade angeboten werden oder anzubieten sind. Brocade behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Dokument vorzunehmen, und übernimmt keinerlei Verantwortung für die Verwendung dieses Dokuments. Im vorliegenden Informationsdokument werden ggf. Merkmale und Funktionen beschreiben, die derzeit nicht verfügbar sind. Wenden Sie sich bezüglich Informationen zu Funktionen und Produktverfügbarkeit an eine Vertriebsniederlassung von Brocade. Für den Export technischer Daten in diesem Dokument ist möglicherweise eine Exportlizenz der US-Regierung erforderlich. 6

Brocade 6510 Switch. Flexibler, einfach zu verwendender SAN-Switch der Enterprise-Klasse für privaten Cloud-Speicher DATENBLATT

Brocade 6510 Switch. Flexibler, einfach zu verwendender SAN-Switch der Enterprise-Klasse für privaten Cloud-Speicher DATENBLATT DATENBLATT Brocade 6510 Switch HIGHLIGHTS Bietet ein herausragendes Preis- Leistungs-Verhältnis mit hoher Flexibilität, einfacher Bedienung und Funktionen auf Enterprise-Niveau in einem 48-Port- Switch

Mehr

Brocade 6520 Switch. Skalierbarer SAN-Switch der Enterprise-Klasse für umfassend virtualisierte Cloud-Umgebungen DATENBLATT

Brocade 6520 Switch. Skalierbarer SAN-Switch der Enterprise-Klasse für umfassend virtualisierte Cloud-Umgebungen DATENBLATT DATENBLATT Brocade 6520 Switch HIGHLIGHTS Hoch dichter Switch mit 96 Ports für die Rechenzentrumskonsolidierung und hohe Skalierbarkeit in umfassend virtualisierten, privaten Cloud- Speicherumgebungen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Datenblatt Brocade 6505 Fibre Channel Switch

Datenblatt Brocade 6505 Fibre Channel Switch Datenblatt Brocade 6505 Fibre Channel Switch EINSATZ- UMFELD Fibre Channel Technologie ist nach wie vor die Referenz- Technologie, wenn es um zuverlässigen und effizienten Transport von Daten geht. Ob

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012

Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012 1 Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012 3 2 HP Elite erleben Die perfekte Kombination von Tragbarkeit und Leistung Mobiles Breitband und Ausland Das HP Elite x2 1012 verbindet

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Infoblox Network Insight-Appliances. Spezifikationen: Hardware und Leistung

Infoblox Network Insight-Appliances. Spezifikationen: Hardware und Leistung Infoblox Network Insight-Appliances Spezifikationen: Hardware und Leistung Appliances mit erhöhter Sicherheit zur Identifizierung von Netzwerk-Infrastrukturen Bei den Infoblox-Geräten handelt es sich um

Mehr

Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!

Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Distribution Partner Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Sind die NetApp-Umgebungen Ihrer Kunden auf dem neuesten Stand der Technik? Das neue Betriebssystem von NetApp, Clustered Data ONTAP (kurz cdot),

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Gründe für eine Partnerschaft mit Dell. November 2015

Gründe für eine Partnerschaft mit Dell. November 2015 Gründe für eine Partnerschaft mit Dell November 2015 Warum Dell? Auf Dell als Vertriebspartner können Sie sich verlassen! Da wir bei Dell innerhalb eines einzigen erfolgreichen Unternehmens ein Komplettportfolio

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Cisco SF200-24 24-Port 10/100 Smart Switch

Cisco SF200-24 24-Port 10/100 Smart Switch Textbausteine Produktbeschreibungen für Cisco Switches der Serie 200 mit 25, 50 und 100 Wörtern Cisco Switches der Serie 200 bieten zu günstigen Preisen eine Kombination aus hoher Leistung und Zuverlässigkeit

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

beronet technisches Training

beronet technisches Training beronet technisches Training Notwendige Schritte auf dem Weg zum beronet Partner: Konfiguration eines beronet Gateways Senden eines Traces eines aktiven Anrufes an training@beronet.com Registrierung und

Mehr

Datenblatt Brocade 6510 Fibre Channel Switch

Datenblatt Brocade 6510 Fibre Channel Switch Datenblatt Brocade 6510 Fibre Channel Switch FLEXIBLER SAN-SWITCH DER ENTERPRISE-KLASSE FÜR PRIVATE CLOUD STORAGE Zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit müssen IT-Organisationen stetig wachsende Arbeitslasten

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

1CONFIGURATION MANAGEMENT

1CONFIGURATION MANAGEMENT 1CONFIGURATION MANAGEMENT Copyright 11. April 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - X2250 Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie

Mehr

mit ssh auf Router connecten

mit ssh auf Router connecten Dateifreigabe über Router Will man seine Dateien Freigeben auch wenn man hinter einem Router sitzt muss man etwas tricksen, das ganze wurde unter Windows 7 Ultimate und der Router Firmware dd-wrt getestet.

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! Kofax TotalAgility 7 für WEGBEREITER Multichannel-Erfassung und -Ausgabe Adaptives Prozessmanagement Zusammenarbeit Eingebettete verwertbare

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Wofür werden Cookies auf dieser Website NICHT verwendet?

Wofür werden Cookies auf dieser Website NICHT verwendet? Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine kleine Textdatei, die eine Website in Ihrem Computer, Telefon oder einem anderen Gerät platziert, um Informationen über Ihr Surfverhalten auf dieser Website zu sammeln.

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Anbindung einer Gateprotect GPO 150

Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.

Mehr

Plustek escan A150 Der Standalone Netzwerk Dokumentenscanner bietet jetzt ein Job-Menü mit konfigurierbaren Job-Buttons

Plustek escan A150 Der Standalone Netzwerk Dokumentenscanner bietet jetzt ein Job-Menü mit konfigurierbaren Job-Buttons Ahrensburg, 14. September 2015 Plustek escan A150 Der Standalone Netzwerk Dokumentenscanner bietet jetzt ein Job-Menü mit konfigurierbaren Job-Buttons Die Hauptebene der Benutzeroberfläche des escan A150

Mehr

Windows Server 2012 Manageability and Automation. Module 1: Standards Based Management with Windows Management Framework - Robust Automation

Windows Server 2012 Manageability and Automation. Module 1: Standards Based Management with Windows Management Framework - Robust Automation Windows Server 2012 Manageability and Automation Module 1: Standards Based Management with Windows Management Framework - Robust Automation Modulhandbuch Autor: Rose Malcolm, Content Master Veröffentlicht:

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung

Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

Das. gewisse Extra. für Ihre. UC-Lösung. CULTURE PLUS-Serie

Das. gewisse Extra. für Ihre. UC-Lösung. CULTURE PLUS-Serie Das gewisse Extra für Ihre UC-Lösung CULTURE PLUS-Serie Das gewisse Extra für Ihre UC-Lösung Headsets sind ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Einführung von Unified Communications (UC) und es lohnt sich,

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Import des Out of Office Status von Exchange in LANDESK Service Desk

Import des Out of Office Status von Exchange in LANDESK Service Desk LANDESK Tech Tipp April 2016 Import des Out of Office Status von Exchange in LANDESK Service Desk Sie möchten einem Kollegen aus der IT-Abteilung einen Incident zuweisen, der keines Falls liegen bleiben

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer

Mehr

Intrexx auf einem Windows 2012 Server

Intrexx auf einem Windows 2012 Server T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx auf einem Windows 2012 Server Intrexx 7.0 Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2012 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Wir machen IT-Commerce

Wir machen IT-Commerce Wir machen IT-Commerce Zahlen & Fakten Gegründet: 1992 Größe: ~200 Angestellte Umsatz: 2009: ~ 25M 2008: 20M 2007: 15.5M Standorte: Kunden: Neu-Isenburg (Headquarter EMEA), Atlanta (Headquarter US) weltweites

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Datenblatt Fujitsu PRIMERGY BX Fibre Channel Switch 8 Gbit/s 18/8 (Brocade 5450) Server

Datenblatt Fujitsu PRIMERGY BX Fibre Channel Switch 8 Gbit/s 18/8 (Brocade 5450) Server Datenblatt Fujitsu PRIMERGY BX Fibre Channel Switch 8 Gbit/s 18/8 (Brocade 5450) Server Hochleistungs-SAN-Zugriff Fujitsu PRIMERGY Connection Blades vereinfachen die Netzwerkanbindung von PRIMERGY Blade

Mehr

Fast Track Trade In. Cisco Catalyst 2960 Switche

Fast Track Trade In. Cisco Catalyst 2960 Switche Fast Track Trade In Cisco Catalyst 2960 Switche Angesichts der riesigen installierten Basis von Cisco Switchen bietet dieses Angebot Ihnen, unseren Distributoren, eine fantastische Gelegenheit, Ihre eigene

Mehr

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel: Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr