bfki^arkd Multiplikatoren-Schulungen moldo^jj _bopf`eq= (Ihre Teilnahme ist kostenfrei) Inforeferate

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bfki^arkd Multiplikatoren-Schulungen moldo^jj _bopf`eq= (Ihre Teilnahme ist kostenfrei) Inforeferate"

Transkript

1 = bfki^arkd Multiplikatoren-Schulungen (Ihre Teilnahme ist kostenfrei) = moldo^jj _bopf`eq= Inforeferate Hilfen und Leistungen im SGB III Gabriele Hiltl, Agentur für Arbeit Bielefeld Hilfen und Leistungen im SGB II Rosemarie Baumeister, Jobcenter Bielefeld Kommunale und soziale Hilfen und Leistungen, finanzielle Hinweise Monika Kruse, Frauenbüro Stadt Bielefeld Helga Staasmeier, Familienbüro Stadt Bielefeld Zeit und Ort Jeweils 14:00 Uhr 16:00 Uhr Jobcenter Arbeitplus, Herforder Straße 67, Bielefeld, EG Gebäudeteil B, Raum 050/052

2 ^kjbiarkd= Nicole Johst Deutsche Angestellten-Akademie Bielefeld (gebührenfrei) ibokbodb_kfppb=ìåç=fke^iqb Hilfen und Leistungen im SGB III Gabriele Hiltl, Agentur für Arbeit Bielefeld Kennenlernen der Organisation und fachlichen Zuständigkeiten zur transparenten und zielgerechten Inanspruchnahme Informationen zum Dienstleistungsangebot Beratung, Vermittlung und individuelle Förderung Präsentation der unterstützenden Medien, Arbeitsmittel Nutzung der Jobbörse/ Lernbörse Darüber hinaus Informationen und Tipps u.a. zur Berufsrückkehr/Wiedereinstieg/Bewerbung Frauenförderung Arbeitslosigkeit Anspruch Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld und Elternzeit Zumutbarkeit flexible Arbeitszeitmodelle Minijob/ freiwillige Weiterversicherung Qualifizierung Teilzeitausbildung Existenzgründung Eigenbemühungen zielgerichtet und erfolgreich

3 Welche Idee steckt hinter dem Bielefelder Netzwerk NAVI - Netzwerk In kooperativer Zusammenarbeit des Netzwerkes verzahnen sich die fachlichen Hilfen für die Alleinerziehenden und gestalten die Unterstützungsmöglichkeiten effektiver. Die Netzwerkpartner lernen sich in ihrer Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit besser kennen und nutzen. Die Alleinerziehenden werden ziel- und ergebnisorientierter geleitet Hilfen und Leistungen im SGB II Rosemarie Baumeister, Jobcenter Arbeitplus Bielefeld Die Teilnehmer/innen gewinnen einen Überblick über die Unterstützungs- und Förderleistungen der Grundsicherung für erwerbsfähige Leistungsbezieher/innen nach dem Sozialgesetzbuch II Welche Idee steckt hinter dem Bielefelder Netzwerk NAVI - Netzwerk Das Thema Kinderbetreuung im SGB II und Schnittstellen zum SGB VIII Regelbedarfe und Mehrbedarf von Alleinerziehenden im SGB II Das Bildungspaket Alleinerziehende in der beruflichen Eingliederung Kommunale und soziale Hilfen und Leistungen & finanzielle Hinweise Monika Kruse, Frauenbüro der Stadt Bielefeld Helga Staasmeier, Familienbüro der Stadt Bielefeld Die Teilnehmer/innen kennen das Familienportal als Quelle für (fast) alle familienbezogenen Hilfen kennen das Familienbüro und das Frauenbüro als trägerunabhängige, niedrigschwellige kostenlose Anlauf- und Lotsenstellen für AE

4 sind motiviert, nach Hilfsangeboten (finanzielle Hilfen, Beratungsstellen) für AE zu suchen Erweitern ihre Beratungs- und Unterstützungskompetenz durch das Kennenlernen der Arbeitsweise anderer Institutionen und Projekte Welche Idee steckt hinter dem Bielefelder Netzwerk NAVI - Netzwerk Hilfen für AE bezogen auf Kinderbetreuung und erziehung ( Tagespflege/ Kitas, Elternbriefe, Ferienspiele, erzieherische Hilfen, Erziehungsberatungsstellen, Elterntrainingskurse, Jugendhaus, ) Finanzielle Unterstützung von Stadt, Land, Bund u.a. (Elterngeld, Kindergeld und Kinderzuschlag, Unterhaltsvorschuss, BUT, Bielefelder Kinderfonds) Unterstützungs- und Hilfsangebote (z. B. bei Misshandlung/Gewalt, Eltern Kind-Kuren, beruflichen Fragen, Schulden, der Durchsetzung von Kindesunterhalt) Die Unterstützungsangebote werden anhand des Familienportals der Stadt Bielefeld präsentiert Kooperationspartner

5

im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam 2013

im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam 2013 Alleinerziehende im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam 2013 Säule 1 Konzerte, Veranstaltungen und Partys Säule 2 Jugendkulturprojekte Säule 3 Angebote für Kinder Säule 4 Angebote für Familien und

Mehr

Förderung der Teilzeitausbildung für alleinerziehende Frauen. Folie 1

Förderung der Teilzeitausbildung für alleinerziehende Frauen. Folie 1 Förderung der Teilzeitausbildung für alleinerziehende Frauen Folie 1 DUETT: die Ziele des Projekts Förderung von Teilzeitausbildungen für alleinerziehende Frauen in der Region Neckar-Alb Landkreise :Tübingen,

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende

Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende Elternteile in Elternzeit, die ihre Beschäftigung durch Rückkehr aus der Elternzeit oder innerhalb

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER. erstellt durch. Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt.

ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER. erstellt durch. Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt. ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER erstellt durch Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt Ulrich Nesemann Einleitung Das Kreisjobcenter Fulda ist zuständig für die Gewährung

Mehr

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit?

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Der Gründungszuschuss - eine Integrationsförderung Eine Ermessensleistung der aktiven

Mehr

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:

Mehr

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien (Stand 1. September 2015) Was? Mutterschaftsgeld Mutterschaftsgeld Kindergeld ab 1.1.2015 Arbeitnehmerverhältnis zu Beginn der Mutterschutzfrist

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Einführung Netzwerk Früher Hilfen 8a SGB VIII Netzwerk Herzlich Willkommen im Leben Prävention Matthias Müller Katja Berger Janine Gaster

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

57 Sozialgesetzbuch III

57 Sozialgesetzbuch III Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Leitfaden. Schwangerschaft und Geburt

Leitfaden. Schwangerschaft und Geburt Leitfaden Schwangerschaft und Geburt Stand: 06.Juli 2011 1 Leitfaden Schwangerschaft und Geburt Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Bedarfe 2. 1. Regelbedarf 2. 2. Mehrbedarfe 2. 3. Unterkunftskosten und

Mehr

Flexible Modelle der Kinderbetreuung

Flexible Modelle der Kinderbetreuung Flexible Modelle der Kinderbetreuung am Beispiel der AWO in Ostwestfalen-Lippe Ludger Schabbing ElternService AWO Vereinbarkeit Familie und Beruf Aussagen von Beschäftigen mit Kindern und/oder pflegebedürftigen

Mehr

Antrag zur Förderung aus dem Familienfonds

Antrag zur Förderung aus dem Familienfonds Die Förderung zum Kostenbeitrag zur Betreuung im Rahmen der Mittagsbetreuung Nachmittagsbetreuung Freizeitpädagogik wird für folgendes Kind beantragt: und Vorname des Kindes Wo wird Ihr Kind betreut (Bitte

Mehr

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Stiftung für nachhaltige Entwicklung und gerechte Partizipation

Stiftung für nachhaltige Entwicklung und gerechte Partizipation Stiftung für nachhaltige Entwicklung und gerechte Partizipation SWT ist heute: Seit über 15 Jahren das Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt für den Paritätischen und seine Mitgliedsorganisationen

Mehr

RAN. Netzwerkpass. Angebote für Alleinerziehende. Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de. JobKompass. Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk

RAN. Netzwerkpass. Angebote für Alleinerziehende. Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de. JobKompass. Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk JobKompass RAN Netzwerkpass für Alleinerziehende Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de JobKompass Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk 1 Agentur für Arbeit Solingen Geschäftsstelle Remscheid

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM aáépåüåáííëíéääéåîçåpd_ffìåçpd_sfff háåçéêäéíêéììåöìåç^êäéáíëã~êâíáåíéöê~íáçå~äëtáåjtáåjpáíì~íáçå q~öìåöîçãnqkäáënrk^éêáäomnn fåhççééê~íáçåãáíçéãwéåíêìãñωêpçòá~äéçäáíáâewépf~åçéêråáîéêëáí

Mehr

Das Bildungsund Teilhabe- Paket

Das Bildungsund Teilhabe- Paket Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag

Mehr

(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor.

(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor. Satzung der StädteRegion Aachen über die Kindertagespflege im Sinne der 23 und 24 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kindertagespflegesatzung vom 12.11.2009. Der Städteregionstag der StädteRegion

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft Agentur für Arbeit Kiel Landeshauptstadt Kiel Struktur des SGB II Stärkung der Eigenverantwortung Grundsatz des Forderns aktive

Mehr

Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung

Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung 1 18.11.2011 www.oreg.de Wirtschaftsförderung Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Organigramm Wirtschaftsförderung Wirtschaftsservice: Existenzsicherungs- und Zuschussberatung, Kontaktmanagement

Mehr

Entlastung für pflegende Angehörige

Entlastung für pflegende Angehörige Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen

Mehr

Checklisten: In der Schwangerschaft Nach der Geburt. Checkliste - In der Schwangerschaft

Checklisten: In der Schwangerschaft Nach der Geburt. Checkliste - In der Schwangerschaft Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen am Gesundheitsamt Aschaffenburg www.schwanger-in-aschaffenburg.de Checklisten: In der Schwangerschaft Nach der Geburt In der Schwangerschaft

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management!

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! Welche Ziele verfolgt LuMit Das Zentrum für Work-Life-Management? Die Mitarbeiter sehen sich mit immer neuen gesellschaftlichen, beruflichen und privaten

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Gliederung. Arbeitslosengeld II. Arbeitslosen- & Sozialhilfe. Hintergrund der Sozialreform

Gliederung. Arbeitslosengeld II. Arbeitslosen- & Sozialhilfe. Hintergrund der Sozialreform Arbeitslosengeld II Ziele, Inhalte und Auswirkungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende Kyra C. Kneis 24.Juni 2004 Gliederung 1. Das bisherige System: Arbeitslosen- und Sozialhilfe 2. Hintergrund der

Mehr

Wirkungsorientierte Zusammenarbeit im Netzwerk der Institutionen zur Betreuung und Integration Jugendlicher

Wirkungsorientierte Zusammenarbeit im Netzwerk der Institutionen zur Betreuung und Integration Jugendlicher Wirkungsorientierte Zusammenarbeit im Netzwerk der Institutionen zur Betreuung und Integration Jugendlicher Klaus Siegeroth (Geschäftsbereichsleiter U25 SGB II und Jugendberufshilfe SGB VIII) Netzwerk

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Schwangerschaft Geburt Familie Beruf Informationen, Tipps und Hinweise für Arbeitslosengeld II-Empfängerinnen

Schwangerschaft Geburt Familie Beruf Informationen, Tipps und Hinweise für Arbeitslosengeld II-Empfängerinnen Schwangerschaft Geburt Familie Beruf Informationen, Tipps und Hinweise für Arbeitslosengeld II-Empfängerinnen Schwangerschaft und Geburt Herzlichen Glückwunsch. Sie erwarten ein Baby! Mit der vorliegenden

Mehr

Aufbau der Frühen Hilfen

Aufbau der Frühen Hilfen Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Hinweise und Hilfen zur Existenzgründung GRÜNDUNGSZUSCHUSS. Ein Wegweiser in die Selbständigkeit

Hinweise und Hilfen zur Existenzgründung GRÜNDUNGSZUSCHUSS. Ein Wegweiser in die Selbständigkeit Hinweise und Hilfen zur Existenzgründung GRÜNDUNGSZUSCHUSS Ein Wegweiser in die Selbständigkeit Sich selbständig machen? Allgemeine Hinweise Es gibt verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit. Ein interessanter,

Mehr

KOOPERATION IN ERFTTAL

KOOPERATION IN ERFTTAL KOOPERATION IN ERFTTAL Zusammenarbeit zwischen KITA und Grundschule erstellt von: S. Eckert Netzwerk Erfttal Kooperation in Erfttal Gebrüder-Grimm-Grundschule Kath. FAZE St.Cornelius DRK FAZE Erfttal Ev.

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Dienstleistungsketten

Dienstleistungsketten Gabriele Schenk UNA Projektleiterin UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) Das Unterstützungsnetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis ist Teil des ESF- Bundesprogramms Netzwerke

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Geflüchtete Menschen beschäftigen - Wie sieht es in Nordfriesland aus? Donnerstag, 26. November 2015 17:00-17:05 Willkommen Dr. Matthias Hüppauff, Wirtschaftsförderung

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Heute präsentiert sich, wie im Vorjahr, neben dem Verbundprojekt. Perspektive Arbeit auch die zweite große Säule des MBQ, nämlich

Heute präsentiert sich, wie im Vorjahr, neben dem Verbundprojekt. Perspektive Arbeit auch die zweite große Säule des MBQ, nämlich Landeshauptstadt München 3. Bürgermeisterin Christine Strobl Eröffnungsrede Jahrespräsentation des Münchner Beschäftigungsund Qualifizierungsprogramms (MBQ) mit Teilprogrammen Verbundprojekt Perspektive

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und

Mehr

I. Grundlagen und Ziel der Vereinbarung

I. Grundlagen und Ziel der Vereinbarung Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der ARGE Leipzig und dem Allgemeinen Sozialdienstes(ASD)/ der Jugendsozialarbeit der Stadt Leipzig im Rahmen des SGB II I. Grundlagen und Ziel der Vereinbarung

Mehr

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck 2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Dokumentation des 2.Transferworkshops

Dokumentation des 2.Transferworkshops Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014

Mehr

Projektblatt für den Aktionsplan

Projektblatt für den Aktionsplan Seite 1 von 5 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Reinickendorf Handlungsfeld Aktion Qualifizierung und Beschäftigung Integration von sozial benachteiligten Gruppen Förderzeitraum 01.06. 2011-31.05.2013

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg & PiK - Pflegekinder im Kiez

Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg & PiK - Pflegekinder im Kiez Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach 78a ff SGB VIII Ziele des Bundesmodellprogramms wirkungsorientierte

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013

Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013 Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013 Übersicht über zwei Jahre Projektlaufzeit- Projektaktivitäten Auswahl von Ergebnisse der Arbeitsgruppen AG 1: Beratungs- und Selbsthilfe AG 2: Bildung und

Mehr

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie fragen? Was müssen Sie tun? LANDESSTELLE PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Die absehbare oder

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Arbeit mit Familie. Wirksame Hilfen für Alleinerziehende in Offenbach: Beraten Betreuung organisieren Fördern Integrieren 31.10.

Arbeit mit Familie. Wirksame Hilfen für Alleinerziehende in Offenbach: Beraten Betreuung organisieren Fördern Integrieren 31.10. Arbeit mit Familie Wirksame Hilfen für Alleinerziehende in Offenbach: Beraten Betreuung organisieren Fördern Integrieren 31.10.2011 1 Zahlen/Daten/Fakten Gesamtzahl / % Anzahl an BG 8994 AE-BG * 1713 /

Mehr

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010 Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung für die Zeitarbeit bei der VBG richtet sich danach, in welchen Bereichen die Beschäftigten eingesetzt sind. Zeitarbeitnehmer in das (internes Personal,

Mehr

LEITFADEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT FÜR DIE STADT ESSEN ABGESTIMMT MIT DEM JOBCENTER ESSEN IM SEPTEMBER 2011

LEITFADEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT FÜR DIE STADT ESSEN ABGESTIMMT MIT DEM JOBCENTER ESSEN IM SEPTEMBER 2011 AWO Beratungsstelle Lore-Agnes-Haus AWO Beratungsstelle im Uni-Klinikum Essen Lützowstr. 32 45141 Essen Zentrum für Frauenheilkunde Tel. 0201 31053 Fax 0201 3105110 Hufelandstr. 55 45147 Essen E-Mail loreagneshaus@awo-niederrhein.de

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der

Mehr

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. Aurelius Augustinus Angebote für Familien-Mitglieder in verschiedenen Lebenssituationen www.familieninstitut.net 15.03.2012 1 Familieninstitut

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Welche Maßnahmen plant die Stadt Düsseldorf, um den hohen Anteil der Kinderarmut zu verringern?

Welche Maßnahmen plant die Stadt Düsseldorf, um den hohen Anteil der Kinderarmut zu verringern? Ausschuss für Gesundheit und Soziales (AGS) am 22.02.2012 zu TOP 3.d Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Kinderarmut in Düsseldorf Ö Vorlage 50/12/2012 Beantwortung der Anfrage - Es gilt das

Mehr

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde LEONARDO DA VINCI Mobilität Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde Im Rahmen des EU-Berufbildungsprogramms LEONARDO DA VINCI Mobilität führt die Nationale Agentur Bildung für Europa (NA)

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II -

Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II - Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II - Von: Alexandra Bakarec, Sonja Bastek, Sarah Kaussow und Sven Maibaum In Deutschland beziehen in diesem Jahr (2012) etwa 4,5 Millionen Menschen

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

SGB II. Fördermöglichkeiten

SGB II. Fördermöglichkeiten SGB II Fördermöglichkeiten 14 GRUNDSATZ DES FÖRDERNS Die Träger der Leistungen nach diesem Buch unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte* umfassend mit dem Ziel der Eingliederung in Arbeit. Erwerbsfähig

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Nachwuchs für Nachhaltigkeit Gemeinsam Zukunft gestalten! Liebe zdi-partner und zdi-freunde,

Mehr

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4. TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II - 1 - Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II Im folgenden sind die Ansprüche von Frauke & Sandra auf AlgII bzw. Sozialgeld zu prüfen. Alle aufgeführten Paragraphen, sofern nicht anders angegeben,

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten

IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.

Mehr

Checkliste. Kind. Studieren und Arbeiten mit. Gleichstellung

Checkliste. Kind. Studieren und Arbeiten mit. Gleichstellung Checkliste Studieren und Arbeiten mit Kind Gleichstellung Checkliste Studieren und Arbeiten mit Kind 01_ 02_ 03_ Universität und Hochschul - Sozialwerk _3 Ämter _9 Kinderbetreuung _17 01_ UNIVERSITÄT UND

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Netzwerken ohne Strom Allianz deutscher Designer AGD www.agd.de

Netzwerken ohne Strom Allianz deutscher Designer AGD www.agd.de 1 2 3 4 5 Sie sind dran: Was brauchen Sie aktuell meisten? Sie sind dran: Finden Sie zwei Personen, die Ihnen helfen können, das zu bekommen. 6 Ein paar Gesprächsregeln Zuhören ist besser als reden. Verstehen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket

Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket 1 Leistungen Mittagessen Sport und Kultur Lernförderung/Schulbedarf/ Schülerbeförderung Klassenfahrten/Ausflüge 2 Mittagessen Gemeinschaftliche

Mehr

EDAG. UNSERE ARBEITSWELT. WIR ENTWICKELN DIE MOBILITÄT VON MORGEN, VON MENSCHEN FÜR MENSCHEN.

EDAG. UNSERE ARBEITSWELT. WIR ENTWICKELN DIE MOBILITÄT VON MORGEN, VON MENSCHEN FÜR MENSCHEN. EDAG. UNSERE ARBEITSWELT. WIR ENTWICKELN DIE MOBILITÄT VON MORGEN, VON MENSCHEN FÜR MENSCHEN. ÜBERBLICK ARBEITSUMGEBUNG INNOVATION UNSERE WERTE UNSERE LEISTUNGEN FÜR SIE Folie 2 ARBEITSUMGEBUNG EDAG bietet

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr