Standortinformationen Ausgabe 5/2015 ALLES IM BLICK TRENDS UND FAKTEN 2015 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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1 2015 Standortinformationen Ausgabe 5/2015 ALLES IM BLICK TRENDS UND FAKTEN 2015 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

2 2 INHALTSVERZEICHNIS Lage & Infrastruktur Seite 04 Verkehrsanbindung Seite 05 Bevölkerung Seite 06 Beschäftigung Seite 08 Pendlerverflechtungen Seite 14 Arbeitsmarkt Seite 16 Volkswirtschaftliche Kennzahlen Seite 17 Kaufkraft & Einzelhandel Seite 18 Unternehmen Seite 20 Leitbranchen Seite 24 Ausbildung & Wissenschaft Seite 28 Gewerbeimmobilien Seite 34 Gewerbeflächen Seite 36 Steuerhebesätze Seite 37 Wohnen Seite 38 Tourismus Seite 42 Messen Seite 44

3 3 Der bundesweite Vergleich zeigt, dass die Region Hannover als attraktiver Wirtschaftsstandort viel zu bieten hat. Die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover hat die wichtigsten Kennzahlen zum Wirtschaftsraum Hannover in der vorliegenden Broschüre für Sie zusammengestellt und aufbereitet. Sie möchten mehr wissen? Wir beraten Sie gern rund um das Thema Standort und verstehen uns als Servicestelle für ansässige und auswärtige Unternehmen. Ob Sie also ein Anliegen an die Verwaltung haben, sich zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen beraten lassen möchten, Flächen oder Immobilien suchen oder in einer schwierigen Situation Hilfe für Ihr Unternehmen benötigen wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover

4 4 LAGE & INFRASTRUKTUR Bremen, Hamburg, Nordeuropa Leine A 7 WEDEMARK NEUSTADT A. RBGE. Steinhuder Meer WUNSTORF GARBSEN LANGEN- HAGEN A 352 BURGWEDEL ISERNHAGEN A 37 BURGDORF UETZE Rhein-Ruhgebiet, Westeuropa Mittellandkanal A 2 BARSINGHAUSEN GEHRDEN WENNIGSEN SPRINGE km SEELZE HANNOVER RONNENBERG HEMMINGEN PATTENSEN LAATZEN A 7 LEHRTE SEHNDE A 2 Wasserwege Autobahnen Bundesstraße (vierspurig) Bundesstraße Eisenbahn Hauptbahnhof Bahnhof Flughafen Häfen Messe GVZ Lehrte Berlin, Osteuropa Frankfurt a. M., München, Südeuropa

5 VERKEHRSANBINDUNG 5 Die Region Hannover ist Drehkreuz im europäischen Personen-, Güter- und Warenverkehr: Über Autobahnen, Schienennetz, Luftverkehr und Binnenschifffahrtswege bestehen perfekte Anbindungen zu nationalen und internationalen Wirtschaftsräumen. Der öffentliche Personennahverkehr ist einer der leistungsfähigsten in Deutschland und ergänzt das Angebot: 170 Buslinien, 12 Stadtbahnlinien, 8 Regional- und 7 S-Bahn-Linien knüpfen überall gute Verbindungen. Die hohen Nutzerzahlen belegen die Bedeutung Hannovers als Verkehrsknotenpunkt. So nah ist... ICE-Fahrtzeit von Hannover nach (in h:mm) Berlin 01:37 Bremen 00:57 Dortmund 01:38 Dresden 04:00 Essen 02:03 Frankfurt am Main 02:06 Hamburg 01:12 Köln 02:38 Leipzig 02:41 München 04:13 Nürnberg 02:57 Stuttgart 03:47 Verkehrsaufkommen Hauptbahnhof Hannover Passanten 622 Züge im Regional- und Fernverkehr täglich täglich Großraum-Verkehr Hannover (GVH) 204,6 Mio. Fahrgäste 2014 Flughafen Hannover-Langenhagen 5,3 Mio. Passagiere 2014 Quelle: Angaben der Transport- und Betreiberunternehmen

6 6 BEVÖLKERUNG Die Bevölkerung in der Region Hannover wächst seit einigen Jahren kontinuierlich. Aktuell leben über 1,12 Mio. Menschen auf einer Fläche von qkm, davon Männer und Frauen. Die Entwicklung der Bevölkerung ist eine wichtige Kenngröße für das Angebot an Arbeits kräften, die Nachfrage nach Infrastrukturleistungen, Wohnungen sowie weiteren privatwirtschaftlichen und öffentlichen Angeboten und Dienstleistungen. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Veränderung absolut in % Landeshauptstadt Hannover ,61 Barsinghausen ,54 Burgdorf ,61 Burgwedel ,21 Garbsen ,76 Gehrden ,56 Hemmingen ,93 Isernhagen ,64 Laatzen ,85 Langenhagen ,57 Lehrte ,15 Neustadt am Rbge ,30 Pattensen ,01 Ronnenberg ,62 Seelze ,17 Sehnde ,62 Springe ,70 Uetze ,15 Wedemark ,23 Wennigsen ,17 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen auf Basis des Zensus 2011, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag jeweils Wunstorf ,08 Region Hannover ,79

7 BEVÖLKERUNG 7 Bevölkerung Veränderung in % mehr als 2 1 bis unter 2 0 bis unter 1 1 bis unter 0 Neustadt am Rbge. Wedemark Langenhagen Burgwedel Isernhagen Wunstorf Garbsen Burgdorf Uetze Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Hemmingen Laatzen Sehnde Wennigsen Pattensen Bevölkerung Veränderung absolut Springe Zunahme Abnahme

8 8 BESCHÄFTIGUNG Ein Indikator für Wirtschaftswachstum und Wohlstand einer Region ist eine positive Beschäftigungsentwicklung. In der Region Hannover ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen und erreicht mit über ( ), davon Männer und Frauen, ein absolutes Rekordhoch. Zentraler Arbeitsort der Region ist die Landeshauptstadt Hannover mit über Beschäftigten, im Umland arbeiten etwa Beschäftigte. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung nach Geschlecht absolut in % Männer Frauen Landeshauptstadt Hannover , Barsinghausen , Burgdorf , Burgwedel , Garbsen , Gehrden , Hemmingen , Isernhagen , Laatzen , Langenhagen , Lehrte , Neustadt am Rbge , Pattensen , Ronnenberg , Seelze , Sehnde , Springe , Uetze , Wedemark , Wennigsen , Wunstorf , Region Hannover , Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag jeweils

9 BESCHÄFTIGUNG 9 Wedemark Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung in % mehr als 4 2 bis unter 4 0 bis unter 2 6 bis unter 0 Neustadt am Rbge. Burgwedel Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Wunstorf Garbsen Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Wennigsen Ronnenberg Hemmingen Pattensen Laatzen Sehnde Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung absolut Zunahme Abnahme Springe

10 10 BESCHÄFTIGUNG Der Anteil der Beschäftigten mit einem akademischen Berufsabschluss ist in der Region Hannover mit 17,1 % deutlich höher als in Niedersachsen und Deutschland. Auch der Anteil von Frauen und Ausländern liegt deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 46,9 53,1 45,3 54,7 46,2 53,8 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 35,2 64,8 31,4 68,6 34,1 65,9 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 21,4 16,8 78,6 83,2 80,9 Region Hannover Niedersachsen Deutschland 19,1 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag

11 BESCHÄFTIGUNG 11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Nationalität 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 91,7 8,3 94,1 5,9 91,5 8,5 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Deutsche Ausländer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ausbildungsabschluss 100 % 80 % 60 % 70,0 74,8 71,6 40 % 20 % 17,1 12,9 12,7 12,5 12,7 15,7 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Akademischer Berufsabschluss Berufsausbildung Ohne Berufsausbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersstruktur 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 59,6 57,7 58,4 30,3 30,5 30,7 9,4 11,2 10,3 0,7 0,7 0,6 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Jahre Jahre Jahre ab 65 Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag

12 12 BESCHÄFTIGUNG Die Region Hannover verfügt über eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur und ein vielfältiges Spektrum an dynamischen Branchen. Dies spiegelt sich in der Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftsabschnitten wider. Das verarbeitende Gewerbe (68.000), das Gesundheits- und Sozialwesen (65.100) sowie der Handel (63.800) verzeichnen die meisten Beschäftigten. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , ,2 53 4, , ,4 33 1,9 Verarbeitendes Gewerbe , , ,7 Energieversorgung, Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen , , ,3 Sonstige Ver- und Entsorgung , , ,7 Baugewerbe , , ,8 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen , ,6 88 0,1 Verkehr und Lagerei , , ,6 Gastgewerbe , , ,6 Information und Kommunikation , , ,7 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,4 Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,2 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung , , , , , , , , ,8 Erziehung und Unterricht , , ,0 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,3 Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,2 Sonstige Dienstleistungen , , ,6 Private Haushalte 536 0, ,1 15 2,8 Insgesamt , , ,2 Quelle: Bundesagentur Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag

13 BESCHÄFTIGUNG 13 Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr in fast allen Wirtschaftsabschnitten gestiegen. Ein deutliches Beschäftigungswachstum ist bei der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+5,3 %), Erziehung und Unterricht (+5,0 %) sowie Verkehr und Lagerei (+4,6 %) zu verzeichnen.

14 14 PENDLERVERFLECHTUNGEN Im Jahr 2014 zählt die Region Hannover über regionsexterne Einpendler und damit etwa mehr als noch vor zehn Jahren. Die meisten Einpendler kommen aus den angrenzenden Landkreisen Hildesheim, Schaumburg, Celle, Peine, Hameln-Pyrmont, Nienburg/Weser, Heidekreis und Gifhorn. Eine Vielzahl der Pendler bewegt sich allerdings innerhalb der Region Hannover. Einen Einpendlerüberschuss verzeichnen neben der Landeshauptstadt Hannover ( ) auch Langenhagen ( ), Burgwedel (+1.400), Isernhagen (+1.400) und Laatzen (+800). Pendlerverflechtungen Einpendler Auspendler Saldo in % der sv B* am Wohnort Landeshauptstadt Hannover ,1 Barsinghausen ,4 Burgdorf ,3 Burgwedel ,6 Garbsen ,1 Gehrden ,7 Hemmingen ,0 Isernhagen ,5 Weitere Informationen in den Standortinformationen 1/2015 Pendlerverflechtungen Laatzen ,5 Langenhagen ,5 Lehrte ,1 Neustadt am Rbge ,5 Pattensen ,5 Ronnenberg ,1 Seelze ,1 Sehnde ,7 Springe ,5 Uetze ,7 Wedemark ,0 Wennigsen ,9 Wunstorf ,8 Region Hannover ,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag *sv B: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

15 PENDLERVERFLECHTUNGEN 15 Pendlersaldo* mehr als 45 % 0 % bis unter 45 % 45 % bis unter 0 % mehr als 45 % Einpendler ** Auspendler ** Neustadt am Rbge Wedemark Burgwedel Wunstorf Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Barsinghausen Seelze Gehrden Ronnenberg Hemmingen Hannover Laatzen Sehnde Lehrte Wennigsen Pattensen Springe *Einpendler Auspendler in % der sv B am Wohnort **absolute Werte

16 16 ARBEITSMARKT Die Arbeitslosenzahlen und Arbeitslosenquoten in der Region Hannover sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Im Juni 2015 sind etwa ( 2.500) Menschen ohne Arbeit, dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 7,6 % ( 0,5 %) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Unter ihnen sind etwa Langzeitarbeitslose, Ausländer, Schwerbehinderte und Ältere. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken und liegt bei Personen unter 25 Jahren ( 410 bzw. 9,6 %). Arbeitslosenzahlen in der Region Hannover Juni 2014 Juni 2015 Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Insgesamt , , ,0 Männer , , ,6 Frauen , , ,2 15 bis unter 25 Jahre , , ,6 über 50 Jahre , , ,4 Langzeitarbeitslose , ,3 21 0,1 Schwerbehinderte , ,2 4 0,2 Ausländer , , ,1 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der Region Hannover Arbeitslosenquoten in der Region Hannover Angaben in % Veränderung bezogen auf... Juni 2014 Juni 2015 in % alle zivilen Erwerbspersonen 8,1 7,6 0,5 Männer 8,5 7,9 0,6 Frauen 7,8 7,3 0,5 15 bis unter 25 Jahre 7,3 6,5 0,8 15 bis unter 20 Jahre 5,3 4,7 0,6 50 bis unter 65 Jahre 8,4 7,9 0,5 55 bis unter 65 Jahre 8,8 8,3 0,5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der Region Hannover Ausländer 20,3 20,4 0,1

17 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN 17 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Erwerbstätigem gilt als zentraler Indikator für die Arbeitsproduktivität und das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner als zentraler Indikator für den Wohlstand einer Region. Beide Werte liegen in der Region Hannover deutlich über dem Landes- bzw. Bundeswert: beträgt das BIP je Erwerbstätigem, je Einwohner. Auch die Bruttowertschöpfung als Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen liegt sowohl pro Erwerbstätigem als auch pro Einwohner deutlich höher als im Landes- und Bundesdurchschnitt. Das unterstreicht die starke Wettbewerbsfähigkeit der Region Hannover. Bruttoinlandsprodukt Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Bruttowertschöpfung Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Quelle: VGR der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, eigene Berechnungen der Region Hannover

18 18 KAUFKRAFT & EINZELHANDEL 2015 Die Kaufkraft in Die Einzelhandelskaufkraft beträgt 6,73 Mrd.. Die durchschnittliche Einzelhandels kaufkraft liegt bei pro Einwohner bzw. 106,1 % der durchschnittlichen Einzelhandelskaufkraft in Deutschland. Der tatsächliche Einzelhandelsumsatz liegt bei 6,39 Mrd.. Das entspricht einem Einzelhandelsumsatz von pro Einwohner bzw. 114,1 % des durchschnittlichen Einzelhandelsumsatzes in Deutschland. der Region Hannover be trägt insgesamt 25,05 Mrd.. Das entspricht einer durchschnitt - lichen Kaufkraft von pro Einwohner bzw. 104,3 % der durchschnittlichen Kaufkraft in Deutschland. Begriffserklärung: Kaufkraft Die Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nicht selbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen werden alle Ausgaben eines Verbrauchers wie Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten, Bekleidung oder das Sparen beglichen. Die Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Index = 100) an. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden nur die Anteile berücksichtigt, die für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung stehen, darunter die Warengruppen Nahrungs- und Genussmittel, Kleidung und Schuhe, Güter für die Haushaltsführung, Körper- und Gesundheitspflege, Bildung und Unterhaltung sowie persönliche Ausstattung. Ausgaben für Kraftfahrzeuge und Brennstoffe sowie Dienstleistungen und Reparaturen bleiben unberücksichtigt. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Indexwert = 100) an. Einzelhandelsumsatz Der Einzelhandelsumsatz spiegelt die tatsächliche Verteilung der stationären Einzelhandelsumsätze wider. Im Gegensatz zur Einzelhandelskaufkraft, die am Wohnort des Konsumenten erhoben wird, wird der Einzelhandelsumsatz am Standort des Einzelhandels gemessen. Die Umsatzkennziffer stellt die prozentuale Abweichung vom Durchschnitt der Bundesrepublik (Indexwert = 100) dar. Abweichungen über dem Basiswert deuten auf einen umsatzstärkeren Einzelhandel hin bzw. eine Abweichung unterhalb des Basiswertes deutet auf vergleichsweise niedrigere Umsätze. Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelszentralität wird durch das Verhältnis von potenzieller Einzelhandelskaufkraft vor Ort zum tatsächlichen Einzelhandelsumsatz vor Ort berechnet. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität einer Stadt oder einer Region als Einkaufsort. Eine Kennziffer über 100 sagt aus, dass ein Kaufkraftzufluss stattfindet, d. h., vor Ort wird mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben. Eine Kennziffer unter 100 bedeutet, dass ein Kaufkraftabfluss stattfindet, d.h., vor Ort wird weniger Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben.

19 KAUFKRAFT & EINZELHANDEL 19 Kaufkraft & Einzelhandel 2015 Kaufkraft pro Einwohner in Kaufkraftindex pro Einwohner Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner in Einzelhandelskaufkraftindex Einzelhandelsumsatz pro Einwohner in Einzelhandelsumsatzindex Einzelhandelszentralitätskennziffer Landeshauptstadt Hannover , , ,3 128,8 Barsinghausen , , ,3 71,6 Burgdorf , , ,1 88,5 Burgwedel , , ,4 120,8 Garbsen , , ,2 119,2 Gehrden , , ,9 49,2 Hemmingen , , ,9 75,6 Isernhagen , , ,3 177,1 Laatzen , , ,5 139,3 Langenhagen , , ,4 74,5 Lehrte , , ,1 82,6 Neustadt am Rbge , , ,2 79,6 Pattensen , , ,2 77,0 Ronnenberg , , ,7 75,2 Seelze , , ,6 63,7 Sehnde , , ,1 63,6 Springe , , ,0 69,4 Uetze , , ,5 83,9 Wedemark , , ,0 64,5 Wennigsen , , ,8 64,9 Wunstorf , , ,2 101,9 Region Hannover , , ,1 108,0 Deutschland , , ,0 100,0 Anmerkung: Stand der Einwohnerzahlen für die Berechnungen ist der Zuordnung der Kaufkraft nach Wohnort und des Umsatzes am Point of Sale. Quelle: GfK Geomarketing GmbH 2015

20 20 UNTERNEHMEN Die NORD/LB veröffentlicht jährlich eine aktuelle Rangliste der umsatz- und wertschöpfungsstärksten niedersächsischen Unternehmen. Diese Unternehmen sichern in hohem Maße Arbeitsplätze und Einkommen umliegender Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. 30 der 100 umsatzstärksten Unternehmen Niedersachsens haben ihren Unternehmenssitz in der Region Hannover. 18 dieser Unternehmen gehören zum verarbeitenden Gewerbe. Automobilindustrie und ihre Zulieferer überwiegen, dazu kommen Elektrotechnik, Flugzeugbau, chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe. Auch bedeutende Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind in der Region Hannover ansässig. Von den 50 wertschöpfungsstärksten Unternehmen in Niedersachsen sind 21 in der Region Hannover ansässig, darunter auch Unternehmen des Gesundheitswesens sowie der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Die umsatzstärksten Unternehmen in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen Continental AG (K) ContiTech AG (K) Hannover Hannover , , Automobilzuliefer-Industrie 2 TUI AG (K)*** TUI AG*** Hannover Hannover ,5 582, Touristik 3 Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover 9.370, Straßenfahrzeugbau 1 AGRAVIS Raiffeisen AG (K) Hannover 7.504, Agrarhandel 6 Dirk Rossmann GmbH Burgwedel 4.280, Groß- und Einzelhandel (Drogerieartikel) Stadtwerke Hannover AG Hannover 2.450, Energieversorgung, Energiedienstleistung 9 17 Johnson Controls Power Solutions Europe (K)*** VB Autobatterie GmbH & Co. KGaA*** Hannover Hannover 1.723, , Herstellung von Akkumulatoren, Batterien 25 expert AG (K)** Langenhagen 1.684, Groß- und Einzelhandel (elektrische u. elektron. Geräte) 26 Siemens AG *** Laatzen 1.494, Elektrotechnik 27

21 UNTERNEHMEN 21 Die umsatzstärksten Unternehmen in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen WABCO Holding GmbH (K) Hannover 1.126, Automobilzuliefer-Industrie 34 Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH** Langenhagen 1.117,7 371 Herstellung und Vertrieb von Druck- und Kopiergeräten 35 Solvay Deutschland (Gruppe) Hannover 1.116, Chemische Industrie 36 TÜV NORD Gruppe (K) Hannover 1.056, Techn. Dienstleistungen 37 Nexans Deutschland GmbH Gruppe (K) MTU MAINTENANCE HANNOVER GMBH Hannover 905, Herstellung von Kabeln 39 Langenhagen 842, Flugzeugtriebwerkswartung 45 BauKing AG (K) Hannover 807, Groß- und Einzelhandel (Baustoffe) 46 Toto-Lotto Niedersachsen GmbH Hannover 714,4 166 Lotterieunternehmen 49 Sonepar Deutschland/Region Nord-Ost GmbH Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG (K) Sennheiser electronic GmbH & Co. KG (K) Hannover 707, Großhandel (Elektro) 51 Hannover 669, Verlagswesen 55 Wedemark 590, Elektroakustik 59 Klinikum Region Hannover GmbH Hannover 552, Gesundheitswesen 64 GP Günter Papenburg AG (K) Hannover 537, Baugewerbe 66 Bahlsen Gruppe (K) Bahlsen GmbH & Co. KG Hannover Hannover 526,1 374, Ernährungsgewerbe 68 Delticom AG (K) Hannover 505,5 179 Einzelhandel 70 Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH** Langenhagen 465, Herstellung und Vertrieb von Druck- und Kopiergeräten 77 Kone GmbH (K) Hannover 353, Herstellung von Aufzügen und Rolltreppen esco GmbH & Co. KG Hannover 352,9 915 Herstellung und Vertrieb von Salzprodukten Deutsche Messe AG (K) Hannover 312, Messe- und Ausstellungsveranstalter Forbo Siegling GmbH Hannover 279, Antriebs- und Transportelemente, Chemie Wienerberger GmbH Hannover 270, Baustoffindustrie 100 Methodik: Die Unternehmen sind in ihrer Gesamtheit als Konzerne bzw. Gruppen berücksichtigt, um der besonderen Rolle von Konzernzentralen für die wirtschaftliche Betrachtung gerecht zu werden. Das bedeutet aber auch, dass nicht alle ausgewiesenen Umsätze bzw. die Wertschöpfung und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Gesamtheit für die Region Hannover gelten. In der Analyse der NORD/LB werden nur die Unternehmen berücksichtigt, die ihren Hauptsitz in Niedersachsen haben oder die Daten über ihre niedersächsischen Aktivitäten zur Verfügung stellen können. Andere Unternehmen, auch z. B. Betriebe von Großunternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung, die nicht selbstständig bilanzieren, werden in der Auflistung nicht berücksichtigt.

22 22 UNTERNEHMEN Die wertschöpfungsstärksten Unternehmen in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Wertschöpfung in Mio. Beschäftigte Branche Rang Top 50 Niedersachsen Talanx AG (K) Hannover Rückversicherung AG (K) Hannover Hannover 2.371, , Versicherungen, Rückversicherungen 4 NORD/LB (K) NORD/LB Hannover Hannover 835,6 536, Finanzdienstleistungen 7 Medizinische Hochschule Hannover Hannover 430, Gesundheitswesen 16 VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.g. (K) Hannover 267, Versicherungen 28 Versicherungsgruppe Hannover VGH Hannover 188, Versicherungen 40 Sparkasse Hannover Hannover 183, Finanzdienstleistungen 43 Anmerkungen: *K = Konzern bzw. Gruppe konsolidiert, **Angaben für das Geschäftsjahr 2013/2014, ***Angaben für das Geschäftsjahr 2012/2013 Methodik: Die Unternehmen sind in ihrer Gesamtheit als Konzerne bzw. Gruppen berücksichtigt, um der besonderen Rolle von Konzernzentralen für die wirtschaftliche Betrachtung gerecht zu werden. Das bedeutet aber auch, dass nicht alle ausgewiesenen Umsätze bzw. die Wertschöpfung und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Gesamtheit für die Region Hannover gelten. In der Analyse der NORD/LB werden nur die Unternehmen berücksichtigt, die ihren Hauptsitz in Niedersachsen haben oder die Daten über ihre niedersächsischen Aktivitäten zur Verfügung stellen können. Andere Unternehmen, auch z. B. Betriebe von Großunternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung, die nicht selbstständig bilanzieren, werden in der Auflistung nicht berücksichtigt. Quelle: NORD/LB (November 2014): Niedersachsen Report Die 100 größten Unternehmen in Niedersachsen

23 UNTERNEHMEN 23 Über Betriebe verschiedener Wirtschaftsabschnitte sind in der Region Hannover registriert, darunter über Kleinstbetriebe mit bis zu 9 Beschäftigten und über 220 Großbetriebe mit mehr als 250 Beschäftigten. Dem Wirtschaftsabschnitt Handel können ein Fünftel der Betriebe zugeordnet werden. Es folgen Betriebe der freiberuflichen und wissenschaftlichen Dienstleistungen (bspw. Architektur- und Ingenieurbüros, Rechts- und Steuerberatungen, Werbung und Marktforschung), der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, dem Baugewerbe sowie dem Gesundheitsund Sozialwesen. Betriebe in der Region Hannover nach Wirtschaftsabschnitten Absolut Anteil in % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 22 0,04 Verarbeitendes Gewerbe ,50 Energieversorgung 350 0,69 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung 109 0,22 Baugewerbe ,46 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,42 Verkehr und Lagerei ,71 Gastgewerbe ,47 Information und Kommunikation ,95 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,25 Grundstücks- und Wohnungswesen ,61 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen ,15 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,94 Erziehung und Unterricht ,67 Gesundheits- und Sozialwesen ,37 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,08 Sonstige Dienstleistungen ,46 Insgesamt ,00 Betriebe in der Region Hannover nach Größenklassen 0 bis bis bis und mehr 226 Insgesamt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der Region Hannover, Registerstand

24 24 LEITBRANCHEN Die Wirtschaftsstruktur in der Region Hannover ist durch verschiedene Leitbranchen mit großem Innovations- und Arbeitsplatzpotenzial geprägt. Über 70 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in den Leitbranchen. Sechs dieser Branchen werden als sogenannte Zukunftsbranchen bezeichnet: Automobilwirtschaft, Energiewirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie, Gesundheitswirtschaft, Kreativwirtschaft und Produktionstechnik. Sie werden durch die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls GmbH gezielt gefördert. Automobilwirtschaft Energiewirtschaft sv Beschäftigte* in der gesamten automobilen Wertschöpfungskette (5,0 % der GB**) Die Region Hannover ist zusammen mit Braunschweig und Wolfsburg eines der bedeutendsten internationalen Zentren der Automobilindustrie Schwerpunkte: Nutzfahrzeuge, Reifen, Antriebssysteme, Spezialteile, Bremssysteme, Batterietechnik Ansässig: VW Nutzfahrzeuge, Continental AG sowie zahlreiche Zulieferer wie WABCO, Johnson Controls Bildungs- und Forschungseinrichtungen: Niedersächsische Technische Hochschule, Internationales Innovationszentrum der Continental AG u. a. Die Metropolregion wird innerhalb des Bundesprogramms Schaufenster Elektromobilität gefördert Leitmessen: IAA Nutzfahrzeuge und MobiliTec im Rahmen der HANNOVER MESSE sv Beschäftigte* (0,9 % der GB**) Ansässig: E.ON und enercity als große Energieversorger sowie Unternehmen in der Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien Bildungs- und Forschungseinrichtungen: u. a. im Bereich Windenergie (z. B. Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES, ForWind, Forschungsinitiative Energie 2050) Weltweit erste Windenergieanlage auf Basis einer Holzkonstruktion und erste Biogasanlage Norddeutschlands, die die Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz ermöglicht Leitmesse: BioEnergy Decentral sowie Energy und Wind im Rahmen der HANNOVER MESSE Informations- und Kommunikationswirtschaft sv Beschäftigte* (4,8 % der GB**) Ansässig: Finanz Informatik, TUI InfoTec, htp, Sennheiser, Madsack, NDR Diversifizierte Branchenstruktur mit einer Spezialisierung auf IT-Dienstleistungen Bildungs- und Forschungseinrichtungen: 25 Institute, z. B. IT- und MultimediaCampus Expo Park Gründerzentrum: CampMedia Netzwerk: Hannover IT e. V. Leitmessen: CeBIT und die Digital Factory im Rahmen der HANNOVER MESSE 01 *sv Beschäftigte: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte **GB: Gesamtbeschäftigte

25 LEITBRANCHEN 25 Für den Arbeitsmarkt der Region Hannover sind außerdem die Logistikwirtschaft, Finanzdienstleistungen, wissensbasierten Dienstleistungen und das Handwerk von besonderer Bedeutung. Das Messe- und Kongresswesen stärkt die Bekanntheit des Wirtschaftsstandorts und wirkt positiv auf das Image der Region Hannover. Gesundheitswirtschaft Produktionstechnik sv Beschäftigte* (14,9 % der GB**) in rund Betrieben Bedeutender Klinikstandort: Medizinische Hochschule Hannover, Klinikum Region Hannover, Diakonische Dienste Hannover Starke Forschung: Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Life Science an der Leibniz Universität Hannover, Hannover Clinical Trial Center, Fraunhofer ITEM Gründerzentrum: Medical Park Hannover, Life-Science, Branche mit Schwerpunkt in Biomedizintechnik, Transplantation, Implantate, regenerativer Medizin, Diagnostik und Ausbildung Ansässig: Boehringer Ingelheim, KIND Hörgeräte und Solvay Arzneimittel Netzwerk: Gesundheitswirtschaft Hannover e. V. Leitmessen: Altenpflege und Biotechnica sv Beschäftigte* (2,7 % der GB**) in 490 Betrieben Bildung und Forschung: Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH), Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover, Fachbereiche Maschinenbau sowie Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Kooperationen mit Laser Zentrum Hannover (LZH), dem Zentrum für Biomedizintechnik (ZBM), dem Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH), dem Mechatronik-Zentrum Hannover (MZH) TEWISS Technik und Wissen GmbH unterstützt Technologietransfer Wissenschaft in die Praxis Netzwerke: z. B. Kompetenznetz Optische Technologien Leitmessen: HANNOVER MESSE, EuroBLECH, Agritechnica, EMO und LIGNA Kreativwirtschaft sv Beschäftigte* (4,4 % der GB**) in rund Betrieben (Musik, Buch, Kunst, Film, Rundfunk, darstellende Künste, Design, Architektur, Presse, Werbung und Software) Schwerpunkt Musikwirtschaft: Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, bedeutende Akteure wie NDR Radiophilharmonie, Peppermint Park Gründerzentrum Halle 96 mit Büro- und Arbeitsflächen, gemeinsamer Infrastruktur Netzwerk: kre H tiv Netzwerk e. V. Quelle: Region Hannover (Wirtschaftsreport 2013), Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigungsstatistik 2015)

26 26 LEITBRANCHEN Logistikwirtschaft Finanzdienstleistungen sv Beschäftigte* (11,5 % der GB**) in rund Betrieben Schwerpunkt: Kontraktlogistik, Automotive, E-Commerce Ansässig: DHL, Kühne+Nagel, DB Schenker, Dachser, UPS, TNT, Hellmann, Hermes, DPD u. a. Europäische und nationale Distributionszentren von VW Nutzfahrzeuge, Mercedes-Benz, BSN medical, Lyreco, Sonepar, Kaufland, Weatherford, arvato, Delticom, Rewe Logistiknahe Forschungseinrichtungen: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik, Institut für Fabrikanlagen und Logistik an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Integrierte Produktion Leitmesse: CeMAT als weltgrößte Messe für Intralogistik sv Beschäftigte* (5,3 % der GB**) in rund 827 Betrieben Hauptsitze überregional bedeutender Versicherungen (z. B. Talanx, Vereinigte Hannoversche Versicherung, Versicherungsgruppe Hannover, Concordia Versicherungsgruppe, Mecklenburgische Versicherungsgruppe, WERTGARANTIE Technische Versicherung, Hannover Rück-Gruppe) Hauptsitz der NORD/LB, der Deutschen Hypothekenbank, der Niedersächsischen Börse sowie einer der größten Sparkassen Deutschlands Zentrale Aus- und Weiterbildungseinrichtungen: Sparkassenakademie, Berufsakademie für Bankwirtschaft, Bildungswerk der Versicherungswirtschaft, Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften Messe- und Kongresswesen sv Beschäftigte* (0,3 % der GB**) Weltweit größtes Messegelände und Deutsche Messe AG als starker Akteur 2013 rund 56 Messen mit rd. 2,1 Mio. Gästen Standort internationaler Leitmessen wie CeBIT, HANNOVER MESSE, Agritechnica, IAA Nutzfahrzeuge Kongress- und Tagungseinrichtungen wie Convention Center, Hannover Congress Centrum, Schloss Herrenhausen Quelle: Region Hannover (Wirtschaftsreport 2013), Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigungsstatistik 2015) *sv Beschäftigte: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte **GB: Gesamtbeschäftigte

27 LEITBRANCHEN 27 Wissensbasierte unternehmensnahe Dienstleistungen Handwerk sv Beschäftigte* (6,6 % der GB**) in Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Architekturbüros, Ingenieurdienstleister sowie Werbung und Marktforschung Ansässig: Dependancen von wichtigen Dienstleistungsunternehmen wie Deloitte, Ernst & Young, PricewaterhouseCoopers Weiteres Branchenwachstum durch zunehmende Spezialisierung erwartet sv Beschäftigte* (12,8 % der GB**) in Betrieben, Jahresumsatz ca. 4,7 Mrd. Hauptzweige: Bau- und Ausbaugewerbe (3.100 Betriebe), Gesundheit/Körperpflege/Reinigung (2.900 Betriebe) und Metallgewerbe (2.850 Betriebe) Wichtige Innovationsimpulse, die auch in anderen Wirtschaftsbereichen Anwendung finden, z. B. im Bereich Energie Jeder fünfte Auszubildende in der Region Hannover absolviert seine Lehre im Handwerk Aus- und Weiterbildung: Förderungs- und Bildungszentrum der Handwerkskammer Hannover Wissenschaft und Forschung sv Beschäftigte* (1,7 % der GB**) Prägung durch den Bereich Medizin (Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Medical Park) Überdurchschnittliche Gründungsintensität Überdurchschnittlich hoher Anteil an drittmittelfinanzierten Stellen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im verarbeitenden Gewerbe, v. a. in der Automobilwirtschaft

28 28 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Die Region Hannover ist ein Bildungsstandort von überregionaler Bedeutung. Im Vergleich zum niedersächsischen und bundesdeutschen Durchschnitt schließen hier Schülerinnen und Schüler häufiger mit einer Hochschulreife (38,9 %) ab als im Landes- und Bundesdurchschnitt. Insgesamt haben 2013 in der Region Hannover etwa Schülerinnen und Schüler einen Schul abschluss an einer der über 100 weiterführenden Schulen erlangt. Schulabgängerinnen und Schulabgänger Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss Hauptschulabschluss Abschluss der Förderschule oder ohne Schulabschluss** 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 38,9 % 2,6 % 41,2 % 12,5 % 4,9 % 29,8 % 2,3 % 48,8 % 14,0 % 5,1 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland 35,7 % 0,1 %* 42,1 % 16,9 % 5,2 % * Fachhochschulreife auf Bundesebene unter mittlerem Abschluss ** Eine Trennung zwischen Abschlüssen der Förderschule und Schülern und Schülerinnen ohne Schulabschluss liegt auf Bundesebene nicht vor. Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der Region Hannover, Schulabschluss 2013

29 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 29 In der beruflichen Bildung nimmt die Region Hannover deutschlandweit einen Spitzenplatz ein. Über Schülerinnen und Schüler besuchen nicht nur die Berufsschulen betrieblicher Ausbildung mit Berufsfachschulen, Fachoberschulen, beruflichen Gymnasien und Fachschulen gibt es eine breite Auswahl weiterer Schularten mit verschiedenen Bildungszielen und Eingangsvoraussetzungen. Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler lernt Wirtschafts- und Verwaltungsberufe, danach folgen technische Berufe der Elektro-, Metall-, Fahrzeug-, Bau- und Drucktechnik sowie Berufe des Ernährungsgewerbes und des Sozial- und Gesundheitswesens. Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen nach Schulformen Berufsschule (Teilzeit) Berufseinstiegsklasse 485 Berufsvorbereitungsjahr 528 Berufsfachschule Fachoberschule Berufsoberschule 65 Berufliches Gymnasium Fachschule Insgesamt nach Berufsfeldern Agrarwirtschaft 843 Bautechnik 830 Chemie, Physik, Biologie 799 Drucktechnik 782 Elektrotechnik Farbtechnik/Raumgestaltung 728 Gesundheit Holztechnik 345 Gartenbau 703 Körperpflege 696 Sozialpflege Metalltechnik Ernährung Sozialwesen Fahrzeugtechnik Sonst. anerkannte Ausbildungsberufe Technik 536 Diverse Berufe 641 Ohne Ausbildungsvertrag (bei BS) 296 Wirtschaft und Verwaltung Textiltechnik und Bekleidung 267 Hauswirtschaft 623 Insgesamt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Stichtag November 2013

30 30 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Hannover gilt mit der Leibniz Universität, der Medizinischen Hochschule und der Tierärztlichen Hochschule als renommierter Wissenschafts- und Forschungsstandort. Ausgezeichnete und viel beachtete Lehre und Ausbildung bieten darüber hinaus die Hochschule Hannover und die Hochschule für Musik, Theater und Medien. An den Hochschulen in Hannover sind fast Studierende eingeschrieben ein neuer Rekordwert. Studierende an der Leibniz Universität Hannover Studiengang/Studierende im Wintersemester 2013/2014 Anglistik 394 Maschinenbau Arbeitstechnik 129 Arbeitswissenschaft 467 Architektur 591 Bauingenieurwesen Biologie 516 Chemie/Biochemie/ Lebensmitteltechnik Elektrotechnik Gartenbau 556 Geodäsie 177 Geographie 371 Geowissenschaften 364 Germanistik 728 Geschichte 506 Gestaltungspraxis 16 Informatik 840 Mathematik 722 Medienwissenschaften, Musik 60 Meteorologie 109 Pädagogik 193 Philosophie 132 Physik 893 Politik 761 Rechtswissenschaft Religionswissenschaften/Theologie 305 Romanistik 72 Sonderpädagogik/Sachunterricht 766 Soziologie 595 Sport 244 Wirtschaftswissenschaft Gesamt* Landschaftsarchitektur 425 *inkl. Beurlaubung Quelle: Leibniz Universität Hannover, Zahlenspiegel 2014

31 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 31 Einrichtung Studierende im Wintersemester 2014/2015 Hochschule Hannover Sonstige Hochschulen und Fachhochschulen Medizinische Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Hochschule für Musik, Theater und Medien Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen 818 FOM Hochschule für Ökonomie und Management 550 Leibniz-Fachhochschule 548 Fachhochschule für die Wirtschaft 493 Quelle: Angaben der Hochschulen b.i.b. International College 270 Fachhochschule des Mittelstands 208 GISMA Business School 30 Berufsakademie für Bankwirtschaft 28 Gesamt Quelle: Angaben der Hochschulen Wissenschaft, Forschung, Technologietransfer, Gründungszentren Wissenschaft und Forschung haben Querschnittsfunktionen zu anderen Bereichen der Wirtschaft und gewinnen in einer globalisierten Wissensökonomie zunehmend an Bedeutung. Die Region Hannover verfügt über eine vielfältige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft mit international renommierten Instituten und Abteilungen. Wichtige Akteure sind neben den Hochschulen und universitären Forschungseinrichtungen auch über 30 außeruniversitäre und private Forschungsinstitute sowie Forschungsabteilungen in Unternehmen. Spezifische Stärken liegen im Bereich Medizin und den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, vorwiegend in den technologie-, forschungs- und wissensintensiven Segmenten des verarbeitenden Gewerbes, insbesondere der Automobilwirtschaft und der Produktionstechnologie. Darüber hinaus sind hannoversche Forschungseinrichtungen an verschiedenen überregionalen Forschungsnetzwerken beteiligt, z. B. ForWind Zentrum für Windenergieforschung sowie Auditory Valley zum Thema Hören. Dank der vielfältigen Wissenschafts- und Forschungsinfrastruktur ergeben sich für Unternehmen vor Ort sowohl bei Forschung und Entwicklung als auch bei Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten auf regionaler Ebene. Der Wissens- und Technologietransfer zwischen den Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Region Hannover wird durch zahlreiche Schnittstellen koordiniert und gefördert. Mehrere Gründungszentren unterstützen junge und innovative Neugründungen und Jungunternehmen bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Die Offene Hochschule Niedersachsen koordiniert die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen.

32 32 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, CIMA Institut für Regionalwirtschaft, Landeshauptstadt Hannover Stand Anfang

33 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 33 Hochschulen Medizin 1 Leibniz Universität Hannover (Hauptsitz) 28 Hannover Clinical Trial Center GmbH 2 Hochschule Hannover (Hauptsitz) 29 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und 3 Medizinische Hochschule Hannover 4 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (Hauptsitz) 5 Hochschule für Musik, Theater und Medien Experimentelle Medizin (ITEM) 30 International Neuroscience Institute Hannover GmbH (INI) 6 Fachhochschule für die Wirtschaft 31 IPF PharmaCeuticals GmbH 7 32 Niedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik, Leibniz-Fachhochschule 8 GISMA Business School 9 Kommunale Hochschule Niedersachsen Implantatforschung und Entwicklung (MFE) 33 Twincore 10 Fachhochschule des Mittelstands 11 b.i.b. International College 12 FOM Hochschule für Oekonomie und Management 13 Servicestelle Offene Hochschule Produktionstechnik 34 Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e. V. (EFB) 35 IPH Institut für Integrierte Produktion Hannover GmbH Ausgewählte Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen 36 Laser Zentrum Hannover e. V. Naturwissenschaften 38 Testzentrum für Tragstrukturen 37 Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH) 14 Arbeitsgemeinschaft Limnologie und Gewässerschutz e. V. 15 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 16 Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V. (DIK) 17 Forschungsvereinigung Kalk-Sand e. V. Wirtschaftswissenschaften 39 Hannover Center of Finance e. V. 40 Mittelstandsinstitut Niedersachsen e. V. 41 Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. 18 Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben 19 Laboratorium für Nano- und Quantenengineering 20 Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) 21 Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Architektur, Raumwissenschaften, Landschaftsplanung 42 Akademie für Raumforschung und Landes- planung (ARL) 43 ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung ggmbh Bauingenieurwesen 22 Fernwärme-Forschungsinstitut in Hannover e. V. 44 Niedersächsisches Institut für Historische Regionalforschung e. V. 23 Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie 24 Institut für Bauforschung Sonstiges 45 Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik (HPI) Sozialwissenschaften und Philosophie 25 Forschungsinstitut für Philosophie Hannover 26 ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e. V. 27 Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland 46 HIS Hochschul-Informations-System GmbH 47 Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. (KFN)

34 34 GEWERBEIMMOBILIEN Weitere Infos im aktuellen Immobilienmarktbericht Die Region Hannover zählt seit Jahren zu den wichtigsten Standorten des deutschen Immobilienmarkts. Der hannoversche Büroimmobilienmarkt hat 2014 bei den Umsätzen gegenüber dem schwachen Vorjahr wieder deutlich angezogen. Für 2015 erwarten die Marktteilnehmer steigende Mieten im Citybereich und einen stabilen bis leicht steigenden Gesamtumsatz. Die hannoversche Georgstraße und die Bahnhofstraße gehören 2015 zu den zehn attrak tivsten Einkaufsstraßen Deutschlands, die City ist insgesamt eine der nationalen Top-Lagen im Einzel handel. Aber auch im Umland gibt es weitere umsatzstarke Einzelhandelsstandorte. Die Region Hannover ist nach Hamburg der bedeutendste Logistikstandort in Norddeutschland. Wichtige Aufgabe des Standorts ist u. a. die Bündelung und Verteilung der sogenannten Hinterlandverkehre aus den deutschen, belgischen und niederländischen Seehäfen. Büroimmobilienmarkt* Mietfläche Büroflächenbestand 2015 in qm MF-G 4.92 Mio. qm Büroflächenumsatz 2014 in qm MF-G davon Vermietungen 2014 in qm MF-G Leerstand 2014 in qm MF-G Leerstandsquote ,7 % Büro Spitzenmiete City 2015 in /qm MF-G 14,30 Büro Spitzenmiete Cityrand 2015 in /qm MF-G 10,40 Nettoanfangsrendite in Spitzenlagen ,7 % *Werte für Landeshauptstadt Hannover plus Garbsen, Laatzen und Langenhagen nach MF-G (Mietflächendefinition gemäß der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung gif e. V.) Logistikimmobilienmarkt* Logistikflächenumsatz 2014 in qm Spitzenmiete (Neubauobjekte mit hervorragender Ausstattung und optimaler Standortanbindung) 2015 in /qm 4,50 Durchschnittsmiete 2015 in /qm 3,50 Nettoanfangsrendite Spitzenobjekte in Spitzenlagen ,6 % *Werte gelten für die Region Hannover Einzelhandelsimmobilienmarkt Verkaufsfläche Einzelhandel Region Hannover in qm 1,91 Mio. davon Stadt Hannover in qm davon Innenstadt Hannover in qm Spitzenmiete City 1-a-Lage 2015 in /qm* 200 Durchschnittsmiete City 1-a-Lage 2015 in /qm* 145 Nettoanfangsrendite in 1-a-Lagen 2014* 4,75 % * Bahnhofstraße, Große Packhofstraße, Georgstraße Quellen: bulwiengesa AG; Berechnungen der Region Hannover; Angaben von Marktteilnehmern; Immobilienmarktberichte der Region Hannover 2014 und 2015

35 GEWERBEIMMOBILIEN 35 Auch das Preisniveau für Büromieten und Ladenmieten ist ein wichtiges Ansiedlungskriterium für Unternehmen. Es wird maßgeblich durch die Lagefaktoren bestimmt, bspw. die Nähe zur Innenstadt Hannovers, die Verkehrsanbindungen und das nähere Umland. Die Kosten pro qm reichen in der Landeshauptstadt Hannover bei Büros von 5,20 bei einfachem Nutzungswert bis hin zu 11,00 mit gutem Nutzungswert. Ladenmieten im Geschäftskern reichen von 14,00 bis hin zu 150,00, im Nebenkern von 5,00 bis hin zu 15,00. Im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland sind die Mietpreise moderat. Büromieten in ausgewählten Großstädten* Nutzungswert, Durchschnitt in pro qm einfach mittel gut Berlin 5,35 8,00 13,75 Bremen 4,00 6,50 9,00 Dortmund 5,50 7,50 9,50 Dresden 5,75 6,50 8,75 Essen 4,00 5,60 11,00 Frankfurt am Main 10,00 14,40 18,50 Hamburg 6,00 9,00 14,00 Hannover 5,20 6,75 11,00 Köln 6,50 11,00 15,50 Leipzig 4,90 6,70 9,50 München 16,00 21,50 30,50 Nürnberg 5,86 7,34 9,09 Stuttgart 6,00 9,50 14,50 * Nettokaltmiete Quelle: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2014/2015 Ladenmieten in ausgewählten Großstädten* Geschäftskern, Durchschnitt in pro qm 1-a-Lage klein (ca. 60 qm) groß (ca. 150 qm) 1-b-Lage klein (ca. 60 qm) groß (ca. 150 qm) Berlin 180,00 125,00 30,00 20,00 Bremen 130,00 85,00 35,00 18,00 Dortmund 220,00 120,00 20,00 15,00 Dresden 75,00 50,00 35,00 25,00 Essen 130,00 90,00 30,00 18,00 Frankfurt am Main 230,00 190,00 70,00 30,00 Hamburg 120,00 85,00 35,00 20,00 Hannover 150,00 80,00 25,00 14,00 Köln 250,00 130,00 45,00 24,00 Leipzig 140,00 110,00 60,00 40,00 München 410,00 320,00 160,00 100,00 Nürnberg 106,00 76,00 15,67 12,00 Stuttgart k. A. k. A. k. A. k. A. *Nettokaltmiete, ebenerdig Quelle: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2014/2015

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