Gemeinde Beringen Finanzplan

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1 Gemeinde Beringen Finanzplan Sehr geehrte Damen und Herren Wir unterbreiten Ihnen hiermit den Bericht über die voraussichtliche Entwicklung der Gemeindefinanzen in den Jahren Bei jeder Finanzplanung müssen naturgemäss verschiedene Annahmen getroffen werden, die sich im Verlauf der Zeit bestätigen oder aber abweichend eintreten. Vor diesem Hintergrund ist offen, ob die Voranschläge oder Rechnungsabschlüsse der Planjahre besser oder schlechter ausfallen als die Finanzplanzahlen. Allerdings würde die Finanzplanung ihren Zweck verfehlen, wenn insgesamt ein wesentlich zu optimistischer oder zu pessimistischer Eindruck vermittelt würde. Mit dem vorliegenden Finanzplan wird versucht, verschiedenste und sich teilweise widersprechende Entwicklungen, Erwartungen und Bedürfnisse aufzunehmen und gesamthaft darzustellen, ohne das übergeordnete Ziel eines soliden Gemeindehaushaltes zu verlassen. Auch unter dynamischen Veränderungen muss eine verlässliche Finanzpolitik im Rahmen der Ziele des Gemeinderates oberstes Ziel darstellen. Die rege Bautätigkeit in Beringen bringt immer noch grosse Aufwendungen im Bereich der Infrastruktur mit sich. Auch wenn die Bautätigkeit sich nun langsam abflachen wird, werden uns diese Aufgaben bis weit über diesen Finanzplan hinaus beschäftigen. Dazu sind auch die Informationen aus dem RSE-Projekt "Potenzialanalyse Beringen" in diesen Finanzplan eingeflossen und dargestellt worden. Der Bereich der Werke wird zeitlich so geplant, damit die wesentlichsten Sanierungen und Umbauten im Bereich Wasser noch in den vom Kanton subventionierten Zeitrahmen fallen. Die Kreditbeschlüsse müssen bis Ende 2015 eingereicht und die Projekte müssen bis 2020 umgesetzt und bis 2022 abgerechnet werden. Die Finanzen der Gemeinde Beringen haben sich so entwickelt, wie es der Gemeinderat prognostiziert hat. Der geplante Ertragsüberschuss für 2016 von rund CHF ist für Beringen eine absolute Neuheit, wurde doch in den vergangenen Jahren immer ein Defizit budgetiert. Dank der guten und gesunden Finanzlage schlägt der Gemeinderat eine Steuerfusssenkung vor, vom jetzigen Steuerfuss von 96 % um 3 Einheiten auf 93 %. Trotzdem sind wir weiterhin in der Lage, die zu realisierenden Investitionen zu finanzieren und auch in vernünftiger Zeit zu amortisieren. Der Gemeinderat beantragt Ihnen, vom vorliegenden Finanzplan Kenntnis zu nehmen. Beringen, 19. Oktober 2015 IM NAMEN DES GEMEINDERATES BERINGEN Der Präsident: Der Schreiber: Hansruedi Schuler Florian Casura

2 Diesen Finanzplan haben wir wie folgt gegliedert: 1 Einleitung Rückblick Bevölkerungsentwicklung Stellenplan Beringen im Vergleich mit anderen Gemeinden Rahmenbedingungen für die Finanzplanperiode Wirtschaftsentwicklung Wohnbevölkerung Investitionen Investitionsplanung Abschreibungen Bestandesrechnung Finanzplan Übersicht Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumplanung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Finanzplan Seite 2 / 35

3 1 Einleitung Welche Ziele will der Gemeinderat Beringen mit der Erstellung eines Finanzplanes erreichen? Der Finanzplan dient dazu, die finanzielle Entwicklung der Gemeinde für die politischen Entscheidungsträger sowie die Einwohnerrinnen und Einwohner transparent und nachvollziehbar darzustellen. Die politischen Zielsetzungen sowie die wirtschaftliche Ausgangslage sind im Plan zu berücksichtigen. Dazu gehören die finanzpolitischen Vorgaben, die finanzrelevanten Legislaturziele, das Investitionsprogramm sowie die Prognose zur laufenden Rechnung. Der Finanzplan ist rechtlich nicht bindend. Das ermöglicht eine rollende Planung. Um als Entscheidungsgrundlage für Behörden und Volk zu dienen, ist er laufend - mindestens aber nach jedem Rechnungsabschluss - den wechselnden Gegebenheiten anzupassen. Die Finanzplanung ist ein Führungs-, Informations- und Koordinationsinstrument. Die Exekutive erhält ein Führungsinstrument, um die mittelfristigen Entwicklungstendenzen des Finanzhaushaltes zu erkennen, entsprechende Massnahmen einzuleiten und finanzpolitische Prioritäten bei den Investitionen festzulegen. Der Finanzplan informiert über die finanziellen Konsequenzen künftiger Massnahmen und Projekte. Er gibt Aufschluss über die Einflüsse und Konsequenzen der Gesetzgebung. Zudem stellt er die ihm zugrunde liegenden Rahmenbedingungen und Annahmen transparent dar. Als Koordinationsinstrument dient der Finanzplan dazu, anstehende Investitionsprojekte zeitlich und sachlich aufeinander abzustimmen und in den Finanzhaushalt der Gemeinde einzubinden. Grundlagen für die Erstellung des Finanzplanes sind das Leitbild 2013 die Legislaturziele Infrastrukturplanungen (Tiefbau und Fahrzeuge) Die im Legislaturprogramm festgelegten Ziele und Massnahmen für die operative Umsetzung bzw. deren finanzielle Auswirkungen in den Planjahren wurden im vorliegenden Finanzplan soweit bezifferbar oder abschätzbar aufgenommen und eingestellt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Umsetzung der Ziele bzw. der daraus resultierenden Massnahmen wie jede andere staatliche Tätigkeit unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit steht. Es gilt in diesem Zusammenhang im Rahmen der jährlichen Umsetzungsplanung und der Erstellung der jeweiligen Voranschläge die entsprechenden Prioritäten zu setzen. Finanzplan Seite 3 / 35

4 2 Rückblick Finanzzahlen Gemeinde Beringen Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung (Saldi) 0 Allgemeine Verwaltung 1'058'673 1'117'995 1'182'281 1'248'200 1 Öffentliche Sicherheit 295' '390 91' '461 2 Bildung 3'671'664 4'776'245 6'077'805 4'419'663 3 Kultur und Freizeit 356' ' ' '400 4 Gesundheit 58'738 91'280 85'893 61'046 5 Soziale Wohlfahrt 2'126'533 1'241'803 1'274'126 1'347'786 6 Verkehr 211' ' ' '888 7 Umwelt und Raumplanung 519' ' ' '933 8 Volkswirtschaft 38 38'563 34'248 12'730 9 Finanzen 8'722'866 8'837'273 10'336'302 8'839'413 Saldo 425' ' '356 82'307 Fremdkapital / Abschreibungen Mittel- und langfristige Schulden 10'000'000 10'000'000 8'000'000 8'000'000 Verzinsung Darlehen (Kto ) 372' % 341' % 317' % 273' % in % aller Steuereinnahmen 4.0% 3.8% 3.1% 3.1% Verwaltungsvermögen 4'826'658 4'474'785 3'391'785 3'890'085 Abschreibungen (Kto xxx) 1'403' % 1'449' % 1'333' % 597' % Artengliederung Personalaufwand 5'124'646 5'340'606 5'611'899 5'656'143 Sachaufwand 2'129'777 2'667'699 2'701'924 2'913'992 Investitionsrechnung Total 531'085 1'919'780 2'740'832 1'538'385 1'899'282 1'648'350 1'913' '812 Nettoinvestitionen -1'388'695 1'202' '932 1'095'797 Finanzzahlen Gemeinde Beringen Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung (Saldi) 0 Allgemeine Verwaltung 1'360'455 1'515'833 1'565'075 1'782'661 1 Öffentliche Sicherheit 137'842 7' ' '091 2 Bildung 4'299'024 5'121'196 5'418'806 7'081'908 3 Kultur und Freizeit 462' ' ' '139 4 Gesundheit 184' ' '543 95'531 5 Soziale Wohlfahrt 1'569'929 1'660'649 2'043'053 2'051'427 6 Verkehr 526' ' ' '053 7 Umwelt und Raumplanung 343' ' ' '832 8 Volkswirtschaft 53'182 55'399 30'445 1'989 9 Finanzen 8'984'215 10'130'751 11'111'704 13'153'294 Saldo 46'868 76'481 70'758 13'640 Fremdkapital / Abschreibungen Mittel- und langfristige Schulden 8'000'000 8'000'000 8'000'000 11'000'000 Verzinsung Darlehen (Kto ) 273' % 221' % 195' % 229' % in % aller Steuereinnahmen 3.0% 2.1% 1.8% 1.8% Verwaltungsvermögen 4'239'886 5'238'421 11'559'697 16'687'011 Abschreibungen (Kto xxx) 1'599' % 2'839' % 4'587' % 3'476' % Artengliederung Personalaufwand 5'676'571 5'991'578 6'177'927 6'488'783 Sachaufwand 2'642'988 2'668'595 2'918'656 2'862'733 Investitionsrechnung Total 2'494' '129 5'447'545 1'633'643 11'758'131 1'640'030 10'308'951 1'735'043 Nettoinvestitionen 1'949'727 3'813'902 10'118'101 8'573'908 Finanzplan Seite 4 / 35

5 Detailinformationen(jeweils mit Saldo und der Veränderung zum Vorjahr) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Feuerwehr 248' ' ' ' ' ' ' '769 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 133'130 69' % 49' % 53' % Schwimmbad 191'803 31' '260 32' '954 34' '160 34'099 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 160' ' % 187' % 236' % Altersheim 164' '640 74' ' ' ' '485 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 164' ' % 122' % 130' % Strassen 324' ' ' ' ' ' ' '995 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 119' ' % 322' % 471' % Nahverkehr 87' ' ' '944 0 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 87' ' % 146' % 133' % Wasserversorgung 678' ' ' ' ' ' ' '912 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 161' % % 0 Abwasser inkl. Kanalisation 444' ' ' ' ' ' ' '190 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 85' % % -20'723 Kehrichtbeseitigung 387' ' ' ' ' ' ' '106 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 96'461 15' % 53' % 69' % Detailinformationen (jeweils mit Saldo und der Veränderung zum Vorjahr) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Feuerwehr 288' ' ' ' ' ' ' '724 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 73' % -10' % % 1'643 Schwimmbad 256'617 30' '968 30' '640 32' '829 29'875 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 226' % 209' % 274' % 341' % Altersheim 271' ' ' ' ' ' ' '585 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 144' % 204' % 503' % 470' % Strassen 689' ' ' ' ' ' ' '915 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 374' % 549' % 608' % 518' % Nahverkehr 148' ' ' '850 0 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 148' % 133' % 150' % 421' % Wasserversorgung 928' ' ' ' ' ' ' '031 Saldo/Veränderung zum Vorjahr Abwasser inkl. Kanalisation 1'273'310 1'273'310 1'158'626 1'158' ' ' ' '669 Saldo/Veränderung zum Vorjahr Kehrichtbeseitigung 431' ' ' ' ' ' ' '449 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 63' % 63' % 94' % 45' % Finanzplan Seite 5 / 35

6 Detailinformationen (jeweils mit Saldo und der Veränderung zum Vorjahr) Steuern Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Natürliche Personen 7'038' % 6'785' % 6'642' % 6'723'427 Nachträge natürliche Personen 281' ' ' '204 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 7'319' % 7'298' % 6'949' % 6'972'631 Juristische Personen 521' % 255' % 278' % 243'776 Nächträge juristische Personen 364' '901 1'990' '330 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 886' % 509' % 2'268' % 684'106 Quellensteuern 819' % 866' % 932' % 913'546 Nach-/Strafsteuern, Bussen, Zinsen 74' % 86' % 15' % 16'037 Grundstückgewinnsteuern 171' % 205' % 225' % 328'241 Gesamtertrag 9'271' % 8'965' % 10'392' % 8'914'561 Detailinformationen (jeweils mit Saldo und der Veränderung zum Vorjahr) Steuern Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Natürliche Personen 0.3% 6'741' % 7'177' % 8'125' % 8'642'269 Nachträge natürliche Personen 252' ' ' '138 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 0.3% 6'993' % 7'675' % 8'517' % 8'860'407 Juristische Personen 1.7% 248' % 297' % 436' % 1'040'830 Nächträge juristische Personen 538' ' '420 1'069'237 Saldo/Veränderung zum Vorjahr 15.0% 786' % 918' % 946' % 2'110'067 Quellensteuern 15.7% 1'056' % 1'107' % 1'056' % 1'240'858 Nach-/Strafsteuern, Bussen, Zinsen 241.9% 54' % 109' % 30' % 48'464 Grundstückgewinnsteuern -16.2% 275' % 519' % 370' % 503'467 Gesamtertrag 2.8% 9'166' % 10'329' % 10'921' % 12'763'263 Finanzplan Seite 6 / 35

7 2.1 Bevölkerungsentwicklung Jahr Einwohner- Veränderung Jahr Einwohner- Veränderung per per zahl absolut in % zahl absolut in % ' ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % ' % Ausländeranteil Ausländeranteil per per Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer % 13.7% % 11.4% % 9.4% % 11.9% % 11.0% % 11.9% % 11.0% % 13.3% % 17.0% % 14.4% % 14.6% % 15.6% % 16.9% % 16.4% % 17.0% % 18.2% % 19.0% % 19.2% % 20.5% Finanzplan Seite 7 / 35

8 Bevölkerungsstatistik per in % Bevölkerung GESAMTBEVÖLKERUNG 4' % Wochen-/Nebenaufenthalter % Aufteilung nach Geschlecht männlich 2' % weiblich 2' % Total Gesamtbevölkerung 4' % Aufteilung nach Nationalität Schweizer männlich 1' % Schweizer weiblich 1' % Total Schweizer 3' % Ausländer männlich % Ausländer weiblich % Total Ausländer % Aufteilung nach Alter 0-19 Jahre % Jahre 1' % Jahre 1' % 66 Jahre und älter % Total Wohnbevölkerung 4' % Entwicklung Einwohnerzahlen Einwohnerzahl Veränderung 2014 Veränderung Kanton Schaffhausen absolut in % absolut in % Bargen % % Beggingen % % Beringen 3'163 4'149 4' % 1' % Buch % % Buchberg % % Büttenhardt % % Dörflingen % % Gächlingen % % Guntmadingen 245 Hallau 2'024 2'083 2' % % Hemishofen % % Löhningen 1'119 1'367 1' % % Lohn % % Merishausen % % Neuhausen am Rheinfall 9'921 10'342 10' % % Neunkirch 1'814 2'028 2' % % Oberhallau % % Ramsen 1'282 1'383 1' % % Rüdlingen % % Schaffhausen 34'048 35'645 35' % 1' % Schleitheim 1'711 1'727 1' % % Siblingen % % Stein am Rhein 3'103 3'362 3' % % Stetten 947 1'297 1' % % Thayngen 4'792 5'175 5' % % Trasadingen % % Wilchingen 1'667 1'715 1' % % Kanton Schaffhausen 73'636 78'928 79' % 5' % Finanzplan Seite 8 / 35

9 2.2 Stellenplan Gemeindeverwaltung Beringen Bewilligte Stellen Bauverwaltung / Werkhof Gemeindekanzlei / EWK Zentral-/Steuerverwaltung Sozialamt Schulleitung Schulsozialarbeit Gemeinderat Total Stellen Schule Beringen Anzahl Pensen (Stand ) Lehrkräfte Kindergarten Primarschule Orientierungsstufe Total Pensen Finanzplan Seite 9 / 35

10 3 Beringen im Vergleich mit anderen Gemeinden Zur Beurteilung des Gemeindefinanzhaushaltes sind Kennzahlen wertvoll. Nachfolgend werden einige Finanzkennzahlen anhand der Kantonskarte mit den Gemeinden dargestellt und erläutert. Es handelt sich bei den Auswertungen um die Zahlen der Jahresrechnungen 2013 der Gemeinden des Kantons Schaffhausen (neuester Stand). Für die Bewertung der Kennzahlen wurden die Richtwerte des Kantons Bern beziehungsweise der Konferenz der Aufsichtsbehörden über die Gemeindefinanzen verwendet. Steuerkraft in Franken pro Einwohner 2013 Die relative Steuerkraft entspricht dem Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern, umgerechnet auf 100 Steuerprozent pro Einwohner. Steuerertrag der Gemeinde x 100 Steuerfuss x Einwohnerzahl Die relative Steuerkraft drückt die Wirtschaftskraft einer Gemeinde beziehungsweise ihrer Steuerzahlenden aus. Je höher die Steuerkraft ist, desto mehr Steuereinnahmen fliessen einer Gemeinde zu. Eine hohe Steuerkraft erlaubt einen tieferen Steuerfuss, während Gemeinden mit tiefer Steuerkraft einen höheren Steuerfuss festsetzen müssen, um die Laufende Rechnung ausgleichen zu können. Zunahme der Steuerkraft in Franken pro Einwohner seit 2003 Die Grafik zeigt die Veränderung der Steuerkraft in den letzten 10 Jahren und macht damit eine Aussage über die Veränderung des dahinter stehenden wirtschaftlichen Potentials. Selbstfinanzierungsgrad 2013 Die Selbstfinanzierung (Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen und dem Bilanzfehlbetrag zuzüglich Saldo der Laufenden Rechnung, zuzüglich Einlagen in Spezialfinanzierungen, abzüglich Entnahmen aus Spezialfinanzierungen) wird in Prozent der Nettoinvestition dargestellt. Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen Mit dem Selbstfinanzierungsgrad wird ersichtlich, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Bei einem Wert über 100 Prozent können Schulden abgebaut und/oder Investitionen finanziert werden; ein Selbstfinanzierungsgrad unter 100 Prozent führt zu einer Neuverschuldung oder dem Abbau von bestehender Liquidität. Weil diese Kennzahl von Jahr zu Jahr stark schwanken kann, zeigt nur ein Vergleich über mehrere Jahre, ob die Investitionen verkraftet werden können. Selbstfinanzierungsanteil 2013 Die Selbstfinanzierung (Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen und dem Bilanzfehlbetrag, zuzüglich Saldo der Laufenden Rechnung, zuzüglich Einlagen in Spezialfinanzierungen, abzüglich Entnahmen aus Spezialfinanzierungen) wird in Prozent des Finanzertrages (Ertrag der laufenden Rechnung, abzüglich Entnahmen aus Spezialfinanzierungen, durchlaufende Beiträge und interne Verrechnungen) dargestellt. Selbstfinanzierung x 100 Finanzertrag Damit wird die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde ersichtlich. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Finanzplan Seite 10 / 35

11 Zinsbelastungsanteil 2013 Die Nettozinsen (Passivzinsen abzüglich Vermögenserträge, vermindert um den Aufwand für Liegenschaften des Finanzvermögens) werden in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Nettozinsen x 100 Finanzertrag Damit wird ersichtlich, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst belastet ist. Je höher der Wert, desto höher ist in der Regel die Verschuldung. Im Vergleich über die Jahre wird die Verschuldungstendenz erkannt. Es ist zu beachten, dass sehr tiefe bzw. negative Werte teilweise einmaligen Charakter haben, weil sie auf Buchgewinne bei der Veräusserung von Finanzvermögen zurückzuführen sind. Kapitaldienstanteil 2013 Der Kapitaldienst (Passivzinsen und ordentliche Abschreibungen, d.h. max. 10 Prozent des abzuschreibenden Verwaltungsvermögens, abzüglich Vermögenserträge, vermindert um den Aufwand für Liegenschaften des Finanzvermögens) wird in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Kapitaldienst x 100 Finanzertrag Damit wird ersichtlich, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen belastet ist. Je höher der Wert, desto höher die Verschuldung (Zinsbelastung) und/oder die Investitionstätigkeit (Abschreibungsbedarf). Die sehr tiefen Werte haben zum Teil einmaligen Charakter, weil sie auf Buchgewinne bei der Veräusserung von Finanzvermögen zurückzuführen sind. Nettolast/-vermögen in CHF / Einwohner 2013 Die Nettolast beziehungsweise das Nettovermögen wird in Franken pro Einwohner dargestellt. Dabei wird vom abzuschreibenden Verwaltungsvermögen (Verwaltungsvermögen ohne Darlehen und Beteiligungen des Verwaltungsvermögens und Wald) das Eigenkapital, die Vorfinanzierungen und Rückstellungen abgezogen und das Ergebnis durch die Einwohnerzahl geteilt. Verwaltungsvermögen abzüglich Darlehen und Beteiligungen des Verwaltungsvermögens = abzuschreibendes Verwaltungsvermögen abzüglich Eigenkapital, Vorfinanzierungen, Rückstellungen = Nettolast Die Nettolast zeigt auf, welchen Betrag pro Einwohner durch Abschreibungen zu tilgen ist. Je höher die Nettolast ist, umso mehr wird der Haushalt in Zukunft durch den Finanzdienst (Abschreibungen und Zinsen) belastet und desto geringer ist die Möglichkeit, Investitionen zu verkraften. Bruttoverschuldungsanteil in % des Finanzertrages 2013 Der Bruttoverschuldungsanteil drückt die Bruttoschulden (Laufende Verpflichtungen, kurzfristige Schulden, mittel- und langfristige Schulden und Verpflichtungen für Sonderrechnungen) in Prozent des Finanzertrages aus. Bruttoschulden x 100 Finanzertrag Je höher der Bruttoverschuldungsanteil ist, desto grösser ist die Verschuldung der Gemeinde. Im Gegensatz zur Nettolast spielen dabei stille Reserven keine Rolle. Allerdings berück- Finanzplan Seite 11 / 35

12 sichtigt der Bruttoverschuldungsanteil nicht, was mit den fremden Mitteln finanziert worden ist. Investitionsanteil in % der konsolidierten Ausgaben 2013 Der Investitionsanteil drückt aus, wie hoch die Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben (Investitionsausgaben und Ausgaben der laufenden Rechnung ohne Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen und dem Bilanzfehlbetrag, durchlaufende Beiträge, Einlagen in Spezialfinanzierungen und interne Verrechnungen) sind. Bruttoinvestitionen x 100 Konsolidierte Ausgaben Je höher der Prozentsatz, desto höher ist die Investitionstätigkeit der Gemeinde. Da insbesondere bei kleinen Gemeinden die Investitionen von Jahr zu Jahr stark schwanken können, ist ein Vergleich des Indikators über mehrere Jahre sinnvoll. Finanzplan Seite 12 / 35

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17 4 Rahmenbedingungen für die Finanzplanperiode Wirtschaftsentwicklung Der Wechselkursschock (Aufhebung Euro-Mindestkurs von Fr.1.20/EUR) hat eine massive Unsicherheit ausgelöst. Unter der Voraussetzung, dass der Euroraum seine Erholung fortsetzt und der Franken keine weiteren, starken Aufwertungsschübe mehr erfährt, wird die schweizerische Konjunkturperspektive 2015/2016 als verhalten positiv eingeschätzt. Das Wirtschaftswachstum dürfte sich so im Bereich von 1.5% bewegen. In Bezug auf die Teuerung wird im 2016 mit 0.3%, im 2017 mit 0.6%, im 2018 mit 0.8% und für das Finanzplanjahr 2019 mit 1.0% gerechnet. Grundsätzlich bleibt der Konjunkturausblick jedoch mit erheblichen Risiken behaftet, die sowohl vom Ausland als auch vom Inland und neu auch von der Wechselkursfront herrühren. Auch die Weltwirtschaft hat mit so manchen Tücken zu kämpfen. In Japan sorgte eine Mehrwertsteuererhöhung von 5 auf 8% für einen kräftigen Dämpfer und auch die Krise in der Ukraine hat ihre Spuren hinterlassen. Trotz vieler Herausforderungen hat sich der Ausblick für die Weltwirtschaft wieder etwas aufgehellt. Insbesondere die Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten stimmen zuversichtlich. In der Eurozone stehen die Zeichen auch immer noch auf Wachstum, auch wenn die Konjunkturerholung etwas ins Stocken geraten ist. Fazit der Umfragedaten der Schaffhauser Kantonalbank: Insgesamt signalisiert sich eine Abschwächung des Geschäftsgangs der Schaffhauser Unternehmen. Allerdings zeigen sich einige Unterschiede in der Entwicklung. So sind grosse Firmen klar optimistischer gestimmt als kleine und schauen die Unternehmen der Exportwirtschaft optimistischer in die Zukunft als solche, die auf den Heimmarkt ausgerichtet sind. Aber in der Summe ist die Konjunkturstimmung schlechter als noch vor einem Jahr. Derweil können wir eine zunehmende Diskrepanz in der Kosten- und Preisentwicklung beobachten. Deutlich mehr Unternehmen haben mit sinkenden Verkaufspreisen zu kämpfen, während die Lohnkosten beständig steigen. Das setzt die Unternehmen unter Druck und nagt an deren Wettbewerbsposition. Da sich auch die Auftragslage einzutrüben scheint, ist es nicht erstaunlich, dass die befragten Unternehmen sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr von einer nachlassenden Umsatzdynamik und sogar von Gewinnrückgängen ausgehen. Zwar sind die Abkühlungstendenzen insgesamt noch verhältnismässig moderat, das Läuten der Alarmglocken ist also noch nicht angesagt. Allerdings kann nicht von der Hand gewiesen werden, dass die Ergebnisse der diesjährigen Konjunkturumfrage eine langsamere Gangart signalisieren. Damit steht die Region Schaffhausen jedoch nicht alleine da, sondern fügt sich nahtlos in die in weiten Teilen der Schweiz zu beobachtende Konjunkturabkühlung ein. Besonders deutlich zeigt sich dabei, dass die Hochkonjunktur in der Baubranche ihren Höhenpunkt überschritten hat. 4.2 Wohnbevölkerung Im Abschnitt 2.1 wird dargestellt, dass die Wohnbevölkerung in den letzten 10 Jahren im Kanton Schaffhausen um 8.1 % gewachsen ist und in der Gemeinde Beringen um 36.3 %. Aufgrund der anhaltenden Bautätigkeit gehen wir davon aus, dass die Bevölkerung in den nächsten Jahren jeweils um etwa 3-4 % wachsen wird. Jahr Einwohner- Veränderung Jahr Einwohner- Veränderung per zahl absolut in % per zahl absolut in % ' % ' % ' % ' % ' % ' % Finanzplan Seite 17 / 35

18 5 Investitionen Bei der Erarbeitung des Finanzplanes stellte sich der Gemeinderat wiederum die Frage ob alle vorgesehenen Investitionen in den nächsten Jahren getätigt werden können. Aus der Sicht des Gemeinderates gibt es jedoch Projekte bei welchen es absolut Sinn macht diese zu realisieren. Zudem gibt es auch Projekte die durch übergeordnete Zielsetzungen und Ihrer Dringlichkeit gar keinen Spielraum zulassen. Umsetzung des generellen Wasserversorgungsprojektes (GWP) mit Bruttokosten von CHF 3'770'000 welches von der Bevölkerung an der Urne angenommen wurde. Diese Investition sichert uns den Zugang zum wertvollen Gut Wasser über die nächsten Jahrzehnte. Hierzu erhält die Gemeinde Subventionen in der Höhe von CHF Das in die Jahre gekommene Schulhaus Zimmerberg I muss saniert werden. Die hierzu angenommene Kostenschätzung beläuft sich im Moment auf CHF Hierzu wurde im Jahr 2016 nun für die Planung CHF budgetiert. Die Turnhalle Zimmerberg muss saniert werden. In diesem Zusammenhang ist der Bau einer weiteren Halle einzuplanen. Ob die bestehende Halle saniert wird oder ob die Halle ersetzt und zwei neue Hallen erstellt werden, ist noch offen. Hierzu gibt es eine Kostenschätzung von CHF Die energetische Sanierung des Werkhofes/Feuerwehrmagazin oder sogar ein Neubau an einem anderen Ort wird geprüft. Hierzu wurde ein Regional- und Standortentwicklungsprojekt des Kantons Schaffhausen "Potentialaktivierung Beringen" durchgeführt. Die Prüfung der Varianten hat sich etwas verzögert. Es ist jetzt vorgesehen, die Variantenauswahl im Jahr 2016 durchzuführen. Die Subventionen der Feuerpolizei für Wasserversorgungsprojekte werden nur noch für Projekte gewährt, welche bis Ende 2015 eingereicht und bis Ende 2020 realisiert werden. Aus diesem Grund ist zu prüfen, ob es sich rechtfertigt aufgrund der zu erwartenden Subventionen die vorgesehenen Projekte in einem so kurzen Zeitraum zu realisieren. Zu berücksichtigen ist hierbei auch, dass Wasserversorgungsprojekte meistens auch noch Strassen- und Abwasserprojekte auslösen. Der Gemeinderat hat die Investitionen sorgfältig überprüft und kritisch hinterfragt. Er erachtet die Projekte im Bereich Wasser als sinnvoll. Können doch hier mit Subventionen von etwa CHF gerechnet werden. Aufgrund der vorgesehenen Investitionen werden am Ende dieser Finanzplanperiode etwa 15 Steuerprozent für Abschreibungen benötigt werden (2015 rund 8 %). Finanzplan Seite 18 / 35

19 5.1 Investitionsplanung Die Daten für das Jahr 2016 basieren auf dem Voranschlag 2016 Stand September allgemeine Investitionen (in 1'000 Franken) brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto 0 Allgemeine Verwaltung '000 3'000 3'040 1' ) Neubau Werkhof / Fw-Magazin 3'000 3'000 3'000 1'500 Umgebungsarbeiten Zentrum Zelg Planung Neubau Werkhof / FW-Magazin Öffentliche Sicherheit Beschaffung Fahrzeuge WVO (Anteil Beringen) Beschaffung Material WVO (Anteil Beringen) 2 Bildung '000 7' Planung Sanierung/Erweiterung Zimmerberg I ) Erweiterung Turnhalle 5'000 4'500 Sanierung Schulhaus Zimmerberg I 3'000 3'000 Ausbau Laufbahn Sanierung Schützeweg I Umgebung KiGa Gellerstrasse Infrastruktur MZH Kultur und Freizeit Schwimmbad (Sanierung Betriebsgebäude) Verkehr '382 1'382 1'181 1' ) Agglo 2.G Aufw. Schaffhauserstr.(Beringerfeld) Fahrzeuge Werkhof Allerrietstrasse (Sanierung) 8 8 Anthoptstrasse (Sanierung) Benzeweg West (Sanierung) Eggeweg Nord (Sanierung) Eggeweg bis Höfe (Sanierung) Gässlistieg (Sanierung) Haargasse (Sanierung) Haldenweg / Biberich West (Sanierung) Neuweg Mitte / Eggeweg (Sanierung) Rain (Sanierung) Schwärziweg Ost (Sanierung) Unterstieg Ost (Sanierung) Zimmerberg (Sanierung) Brunnenhof / Talstrasse (Sanierung) Huebpüntweg (Sanierung) Püntweg (Sanierung) Tigenweg (Sanierung) Engehofweg (Sanierung) Höhenackerweg (Ausbau) Unteregg (Ausbau) Oberberg (Ausbau) Stalden (Ausbau) Deckbelag Oberdorf Deckbelag Zelgstrasse Strassenbeleuchtung (Ersatz) Planungskosten Strassen Ausbau Einlenker Trasadinger-/Industriestrasse Gewässerunterhalt Hülste-Bach Schlüechtli-Bach 40 8 Lieblosental-Bach DB-Quelle 28 6 Feuchtgebiet "Hinter Laufferstieg" Finanzen und Steuern Planung Brandplatz Kauf Oberdorf 7/ Brandplatz Umsetzung Sanierung Bienengarten Gesamttotal 2'213 1'619 12'795 12'177 5'011 3' ) lineare Abschreibung über 25 Jahre Finanzplan Seite 19 / 35

20 mittels Gebühren finanzierte Investitionen (in 1'000 Franken) brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto brutto netto 700 Wasserversorgung Allerrietstrasse (Sanierung) Benzeweg West (Sanierung) Biberichweg (Sanierung) Eggeweg Nord (Sanierung) Engehofweg (Sanierung) Haargasse (Sanierung) Haldeweg / Biberich West (Sanierung) Neugrüthalde (Sanierung) Neuweg Mitte / Eggeweg (Sanierung) Rain (Sanierung) Unterstieg Ost (Sanierung) Zimmerberg (Sanierung) Brunnenhof / Talstrasse (Sanierung) Zelgliweg (Sanierung) Oberberg (Ausbau) Stalden (Ausbau) Tüürgrund und under Stauffen (Ausbau) Heiligbrünneli (Sanierung) Umsetzung Anlagenkonzept GWP 2'380 1'790 1'740 1' ) Reservoir Hägliloo ) Leitung Zone Hägliloo ) Reservoir QWPW Tal ) Zus.legung Dorfzonen (PW Zimmerberg) ) Reservoir Hauhalde ) Reservoir Buechbüel ) Stufenpumpwerk Engewald ) Leitung Tal-Tüürgrund ) Reservoir Tüürgrund Abwasser Allerrietstrasse (Sanierung) Benzeweg West (Sanierung) Biberichweg (Sanierung) Eggeweg Nord (Sanierung) Engehofweg (Sanierung) Gässlistieg (Sanierung) Haargasse (Sanierung) Haldeweg / Biberich West (Sanierung) Neugrüthalde (Sanierung) Neuweg Mitte / Eggeweg (Sanierung) Rain (Sanierung) Schwärziweg Ost (Sanierung) Unterstieg Ost (Sanierung) Zimmerberg (Sanierung) Brunnenhof / Talstrasse (Sanierung) Versickerung Be de Brugg (Ausbau) Abfallentsorgung Gesamttotal 3'947 2'972 2'921 2'320 1'335 1'118 1'334 1'182 1' ) lineare Abschreibung über 20Jahre Finanzplan Seite 20 / 35

21 5.2 Abschreibungen Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Konto Objekt % % Allg. Verwaltung 2'447' '730 24'470 2'229'270 25' '147 22'543 2'078'123 1 Öffentl. Sicherheit 98'300 28'000 12'630 1' ' '367 1' '303 2 Bildung 2'311' ' '430 16'643 1'545' ' '787 20'659 1'904'083 3 Kultur und Freizeit 2'672' '360 26'729 2'544' ' '370 28'145 2'674'170 4 Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr 5'915' ' '240 67'656 6'264' ' '684 69'024 6'374' Wasserversorgung 2'414' ' '910 32'091 2'888' ' '619 35'362 3'182' Wasser - Umsetzung GWP 68' ' '300 1'790'000 93'100 18'553 1'762' Abwasser 0 190'000 19'000 1' ' '000 70'500 7' ' Abfallentsorgung 108' '860 1'086 97' ' '966 7xx Umwelt, Raumplanung 432' '759 4' '629 16'000 45'779 3' '850 8 Volkswirtschaft 218' ' ' ' '215 9 Finanzen, Steuern '000 15'000 1' '008 Gesamttotal 16'687'011 1'216'300 1'383' '033 16'519'792 4'591'000 1'605' '108 19'505'665 davon über Gebühren zu finanzieren 2'591' ' '370 35'766 3'222'230 2'972' '993 61'942 5'667'237 davon mit Steuern zu finanzieren 14'095' '300 1'029' '267 13'297'562 1'619'000 1'078' '166 13'838' Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Konto Objekt % % Allg. Verwaltung 2'078'123 3'000' '422 50'781 4'740'701 1'535' '480 62'757 5'887'221 1 Öffentl. Sicherheit 102'303 37'000 13'930 1' ' '537 1' '835 2 Bildung 1'904'083 7'500' '808 94'041 8'775' ' '127 92'753 8'638'147 3 Kultur und Freizeit 2'674' ' '430 29'242 2'762' '464 27'627 2'607'276 4 Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr 6'374'676 1'382' '662 77'567 7'131'014 1'181' '075 83'120 7'647' Wasserversorgung 3'182' ' '357 38'336 3'450' ' '521 39'852 3'586' Wasser - Umsetzung GWP 1'762'200 1'310' '600 30'722 2'913' ' '100 31'236 2'954' Abwasser 634' '000 99'350 9' ' ' '715 12'672 1'140' Abfallentsorgung 87' ' ' ' '252 7xx Umwelt, Raumplanung 351'850 8'000 40'798 3' '052 18'000 37'555 3' '497 8 Volkswirtschaft 218' ' ' ' '215 9 Finanzen, Steuern 135' '500 1' ' '000 32'150 3' '358 Gesamttotal 19'505'665 14'497'000 2'471' '027 31'531'011 4'552'000 2'629' '830 33'453'368 davon über Gebühren zu finanzieren 5'667'237 2'320' '104 79'872 7'337'133 1'118' '253 84'551 7'752'880 davon mit Steuern zu finanzieren 13'838'428 12'177'000 1'821' '154 24'193'877 3'434'000 1'927' '279 25'700' Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Investitionen Abschreibungen Zins Bestand Ende Konto Objekt % % Allg. Verwaltung 5'887' '932 88'308 5'510' '539 82'654 5'143'750 1 Öffentl. Sicherheit 112'835 25'000 13'784 2' ' '405 1' '647 2 Bildung 8'638' ' ' '322 8'268' ' '028 7'689'679 3 Kultur und Freizeit 2'607' '160 39'109 2'457' '437 36'857 2'311'679 4 Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr 7'647' ' ' '469 7'440' ' ' '320 6'996' Wasserversorgung 3'586' ' '669 62'200 3'732' ' '202 63'030 3'781' Wasser - Umsetzung GWP 2'954' '100 44'318 2'785' '100 41'781 2'616' Abwasser 1'140' ' '244 26'437 1'586' ' '619 31'593 1'895' Abfallentsorgung 71' '125 1'069 64' ' '714 7xx Umwelt, Raumplanung 299'497 6'000 33'630 4' '867 3'000 29'951 4' '916 8 Volkswirtschaft 218' ' ' ' '215 9 Finanzen, Steuern 289' '935 4' ' '042 3' '382 Gesamttotal 33'453'368 1'913'000 2'647' '495 32'718'578 1'174'000 2'590' '389 31'302'111 davon über Gebühren zu finanzieren 7'752'880 1'182' ' '023 8'167' ' ' '366 8'351'408 davon mit Steuern zu finanzieren 25'700' '000 1'880' '472 24'550' '000 1'784' '022 22'950'703 Finanzplan Seite 21 / 35

22 6 Bestandesrechnung Der Eigenkapitalbestand beträgt per Ende 2014 rund CHF Ende 2015 kann mutmasslich mit einem Eigenkapitalbestand von weiterhin über 2'800'000 Franken gerechnet werden. Aufgrund der voraussichtlichen Rechnungsergebnisse der Finanzplanperiode wird das Eigenkapital bis zum Ende der Finanzplanperiode etwa um reduziert. Geht man von einem Bestand des abzuschreibenden Verwaltungsvermögens per Ende 2015 von etwa CHF aus, so wird das abzuschreibende Verwaltungsvermögen während der Finanzplanperiode (bis Ende 2019) durch die sehr grosse Investitionstätigkeit sehr stark auf etwa CHF 32'700' ansteigen. Finanzplan Seite 22 / 35

23 7 Finanzplan 7.1 Übersicht Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN 2016 Kto Sachbereich: 0 Allg. Verwaltung 2' '783 2' '759 2' '881 1 Öffentliche Sicherheit Bildung 9'729 2'647-7'082 5' '944 5' '943 3 Kultur und Freizeit Gesundheit ' Soziale Wohlfahrt 3'053 1'002-2'051 3'311 1'054-2'257 3'154 1'092-2'063 6 Verkehr 1' ' '235 1' '164 7 Umwelt/Raumplanung 2'453 2' '633 2' '744 2' Volkswirtschaft Finanzen / Steuern 5'009 18'162 13'153 2'968 14'528 11'559 2'780 14'551 11'771 Total 25'531 25' '636 20' '796 19' Saldo in % des Ertrags 0.1% -0.9% 0.3% PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN 2019 Kto Sachbereich: 0 Allg. Verwaltung 2' '995 2' '096 2' '144 1 Öffentliche Sicherheit Bildung 5' '431 6' '524 6' '558 3 Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt 3'259 1'057-2'202 3'341 1'099-2'242 3'516 1'189-2'327 6 Verkehr 1' '238 1' '282 1' '314 7 Umwelt/Raumplanung 2'694 2' '752 2' '866 2' Volkswirtschaft Finanzen und Steuern 3'791 16'020 12'229 4'003 16'678 12'675 4'043 17'096 13'053 Total 21'445 21' '033 22' '590 22' Saldo in % des Ertrags -0.9% 0.0% 0.7% Erläuterungen: Die Daten für das Jahr 2016 basieren auf dem Voranschlag 2016 Stand September Die Ergebnisse ab dem Jahr 2017 werden stark beeinflusst durch die beiden geplanten Grossinvestitionen Neubau Werkhof / Fw-Magazin (CHF 4'500'000) und Sanierung/Erweiterung Schulhaus Zimmerberg I (CHF 7'500'000). Alleine für diesen beiden Projekte sind jährliche Abschreibungs- und Zinsaufwendungen in der laufenden Rechnung von CHF 680'000 vorgesehen. Obwohl diese beiden Projekte in der Investitionsplanung in den Jahren 2017 / 2018 vorgesehen sind, ist es vor allem beim Neubau Werkhof / Fw-Magazin fraglich, ob ein solches Projekt bereits zu diesem Zeitpunkt realisiert werden kann. Finanzplan Seite 23 / 35

24 7.2 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Allgemeine Verwaltung 2' '783 2' '759 2' ' Wahlen, Abstimmungen EWR, Versammlungen Gemeinderat Zentral-/Steuerverw Gemeindekanzlei Gemeindearchiv Verwaltung Tiefbau Verwaltung Hochbau Allg. Personalaufwand Übriger allg. Aufwand Zentrum Zelg Abschreibung, Zins PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Allgemeine Verwaltung 2' '995 2' '096 2' ' Wahlen, Abstimmungen EWR, Versammlungen Gemeinderat Zentral-/Steuerverw Gemeindekanzlei Gemeindearchiv Verwaltung Tiefbau Verwaltung Hochbau Allg. Personalaufwand Übriger allg. Aufwand Zentrum Zelg Abschreibung, Zins Erläuterungen: 13 ab 2017 ist eine Neuorganisation des Gemeinderates vorgesehen (Entlastung von operativen Tätigkeiten), dies führt jedoch zu einer Aufstockung in der Verwaltung 20 entsprechend des Wachstums wachsen auch die Aufwendungen in diesem Bereich Finanzplan Seite 24 / 35

25 7.3 Öffentliche Sicherheit Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Öffentliche Sicherheit Einwohnerkontrolle VB / EB Polizei Wehrdienste Abschreibung, Zins Bau- und Feuerpolizei Militär Zivilschutz / GFS PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Öffentliche Sicherheit Einwohnerkontrolle VB / EB Polizei Wehrdienste Abschreibung, Zins Bau- und Feuerpolizei Militär Zivilschutz / GFS Erläuterungen: 102 entsprechend des Wachstums wachsen auch die Aufwendungen in diesem Bereich 103 durch den teilweisen Wegfall des Erbschaftswesens werden die Aufwendungen und auch die Erträge in Zukunft geringer ausfallen Finanzplan Seite 25 / 35

26 7.4 Bildung Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Bildung 9'729 2'647-7'082 5' '944 5' ' Kindergarten Primarschule 1' '807 1' '826 1' ' Orientierungsschule 1' '331 1' '278 1' ' Musikschule Allg. Erziehungswesen 3'006 2' Abschreibung, Zins 2'449-2' Sonderschulung Beitr. freiw. Unterricht PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Bildung 5' '431 6' '524 6' ' Kindergarten Primarschule 1' '857 1' '877 1' ' Orientierungsschule 1' '299 1' '353 1' ' Musikschule Allg. Erziehungswesen Abschreibung, Zins Sonderschulung Beitr. freiw. Unterricht Erläuterungen: 210 Eine weitere Klasse in der Primarschule ist ab dem Schuljahr 2016/2017 vorgesehen 212 Sowie dann in der OS ab Schuljahr 2018/2019 Finanzplan Seite 26 / 35

27 7.5 Kultur und Freizeit Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Kultur und Freizeit Ortsmuseum Dorfkultur FC Beringen Abschreibung, Zins Plätze und Anlagen Schwimmbad Abschreibung, Zins übr. Freizeitgestaltung Kirche Abschreibung, Zins PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Kultur und Freizeit Ortsmuseum Dorfkultur FC Beringen Abschreibung, Zins Plätze und Anlagen Schwimmbad Abschreibung, Zins übr. Freizeitgestaltung Kirche Abschreibung, Zins Erläuterungen: 315 Die Infrastruktur des FC wurde durch die Gemeinde übernommen, somit fallen die Kosten für den Unterhalt neu in den Bereichen 330 und 942 an Finanzplan Seite 27 / 35

28 7.6 Gesundheit Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Gesundheit ' Ambul. Krankenpflege ' x Abschreibung, Zins PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Gesundheit Ambul. Krankenpflege x Abschreibung, Zins Finanzplan Seite 28 / 35

29 7.7 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Soziale Wohlfahrt 3'053 1'002-2'051 3'311 1'054-2'257 3'154 1'092-2' AHV KVG ALV Jugend Altersheime Arbeitsamt Alimentenbevorschuss Unterstütz. Kt-bürger Unterstütz. Bürger übr Ausländerfürsorge Allgemeine Sozialhilfe Hilfsaktion In-/Ausland PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Soziale Wohlfahrt 3'259 1'057-2'202 3'341 1'099-2'242 3'516 1'189-2' AHV KVG ALV Jugend Altersheime Arbeitsamt Alimentenbevorschuss Unterstütz. Kt-bürger Unterstütz. Bürger übr Ausländerfürsorge Allgemeine Sozialhilfe Hilfsaktion In-/Ausland Erläuterungen: 520 Die Zahlen werden vom Kanton mitgeteilt, für die Jahre sind dies Schätzungen wegen höherer Einwohnerzahl und stets steigenden Krankenkassenprämien Finanzplan Seite 29 / 35

30 7.8 Verkehr Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Verkehr 1' ' '235 1' ' Strassen Abschreibung, Zins Nahverkehr Abschreibung, Zins Übriger Verkehr PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN 2019 Ertrag Aufw. Ertrag Saldo Aufw. Saldo Aufw. Ertrag Saldo 6 Verkehr 1' '238 1' '282 1' ' Strassen Abschreibung, Zins Nahverkehr Abschreibung, Zins Übriger Verkehr Erläuterungen: 651 Der Ortsbus soll langfristig geführt werden, falls die Auslastung nicht besser wird (Strecke Bahnhof - Zimmerberg), sind Routenanpassungen zu prüfen Finanzplan Seite 30 / 35

31 7.9 Umwelt und Raumplanung Rechnung 2014 Budget 2015 PLAN Umwelt und Raumplanung 2'453 2' '633 2' '744 2' Wasserversorgung Abschreibung, Zins Entnahme aus Fonds Anlagekonzept GWP Abschreib., Zins GWP Ausgleich Fonds GWP Abwasser Abschreibung, Zins Kläranlagen, Abwasser x Entnahme aus Fonds Kehricht Marken Kehricht Grundgebühr x Abschreibung, Zins Friedhof, Bestattungen Gewässerunterhalt Abschreibung, Zins Naturschutz Tierkörperbeseitigung Übrige Immissionen Planung Abschreibung, Zins PLAN 2017 PLAN 2018 PLAN Umwelt und Raumplanung 2'694 2' '752 2' '866 2' Wasserversorgung Abschreibung, Zins Entnahme aus Fonds Anlagekonzept GWP Abschreib., Zins GWP Ausgleich Fonds GWP Abwasser Abschreibung, Zins Kläranlagen, Abwasser x Entnahme aus Fonds Kehricht Marken Kehricht Grundgebühr x Abschreibung, Zins Friedhof, Bestattungen Gewässerunterhalt Abschreibung, Zins Naturschutz Tierkörperbeseitigung Übrige Immissionen Planung Abschreibung, Zins Finanzplan Seite 31 / 35

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