FOrschUnG & LEhrE. Hochschulgeschichte. Deutschlandstipendium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FOrschUnG & LEhrE. Hochschulgeschichte. Deutschlandstipendium"

Transkript

1 DER OENOLOGE /0 0. Jahrgang /0 Zeitschrift für Führungskräfte des Weinbaus, Oenologie, Getränketechnologie und Weinwirtschaft Mitglied im Internationalen Oenologenverband UIOE, Paris und im Deutschen Weinbauverband, Bonn EDITOrIAL FOrschUnG & LEhrE OEnOLOGEn IM PrOFIL Foto: B. Ba Aktuelle spannend: Entwicklungen Praktische Ausbildung Prof. Dr. Otmar Dipl.-Ing. Löhnertz Andreas Binzel "Umgründung": Förung: Das Neues MEININGERKapitel in Deutschlandstipendium Hochschulgeschichte Interview:mit Interview JörgFlorian Ludwig Jungbauer Neumann, Reh Weinanalytik Kenmann Neumann GmbH Der Korken ist ein Stück Weinkultur Naturkorken Sektkorken Scheibenkorken Diam-Stopfen Anrollverschlüsse Schrumpfkapseln Barriquefässer Industriegebiet In den Seewiesen 0 Edenkoben Tel. 0/ Fax 0/ Korken@montanergmbh.de

2 Editorial Aktuelle Praktische Entwicklungen Ausbildung, ein spannendes in Muss. Die aktuelle, durch das Land Hessen getragene Entwicklung amlange Standort GeiEs ist noch gar nicht so her, dass senheim stärkt Lehre und Forschung im ein Berufspraktisches Semester (BPS) Bereich Sonkulturen in Deutschin das Studium in eingeland. Damit werden auch diesparten führt wurde. Nach nunmehr Jahren Weinbau und über und.00oenologie teilnehnachhaltigstudierenden unterstützt. Der menden ist Entschluss, "Hoches aus dem eine Studienproschule " durch gramm nicht mehr wegzudie Zusammenführung denken. Damals, während Forschungsanstalt und des Einführung, herrschte Fachbereichs da noch Skepsis bei den Hochschule wie RheinMain Studierenden auch zu wirdwas sich denn posidengründen, Betrieben, tiv aufein Lehre und Forschung Geisenbitte weiteres Praktikumin bringen heim Was auswirken. Nach den Vorgaben solle. es bietet, ist unter anem des Hessischen Ministeriums für Wisin den spannenden Vorträgen zum Prasenschaft Kunst Vorstelxisprojekt, und wie es nachund den Umstellung lungen am Standort soll zum Bachelor genant wird, zu erfahren. eine Hochschule neuen mit und weiviel Erfahrung, noch mehrtyps Wissen tergehenden Möglichkeiten geschaffen jede Menge Erlebnis. Über 0 Prozent werden. Praktikanten wählen dafür das AusBedingungen und auf Besonheiten werland. Eine Quote, die wir stolz sein den in den nächsten Monaten in unterkönnen. schiedlichen Die StudentenArbeitskreisen suchen sich imdefiniert, Vorfeld die Gründung zum Betriebe..0 ist dasinnoziel gezielt geeignete aus. Die in und vativ,bemühungen. irgendwie ans optimal angebotenen Bachestrukturiert praxisorientierten das sind die entscheilor-studiengänge und Oenodenden Kriterien. "Weinbau Deshalb können die logie", "Internationale Weinwirtschaft" Betriebsleiter es durchaus als eine Aussowie "Getränketechnologie" werden in zeichnung betrachten, wenn sich einer ihrem Profil weiter geschärft. Zusätzlich unserer Studenten für ein Praxisprojekt wird die Ausbildung des wissenschaftlibewirbt. Weltweit waren dies schon chen Nachwuchses in ist den etabüber 00 Betriebe. Es diebereits Zukunft unliertenweinnationalen und internationalen serer und Getränkebranche, die Master-Studiengängen für diesen bedeutendenverstärkt Baustein wer den können.bei In Ihnen den letzten Ausbildung an Jahrzehnten Tür klopft. wurde die Ihnen sehr positive Entwicklung Hat es bei auch schon geklopft?im Weinbau deutschen WeinbauWenn Sie ineinallen innovativer Betrieb sind gebieten vielfach vonirgendwie ehemaligen Geiund vielleicht auch ans, senheimern getragen. melden Sie sich bei mir. Ich vermittele Auf gerne Basis Studierenden getroffenen weiter. EntscheiSie an die dungen, Baumaßnahmen sowie verschiedener Berufungsaktivitäten wird Dipl.-Ing. Andreas Binzel es ermöglicht, Lehre und Forschung in noch intensiver als bisher Dipl.-Ing. Andreas Binzel betreut seit zu verzahnen Kräfte im Inte das BPS und bzw.alle Praxisprojekt am resse Praxis zu bündeln. Land Fachbereich in dendas StudienHessen schafft somit Voraussetrichtungen Weinbau unddie Oenologie sozungen, um zukünftig den steigenden wie Getränketechnologie. Anforungen in Lehre und Forschung Kontakt: andreas.binzel@hs-rm.de am Standort gerecht zu werden. Prof. Dr. Otmar Löhnertz DER OENOLOGE..0 NR. BDO-Mitglieversammlung Bei Mitglieversammlung stehen neben den üblichen regularien wichtige satzungsänungen auf Tagesordnung. BDO-Präsident Edmund J. Diesler lädt offi- Weinwirtschaft o Weinbetriebswirtschaft erlangt haben." ziell zur BDO-Mitglieversammlung am Dienstag,. September 0 um :0 Uhr ein. Die Veranstaltung findet im Hörsaal Ziffer, Erwerb Mitgliedschaft, campus, Von-Lade-Str., im BDO wurde im neu geregelt und um im Anschluss an die die Studienstandorte Heilbronn, Ludwigshafen DLR Neustadt, Gießen, Hohenheim, dortige Betriebsleitertagung "Weinbau und Montpellier ergänzt. Kellerwirtschaft" statt. Nach Begrüßung und Feststellung Tagesordnung gibt Präsident Edmund J. Dies- Ziffer wird geänt in: Die Beiträge für die Mitgliedschaft nach Abs. ler seinen aktuellen Bericht ab. Auf die setzt die Mitglieversammlung VerBerichte aus den Hochschulen und den Gebietskreisen folgen Geschäfts- und einigung Ehemaliger er (VEG) Kassenbericht und Bericht Kassen- Alumni Association e.v. fest. prüfer; sodann wird die Entlastung des Vor- Die Höhe Beiträge für übrige Mitglie standes beantragt. Vorstandswahlen laut und außerordentliche Mitglie nach Abs. werden vom Vorstand festgesetzt. 0 Ziffer wird wie folgt in Satz geänt und um einen Satz ergänzt: "Sie wird durch den Vorstand unter Angabe Tagesordnung mit einer Frist von mindestens vier Wochen vor dem Versammlungstermin einberufen. Die Einberufung erfolgt durch Mitteilung in Fachzeitschrift des Vereins DER OENOLOGE." 0 Ziffer wird geänt in: "Die Nieschrift ist vom Präsidenten/-in und dem Protokollführer/-in zu zeichnen." Satzung und Punkt Verschiedenes runden die Tagesordnung ab. Den inhaltlichen, ebenso umfangreichen wie bedeutsamen Schwerpunkt Mitglieversammlung bildet mit dem Tagesordnungspunkt die Satzungsänung. Die komplette Gegenüberstellung bisherigen Satzung von 00 und Entwurf mit allen Änungen für die kommende Mitglieversammlung 0 findet sich im Internet unter www. oenologie.de. Die wichtigsten Änungen im Überblick:, Ziffer wird geänt in: "Der Bund ist Zusammenschluss Absolventen, die an einer anerkannten Hochschule (Universität, Fachhochschule, o.ä.) bzw. en Vorläufer einen akademischen Abschluss in den Studiengängen Weinbau und Oenologie, Getränketechnologie, internationale Ziffer d wird geänt in: "d) sechs Beiräten (. Weinbau,. Oenologie,. Getränketechnologie,. Internationale Weinwirtschaft,. Internationale Beziehungen,. Öffentlichkeitsarbeit)." Ziffer, Wahl des Vorstandes, jährlicher Modus, Einbindung des Beirats internationale Beziehungen und Öffentlichkeitsarbeit., Die Beiräte wurden von vier auf sechs um Internationale Beziehungen und Öffentlichkeitsarbeit ergänzt. "Sie unterstützen die einzelnen regionalen BDO-Gruppen in Organisation und Programmgestaltung." hinweis zur Tagesordnung Weitere Anträge zur Tagesordnung können noch bis zum. August 0 an die Geschäftsstelle unter info@oenologie.de gerichtet werden

3 stern-verkostung mit Fachautor Die diesjährige stern-verkostung fand wie sehr viel Zuspruch unter den studierenden. Prominenter Gast: cornelius Lange Von links: Christian Kaiser, Sandra Schedler, Jens Eberhardt und STERN-Weinautor Cornelius Lange Die Verkostung wurde erneut vom BDO- Ihren Nasen und Gaumen entging keine Mitglied Dipl.-Ing. Ruth Lehnart perfekt Macke, kein verkorkstes Aroma und kein organisiert. "Die -köpfige Jury", so das Schwefelböckser, egal, ob es sich um RiesMagazin STERN, "formten Studierende ling, Weißburgun, Grauburgun, Sil Hochschule, einer renom- vaner, Rosé o Sauvignon Blanc handelte mierten Kaschmiede für Internationale - fast allesamt alte Kameraden in deutweinwirtschaft. schen Weinszene." Preisverleihung Erbslöh-stiftung Am..0 fand zum dritten Mal die Preisverleihung Gerd Erbslöh stiftung im Gerd-Erbslöh-hörsaal auf dem campus statt Drei Absolventen aus wurden mit dem Gerd Erbslöh-Preis für ihre erfolgreiche Master- bzw. Diplomarbeit ausgezeichnet. B.Sc. Markus Kiebel erhielt den Gerd Erbslöh Preis für seine BachelorArbeit "Vergleich verschiedener Proteinstabilisierungsmethoden & Proteinstabilitätstests in den Phasen Vinifikation", B.Sc. Sabrina Schach für ihre Bacheloar-Arbeit "Untersuchungen zur Hefepopulation von spontan vergorenen Spätburgun-Mosten" und Dipl.-Ing. Giacomo Widmann für seine Diplomarbeit "Synthese, chemische, physikalische und mikrobiologische charakterisierung von Silica Nanofilm zur Vermeidung Kontamination von Holz in Önologie". In seinem Schlusswort ging Prof. Dr. Klaus Schaller, Vorsitzen des Kuratoriums, auf die Intention Gerd Erbslöh-Stiftung ein, die Förung technisch naturwissenschaftlicher Kompetenz an Forschungsanstalt. Er gratulierte den Preisträgern und sprach ihnen Dank und Anerkennung für ihre Leistung aus. Sie hätten viel Zeit und Einsatz in ihre Arbeiten investiert und für neuen Erkenntnisgewinn gesorgt. Der Vortrag von Sebastian Benkhofer, Universität Witten/ Herdecke, über die "Herausforungen von Familienunternehmen" rundete die. Preisverleihung ab. Durch das Programm führte Frau Prof. Dr. Monika christmann, Leiterin des Fachgebiets Kellerwirtschaft an Forschungsanstalt. BDO-Gruppe Mosel-Ahr: Workshop Die BDO Gruppe Mosel-Ahr lädt alle Interessierten im August zum praxisbezogenen Workshop Oenologie "Leitfaden alkoholischen Gärung" ein, welcher unter Feführung Gruppe Oenologie des DLR Mosel durchgeführt wird. In Phase alkoholischen Gärung findet Weinhersteller Möglichkeiten, durch die Wahl Vergärungstechnik und -form gezielt Einfluss auf den Ablauf Gärung und die sensorische Ausprägung des Endproduktes Wein zu nehmen. Damit ist die Gärung ein Schlüssel zu einem sehr guten Wein. Welche Parameter hierbei besons zu beachten sind und welche Auswirkungen diese haben, kann bei diesem Workshop nicht nur gehört sonn auch probiert werden. Laut Achim Rosch, BDOVorstand Gruppe Mosel-Ahr, soll es auch um "hilfreiche Tipps für die praktische Anwendungen" gehen, um das "Potenzial Trauben auch optimal durch die Gärung zu bringen." Der Workshop findet an den drei Terminen. August (Ernst, Hotel Pollmanns, Moselstraße - ),. August (Trier, Weinbaudomäne; Avelsbach) und. August 0 (Bernkastel-Kues; Güterhalle Alter Bahnhof, Friedrichstraße gegenüber Steillagenzentrum) statt. Der Workshop Oenologie 0 zum Thema: Vom Most zum Wein Leitfaden alkoholischen Gärung Informieren, Probieren & Diskutieren soll jeweils von :0 Uhr bis ca. :00 Uhr dauern. Vormittags sind Fachvorträge und Versuchsweinverkostung zu den Themen Themen Gärungstechnologie, Nährstoffversorgung, Vergärungsformen sowie Nachhaltigkeit in Weinvermarktung vorgesehen. Nachmittags werden Beispiele aus Praxis präsentiert. Dabei stellen drei Betriebe aus Region Weine zum Thema vor, geben Anregungen und sind offen für Fragen. Der Kostenbeitrag am Workshop beträgt 0 Euro und ist an Tageskasse zu zahlen. Hierin sind die Kosten für Tagungsunterlagen, Kaffee, Getränke und Mittagsimbiss enthalten. Die Anmeldung muss bis spätestens. August 0 erfolgen unter: Ländlicher Raum (DLR) Mosel, Tel.: 0/-0 o sabine.schnei@dlr.rlp.de o per Fax.: 0/-0. DER OENOLOGE..0 NR.

4 : hochschule neuen Typs Debatte zum hessischen hochschulgesetz: "Beginn eines neuen Kapitels in Erfolgsgeschichte Forschungsanstalt " "Wir beginnen heute ein neues Kapitel in Erfolgsgeschichte Forschungsanstalt : Ihre Überführung in eine Hochschule mit besoner Ausrichtung wird ihre herausragende Stellung langfristig sichern helfen." Das erklärte in Wiesbaden zuständige Sprecher cdufraktion im Hessischen Landtag und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Peter Seyffardt, CDU-MdL und BDO-Mitglied: Die "Erfolgsgeschichte Forschungsanstalt" könne nun fortgeschrieben werden (Foto: Privat) Kunst, Peter Seyffardt, in Debatte zur Verabschiedung Teilnovelle des Hessischen Hochschulgesetzes, mit welcher die rechtlichen Voraussetzungen für eine neue Hochschule geschaffen werden. Die Hessische Landesregierung mache mit Teilnovelle des Hessischen Hochschulgesetzes den Weg frei für eine Hochschule neuen Typs, wie sie vom Wissenschaftsrat angeregt worden war, sagte Peter Seyffardt, auch Mitglied im BDO ist. Mit Novellierung sende man ein wichtiges hochschulpolitisches Signal über die hessischen Landesgrenzen hinaus. "Forschung und Lehre werden künftig unter einem Dach gebündelt. Das Markenzeichen wird als eigenständige Einrichtung noch erkennbarer, auch in internationalen Zusammenarbeit. Mit dem heute verabschiedeten Entwurf schaffen wir hierfür die notwendigen rechtlichen Grundlagen. Die Sichtbarkeit bereits jetzt schon international renommierten Einrichtung wird erhöht, das steigert die Attraktivität für Studierende und Forschungspersonal und wird auch beim Einwerben von Drittmitteln helfen. Die Hoch- DER OENOLOGE..0 NR. Ökonomische Expertisen er Ökonomie kann sich international sehen lassen schule wird im nationalen und Auf dem. OIVinternationalen Wettbewerb noch besser Weltkongress in aufgestellt sein. Das Land sichert diesen Izmir (. bis. Prozess durch die Finanzierungszusage. Juni 0) wurde Damit kann die Erfolgsgeschichte For- bekannt gegeben, schungsanstalt fortgeschrieben werden", dass Dr. Matthiso Peter Seyffardt. as Mend für seidie ursprünglich beabsichtigte Entfristung ne Doktorarbeit: des Hessischen Hochschulgesetzes sei "Ökonomische Anafallengelassen sowie eine proportional lyse des Erfolgs ausgewogenere Zusammensetzung des von TraubenerVerwaltungsrates des Studentenwerkes zeugern und FassFrankfurt, das auch für zustän- weinproduzenten" dig ist, umgesetzt worden: "Mit unserem in Kategorie Preisträger: Dr. Matthias Mend (oben) und Änungsantrag sind wir auf die in W e i n b a u w i r t -Dr. Gergely Szolnoki Anhörung geäußerten Bedenken eingegan- schaft- und -recht gen: Die Befristung des Hessischen Hoch- (erschienen als Bd. "er schulgesetzes soll aufgrund grundle- Berichte") einen OIV-Award 0 erhält. genden Bedeutung dieses Gesetzes sowie Notwendigkeit einer regelmäßigen Der OIV-Award ist eine internationale Anergrundlegenden Überprüfung durch den kennung für Bücher aus dem Gebiet Rebe Landtag beibehalten werden. Zudem wird und Wein und wird seit 0 an Autoren die Anzahl studentischen Mitglie vergeben, en Bücher sich durch Origi Fachhochschulen und Professoren nalität, Pertinenz und internationale Trag Universität Frankfurt im Verwaltungs- weite für den Weinbausektor auszeichnen. rat des Studentenwerkes um jeweils eine Die Preisverleihung findet am. Dezember Person erhöht. Dadurch wird im Hinblick 0 in Paris statt. auf die Größe Universität Frankfurt ein Dr. Gergely Szolausgewogenes Verhältnis mit den anen noki und Prof. Dr. Institutionen gewährleistet." Dieter Hoffmann Die Forschungsanstalt sei die erhielten am drittgrößte vom Land geförte außeruni. Juni 0 in versitäre Forschungseinrichtung in Hessen. Dijon den "Best Seyffardt erläuterte weiter: "Mit WissenPaper Award" schaftlern und rund 0 Mitarbeitern im auf dortigen technischen Bereich ist sie eine vergleichsinternational weise kleine Institution. Bislang sind ein conference on Drittel Wissenschaftler zugleich ProfesInnovation and soren an Fachhochschule Wiesbaden Trends in Wine und übernehmen auch LehrveranstaltunManagement für gen an den Universitäten Gießen, Frankfurt die Studie "consumer segmentation based und Bonn. " on usage of sales channels in the German"Die neue Struktur verbindet nun Forschung wine market". und Lehre an einem Standort und verbessert die Zusammenarbeit. Gleichzeitig erweitern sich die Gestaltungsspielräume beim Ausbau Stärken und bei ProBDO in facebook filschärfung Einrichtung im nationalen und internationalen Wettbewerb. Das Land Bund Deutscher Oenologen e.v. sichert diesen Prozess durch die Finanzierungszusage. Damit kann die ErfolgsGruppenmitglied werden unter: geschichte Forschungsanstalt fortgeh t t p : // w w w. f a c e b o o k. c o m / schrieben werden", erklärte Seyffardt abgroups// schließend. RZ-La

5 international Lufthansa-sontarife Ausland sogar verpflichtend in die Studien- und prüfungsordnung festgeschrieben. Dies führt zu einer Auslandspraktikaquote bei den Studierenden von über 0 % im Semester. Praxisbeauftragte und BPS-Referenten sowie Auslandsbeauftragte des Fachbereichs unterstützen die Studierenden bei Stellensuche und Regelung Formalitäten. Kooperationen: neue Weltkarte Das International Office und eine neue Weltkarte informieren umfassend über die internationalen Kooperationen. Die Weltkarte informiert visuell anschaulich und inhaltlich umfassend über die weltweiten Kooperationen des campus in Forschung, Bildung und Praxis. Ansprechpartnerin für interessierte Studenten mit dem Titel "International coordinator " ist Dipl.-Ing. Agr. Sonja Thielemann (Kasten). Der campus fört alle Aktivitäten seiner Studierenden im Ausland. Studierende aller Studiengänge werden ermuntert, ihre Praxisphase (Weinbau, Getränketechnologie) o ihr Berufspraktisches Semester (Gartenbau) im Ausland zu absolvieren. Im Studiengang Internationale Weinwirtschaft ist die Praxiszeit im hochschule i.gr.: Weltweite Flüge zu spezialtarifen Die Hochschule i.g. hat mit Deutsche Lufthansa AG einen Vertrag über Flugsontarife abgeschlossen. Als Airline Partner bietet Lufthansa vergüns- International coordinator Dipl.-Ing. Agr. sonja Thielemann Telefon: + (0) 0- Fax: + (0) Sonja.Thielemannhs-rm@de Hochschule RheinMain, University of Applied Sciences, Faculty, VonLade-Straße, Office: Administration Building campus, Raumm a tigte Flugpreise und Sonbedingungen für immatrikulierte Studenten, Austauschstudenten, Mitarbeiter Fakultät und von Vertragspartnern Hochschule an. Die ermäßigten Tarife sind online o über das IATA-Reisebüro zu beziehen. Reisebüros können die Ticketing Instructions mit dem Zugangscode via anzuforn. Info: Simone Weiand, info@geisenheimer.de. ATIONALE KOOPERATIONEN Forschung Lehre Doppel-Bachelor Erasmus Mundus Master Vinifera Oenodoc 0 0 CHINA SÜD-KOREA 0 Peking, China Agricultural University 0 Tiflis, AGRO Tiflis Summerland, Pacific Agri-Food Research Centre - PARK GEORGIEN Jerewan, International Center for Agribusiness Research and Education (ICARE) 0 KANADA ARMENIEN 0 Seoul, Seoul University of Venture and Information Suwon, National Institute of Horticultural and Herbal Sciences (NIHHS) JAPAN Takamatsu, Kagawa University USA Davis, University of California Geneva, United States Department of Agriculture (USDA) Logan, Utah State University Pullman, Washington State University INDIEN COSTA RICA Pune, National Research Centre for Grapes Visakhapatnam, Andhra University Hojancha, Fundación Monte Alto ARGENTINIEN THAILAND Bangkok, Kasetsart University Chang Mai, Chang Mai University Hat Yai, Prince of Songkla University Lanna Lampang, Rajamangala University of Technology Bariloche, Instituto Nacional de Tecnología Agropecuaria (INTA) Mendoza, Instituto Nacional de Tecnología Agropecuaria (INTA) SÜDAFRIKA Stellenbosch, University of Stellenbosch Stellenbosch, Agricultural Research Council Infruitec-Nietvoorbij (ARC) CHILE Santiago, Pontificia Universidad Católica de Chile AUSTRALIEN Adelaide, The Australian Wine Research Institute (AWRI) Adelaide, CSIRO Plant Industry Adelaide, University of South Australia Adelaide, University of Adelaide Wagga Wagga, Charles Sturt University Wagga Wagga, NSW Department of Primary Industries NEUSEELAND Marlborough, Marlborough Research Centre Nelson/Palmerson North/Hawke s Bay, Plant and Food Research Europäische Kooperationen DÄNEMARK Freiksberg, Københavns Universitet FINNLAND Abo, Novia University of Applied Sciences Hämeenlinna, Hämeen Ammattikorkeakoulu University of Applied Sciences (HAMK) Jokioinen, MTT Agrifood Research FRANKREICH Angers, Ecole Superieure d Agriculture d Angers Bordeaux, Bordeaux Sciences Agro Bordeaux, Université Victor Segalen Bordeaux Bordeaux, Institut des Sciences de la Vigne et du Vin (ISVV) Colmar, INRA Colmar Clermont-Ferrand, Vetagro-Sup Dijon, Université de Bourgogne - Dijon RZ-Lageplan 0_.indd FRANKREICH Douville, CIREF Lempdes, Ecole Nationale d Ingénieurs des Travaux Agricoles de Clermont-Ferrand Montpellier, Ecole Nationale Supérieure Agronomique de Montpellier SupAgro Montpellier, Université de Montpellier II Montpellier, INRA Montpellier Paris, CTIFL Villenave d Ornon, INRA Bordeaux-Aquitaine GRIECHENLAND GROSSBRITANNIEN Plumpton, Plumpton College IRLAND Cork, BEES School of Biological, Earth and Environmental Sciences ITALIEN Arta, Technological Educational Institute of Epirus, Arta Egaleo-Athina, Technological Educational Institut of Athens (TEI) Thessaloniki, Aristotle University of Thessaloniki Ancona, Università Politecnica delle Marche Conegliano, Istituto Sperimentale per la Viticoltura Milano, Università degli Studi di Milano Piacenza, Università Cattolica del Sacre Cuore Potenza, Università degli Studi della Basilicata S. Michele, Istituto Agrario di San Michele Trento, Università degli Studi di Trento Turin, Università degli Studi di Torino Udine, Università degli Studi di Udine Verona, Università degli Studi di Verona KROATIEN LITAUEN LUXEMBURG Zagreb, University of Zagreb Kaunas, Kaunas Forestry and Environmental Engineering University of Applied Sciences NIEDERLANDE NORWEGEN 0 Luxemburg, Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann Remich, Institut Viti-Vinicole ÖSTERREICH Eisenstadt, Fachhochschulstudiengänge Burgenland Innsbruck, Universität Innsbruck Klosterneuburg, Höhere Bundeslehranstalt HBLA Klosterneuburg Wien, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) Wageningen, Stichting DLO Stjordal, Bioforsk Trondheim, Norwegian Crop Research Institute Planteforsk POLEN Olsztyn, University of Warmia and Mazury Poznan, Poznan University of Life Sciences Skierniewice, Research Institute of Horticulture (InHort) PORTUGAL Lisboa, Universidade Técnica De Lisboa Oeiras, Instituto de Biologia Experimental e Tecnológica (IBET) Porto, Universidade Católica Portuguesa PORTUGAL Porto, Universidade de Porto Regiao do Douro, ADVID - Associacão para o Desenvolvimento da Viticultura Duriense Vila Real, Universidade de Trás-Os-Montes e Alto Douro RUMÄNIEN Cluj-Napoca, University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine Ia i, University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine Ia i SCHOTTLAND Dundee, University of Dundee Dundee, The James Hutton Institute SCHWEDEN SCHWEIZ SPANIEN TSCHECHIEN Kristianstad, Kristianstad University Högskolan Lund u. Alnarp, Swedish University of Agricultural Sciences Frick, Forschungsinstitut für biologischen Landbau - FiBL Sion, HES-SO Valais Wädenswil, Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Wädenswil, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften SPANIEN 0 Cádiz, Universidad de Cádiz Córdoba, Universidad de Córdoba Madrid, Universidad Politécnica de Madrid (ETSIA) Málaga, IFAPA Instituto Andaluz Sevilla, Instituto de Recursos Naturales y Agrobiologia - CSIC Tarragona, Universitat Rovira i Virgili 0 Brno, Mendel University TÜRKEI Istanbul, Istanbul Technical University UNGARN Budapest, Corvinus University of Budapest Eger, FVM Research Institute for Viticulture and Enology Gödöllö, Szent István University Kecskemét, FVM Research Institute for Viticulture and Enology Pécs, University of Pécs ITALIEN.0. 0: DER OENOLOGE..0 NR.

6 FORScHUNG & LEHRE WEInELF in Portugal und in Bonn nicht nur die nationalspieler waren bei EM in Polen und Ukraine gefort, sonn auch WEInELF hatte einen ambitionierten Terminplan Wissenschaftsmagazin 0 erschienen Kostenfrei für die er BDO-Mitglie Im neuen Wissenschaftsmagazin das für die er BDO-Mitglie über die VEG-Alumni kostenfrei zugestellt wird bezieht Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Direktor Forschungsanstalt, in seinem Editorial Stellung zur Neuausrichtung Hochschule. An dieser Stelle sei daraus eine Textpassage zum Verhältnis von Lehre und Forschung in neuen Hochschulform zitiert: Die WEINELF besichtigte das Betriebsgelände von M.A. Silva in Portugal Mitte Juni startete die WEINELF zunächst auf Einladung des Korkproduzenten M.A. Silva nach Portugal. Dort standen Besichtigungstermine u.a. im Werk von M.A. Silva und bei einem Portweinproduzenten in Region Porto sowie ein Spiel gegen eine Regionalauswahl auf dem Programm. Endstand :! M.A. Silva ist weltweit einer führenden Hersteller von Naturkorken mit Aktivitäten und Nielassungen in Frankreich, den USA, Brasilien und Australien. Im deutschsprachigen Raum wird M.A.Silva seit Jahren durch die Firma KiKK GmbH vertreten, die von Georg Lenhardt - in Branche bekannt als "Stoppe Schorsch" - vor zehn Jahren gegründet wurde. Kern Unternehmensphilosophie von M.A. Silva ist es, jeden Produktionsschritt selbst zu realisieren und zu kontrollieren. Dadurch ist die Kompetenz-Kette vom Baum bis zur Flasche gewährleistet. WEINELF-Präsident Robert Lönarz: "Georg Lenhardt hatte zusammen mit unseren Gastgebern von M.A. Silva ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Wir sind sehr dankbar, dass M.A. Silva die Idee WEINELF unterstützt. Wir haben die Reise genossen und bedanken uns für das herzliche und interessante Programm." Wenige Tage später ging es dann nach Bonn, dort hat die WEINELF Deutschland gegen das Team des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Vebraucherschutz (BMELV) mit :0 verloren. Vor dem Spiel be- DER OENOLOGE..0 NR. "( ) Die wissenschaftlich tätigen Mitglie neuen Hochschule bekennen sich zum "Spagat" zwischen Anwendungsbezug und Grundlagenorientierung in Lehre und Forschung. Auch hier kann man das Wissenschaftsmagazin als Spiegel dieses Selbstverständnisses nehmen. Neben praxisorientierten Bachelorstudiengängen sollen kooperative universitäre Masterstudiengänge und Promotionsrecht unter einem Dach existieren. Über alle Stufen des Studiums wird auf Forschungsbezug und Internationalität großen Wert gelegt, was aus unserer Sicht Bundesministerin Ilse Aigner erhielt in Bonn von einer neuen Realität "verschwimmenweinelf Präsident Robert Lönarz ein den Grenzen" zwischen den bisher exisspieler-trikot für zukünftige Einsätze tierenden Hochschulformen entspricht. grüßte Staatssekretär Dr. Robert Kloos die Lehre und Studium bilden in beiden Mannschafte auf dem Rasenplatz die Brücke zwischen Praxis und klassischdes Helmholtz-Gymnasiums und führte den universitärem Forschungsbezug. Anstoß aus. Das Spiel WEINELF war in Wir suchen den Weg zu einer institutionel ersten Hälfte sehr durchwachsen. Dem len Parität zwischen Lehre und Forschung, BMELV gelangen zwei Tore. WEINELF-Trainer welche auf Basis unterschiedlicher inerich Rutemöller griff in Halbzeit korri- haltlicher Schwerpunkte bei den Professugierend ein, die Mannschaft spielte danach ren und eigenverantwortlicher, selbststänetwas besser, einen Torerfolg konnte sein diger Lehre des wissenschaftlichen PersoTeam aber nicht verzeichnen. Nach dem nals umgesetzt werden soll. Jetzt ist es an Spiel fand die Siegerehrung im Rahmen Zeit diese Hochschulform zu gründen, des BMELV-Sommerfestes statt. Bundes- einen besseren Zeitpunkt und einen besseministerin Ilse Aigner fand tröstende Worte, ren Ort dafür gibt es nicht! " als Sie WEINELF-Kapitän Michael Kern den "Trostpreis", einen von ihr und ihren StaatsAktuelle Termine sekretären signierten Ball, überreichte. Immerhin habe die WEINELF das Hinspiel Betriebsleitertagung an Mosel gegen das Team ihres Minis"Weinbau und Kellerwirtschaft" teriums im Vorjahr mit : gewonnen. Die. September 0, Gerd Erbslöhheutige :0 Nielage würde in SumHörsaal, im Anschluss: me ja ein gerechtes : bedeuten. WEINELFMitglieversammlung des BDO, Weine wurden auf dem Sommerfest auch. September 0, :0 Uhr ausgeschenkt in einem eigens aufgebau(siehe Einladungstext Seite ) ten Weinstand.

7 FORScHUNG & LEHRE Kurs: commis sommelier Fortbildung zum/r IWI-geprüften commis sommelier/ière Die Kooperation des International Wine Institute (IWI) und des campus geht mit dem einzigartigen Weiterbildungsprojekt "IWI-geprüfter commis Sommelier" in sein zweites Jahr. Nach dem erfolgreichen Auftakt 0 startet neue Kurs mit Präsenzstunden und E-Learning-Einheiten am schulungseigenen Server am. Oktober 0 in! Die berufsbegleitende Fortbildung zum "IWI-geprüften commis Sommelier" ist für junge talentierte Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im Restaurant- und Hotelfach wie auch für ausgebildete Köche perfekte Einstieg in die Ausbildung zum Sommelier. Weinsensorik und Weinbeurteilung, Oenologie und die Weine wichtigsten Anbaugebiete Welt stehen auf dem Unterrichtsplan. Fachpraktische Degustationen förn das Verständnis über Weinausbau, Lagerfähigkeit und Harmonie von Speise und Wein. Nach den internationalen Restaurantstandards werden alle Arbeiten am Tisch des Gastes trainiert: Ob das Öffnen einer Flasche Wein o eines champagners, das Anzünden einer Zigarre o perfekte Käseservice vom Brett. Einmalig für die Ausbildung ist die Umsetzung des Lehrgangs als Blended- Learning. Die Teilnehmer wieholen und vertiefen an den unterrichtsfreien Tagen die gelernten Seminarinhalte auf einer Internetbasierten Lernplattform. Filmbeiträge, Bilgalerien, Texte und Grafiken stehen jedem Teilnehmer während des Lehrgangs online zur Verfügung. Ein Test nach je Schulungseinheit dokumentiert das gelernte Wissen. Im IWI-chatroom steht einmal wöchentlich ein Tutor für Fragen und weitere Erklärungen zur Verfügung. Renommierte Dozenten wie Alexan Kohnen, Prof. Dr. Otmar Löhnertz, Peer Holm u.a. sowie beste Rahmenbedingungen des Standorts campus sichern eine exzellente Einstiegsfortbildung für die Sommelerie. Weitere Informationen erteilt Simone Weiand: info@campus-geisenheim-gmbh.de, Tel: 0 0 Oenologen im Profil Wann haben sie in abgeschlossen und was haben sie studiert? Nach dem Grundstudium im Fachbereich Weinbau wechselte ich im Hauptstudium in den Fachbereich Getränketechnologie und schloss im Januar ab. In welchen Arbeitsfeln haben sie bisher gearbeitet und was arbeiten sie heute? Während des Studiums volontierte ich als ausgebildeter Winzer in verschiedenen weinchemischen Laboratorien und Weinbaubetrieben. Nach dem Studium fungierte ich bei Kost GBR als stellv. Laborleiter. Im Forschungszentrum Laimburg / Südtirol konnte ich mich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Weinlaborbereich unter Sektionsleiter Martin Aurich einbringen. Seit zeichne ich verantwortlich für die analytische Qualität im Weinlabor J. Neumann in Bockenheim / Weinstr. und seinen angeschlossenen Geschäftszweigen. Weiterhin bringe ich mich Essenmarken, als DLG-SachverWilma, Libby, Exständiger für Wein kursionen und & Sekt ein. Die StudentenverbinLW K- R h e i n l a n d dung. Pfalz unterstütze ich als QualitätsWie halten sie weinprüfer sowie Kontakt zu Geiim Bereich Jörg Ludwig Neumann, Winzerausbildung Weinanalytik J. Neumann, senheim? Durch meine als Prüfungsaus- Bockenheim/Weinstraße vielfältige Arbeit s ch ussm i tg l i e d. habe ich als Mitglied des BDO Den Arbeitskreis Kellerwirto VEG noch sehr regen schaft des Deutschen WeinKontakt zu. Ob bauverbandes unterstütze ich aus Sicht Weinanaly- "Alte Herren", Wissenschaftler, Lehrbeauftragte o aktive tik. Im Verband Deutschen eingeschriebene Studenten. Weinanalytiker fungiere ich Ich kann mich glücklich schätals Obmann für den Bereich zen, dass ich berufsbedingt Weinbehandlungsmittel und viele Symposien und Fortbilhelfe im Fachgebiet Standarddungsveranstaltungen im Jahr lösungen für die Kalibrierung regional, überregional und und Qualitätssicherung international besuchen muss. analytischen Geräte. Somit ist Informationsfluss zwischen Wissenschaft Was bedeutet Ihnen die Zeit und Praxis für meine angein? schlossenen Winzer immer in Sehr viel! ist die Bezug auf die neusten EntWiege meines "Wein-Erfolgs". wicklungen in Weinbranche als Beratungspunkte gewas sind Ihre Erinnerungen währleistet und ich halte den an die Zeit in? Kontakt zur Weinbranche und Der höchste "Berg" von Geizum Studienort aufrecht. senheim, familiärer campus, Was fasziniert sie am Thema Wein? Wein-GENUSS ist meine Passion, den Wein-GENUSS optimieren meine Berufung. Mein Eröffnungssatz in Dipl. Arbeit lautet: "Man kann seinen Geschmack nicht am Mittelgut bilden, sonn nur am aller Vorzüglichsten" (aus den Gesprächen von Goethe mit Johann Peter Eckermann). Nach diesem Leitspruch berate ich jemann gerne, denn: Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken. Ihre Vision für die Weinbranche? Wir sollten für die Individualität unserer Produkte kämpfen: Wein ist ein Stück Lebenssaft! Ihre Empfehlung an die studierenden in Wein- und Getränkebranche? Schaut über den "Tellerrand" Studiert nicht nebeneinan, studiert miteinan: Gemeinsam seid Ihr stark. DER OENOLOGE..0 NR.

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs Neugierig? Wir bieten berufsbegleitendes Studium Spannende Praktikumsplätze Bachelor oder Master Thesis Studentenjobs und Einstiegsjobs abat - ein Arbeitgeber mit Auszeichnung Die abat AG ist eine führende

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausgangslage. Warum eine Weinausbildung?

Ausgangslage. Warum eine Weinausbildung? Das Intensivseminar Der Schweizer Wein-Sommelier Kompaktes Weinwissen für Gastroprofi s Mit international anerkanntem Zertifi kat WSET Level 2 und/oder Level 3 Ausgangslage Warum eine Weinausbildung? Aus

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg! Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer

Mehr

Erasmus+ Informationsveranstaltung der Fakultät für Geowissenschaften und Geographie. Dr. Markus Keck Patrick Güllenbeck

Erasmus+ Informationsveranstaltung der Fakultät für Geowissenschaften und Geographie. Dr. Markus Keck Patrick Güllenbeck Erasmus+ Informationsveranstaltung der Fakultät für Geowissenschaften und Geographie Dr. Markus Keck Patrick Güllenbeck Themenübersicht Wer kann am Programm teilnehmen? Wie wird gefördert? Was wird von

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Mummert-Stipendien für Manager von morgen aus Mittel- und Südosteuropa Fragen + Antworten = Argumente Stand: Februar 2008 Welches...... Ziel verfolgt die Mummert-Stiftung?

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Berufsstart Wirtschaft

Berufsstart Wirtschaft Berufsstart Wirtschaft Wirtschaftswissenschaftler Juristen Wintersemester 2014/2015 Grundlagen Studiengangsperspektiven Karrierechancen Erfahrungsberichte Zahlreiche Stellenangebote berufsstart.de »Die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule Elektrische Energietechnik (Bachelor) in Zittau Angebot-Nr. 00640730 Bereich Angebot-Nr. 00640730 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 7 Semester Tageszeit

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

NEWSLETTER der Fakultät für Maschinenbau zu Semesterbeginn WS 2015/16

NEWSLETTER der Fakultät für Maschinenbau zu Semesterbeginn WS 2015/16 NEWSLETTER der Fakultät für Maschinenbau zu Semesterbeginn WS 2015/16 Impressum: maschinenbau.uni-hannover.de Herausgeber Studiendekanat der Fakultät für Maschinenbau, Leibniz Universität Hannover, Im

Mehr

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr