Schroder ISF 1 Emerging Markets Debt Absolute Return Fondsmanagement-Kommentar

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1 Anlageziel Keine Verluste in jedem rollierenden 12-Monats-Zeitraum Gleichzeitig maximale Renditen erzielen Anlageansatz Absolute-Return-Ansatz anhand umfassender Länderanalysen Der Anlageprozess beinhaltet vier Arten der Analyse: Fundamental, Quantitativ, Chart und Stimmung Breites Anlageuniversum einschl. Währungen sowie Lokal- und Fremdwährungsanleihen (Schatztitel, Unternehmensund Wandelanleihen) in über 50 Ländern Long-only-Mandat, kein Fremdkapitaleinsatz, keine komplizierten Derivate Risikokontrolle durch liquiditätsbasierte Diversifizierungslimits, Stop-Loss in Portfolio und Geldmarktanlagen Allokationsrichtlinien Risikoarmes bzw. Einstiegs-Engagement in Schwellenländeranleihen oder in Kombination mit regulären Beta- Managern für Schwellenländeranleihen Absolute-Return-Strategie, um Risiken zu diversifizieren, Verluste zu begrenzen und Renditen zu steigern Rückblick Der Fonds war von der Korrektur betroffen, die bei den meisten Lokalwährungsanleihen und Währungen der Schwellenländer im Mai zu verzeichnen war. Aus Gründen des Risikomanagements und zum Schutz der seit Jahresbeginn erzielten Fondsrenditen reduzierte das Anlageteam ab Ende April allmählich sein Risiko. Es fuhr damit im Mai fort, indem bei einigen während des Abverkaufs im Januar eingegangenen Währungspositionen Gewinne mitgenommen wurden. Mit diesem umsichtigen Ansatz, in dessen Rahmen die Geldmarktanlagen des Fonds im Mai kurzzeitig auf 40 % anstiegen, zielten wir auf einen Schutz des Portfolios vor einer kurzfristigen Korrektur. Zum Datum dieses Berichts weisen unsere Analysen vermehrt darauf hin, dass diese Korrektur mittlerweile vorüber ist und sich die Erholung, die an einigen Märkten für Lokalwährungsanleihen und Währungen der Schwellenländer seit Jahresbeginn zu verzeichnen war, wieder fortsetzt. Daher begannen wir ab Ende Mai, die von uns zuletzt reduzierten Positionen erneut zu öffnen, um den zu Jahresbeginn bestehenden vollen Investitionsgrad wiederherzustellen. Dadurch konnte sich der Fonds einen erheblichen Teil der Kursgewinne sichern, die von Schwellenländeranlagen seit Jahresbeginn erzielt worden waren. Der Fonds konzentriert sich unvermindert auf ausgewählte Märkte für Lokalwährungsanleihen und Währungen (insbesondere Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Indonesien, Indien, Russland und Südafrika). Dank des verbesserten politischen Umfelds, anhaltender makroökonomischer Anpassungen und attraktiver Bewertungen dürften sich diese Märkte gegenüber ihren überverkauften Niveaus der letzten Jahre weiterhin erholen. Geringfügige Positionen in Fremdwährungsanleihen (zumeist in sehr attraktiv bewerteten staatlichen und quasistaatlichen Emissionen rund um Rohstoffe) werden ebenfalls als Kernengagements beibehalten. Ausblick Die langfristige Anlagestrategie bleibt unverändert. Wir sind unvermindert der Ansicht, dass einige Märkte für Lokalwährungsanleihen und Währungen der Schwellenländer Ende Januar 2016 eine wesentliche Wende vollzogen, als sie zu ihrer Erholung ansetzten. Diese Wende ereignete sich nach einer langwierigen Baisse, in deren Verlauf die Bewertungen von Währungen und ausgewählten Lokalwährungsanleihen historische Tiefs erreichten. Angesichts dessen erachten wir die seit Mai an diesen Märkten verzeichnete Schwäche lediglich als Korrektur, die mittlerweile abgeschlossen zu sein scheint, wie einige bei unserem Anlageprozess eingesetzten Chart- und Stimmungsindikatoren nahelegen. 1 Schroder ISF steht für Schroder International Selection Fund.

2 Was die Anlegerstimmung betrifft, so stimmt uns die Beobachtung zuversichtlich, dass die jüngste Abnahme der Mittelflüsse in die Märkte der Schwellenländer scheinbar ein Ende gefunden hat. Verschiedene Indikatoren zur Positionierung der Anleger weisen ferner darauf hin, dass bereits eine erhebliche Reduzierung der Risiken (vor allem an den Währungsmärkten) stattgefunden hat. Die markante Erholung unmittelbar nach den schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA vom Juni spricht für diese Einschätzung, wonach die Positionierung der Anleger in einigen Währungen der Schwellenländer mittlerweile zu defensiv ist. Trotz der jüngst erneut aufkommenden Bedenken über das Kreditwachstum in China und der aggressiveren Verlautbarungen von Mitgliedern der US-Notenbank (Fed) gibt die Tatsache, dass sich im Mai keine einzige Währung der Schwellenländer über die unlängst verzeichneten Tiefs hinaus abschwächte, (siehe nachstehend den südafrikanischen Rand als Beispiel), Anlass zum Optimismus. Die Chartanalysen weisen darauf hin, dass diese Tiefs weiterhin einen bedeutenden langfristigen Wendepunkt markieren. Darüber hinaus haben die jüngsten kurzfristigen Warnsignale über eine Korrektur im Mai basierend auf den Ständen in unserem Technical Analysis Model nachgelassen. Wie sich anhand des südafrikanischen Rand in der nachstehenden Grafik erkennen lässt, weisen die Schwellenländerwährungen ein ähnliches Muster auf, das bei vorherigen wesentlichen Trendwenden zu verzeichnen war. Im Falle des Rand (und dies trifft auch für viele andere Währungen zu) lässt sich der gegenwärtige Währungszyklus in etwa anhand der folgenden Phasen beschreiben: 1. Die Baisse ( ) scheint mit Panikverkäufen und einer extremen Unterbewertung (im zweiten Halbjahr 2015) zu Ende gegangen zu sein; 2. Erholung (Januar April 2016); 3. erneutes Austesten von Tiefs (Mai 2016); 4. fortgesetzte Erholung (potenziell im zweiten Halbjahr 2016). US-Dollar ggü. südafrikanischem Rand Talsohlenbildung ? = collapse; 2 = rebound; 3 = retest; 4 = recovery /5

3 Die ausschlaggebende Frage lautet, ob die unlängst wiederaufkeimenden Bedenken über China und die anhaltenden Sorgen über die Versuche der Fed, mit der Normalisierung ihrer Zinspolitik voranzuschreiten, diese potenzielle Erholung der Schwellenländerwährung verhindern könnten. Obschon all diese Bedenken wahrscheinlich vorübergehend für Volatilität sorgen werden, sind wir der Meinung, dass einige Schwellenländer mittlerweile besser positioniert sind, um mit solchen potenziellen exogenen Schocks fertigzuwerden. Diese konstruktive Einschätzung wird von den Fundamentalanalysen gestützt. Wir kehrten diesbezüglich von unseren jüngsten Reisen in zahlreiche Schwellenländer mit einer zuversichtlicheren Einstellung zurück. Vor allem in Indien, Indonesien, Russland, Mexiko, Argentinien und sogar Brasilien lässt sich eine Verbesserung der fundamentalen Rahmenbedingungen feststellen. Die meisten dieser Länder weisen mittlerweile ein stabileres politisches Umfeld und eine sich bessernde Zahlungsbilanz auf. In Brasilien, wo die politische Lage ungewiss bleibt, scheint die Inflation einen Höchststand erreicht zu haben, und basierend auf den im Mai veröffentlichten Daten scheint sich die Konjunktur allmählich zu stabilisieren. Außerdem gewinnt die Erholung der Rohstoffpreise an Dynamik und Reichweite. Die oben erwähnten Länder erhalten dadurch kräftig Auftrieb, der von den Markteilnehmern noch nicht ausreichend gewürdigt wird. Trotz der diesjährigen Erholung an einigen Märkten für Lokalwährungsanleihen der Schwellenländer weisen die quantitativen Analysen nach wie vor auf attraktive Bewertungen hin, insbesondere auf Grundlage der langfristigen Bewertungen der realen effektiven Währungskurse. Die quantitativen Analysen deuten außerdem auf eine anhaltende Verbesserung der länderspezifischen Risikobewertungen (Country Risk Scores) hin, da kaum heißes Geld an den Märkten vorhanden ist, die Wettbewerbsfähigkeit zugenommen hat und sich die externe Liquidität auf staatlicher Ebene verbessert hat. Der wichtigste Risikofaktor, der anhand des Modells ersichtlich wird, ist die fortlaufende Verschlechterung der langfristigen Vulnerabilitätsindikatoren für China. Ungeachtet der anhaltenden Kapazitätsüberschüsse und hartnäckig hohen Schuldenlast Chinas bleiben wir bei der Ende Januar 2016 übernommenen Sichtweise, dass das Risiko einer unmittelbaren und ungeordneten Zahlungsbilanzkrise unlängst abgenommen hat. Seit kurzer Zeit scheint die Kapitalflucht nachzulassen, und das Liquiditätsumfeld bietet nach wie vor Unterstützung, wie anhand des hohen Wachstums der Geldmenge M1 und der Tatsache ersichtlich wird, dass der (deflationären) Reduzierung der Bilanz der Zentralbank Chinas unlängst Einhalt geboten werden konnte. Wir behalten diese Indikatoren im Hinblick auf die Geldpolitik und Devisenreserven für China im Auge. Etwaige Anzeichen auf eine erneute Schwäche dieser Kennzahlen sollten als vorzeitiges Warnsignal für erneute Verzerrungen erachtet werden. Abdallah Guezour Leitender Fondsmanager 5. Juni /5

4 Fondsperformance Thesaurierende USD-Anteilsklasse A, netto (in %) Seit Jan. 2000* Fonds EMBI+ ELMI+** 180 Jährliche Rendite 5,59 9,52 4,69 Volatilität 5,82 9,55 7, Sharpe Ratio 0,69 0,85 0, Sortino Ratio 1,27 1,05 0, Korrelation 1 0,56 0, Positive Quartale 62,50 70,31 65,63 80 Maximaler Drawdown -10,72-19,71-20,79 Bester Monat 6,34 8,52 6,07 60 Schlechtester Monat -3,78-13,79-8,73 40 Höchste Rendite für 20 rollierenden 12-Monats- 27,66 40,19 20,29 0 Zeitraum Niedrigste Rendite für rollierenden 12-Monats- -8,98-18,15-14,59 Zeitraum *Auflage 31. Januar 2000 **ELMI wurde bis verwendet (Index aufgelöst) Hinweis: Der Fonds ist ein Absolute-Return-Fonds und EMD-Indizes dienen daher nur zur Veranschaulichung. Fondsperformance und -positionierung per 31. Mai 2016 Thesaurierende USD-Anteilsklasse A, netto % Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Lfd. Jahr 2000* 3,30 2,40-1,90-1,52 4,66 3,55 2,35-1,89-0,39 1,36 3,97 16, ,18-0,77-1,59-2,59 1,24 1,67 0,12 4,30-3,78 0,31-0,24 0,31 1, ,78 2,25-0,15 4,34 3,14 2,90-0,07 2,54 0,94 0,86 2,37 3,80 26, ,86 0,24-0,30 2,50 1,66 0,99-0,64-0,12 1,34-0,98-0,64 2,75 8, ,14 0,63 1,03-1,19-0,23-0,52 0,64-0,23 2,19 2,14 3,91 2,60 10, ,76 1,58-1,50-0,11-0,42 0,26 0,79-0,52-0,37 0,63 0,21-0,10-1, ,51 0,92 1,32 1,90-1,18-0,84 0,85 0,84 0,34 1,23 2,47 1,42 12, ,93 0,85 0,65 1,07-0,09-0,28 0,60-1,14 2,18 2,36 0,80-0,04 6, ,36 1,73 1,07-0,84-0,85-0,26 0,39-2,91-2,78-3,45 1,41 3,15-2, ,89-2,15 1,03 3,80 6,34 0,97 2,95 0,85 3,60 1,35 1,07-1,43 17, ,27-0,11 0,27 0,30-0,99 0,65 0,15 1,56 0,11 0,52-2,64 0,92 0, ,87 0,08 0,46 2,55-1,89-0,11 0,42-0,30-1,17-0,19-0,23 0,12-1, ,15-0,27-1,08 0,04-1,71 0,59 0,39 0,12 0,78 0,70 1,08 2,59 3, ,37-1,39-0,59 1,05-0,48-0,82-0,19-0,34 0,23 0,83-1,08 0,38-1, ,68 1,21 0,56 0,56 1,18-0,55-0,59 1,59-2,94 0,41 0,07-1,97-1, ,14-1,77-1,03 0,97-1,34-0,78-0,74-1,02-0,68-0,12-0,84-0,57-6, ,41 0,85 5,75 2,47-3,16 6,25 *Auflage 31. Januar /5

5 Fremdwährungsanleihen Lokalwährungsanleihen Währungen Gesamt Lateinamerika Argentinien 2,7 2,7 Brasilien^ 2,7 5,8-2,0 8,5 Chile 3,0 3,0 Kolumbien 1,7 1,5 0,4 3,6 Ecuador 1,1 1,1 Mexiko^ 13,0-8,4 13,0 Peru 1,6 1,6 Asien Indien 2,6 2,6 Indonesien^ 4,2-2,7 4,2 Korea^ 2,4-0,9 2,4 Malaysia 4,2 4,2 Thailand 1,1 1,1 Europa Ungarn 3,1 3,1 Kasachstan 0,2 0,2 Polen^ 4,1-1,0 4,1 Russland 1,1 5,1 6,2 Ukraine 1,0 1,0 Afrika & Naher Osten Südafrika 1,0 1,9 2,9 Gesamt 11,3 41,6 12,5 65,4 G3 EUR 2,0 2,0 Barmittel 32, ,4 14,6 2,9 Asien Europa Afrika/Naher Osten 33,5 Fondszusammenfassung (in %) Rendite bei Fälligkeit 3,65 Engagement in USD 59,1 Duration (Jahre) 2,76 Durchschnittliche Bonität A Engagement in Unternehmensanleihen 2,6 Aktuelle Rendite 3,05 Anzahl der Positionen 66 Durch das Team verwaltetes Vermögen Mio. USD Verwaltetes Vermögen des Fonds Mio. USD 2,0 ^Teilweise abgesichert Vollständig abgesichert Aufgrund von Rundungen können leichte Abweichungen entstehen. 32,6 Lateinamerika G3 Barmittel Anlagerisiken: Es gibt keine Kapitalgarantie. Wertpapiere mit geringer Bonität bieten in der Regel eine höhere Rendite als Wertpapiere mit einer besseren Bewertung, unterliegen jedoch größeren Markt-, Kredit- und Ausfallrisiken. Der Emittent eines Wertpapiers ist unter Umständen nicht in der Lage, seiner Verpflichtung zu rechtzeitigen Zins- oder Tilgungszahlungen nachzukommen. Dies beeinflusst die Bonität dieser Wertpapiere. Bei Anlagen in Geldmarktinstrumente und Einlagen bei Finanzinstituten besteht das Risiko von Preisschwankungen oder der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten. Die eingezahlten Beträge werden möglicherweise nicht an den Fonds zurückgeführt. Währungsderivate bergen das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Kontrahenten. Dadurch können der nicht realisierte Gewinn aus Währungskontrakten und ein Teil des erwünschten Marktengagements verloren gehen. Auf Fremdwährungen lautende Anlagen einer Anteilsklasse werden unter Umständen nicht gegen die Währung der Anteilsklasse abgesichert. Die Anteilsklasse wird durch die Wechselkursschwankungen dieser Währungen positiv oder negativ beeinflusst. Anlagen in Anleihen und anderen Schuldtiteln, einschließlich derivativer Finanzinstrumente, bergen Zinsrisiken. Der Wert des Fonds kann fallen, wenn die Zinsen steigen, und umgekehrt. Schwellenländer unterliegen im Allgemeinen einem größeren politischen, rechtlichen, operativen und Kontrahenten-Risiko. Der Fonds kann in strukturierte Produkte investieren, um Zugang zu beschränkten Märkten zu erhalten. Bei Zahlungsunfähigkeit des Kontrahenten kann der Wert dieser strukturierten Produkte auf null sinken. Wichtige Hinweise: Dieser Teilfonds ist Bestandteil des Schroder International Selection Fund, ein Umbrellafonds nach Luxemburger Recht (die Gesellschaft ). Verwaltet wird die Gesellschaft von Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. Dieses Dokument stellt kein Angebot und keine Aufforderung dar, Anteile an der Gesellschaft zu zeichnen. Keine Angabe in diesem Dokument sollte als Empfehlung ausgelegt werden. Die Zeichnung von Anteilen an der Gesellschaft kann nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts und des letzten geprüften Jahresberichts (sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichts, sofern veröffentlicht) erfolgen. Weitere fondsspezifische Informationen können den wesentlichen Anleger-informationen in der geltenden Fassung und dem aktuellen Verkaufsprospekt entnommen werden, die kostenlos in Papierform bei den Zahl- und Informationsstellen in Deutschland (UBS Deutschland AG, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4, D Frankfurt am Main sowie Schroder Investment Management GmbH, Taunustor 1, D Frankfurt am Main [nur Informationsstelle]) in deutscher Sprache erhältlich sind. Zusätzlich steht eine jeweils geltende Fassung der wesentlichen Anlegerinformationen unter zur Verfügung. Investitionen in die Gesellschaft sind mit Risiken verbunden, die in den wesentlichen Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt ausführlicher beschrieben werden. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gilt nicht als zuverlässiger Hinweis auf künftige Ergebnisse. Anteilspreise und das daraus resultierende Einkommen können sowohl steigen als auch fallen; Anleger erhalten eventuell den investierten Betrag nicht zurück. Diese Veröffentlichung wurde von Schroder Investment Management Management GmbH, Taunustor 1, Frankfurt am Main, herausgegeben. Für Ihre Sicherheit kann die Kommunikation aufgezeichnet oder überwacht werden. 5/5

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