Hauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)

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1 Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)

2 Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz sind die Bedürfnisse der älteren Generation ein großes Anliegen. Um den immer rüstigeren SeniorInnen ein selbst bestimmtes Älterwerden in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, forciert die Stadt die Errichtung von betreubaren Wohnungen. 365 neue Wohneinheiten könnten so bis 2015 zusätzlich errichtet werden. Im Jahr 2000 fiel der Startschuss. Zum ersten Mal wurde eine Wohnform für SeniorInnen in Linz angeboten, die ein Höchstmaß an Selbstständigkeit der BewohnerInnen zuließ und gleichzeitig Sicherheit im Notfall garantierte. Diese Neuheit stieß auf großes Interesse bei den LinzerInnen und eine gesteigerte Nachfrage nach diesen Wohnungen ließ nicht lange auf sich warten. Mittlerweile sind sieben Jahre vergangen und es hat sich sehr viel in diesem Bereich weiterentwickelt. Linz verfügt nun über das beachtliche Angebot von 202 betreubaren Wohnungen. Trotzdem ist die Nachfrage noch immer ungebrochen. Beliebte Wohnform Um möglichst lange in der eigenen Wohnung verbleiben zu können, müssen viele Komponenten ideal zusammenspielen. Eine barrierefreie, leistbare Wohnung soll kurze Wege zu öffentlichen Verkehrseinrichtungen und Infrastruktureinrichtungen sowie vor allem die Sicherheit für eine rasche Hilfe im Bedarfsfall bieten. Was viele normale Mietwohnungen nicht zustande bringen, er- möglicht das betreubare Wohnen und daher ist diese Wohnform auch so beliebt. Rund 50 Quadratmeter stehen den SeniorInnen zur Verfügung. Die Wohnungen sind auf Ansprüche älterer Menschen ausgerichtet. Besonderes Augenmerk wird auf die rasche Erreichbarkeit durch medizinisches Personal im Notfall gelegt. Aus diesem Grund sind die meisten dieser Einrichtungen in der Nähe von Seniorenzentren oder Rettungsstützpunkten errichtet. Durch die in den Wohnungen integrierten Notrufanlagen ist für die SeniorInnen Sicherheit rund um die Uhr gewährleistet. Auch bei Belangen des täglichen Bedarfs werden die BewohnerInnen von der Stadt Linz nicht alleingelassen. SozialarbeiterInnen organisieren auf Wunsch mobile Dienste, wie zum Beispiel Essen auf Rädern oder eine Altenfachbetreuung. Dass dieses Angebot auch wirklich leistbar ist, verdanken die MieterInnen der Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich. Organisiert von der Stadt Linz, die den genauen Bedarf im Stadtgebiet erhebt und die Auftragsvergabe durchführt, errichten diese Wohnanlagen unterschiedliche Wohnbauträger.

3 10 Betreubares Wohnen Sehr gut angenommen wurden auch die betreubaren Wohnungen in der Neuen Heimat. Einen schönen Innenhof sowie eine große begrünte Dachterrasse finden die BewohnerInnen im Lenaupark vor. (Fotos: KOMM)

4 Betreubares Wohnen 11 In der Innenstadt errichtete die GWG eine Anlage für betreubares Wohnen an der Bethlehemstraße. Die BewohnerInnen schätzen die zentrale Lage am Grünmarkt in Urfahr. (Fotos: KOMM) Abgeschlossene betreubare Wohnanlagen 202 betreubare Wohnungen sind bereits errichtet und bezogen. Bei einem Großteil der ersten Anlagen lag das Schwerpunktgebiet auf Urfahr und der Innenstadt von Linz. So gibt es derzeit 119 betreubare Wohnungen in Urfahr, errichtet von der GWG Linz, dem Arbeitersamariterbund und der Baureform. Weitere 32 Wohnungen wurden im Linzer Zentrum an der Betlehemstraße von der GWG gebaut. Die restlichen 51 Wohnungen entstanden am Bulgariplatz, in Ebelsberg und in der Neuen Heimat. Bauträger waren hier die Baureform und die Stadt Linz. In Bau befindliche Projekte Derzeit befinden sich 115 Wohneinheiten für betreubares Wohnen im Bau oder in der Bauvorbereitung. Weitere 25 sind in kon-

5 12 Betreubares Wohnen 32 betreubare Wohnungen werden vom Samariterbund an der Ferihumerstraße betreut. (Foto: KOMM) In Kleinmünchen errichtet die GWG derzeit an der Hochwangerstraße ein neues Projekt für betreubare Wohnungen. (Foto: GWG) kreter Planung und mit der Wohnbauförderung grundsätzlich akkordiert. Diesmal wurde bei den Planungen vor allem der Linzer Süden berücksichtigt. Fünf von sechs neuen Projekten werden dort errichtet. Alleine in Kleinmünchen werden 88 dieser Seniorenwohnungen realisiert. Stadtteil Kleinmünchen 32 betreubare Wohnungen entstehen in einem fünfgeschoßigen Gebäude an der Hochwangerstraße, 25 weitere unweit davon entfernt an der Dürer-/Zeppelinstraße. Fertig gestellt werden diese beiden Wohnanlagen 2008 mit einem Gesamtpreis von 2,94 Millionen Euro. Ebenfalls in Kleinmünchen errichtet die VLW eine Wohnanlage in drei Etappen, bei der in der ersten Etappe 31 betreubare Wohnungen Platz finden. Die Baukosten des vom Architekturbüro Team M geplanten Vorhabens liegen bei rund 2,7 Millionen Euro.

6 Betreubares Wohnen 13 Die Wohnungsgenossenschaft Neue Heimat errichtet für die Caritas 12 betreubare Wohnungen bei der Pfarre Guter Hirte im Stadtteil Neue Heimat. Der Euro kostende Neu- und Umbau soll Ende 2008 fertig gestellt sein. Ebenfalls im Auftrag der Caritas werden beim innerstädtischen Seniorenzentrum Karl Borromäus an der Elisabethstraße neue betreubare Wohnungen gebaut. Die Investitionnskosten der vom Büro Liebl geplanten 15 Einheiten liegen bei einer Million Euro. Ab Herbst 2007 wird in Pichling am Falterweg ein neues städtisches Seniorenzentrum von der GWG errichtet. Selbstverständlich wurden auch hier Seniorenwohnungen eingeplant. Die 25 Einheiten werden Ende 2009 der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Die Kosten dafür betragen 1,8 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung dieser Wohnungen im Jahr 2009 wird das aktuelle Bauprogramm an betreubaren Wohnungen Auch an der Karl-Steigerstraße in Kleinmünchen ist Bedarf für weitere 31 betreubare Wohneinheiten. Bauträger dieser Anlage ist die VLW. (Fotos: KOMM, VLW) Ruhezonen im Freien finden die BewohnerInnen bei allen betreubaren Wohnanlagen.

7 14 BetreuBares WoHnen abgeschlossen sein. Für die Linzer SeniorInnen stehen dann 342 betreubare Wohnungen bereit. Neue Projekte bis 2015 Nicht nur LinzerInnen zeigen Interesse an den komfortablen Seniorenwohnungen. Auch immer mehr ehemalige BewohnerInnen unserer Stadt schätzen im Alter die soziale Versorgungssicherheit und die optimale Infrastruktur und verlegen ihren Wohnsitz wieder in die Stadt. Eine genaue Planung für die künftig benötigten Wohneinheiten ist deshalb äußerst schwierig. Vom Land Oberösterreich gibt es nun einen derzeit noch nicht in Kraft getretenen Bedarfserhebungsplan, der für das Jahr 2015 eine benötigte Gesamtzahl von 492 betreubaren Wohnungen für Linz vorsieht. Um diesen fehlenden Bedarf von 150 Wohnungen abzudecken, wurde von der Stadt Linz ein Standort- und Realisierungskonzept für den weiteren Ausbau erarbeitet. Dabei konnten sieben Areale gefunden werden, die für künftige betreubare Wohnanlagen sehr geeignet erscheinen. Dieses Realisierungskonzept wurde im März dem Linzer Gemeinderat vorgestellt und auch beschlossen. Rund 250 neue betreubare Wohnungen könnten so aus Sicht der Linzer Stadtplanung bis zum Jahr 2015 verwirk licht werden. Neue Standorte Alle bestehenden und künftigen Projekte für betreubares Wohnen auf einen Blick. Das größte Angebot für Linzer SeniorInnen wird dabei die Neuverbauung des Frachtenbahnhofareals bieten. Ganze 60 betreubare Wohnungen könnten auf dem großflächigen Gelände entstehen. Weitere 50 Wohnungen wären im umgebauten Seniorenwohnheim an der Muldenstraße möglich. Potenzial für zusätzliche Projekte bietet auch der Stadtteil Neue Heimat. An der Ellbognerstraße wäre ausreichend Platz für 40 Wohneinheiten gegeben und für weitere 20 am ehemaligen

8 Betreubares Wohnen 15 Viele Paare genießen die Vorzüge des betreubaren Wohnens. Rettungsdienste in kürzester Entfernung sowie Notrufanlagen in den Wohnungen sind Standard beim betreuten Wohnen. (Fotos: KOMM) Gelände des Laskahofs. Sehr zentral und infrastrukturell gut situiert wäre auch der neue Standort an der Spinnereistraße, der Platz für 30 Einheiten böte. Im Linzer Zentrum findet sich an der Semmelweißstraße eine weitere Möglichkeit. Zirka 30 Wohnungen wären hier möglich. Da bisher in Urfahr schon ein großes Angebot an betreubaren Wohnungen vorherrscht, wurde in den Planungen für Urfahr nur mehr ein weiterer Standort vorgesehen. Das Preining-Grundstück in Dornach wäre hier optimal geeignet für rund 20 Seniorenwohnungen. Mit diesem Realisierungskonzept zeigt die Sozialstadt Linz bei den betreubaren Wohnungen eine vorausschauende Einstellung. Der Planungsüberschuss von fast 100 Wohnungen gibt der Stadt und ihrer Bevölkerung die Sicherheit, dass auch bei Ausfall oder zeitlicher Verschiebung eines Projekts trotzdem die benötigten Wohnungen ausreichend zur Verfügung stehen.

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