Abbildung von Ressourcen-Profilen für Unternehmens- anwendungen durch Performance-Modelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abbildung von Ressourcen-Profilen für Unternehmens- anwendungen durch Performance-Modelle"

Transkript

1 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN Master s Thesis in Finanz- & Informationsmanagement Abbildung von Ressourcen-Profilen für Unternehmens- anwendungen durch Performance-Modelle Kilian Wischer

2 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN Master s Thesis in Finanz- & Informationsmanagement Abbildung von Ressourcen-Profilen für Unternehmensanwendungen durch Performance-Modelle Representing Resource Profiles for Enterprise Applications using Performance Models Bearbeiter: Kilian Wischer Aufgabensteller: Prof. Dr. Helmut Krcmar Betreuer: Andreas Brunnert Abgabedatum: 15. Januar 2014

3 Erklärung Ich versichere, dass ich diese Master s Thesis selbständig verfasst und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. München, den 15. Januar 2014 Kilian Wischer II

4 Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mich bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit sowohl fachlich als auch persönlich unterstützt haben. Zunächst möchte ich mich bei Prof. Dr. Helmut Krcmar für die Ermöglichung und Förderung dieser Arbeit bedanken. Besonderer Dank gilt Andreas Brunnert, der durch seine exzellente Betreuung maßgeblich zum Ergebnis dieser Arbeit beigetragen hat. Weiterhin möchte ich mich bei der fortiss GmbH für die Bereitstellung der notwendigen IT- Infrastruktur bedanken. An dieser Stelle gilt mein Dank auch den Mitarbeitern der Forschungsgruppe Information Systems, für das angenehme Arbeitsumfeld sowie die konstruktiven Diskussionen. Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Familie, die nicht nur bei der Erstellung dieser Arbeit geholfen hat, sondern mir in all den Jahren in jeglicher Hinsicht unterstützend zur Seite stand. III

5 Zusammenfassung Vor Einführung einer neuen Unternehmensanwendung stellt sich die Frage, welche Hardware benötigt wird, um eine bestimmte Performance, wie Antwortzeiten und Durchsatzraten, zu erreichen. In Zeiten stetig steigender Energiekosten ist zudem interessant, wie sich der Energieverbrauch eines Rechenzentrums durch eine neue Unternehmensanwendung erhöht. Für die Beantwortung dieser Fragen erarbeitet diese Arbeit das Konzept eines Ressourcen-Profils einer Unternehmensanwendung. Das Ressourcen-Profil ist ein Modell, welches die Performance sowie den Ressourcen- und Energiebedarf einer Unternehmensanwendung abbildet. Diese Metriken sind abhängig von einer konkreten Hardwareinfrastruktur und dem Benutzerverhalten. In einem idealen Prozess wird das Ressourcen-Profil einmalig vom Softwarehersteller angefertigt und an den Kunden ausgehändigt. Der Kunde spezifiziert seine Hardwareinfrastruktur und sein Benutzerverhalten und kann dadurch die Performance und den Ressourcen- und Energiebedarf der Anwendung in seinem kundenspezifischen Umfeld analysieren. Performance-Modelle sind bereits in der Lage, die Performance und den Ressourcenbedarf von Anwendungssystemen zu prognostizieren. Damit ein Performance-Modell als Ressourcen-Profil dienen kann, ist Voraussetzung, dass die Softwarearchitektur, die Hardwarearchitektur und das Benutzerverhalten getrennt voneinander modelliert werden können. Wichtig ist, dass der modellierte Ressourcenbedarf Anwendung zwischen zwei Hardwarearchitekturen skaliert werden kann. Das Palladio Component Model (PCM) erfüllt diese Voraussetzungen. Soll ein PCM-Modell als Ressourcen-Profil agieren, muss ein initial vom Softwarehersteller angefertigtes PCM-Modell auf die Hardwarearchitektur des Kunden angepasst werden. Im initialen PCM-Modell ist der Ressourcenbedarf der in der Softwarearchitektur modellierten Anwendungsroutinen relativ zur Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hardwareressourcen spezifiziert. Diese Arbeit schlägt vor, die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hardwareressourcen im kundenspezifischen Modell anhand von Benchmark-Ergebnissen anzupassen. Dazu wird sowohl für die entsprechende Hardwareressource beim Softwarehersteller, als auch beim Kunden ein Hardware-Benchmark durchgeführt. Durch den Vergleich der Benchmark-Ergebnisse kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hardwareressource im kundenspezifischen PCM-Modell entsprechend skaliert werden. Da PCM keine Funktionalität besitzt, den Energiebedarf eines Anwendungssystems zu prognostizieren, wird PCM um das Modellierungselement eines linearen Leistungsaufnahme-Modells erweitert. Das Leistungsaufnahme-Modell prognostiziert die Leistungsaufnahme eines Servers auf Basis der Auslastung spezifizierter Hardwareressourcen. Ein Leistungsaufnahme-Modell kann in einer Kalibrierungsphase für einen Server generiert werden. Dabei werden die Hardwareressourcen in unterschiedlicher Intensität belastet und gleichzeitig die Leistungsaufnahme des Servers gemessen. Eine lineare Regression auf diesen Messwerten generiert das Leistungsaufnahme-Modell. Durch Anpassen eines initialen PCM-Modells auf die kundenspezifische Hardwareinfrastruktur und durch Hinzufügen des Leistungsaufnahme-Modells erhält man ein kundenspezifisches Ressourcen-Profil der Unternehmensanwendung. Dieses Konzept eines Ressourcen-Profils auf Basis von PCM wird anhand der Benchmark-Anwendung SPECjEnterprise2010 evaluiert. Dazu wird ein initiales PCM-Modell für die Anwendung auf einem AMDbasierten Server erstellt und auf einen Intel-basierten Server angepasst. Für beide PCM- Modelle wird ein Leistungsaufnahme-Modell hinzugefügt. Beide Modelle können die Leistungsaufnahme des jeweiligen Servers mit einer Abweichung zwischen 10 und 20 % zu den realen Messwerten prognostizieren. Die Antwortzeiten, der Durchsatz und die Auslastung des Prozessors kann in den meisten Fällen mit einer Abweichung unter 10 % prognostiziert werden. Stichworte: Ressourcen-Profil, Performance Modellierung, Palladio Component Model, Ressourcenbedarf, Energiebedarf, Unternehmensanwendung IV

6 Inhaltsverzeichnis Erklärung... II Danksagung... III Zusammenfassung... IV Inhaltsverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis... VIII Formelverzeichnis... IX Anhangsverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XI 1 Einleitung Forschungsfragen Aufbau der Arbeit Ressourcen-Profile für Unternehmensanwendungen Begriffsklärung Ressourcen- und Energiebedarf eines Anwendungssystems Struktur des Ressourcen-Profils Anwendungsgebiete für ein Ressourcen-Profil Performance-Modelle als Basistechnologie für ein Ressourcen-Profil Performance-Modell-Typen Bewertungsschema Queuing Network Model (QNM) Java Modelling Tools (JMT) SPE ED Layered Queuing Network Model (LQNM) Layered Queuing Network Solver (LQNS) Component Based Modeling Language (CBML) UML-to-LQNM Queuing Petri Net Model (QPNM) Palladio Component Model (PCM) Ansätze aus der Praxis Zusammenfassung und Wahl des Performance-Metamodells Abbildung des Energiebedarfs im Palladio Component Model V

7 4.1 Leistungsaufnahme-Modell Generierung des Leistungsaufnahme-Modells Integration des Leistungsaufnahme-Modells in das PCM-Metamodell Erweiterung des PCM-Metamodells Erweiterung der Simulationsumgebungen Transfer eines PCM-Modells zwischen zwei Hardwarearchitekturen Anpassung der Hardwareressourcen gemäß Benchmark-Ergebnissen Voraussetzungen für die Transferierbarkeit eines PCM-Modells Das Palladio Component Model als Ressourcen-Profil Evaluation SPECjEnterprise2010-Benchmark Benchmark-Architektur Orders Domain Benchmark-Driver Versuchsumgebung Erzeugung und Anpassung des Ressourcen-Profils Erstellung der Leistungsaufnahme-Modelle Vergleich der Mess- und Simulationsergebnisse Aufbau der Evaluation Evaluation des initialen PCM-Modells Evaluation des angepassten PCM-Modells Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis Anhang VI

8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Arbeit... 4 Abbildung 2: Typische Architektur eines Anwendungssystems im betrieblichen Kontext... 7 Abbildung 3: Einflussfaktoren auf die Performance und den Ressourcen- und Energiebedarf eines Anwendungssystems... 9 Abbildung 4: Das Ressourcen-Profil Abbildung 5: Anwendungsgebiete für ein Ressourcen-Profil Abbildung 6: Performance-Modell Abbildung 7: Abstraktionsgrad von Performance-Modellen Abbildung 8: Queuing Network Model Abbildung 9: Java Modelling Tools Abbildung 10: Layered Queuing Network Model Abbildung 11: Queuing Petri Net Model Abbildung 12: Teilmodelle des Palladio Component Models Abbildung 13: PCM Repository Model mit RDSEFF Abbildung 14: PCM System Model Abbildung 15: PCM Resource Environment Model Abbildung 16: PCM Allocation Model Abbildung 17: PCM Usage Model Abbildung 18: Wirkungszusammenhänge beim Energieverbrauch einer Anwendung Abbildung 19: Integration des Leistungsaufnahme-Modells in das PCM-Metamodell Abbildung 20: Anlegen des Power Consumption Models im XML-basierten Editor Abbildung 21: Graphische Repräsentation des Power Consumption Models Abbildung 22: Erweiterung der Simulationsumgebung Abbildung 23: Power Sensor mit Power Sensor Report Abbildung 24: Abbildung des Ressourcenbedarfs mit PCM Abbildung 25: Anpassung eines PCM-Modells an kundenspezifische Hardwareinfrastruktur (einfaches Szenario) Abbildung 26: Anpassung eines PCM-Modells an kundenspezifische Hardwareinfrastruktur (komplexes Szenario) Abbildung 27: PCM als Ressourcen-Profil Abbildung 28: SPECjEnterprise2010 Anwendungsarchitektur Abbildung 29: SPECjEnterprise 2010 Orders Domain Abbildung 30: Versuchsumgebung Abbildung 31: Generiertes Resource Environment Model Abbildung 32: Initiales Resource Environment Model Abbildung 33: Angepasstes Resource Environment Model Abbildung 34: Lineare Regression auf den Messdaten des AMD-basierten Servers Abbildung 35: Lineare Regression auf den Messdaten des Intel-basierten Servers Abbildung 36: SPECjEnterprise2010 Usage Model VII

9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht der untersuchten Performance-Metamodelle Tabelle 2: Übersicht der untersuchten Fallstudien zu den Performance-Metamodellen Tabelle 3: Messergebnisse des Kalibrierungslaufs für die Modellgenerierung Tabelle 4: Initialer AMD-basierter Hardwareserver Tabelle 5: Intel-basierter Ziel-Hardwareserver Tabelle 6: Load-Driver Server Tabelle 7: Vergleich der gemessenen und simulierten Antwortzeiten und Durchsatzzahlen auf dem AMD-basierten Server Tabelle 8: Vergleich der gemessenen und simulierten CPU-Auslastung und Leistungsaufnahme des AMD-basierten Servers Tabelle 9: Vergleich der gemessenen und simulierten Antwortzeiten und Durchsatzzahlen auf dem Intel-basierten Server Tabelle 10: Vergleich der gemessenen und simulierten CPU-Auslastung und Leistungsaufnahme des Intel-basierten Servers Tabelle 11: Vergleich der beiden Leistungsaufnahme-Modelle für den AMD- und den Intelbasierten Server VIII

10 Formelverzeichnis Formel 1: Berechnung des Energieverbrauchs... 8 Formel 2: Ratio Modeling Technique Formel 3: Lineares Leistungsaufnahme-Modell eines Servers Formel 4: Beispiel eines Leistungsaufnahme-Modells Formel 5: Skalierung der Processing Rate Formel 6: Leistungsaufnahme-Modell des AMD-basierten Servers Formel 7: Leistungsaufnahme-Modell des Intel-basierten Servers Formel 8: Berechnung des relativen Fehlers IX

11 Anhangsverzeichnis Anhang 1: SPEC CPU2006 Benchmark-Ergebnis des AMD-basierten Servers Anhang 2: SPEC CPU2006 Benchmark-Ergebnis des Intel-basierten Servers X

12 Abkürzungsverzeichnis AS CBML CPU CSV CORBA RDSEFF DB DBMS EDF EJB EMF ERP FF HDD HTML HTTP IPMI Java EE JDBC JMS JMT JPA JSP JVM LQNM LQNS NET PCM QNM QPME QPNM RAM SAPS SPA SPE SPEC UML XML Application Server Component Based Modeling Language Central Processing Unit, Prozessor Comma-separated values Common Object Request Broker Architecture Resource Demanding Service Effect Specifications Datenbank Datenbankmanagementsystem Enterprise Data Fabric Enterprise Java Bean Eclipse Modeling Framework Enterprise Resource Planning Forschungsfrage Hard Disk Drive, Festplattenspeicher HyperText Markup Language Hypertext Transfer Protocol Intelligent Platform Management Interface Java Enterprise Edition Java Database Connectivity Java Message Service Java Modelling Tools Java Persistence API JavaServer Pages Java Virtual Machine Layered Queuing Network Model Layered Queuing Network Solver Network, Netzwerk Palladio Component Model Queuing Network Model Queuing Petri Net Modeling Environment Queuing Petri Net Model Random Access Memory, Arbeitsspeicher SAP Application Performance Standard Stochastic Process Algebra Software Performance Engineering Standard Performance Evaluation Corporation Unified Modeling Language Extensible Markup Language XI

13 1 Einleitung Vor der Einführung einer neuen Unternehmensanwendung ist es schwierig abzuschätzen, welche Hardwareinfrastruktur für den Betrieb der Anwendung bereitgestellt werden muss, um eine bestimmte Performance, also gewisse Antwortzeiten oder Durchsatzraten, zu erzielen. So stellt sich z.b. ein potentieller Kunde eines Softwareherstellers die Frage, ob die bereits existierende Hardwareinfrastruktur ausreichend ist, oder ob zusätzliche Hardware benötigt wird, um die Unternehmensanwendung zufriedenstellend betreiben zu können. Im Grunde möchte der Kunde wissen, welche Anforderungen eine Unternehmensanwendung an die Hardwareressourcen eines Servers stellt. Für Einzelbenutzer-Anwendungen, wie Textverarbeitungsprogramme oder Computerspiele, geben die Softwarehersteller meistens die Systemvoraussetzungen an. Die Systemvoraussetzungen beinhalten u.a. die Mindestanforderungen an die Geschwindigkeit bestimmter Hardwareressourcen, wie dem Prozessor (CPU), dem Arbeitsspeicher (RAM) oder der Festplatte (HDD), um den Bedarf der Anwendung an diese Ressourcen zu erfüllen und damit eine bestimmte Performance zu gewährleisten. Der Bedarf einer Anwendung an bestimmte Hardwareressourcen wird im Folgenden als Ressourcenbedarf bezeichnet. Eine derartige Beschreibung wäre auch für Unternehmensanwendungen nützlich. Es ist aber nicht so einfach, den Ressourcenbedarf für Unternehmensanwendungen, die von mehreren Benutzern gleichzeitig benutzt werden, im Vorhinein zu bestimmen. Denn der konkrete Bedarf einer Unternehmensanwendung hängt im Gegensatz zu Einzelbenutzer-Anwendungen von mehreren Faktoren ab. So haben u.a. die Anzahl der Benutzer und deren Benutzerverhalten maßgeblichen Einfluss auf den Ressourcenbedarf und damit auf die Performance eines Anwendungssystems. Der Ressourcenbedarf einer Anwendung kann auch nicht unabhängig von der konkreten Hardwareressource bestimmt werden, denn zwei verschiedene Prozessortypen benötigen z.b. trotz gleicher Prozessorfrequenz unterschiedlich viel Zeit, einen Algorithmus auszuführen. Aufgrund der vielen Abhängigkeiten kann ein Softwarehersteller keine allgemeingültigen Informationen über den Ressourcenbedarf seiner Unternehmensanwendung für den Kunden bereitstellen. Neben der Frage der notwendigen Hardware für eine Unternehmensanwendung und der entstehenden Kosten für deren potentiell notwendige Neuanschaffung ist auch der Energiebedarf eines Anwendungssystems eine interessante Information für einen Kunden. Denn neben den Anschaffungskosten für neue Hardware ist auch der Energieverbrauch einer der Hauptkostentreiber in Rechenzentren (Greenberg et al. 2008, 68). Rechenzentrumsbetreiber unternehmen große Anstrengungen, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken (Fan/Weber/Barroso 2007, 14; Rivoire et al. 2007, 39). Wie der Ressourcenbedarf ist aber auch der Energiebedarf einer Anwendung abhängig von den konkreten Hardwareressourcen und von der durch die Benutzer erzeugten Last. Wie dargestellt, sind der Ressourcenbedarf und die sich daraus ergebende Performance sowie der Energieverbrauch einer Unternehmensanwendung wichtige Informationen für einen Kunden. Der Softwarehersteller kann diese Informationen aber aufgrund der geschilderten Abhängigkeiten nicht allgemeingültig für alle Kunden bereitstellen. Um diese Problematik zu lösen, entwickelt diese Arbeit das Konzept eines Ressourcen-Profils einer Unternehmensanwendung. 1

14 Das Ressourcen-Profil ist ein parametrisierbares Modell, welches den Ressourcen- und Energiebedarf einer Unternehmensanwendung in Abhängigkeit zur Hardwareinfrastruktur und der Anzahl an Benutzer und deren Benutzerverhalten abbildet. Ein Softwarehersteller kann dieses Modell einmalig erstellen und für die Kunden bereitstellen. Die Kunden können mit diesem Modell den Ressourcen- und Energiebedarf der Anwendung in ihrem kundenspezifischen Umfeld analysieren. In Kapitel 1.1 wird dargestellt, welche Forschungsfragen im Zusammenhang mit dem Ressourcen-Profil in dieser Arbeit beantwortet werden. Kapitel 1.2 zeigt den Aufbau der Arbeit. 1.1 Forschungsfragen Die Arbeit beantwortet die drei im Folgenden vorgestellten Forschungsfragen. Forschungsfrage 1: Welche Ansätze existieren in der Literatur und in der Praxis, den Ressourcen- und Energiebedarf von serverbasierten Unternehmensanwendungen, die von mehreren Nutzern parallel verwendet werden, zu beschreiben? Performance-Modelle sind in der Lage, die Performance und den Ressourcenbedarf einer Anwendung in Abhängigkeit einer spezifizierten Last zu prognostizieren. Sie werden nach den Regeln von Performance-Metamodellen erstellt. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wird anhand einer Literaturrecherche nach Metamodellen gesucht, die es erlauben, den Ressourcen- und Energiebedarf einer Unternehmensanwendung in Abhängigkeit einer bestimmten Nutzerlast in einem Modell abzubilden. Des Weiteren wird ein Bewertungsschema ausgearbeitet, nach dem die einzelnen Performance-Metamodelle auf die Eignung zur Repräsentation eines Ressourcen-Profils untersucht werden. Da das Ressourcen-Profil einen hohen praktischen Nutzen hat, wird im Rahmen dieser Forschungsfrage auch untersucht, wie Softwarehersteller versuchen den Kunden bei der Analyse des Ressourcen- und Energiebedarf ihrer Unternehmensanwendung zu helfen. Insbesondere wird untersucht inwiefern dort parametrisierbare Modelle zur Analyse des Ressourcen- und Energiebedarfs zum Einsatz kommen. Forschungsfrage 2: Wie kann der Energiebedarf von Unternehmensanwendungen in einem auf Performance-Modellen basierenden Ressourcen-Profil abgebildet werden? Durch die Beantwortung der ersten Forschungsfrage stellt sich heraus, dass keines der untersuchten Performance-Metamodelle die Möglichkeit vorsieht, den Energiebedarf eines Anwendungssystems abzubilden. Zur Beantwortung der obigen Forschungsfrage soll daher ein Konzept entwickelt werden, wie der Energiebedarf auf Basis eines Performance-Modells abgebildet werden kann. Im speziellen wird ein Konzept erarbeitet und implementiert, welches Performance-Modelle auf Basis des Palladio Component Models (PCM) (Becker/Koziolek/Reussner 2009) um die Funktionalität zur Abbildung des Energieverbrauchs erweitert. Da das Ressourcen-Profil ein Austauschmedium zwischen Softwarehersteller und Kunde ist, muss in diesem Zusammenhang auch beantwortet werden, wie ein Ressourcen-Profil konkret durch ein PCM- Modells realisiert werden kann. 2

15 Forschungsfrage 3: Wie genau kann die Simulation auf Basis des erweiterten Performance- Modells den Energiebedarf der realen Unternehmensanwendung abbilden? Damit ein solches Ressourcen-Profil in der Praxis Verwendung finden kann, muss es eine hohe Genauigkeit aufweisen. Die Prognose des Ressourcen- und Energiebedarfs einer Anwendung sollte also mit einer zufriedenstellenden Präzision der Realität entsprechen. Durch die Beantwortung dieser Forschungsfrage soll daher evaluiert werden, welche Präzision mit dem in der zweiten Forschungsfrage entwickelten Ansatz eines Ressourcen-Profils erreicht werden kann. Insbesondere wird evaluiert, wie genau der Energiebedarf eines Anwendungssystems mit dem erweiterten PCM-Modell prognostiziert werden kann. Dazu soll ein Ressourcen-Profil auf Basis von PCM für die Benchmark-Anwendung SPECjEnterprise2010 (SPEC 2010a) erstellt werden und die Simulationsergebnisse mit den realen Messergebnissen verglichen werden. 1.2 Aufbau der Arbeit Zur Bearbeitung der Forschungsfragen ist diese Arbeit in Anlehnung an den Design Science - Prozess von Pfeffers et al. (2006, 89-92) aufgebaut. Diese Arbeit fasst die ursprünglich sechs Phasen zu vier Phasen zusammen. Die erste Phase ist die Problem- und Zielbeschreibung. Hierbei wird das bestehende Problem beschrieben, welches durch die Arbeit gelöst werden soll. Ausgehend von der Problembeschreibung wird das Ziel der Arbeit formuliert. Der Weg zur Zielerreichung wird in der zweiten Phase, der Konzeptions- und Entwicklungsphase, beschrieben. Die dritte Phase in dieser Arbeit ist die Demonstrations- und Evaluationsphase. Hier wird die entwickelte Lösung anhand einer Fallstudie getestet und evaluiert, inwiefern das angestrebte Ziel erreicht wurde. In der vierten Phase werden die Ergebnisse zusammengefasst und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt. In Abbildung 1 ist der Aufbau der Arbeit in Anlehnung an diesen Prozess abgebildet. Zusätzlich ist dargestellt, in welchen Kapiteln die jeweiligen Forschungsfragen (FF) behandelt werden. 3

16 Problem- und Zielbeschreibung 1. Einleitung 2. Das Ressourcen-Profil Konzeption und Entwicklung 3. Performance-Modelle als Ressourcen-Profile FF 1 4. Abbildung des Energiebedarfs in PCM 5. Transformation eines PCM-Modells FF 2 6. PCM als Ressourcen- Profil Demonstration und Evaluation 7. Evaluation FF 3 Kommunikation 8. Zusammenfassung und Ausblick Abbildung 1: Aufbau der Arbeit Quelle: In Anlehnung an (Gradl 2012, 11) Kapitel 1 motiviert die Notwendigkeit einer Beschreibung des Ressourcen- und Energiebedarfs einer Unternehmensanwendung. In Kapitel 2 werden zunächst die begrifflichen Grundlagen gelegt, die zum Verständnis der restlichen Arbeit benötigt werden. Anschließend wird gezeigt, warum es so schwierig ist, den Ressourcen- und Energiebedarf einer Unternehmensanwendung zu bestimmen, indem die verschiedenen Einflussfaktoren dargestellt werden. Das Kapitel zeigt auch, wie ein Ressourcen- Profil diese Einflussfaktoren in einem Modell, welches zwischen einem Softwarehersteller und einem Kunden ausgetauscht werden kann, abbilden soll. Um die Nützlichkeit eines solchen Ressourcen-Profils aufzuzeigen, werden verschiedene Anwendungsfälle demonstriert. Kapitel 3 beantwortet die erste Forschungsfrage. Dazu wird gezeigt, dass Performance-Modelle sich als grundlegende Technologie eines Ressourcen-Profils eignen. Das Kapitel geht auf die grundlegende Theorie der Performance-Modelle ein und erklärt, dass Performance-Modelle nach den Regeln eines Performance-Metamodells erstellt werden. Um die Eignung eines Performance-Metamodells zur Repräsentation eines Ressourcen-Profils zu analysieren, erarbeitet 4

17 das Kapitel ein Bewertungsschema. Auf Basis dieses Bewertungsschemas werden mehrere Performance-Metamodelle untersucht. Auf Grundlage dieser Untersuchung trifft das Kapitel eine Auswahl eines Performance-Metamodells, mit dem das Konzept des Ressourcen-Profils in den weiteren Kapiteln weiterverfolgt wird. Es wird sich für das Palladio Component Model (PCM) entschieden. Da PCM keine Funktionalität besitzt, den Energiebedarf eines Anwendungssystems zu prognostizieren, wird PCM in Kapitel 4 um das Modellierungselement eines linearen Leistungsaufnahme-Modells erweitert. Dazu wird das Konzept des Leistungsaufnahme-Modells erläutert und gezeigt, wie ein solches Modell in einem Kalibrierungslauf generiert werden kann. Anschließend wird auf die Erweiterung des PCM-Metamodells und dessen Simulationsumgebung eingegangen. Damit beantwortet dieses Kapitel den ersten Teil der zweiten Forschungsfrage, wie der Energiebedarf in einem PCM-Modell abgebildet werden kann. Da das Ressourcen-Profil ein austauschbares Modell zwischen Softwarehersteller und Kunden sein soll, wird in Kapitel 5 gezeigt, wie ein vom Softwarehersteller initial erstelltes PCM- Modell seiner Unternehmensanwendung auf die Hardwareinfrastruktur eines Kunden angepasst werden kann. Damit beantwortet dieses Kapitel den zweiten Teil der zweiten Forschungsfrage, wie ein PCM-Modell als Austauschmedium, also als Ressourcen-Profil, dienen kann. Nachdem in Kapitel 4 und 5 die Grundlagen für ein Ressourcen-Profil auf Basis von PCM gelegt wurden, wird in Kapitel 6 der Gesamtprozess zwischen Softwarehersteller und Kunde erläutert. Dabei wird gezeigt, welche PCM-Teilmodelle der Softwarehersteller und der Kunde erstellen müssen und wie bestimmte Teilmodelle angepasst werden müssen. Somit trägt dieses Kapitel zusammenfassend zur Beantwortung der zweiten Forschungsfrage bei. In Kapitel 7 wird das Konzept eines Ressourcen-Profils auf Basis von PCM anhand einer Fallstudie evaluiert und damit die dritte Forschungsfrage beantwortet. Dazu wird ein PCM-Modell der Benchmark-Anwendung SPECjEnterprise2010 auf einer initialen Hardwareinfrastruktur erstellt und das Modell auf eine Ziel-Hardwareinfrastruktur angepasst. Für beide PCM-Modelle werden die Simulationsergebnisse mit den realen Messergebnissen verglichen. Kapitel 8 fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen und geht auf weiteren Forschungsbedarf ein. 5

18 2 Ressourcen-Profile für Unternehmensanwendungen Dieses Kapitel stellt das Konzept eines Ressourcen-Profils für eine Unternehmensanwendung vor. Dazu zeigt zunächst Kapitel 2.1 auf, welche Arten von Unternehmensanwendungen betrachtet werden, für die das Ressourcen-Profil konzipiert wird. Des Weiteren legt das Kapitel 2.1 die begrifflichen Grundlagen dar, die für das Verständnis der weiteren Arbeit notwendig sind. Kapitel 2.2 erläutert, welche Abhängigkeiten bei der Betrachtung der Performance und des Ressourcen- und Energiebedarfs eines Anwendungssystems zwischen der Hardwareinfrastruktur und der darauf laufenden Software bestehen. Das Ressourcen-Profil muss diese Abhängigkeiten in geeigneter Form abbilden. Die Grundidee und die Funktionsweise des Ressourcen-Profils einer Unternehmensanwendung wird daher in Kapitel 2.3 dargelegt. Kapitel 2.4 geht auf verschiedene Anwendungsfälle für ein solches Ressourcen-Profil ein. 2.1 Begriffsklärung Um ein einheitliches Verständnis über die verwendeten Fachbegriffe zu schaffen, geht dieses Kapitel auf die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit dem Ressourcen-Profil ein. Zunächst wird geklärt, welche Arten von Unternehmensanwendungen betrachtet werden. Anschließend werden die Begriffe Anwendungskomponente, Ressource, Ressourcenbedarf, Energiebedarf und Performance geklärt. Unternehmensanwendung und Anwendungssystem Die betrachteten Unternehmensanwendungen sind serverbasierte Anwendungen, die von mehreren Endbenutzern gleichzeitig genutzt werden können. Abbildung 2 zeigt eine typische Architektur eines Anwendungssystems, wie es in dieser Arbeit betrachtet wird. Die Unternehmensanwendung wird dabei in mehreren Schichten auf mehreren Servern, die über eine Netzwerkverbindung miteinander verbunden sind, installiert. Typischerweise gibt es in der Datenhaltungsschicht einen oder mehrere Datenbankserver, die für die Speicherung von Informationen zuständig sind. Darauf aufbauend gibt es die Businessschicht, welche die Anwendungslogik beinhaltet. Die Präsentationsschicht ist für die Aufbereitung der Daten für den Benutzer zuständig und bildet die Benutzerschnittstelle zu der dahinterliegenden Businessund Datenhaltungsschicht. Die Nutzer greifen durch lokale Clients über das Netzwerk auf das Anwendungssystem zu. Zwischen den einzelnen Schichten können Load Balancer geschaltet werden, welche die Last durch die Benutzeraufrufe auf die Server verteilt. Bei den betrachteten Unternehmensanwendungen handelt es sich also nicht um reine Batch -Verarbeitungsprogramme, sondern um Anwendungen für Endbenutzer. Nach Schwarzer/Krcmar (2010, 11) sind die Begriffe Anwendungssoftware (kurz Anwendung) und Anwendungssystem zu unterscheiden. Eine Anwendung bezeichnet den reinen Programmcode ohne Hardware. Ein Anwendungssystem bezieht sich auf die Gesamtheit aus Soft- und Hardware. Eine Anwendung besteht aus vielen Anwendungsroutinen, die bestimmte Teilfunktionalitäten implementieren. Die Begriffe Anwendungsroutine, Methode oder Operation werden bedeutungsgleich verwendet. Anwendungsroutinen können ineinander verschachtelt sein und sich gegenseitig aufrufen. 6

19 Anwendungssystem Load Balancer Benutzer Businessschicht Präsentationsschicht Datenhaltungsschicht Abbildung 2: Typische Architektur eines Anwendungssystems im betrieblichen Kontext Quelle: Eigene Darstellung Anwendungskomponente Anwendungskomponenten, auch Softwarekomponenten genannt, kapseln Anwendungsroutinen in einer logisch geschlossenen Einheit und implementieren eine bestimmte Funktionalität einer Gesamtanwendung. Softwarekomponenten bieten die implementierte Funktionalität über Schnittstellen nach außen an und können von anderen Komponenten aufgerufen werden. Sogenannte komponentenbasierte Anwendungssysteme werden aus verschiedenen Softwarekomponenten zusammengesetzt (Szyperski 2002, 3-4). Ressourcen und Ressourcenbedarf Unter dem Begriff Ressourcen versteht diese Arbeit Hardwareressourcen oder auch Hardwarekomponenten. Hardwareressourcen sind die in einem Server verbauten Bauteile wie Prozessor (CPU), Arbeitsspeicher (RAM) oder Festplattenspeicher (HDD). Auch die Netzwerkverbindung (NET) zwischen den Hardwareservern ist eine Hardwareressource. Die genannten Hardwareressourcen zeichnen sich durch eine begrenzte Kapazität aus und können daher bei der Ausführung von konkurrierendem Programmcode zu Wartezeiten führen, was sich auf die Performance des Anwendungssystems auswirkt (Woodside/Franks/Petriu 2007). Der Ressourcenbedarf einer Unternehmensanwendung bezieht sich auf die Auslastung der einzelnen Hardwareressourcen, welche durch die Anwendung beansprucht werden. So kann z.b. der Prozessor eines Servers eine durchschnittliche Auslastung von 50 % aufweisen, was bedeutet, dass der Prozessor in der Hälfte der Zeit des betrachteten Zeitraums durch die Anwendung in Anspruch genommen worden ist. Die HDD-Auslastung bezeichnet z.b. den Anteil des Zeitraums, in dem die HDD mit Lese- und Schreiboperationen beschäftigt ist. Der Term Ressourcenbedarf einer Unternehmensanwendung subsumiert die Auslastungs-Metriken der einzelnen in der Hardwarearchitektur vorhandenen Hardwareressourcen. 7

20 Energiebedarf Die Begriffe Energiebedarf und Energieverbrauch einer Unternehmensanwendung werden bedeutungsgleich verwendet. Eine Anwendung ist ein immaterielles Gut und verbraucht daher keine Energie. Die Hardwareinfrastruktur, auf der die Anwendung installiert ist, hat aber einen gewissen Energiebedarf. Wie schon dargestellt, besteht die typische Architektur einer Unternehmensanwendung aus mehreren Hardwareservern. Der Energieverbrauch einer Anwendung bezeichnet den gesamten Energieverbrauch der Hardwareinfrastruktur und bezieht damit alle Hardwareserver mit ein. Der Energieverbrauch der Client-Computer, auf denen die Anwender auf die Unternehmensanwendung zugreifen, wird nicht zum Energieverbrauch der Unternehmensanwendung hinzugezählt. Der Energieverbrauch (E) eines einzelnen Servers errechnet sich durch dessen Leistungsaufnahme (P), gemessen in Watt (W), multipliziert mit der betrachteten Zeitspanne (t), z.b. gemessen in Stunden (h). Dieser Zusammenhang ist in Formel 1 dargestellt. E = P t Formel 1: Berechnung des Energieverbrauchs Hat ein Server eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 200 Watt in einem Zeitraum von 5 Stunden, errechnet sich ein Energieverbrauch von 1 kwh (200 W 5 h / 1000 = 1 kwh). Bei einem derzeitigen Strompreis von ca. 0,15 /kwh (nach Steuern) für Industriekunden (BDEW 2013, 42) würden für den betrachteten Zeitraum von 5 Stunden Energiekosten in Höhe dieser 0,15 anfallen. Performance Unter dem Begriff Performance betrachtet diese Arbeit die aus Benutzersicht wahrgenommene Antwortzeit und den Durchsatz eines Anwendungssystems. Die Antwortzeit misst dabei die Zeitspanne von dem Zeitpunkt, an dem der Benutzer eine bestimmte Anwendungsroutine aufruft, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Anwendung eine Antwort dem Anwender zurückliefert (Menascé et al. 2004, 3). Die Kennzahl des Durchsatzes gibt an, wie viele Aufrufe einer bestimmten Anwendungsroutine in einem gewählten Zeitraum durch das Anwendungssystem verarbeitet werden (Menascé et al. 2004, 3-5). 2.2 Ressourcen- und Energiebedarf eines Anwendungssystems Wie schon in Kapitel 1 dargestellt, ist es für serverbasierte Anwendungssysteme sehr schwierig, die Performance sowie den Ressourcen- und Energiebedarf zu bestimmen, denn es gibt mehrere Einflussfaktoren, welche diese Metriken beeinflussen. Diese Einflussfaktoren sind schematisch in Abbildung 3 dargestellt und werden im Folgenden erläutert. 8

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Abacus Formula Compiler (AFC)

Abacus Formula Compiler (AFC) Abacus Formula Compiler (AFC) Alle kennen Excel - jetzt sogar Ihre Java- Applikation! Bringt Tabellenkalkulationen auf die JVM http://formulacompiler.org/ Peter Arrenbrecht für Abacus Research AG http://abacus.ch/

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

SWE12 Übungen Software-Engineering

SWE12 Übungen Software-Engineering 1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin

Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Nils-Peter Koch, Dirk Schreiber IT-Management in KMU Eine praxisnahe Darstellung am Beispiel des Eskalationsmanagements eines IT-Systemhauses

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Überblick über das Oracle Lizenzmodell und die Möglichkeit, wie Sie schnell und einfach

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht

SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht Software Asset Management Tools 2015 Kurzbericht Im Software Asset Management (SAM) ist der Einsatz sogenannter SAM-Tools unausweichlich, da bereits bei einer kleinen Anzahl

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr