Die Bilanzanalyse. Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS. 9., überarbeitete Auflage Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart.
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1 Die Bilanzanalyse Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS 9., überarbeitete Auflage von Prof. Dr. Karlheinz Küting Universität des Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. Claus-Peter Weber WP, StB, RA Honorar-Professor an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken unter Mitarbeit an der aktuellen Auflage von Dr. Corinna Boecker, München Dipl.-Kffr. Julia Busch, München Dr. Matthias Heiden, Walldorf Dr. Harald Kessler, St. Ingbert Dipl.-Kfm. Peter Lauer, Saarbrücken Prof. Dr. Peter Lorson, Rostock Dipl.-Kfm. Christian Metz, Saarbrücken Dr. Michael Reuter, Duisburg Dipl.-Kfm. Thomas Tesche, Saarbrücken Dr. Frank Wohlgemuth, München Dr. Christian Zwirner, München 2009 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsübersicht Übersichtenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XXIII XXVII I.Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse 1 1. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse Aufbereitung und Auswertung von Informationen Analyse zielorientierter Unternehmensinformationen Einbeziehung von externen und internen Informationen Informationsquellen der - externen - Bilanzanalyse Einbeziehung quantitativer und qualitativer Informationen 6 2. Aufgaben der Bilanzanalyse Adressaten des Jahresabschlusses Externe Bilanzanalyse/externe Adressaten Interne Bilanzanalyse/interne Adressaten Ansätze der Bilanzanalyse Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Moderne Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse in der internationalen Rechnungslegung Problemstellung Unterschiede in den zentralen Rechnungslegungsgrundsätzen Vorbemerkung Übergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Grundsatz der Unternehmensfortführung Grundsatz der Periodisierung Untergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Grundsätzliche Problemfelder einer internationalen Jahresabschlussanalyse Vorbemerkung Sprache als Informationsträger Rechnungslegung als Teil der Kultur Verflechtung von Rechnungslegung und Analyse Länderspezifische Besonderheiten in der Geschäftstätigkeit Schlussbemerkung 30
3 XII Inhaltsverzeichnis 2. Abschnitt: Grundlagen der Biianzpolitik Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik Definition, Objekte und Träger der Bilanzpolitik Wirkung und Ziele der Bilanzpolitik Zielkonflikte der Ausübung von Bilanzpolitik Formen der Bilanzpolitik Ausgewählte Instrumente der Bilanzpolitik Bilanzanalyse und Bilanzpolitik - ein natürliches Spannungsverhältnis Wechselbeziehung zwischen Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Basis- und Grenzwirkung von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Ableitung einer bilanzpolitischen Strategie Erfolgsaussichten der Bilanzanalyse Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Kapitel: Grundlagen Kennzahlen Absolute Zahlen Relative Zahlen Kennzahlensysteme Aufbau von Kennzahlensystemen Rechensysteme Ordnungssysteme Beispiele von Kennzahlensystemen Das Du Pont-Kennzahlensystem Das ZVEI-Kennzahlensystem Aufbau Aufgaben Das RL-Kennzahlensystem Aufgaben Aufbau Auswertungsmethoden Statische Analyse Vergleichende Analyse Zeitvergleich Soll-Ist-Vergleich Zwischenbetrieblicher Vergleich Kombination der Vergleichsmethoden 72
4 Inhaltsverzeichnis XIII Vergleich von Unternehmen mit Bilanzierung nach unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen Grenzen der Kennzahlenrechnung Kapitel: Aufbereitungsmaßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Grundlagen Erstellung der Strukturbilanz nach HGB Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite bei HGB-Bilanzierung Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs GoF Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Eigene Anteile Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten Latente Steuern Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite bei HGB-Bilanzierung Bilanzgewinn Sonderposten mit Rücklageanteil Baukostenzuschüsse Sonstige Zuschüsse und Zulagen Pensionsrückstellungen Aufwandsrückstellungen Passivische Rechnungsabgrenzungsposten Verbundbeziehungen Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Einzelabschluss nach HGB Überlegungen zur Erstellung einer Strukturbilanz für einen IFRS-Abschluss Grundlagen Zweckorientierte Strukturbilanz Problemfelder bei der Erstellung einer Strukturbilanz für IFRS-Abschlüsse Vorbemerkung Korrektur der latenten Steuern Korrektur einer Neubewertung bei den Sachanlagen Korrektur einer Aktivierung von Entwicklungsausgaben Korrektur von aktivierten Fremdkapitalkosten Korrektur der Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode bei der Bilanzierung langfristiger Fertigungsaufträge Korrektur des Unterschiedsbetrags zwischen dem Fair Value und den AHK bei Investment Property Korrektur der Bilanzierung vermögenswertbezogener öffentlicher Zuwendungen Ansatz zur Erstellung einer Strukturbilanz für IFRS-Abschlüsse Vorbemerkung Strukturbilanz zur Analyse eines IFRS-Abschlusses Fazit 111
5 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Grundlagen Gegenstand und Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Begriff der Liquidität Darstellung verschiedener Liquiditätsbegriffe Liquidität und finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Datenbasis der Liquiditätsanalyse Grundsätzliches Kritik am Jahresabschluss als Informationsquelle Konsequenzen für die Liquiditätsanalyse Bilanzstrukturanalyse Untersuchungsziele der Bilanzstrukturanalyse Grenzen der Bilanzstrukturanalyse Vertikalstrukturanalyse Vermögensstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen Analyse des Anlagevermögens Sachanlagen Finanzanlagen Analyse des Umlaufvermögens Forderungsstruktur Vorräte Liquide Mittel Cash Conversion Cycle Kapitalstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital Statische Betrachtung Dynamische Betrachtung Strukturanalyse des Eigenkapitals Strukturanalyse des Fremdkapitals Fristigkeitsstruktur Verbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen Horizontalstrukturanalyse Vorbemerkungen Vorherrschende Beurteilungskriterien Grundsatz der Fristenkongruenz und langfristige Deckungsgrade Darstellung Kritik Kennzahlen zur kurzfristigen Liquidität Darstellung Kritik Stromgrößenorientierte Analyse Cashflow-Analyse Grundlagen 156
6 Inhaltsverzeichnis XV Begriff Zielsetzungen Interpretationen des Cashflow-Begriffs Grundsätzliche Berechnungsmöglichkeiten des Cashflows Cashflow als Finanzindikator Ermittlungsziel des Cashflows als Finanzindikator Berechnungsschemata und ergänzende Kennzahlen Cashflow als Bestandteil anderer Analyseinstrumente Kritische Würdigung des Cashflows als Finanzindikator Kapitalflussrechnung Grundlagen Begriff und Formen der Kapitalflussrechnung Begriff Formen Verwandte Rechnungen Grundsätze für die Erstellung von Kapitalflussrechnungen Externe Ermittlung der Kapitalflussrechnung Anwendung des bilanzanalytischen Instrumentariums Beständedifferenzenbilanz Veränderungsbilanz Bewegungsbilanz Erweiterung der Bewegungsbilanz zur Kapitalflussrechnung Einbeziehung der Kontenumsätze Einbeziehung der GuV Ermittlung des Cashflows aus operativer Geschäftstätigkeit Ausgliederung eines Fonds Gliederung der Kapitalflussrechnung Würdigung der derivativen Kapitalflussrechnung als Instrument der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Beispiel zur externen Erstellung einer Kapitalflussrechnung Ermittlung der Beständedifferenzenbilanz Ermittlung der Bewegungsbilanz Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Kontenbewegungen des Anlagevermögens Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Veränderungen des Eigenkapitals Erweiterung der Bewegungsbilanz um die GuV Saldierung der erweiterten Bewegungsbilanz Umgliederung der Posten zur Kapitalflussrechnung Ermittlung des Cashflows nach der indirekten Methode Beurteilung der Kapitalflussrechnung und Analyse der Cashflows Kombinierte Ansätze 210 Analyse des Erfolgs Grundlagen und Teilgebiete der Erfolgsanalyse Betragsmäßige Erfolgsanalyse Grundsatzfragen der betragsmäßigen Erfolgsanalyse Zum Verhältnis von ausgewiesenem und tatsächlichem Erfolg Ausschluss stiller Reserven durch normative Vorgaben? 220
7 XVI Inhaltsverzeichnis Erfolgskorrekturrechnung Stufe 1: Betragsmäßige Bereinigung um stille Reserven Steuerrechtliche Mehrabschreibungen (nur HGB) Abschreibungen im Umlaufvermögen auf den niedrigeren nahen Zukunftswert (nur HGB) Änderung von Bewertungsmethoden Anwendung von Bewertungsvereinfachungsverfahren im Vorratsvermögen Verzicht auf die Passivierung von Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (nur HGB) Zwischenergebnis: Die Bereinigungsrechnung Stufe 2: Berücksichtigung sonstiger bereinigungsfähiger Tatbestände Geschäfts- oder Firmenwert Disagio Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen Aktivische latente Steuern Erweitertes Bereinigungsschema nach HGB - individuelle Anpassungsmöglichkeiten Stufe 3: Qualitative Ergänzung der Bereinigungsrechnung Bewertung der Vorräte zu Einzelkosten (nur HGB) Überwiegende Anwendung degressiver Abschreibung Wahlrecht zur Passivierung von Rückstellungen nach HGB sowie Rückstellungsbewertung Zinssatz für Pensionsrückstellungen Aktivische latente Steuern nach HGB - ein Indikator für die Bildung stiller Reserven Vergleich von Börsen- und Bilanzwert Cashflow als Erfolgsindikator Geschätztes Steuerbilanzergebnis als Erfolgsindikator Beurteilung der Möglichkeiten zur betragsmäßigen Erfolgsanalyse Strukturelle Erfolgsanalyse Erfolgsspaltung als Erfolgsquellenanalyse Problemstellung und Zielsetzung der Erfolgsspaltung Möglichkeiten der Erfolgsspaltung Erfolgsspaltung im HGB-Abschluss Darstellung der Erfolgsspaltungskonzeption nach HGB Kritik an der Erfolgsspaltung nach HGB Erfolgsspaltung im IFRS-Abschluss Darstellung der Erfolgsspaltungskonzeption nach IFRS Vorbemerkung Gewinn- und Verlustrechnung nach IAS 1 (rev. 2005) Erfolgsneutrale Einkommensbestandteile nach IAS 1 (rev. 2005) Änderungen in IAS 1 (rev. 2007) Kritik an der Erfolgsspaltung nach IFRS Vergleich der unterschiedlichen Erfolgsspaltungskonzepte Betriebswirtschaftliches Erfolgsspaltungskonzept Darstellung des Konzepts Ermittlung des ordentlichen Betriebsergebnisses Ermittlung des ordentlichen Finanzergebnisses 274
8 Inhaltsverzeichnis XVII Ermittlung des außerordentlichen Ergebnisses Kritische Würdigung der betriebswirtschaftlichen Konzeption der bilanziellen Erfolgsspaltung Segmentberichterstattung Grundlagen und Konzeptionen Fallstudie Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur Vorbemerkungen Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Gesamtkostenverfahren Besonderheiten der Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Umsatzkostenverfahren Zusammenfassung der Ergebnisse Weitere ausgewählte Instrumente der Erfolgsanalyse Ergebnis je Aktie Einführung Grundlegende Bemerkungen zur Kennzahl Gewinn je Aktie Begriffsinhalt der Kennzahl Gewinn je Aktie Anwendungsbereiche der Kennzahl Gewinn je Aktie Grundlagen und Rahmenbedingungen der Ergebnisbereinigung nach dem DVFA/SG-Konzept Zielsetzung und Notwendigkeit der Ergebnisbereinigung Zu bereinigende Sachverhalte und Ausgangspunkt der Ergebnisbereinigung Ergebnis nach DVFA/SG als >Netto-Erfolgsgröße< Ermittlung des Ergebnisses je Aktie nach DVFA/SG Beurteilung des DVFA/SG-Bereinigungskonzepts Ergebnis je Aktie im internationalen Bereich Analyse der Rentabilität Einleitung Begriff der Rentabilität Gestaltungsmöglichkeiten der Rentabilitätsanalyse Grundsatzfragen der Rentabilitätsanalyse Ausgewählte Kennzahlen der Rentabilitätsanalyse Kapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Betriebsrentabilität Gewinn je Aktie Price Earnings Ratio Dividendenrendite Aktienrendite Einbeziehung der Cashflow-Größe EBIT-Kennzahlen Wertschöpfungsanalyse Vorbemerkungen Grundlagen der Wertschöpfungsrechnung Wertschöpfungsrechnungen als Instrument der erfolgswirtschaftlichen Bilanzanalyse Konzeption einer erfolgsspaltungsorientierten Wertschöpfungsrechnung auf Basis der Vorschriften des HGB 338
9 XVIII Inhaltsverzeichnis Gesamtkostenverfahren Entstehungsrechnung Verteilungsrechnung Besonderheiten bei Verwendung des Umsatzkostenverfahrens Konzeption einer erfolgsspaltungsorientiertenwertschöpfungsrechnung auf Basis der Vorschriften der IFRS Anwendungsmöglichkeiten und Anwendungsprobleme Break-Even-Analyse Vorbemerkungen Break-Even-Analyse als Kosten- und Leistungsmodell Break-Even-Analyse im Einproduktunternehmen Break-Even-Analyse im Mehrproduktunternehmen Break-Even-Analyse als Aufwands- und Ertragsmodell Vorbemerkungen Varianten der Ermittlung des Break-Even-Punkts Grundsätzliche Überlegungen zur Lage der Break-Even-Punkte Zahlenbeispiel Schlussbemerkungen Beurteilung der Erfolgsanalyse Abschnitt: Moderne Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse mit Hilfe der statistischen Verfahren der Diskriminanzanalyse Einführung Kritik an der klassischen Kennzahlenanalyse Kurzdarstellung der Ziele und Anwender Ansatz der Diskriminanzanalyse Univariate Diskriminanzanalyse Multivariate Diskriminanzanalyse Darstellung des statistischen Verfahrens Vorgehensweise empirischer Untersuchungen Ziel und Aufbau der Untersuchung Statistische Voranalysen Anwendung der multivariaten Diskriminanzanalyse Kritik an der multivariaten Diskriminanzanalyse Schlussbemerkung Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze Einführung Fähigkeiten und Anwendungsgebiete Künstlicher Neuronaler Netze Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze Biologische Grundlagen Künstliche Neuronen Topologien Künstlicher Neuronaler Netze Lernprozesse Parameter Künstlicher Neuronaler Netze Vorgehensweise empirischer Untersuchungen 400
10 Inhaltsverzeichnis XIX Aufbau der Untersuchung Training und Optimierung des Backpropagation-Netzes Training und Optimierung des Counterpropagation-Netzes Ergebnisse der Untersuchung Beurteilung von Künstlichen Neuronalen Netzen Scoring-Verfahren Grundlagen des RSW-Verfahrens Darstellung des Verfahrens Definition der Kennzahlen Aktien-Rating auf der Grundlage des RSW-Verfahrens Wichtige Ergebnisse des RSW-Verfahrens sowie des Aktien-Ratings Kritik Qualitative Bilanzanalyse Kritik an der traditionellen Kennzahlenrechnung Bedeutung des Anhangs für die Bilanzanalyse Gegenstand und Teilgebiete der qualitativen Bilanzanalyse Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums Zusammenführung von quantitativer Bilanzanalyse und Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums: Das Saarbrücker Modell Ziel des Ansatzes Quantitativer Teil Qualitativer Teil Semiotische Bilanzanalyse Syntaktische Ebene Pragmatische Ebene Semantische Ebene Fazit Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung Zielsetzung dieses Kapitels Grundsätzliches zum Shareholder Value-Konzept aus externer Sicht Ansatzpunkte zu einer externen Unternehmensbewertung Kapitalmarkttheoretische Bewertungsmodelle unter Sicherheit Zum Nutzen der klassischen Bewertungsmodelle für die externe Performancemessung Grundformen einer DCf-Bewertung unter Unsicherheit Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Performancemaße Ansatzpunkte zur Ermittlung von risikoadäquaten Kapitalkosten Fremdkapitalkosten Eigenkapitalkosten Das Capital Asset Pricing Model (САРМ) Das Consumption-based Capital Asset Pricing Model (ССАРМ) Die Arbitrage Pricing Theory (APT) Die praktische Ermittlung von Eigenkapitalkosten mit dem CAPM Alternative Ermittlungsansätze Besonderheiten der Kapitalkostenermittlung im globalen Konzern Neuere Konzepte zur Performancemessung Überblick DCf-Konzept nach Rappaport 473
11 XX Inhaltsverzeichnis EVA-/MVA-Konzept nach Stewart Exkurs: Zum Intellectual Capital Statement CfROI-/CVA-Konzept nach LEWIS EVA- versus CfROI-Konzept DCf-Konzept versus EVA-/CfROI-Konzept Schlussbemerkungen Ausweitung der Bilanzanalyse zur Unternehmensanalyse Einführende Überlegungen/Grundlagen Unternehmensanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Charakteristika von jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Besonderheiten in Bezug auf die bilanzielle Abbildung der Geschäftstätigkeit Abgrenzung zur klassischen Bilanzanalyse Branchenanalyse Marktstellungsanalyse Geschäftsmodellanalyse Prognoseschwierigkeiten in der New Economy Vorgehensweise bei einer Geschäftsmodellanalyse Ausblick Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse Grundlagen Zur Bedeutung der Konzernbilanzanalyse Zum Schwierigkeitsgrad der Konzernbilanzanalyse Abgrenzung des Konsolidierungskreises Erstellung der Konzernstrukturbilanz Auswirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen Grundsatz des Rechtsrahmens des Mutterunternehmens und Neuausübung von Wahlrechten Kapitalkonsolidierung und kapitalkonsolidierungsähnüche Verfahren Grundlagen Vollkonsolidierung Aktivischer Unterschiedsbetrag Passivischer Unterschiedsbetrag Anteile der anderen Gesellschafter Quotenkonsolidierung Equity-Methode Zwischenergebniseliminierung Schuldenkonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Währungsumrechnung Latente Steuern Konzerngewinn/Konzernverlust Besonderheiten im Zusammenhang mit dem BilMoG Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Konzernabschluss 532
12 Inhaltsverzeichnis XXI 6. Abschnitt: Die Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) - The Basel Capital Accord Einführung Stand der Diskussion Säule I - Ermittlung der Mindesteigenkapitalanforderungen Vorbemerkung Standardansatz Interner Ansatz Grundlagen Der IRB-Ansatz Vorbemerkung Mindestanforderungen der IRB-Ansätze Beurteilung der IRB-Ansätze im Vergleich zum externen Rating Besonderheiten für den Mittelstand Möglichkeiten zur Optimierung des Ratingergebnisses 548 Literaturverzeichnis 553 Stichwortverzeichnis 597
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