Die Geschäfte des Herrn M. Porcius Cato

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1 Die Geschäfte des Herrn M. Porcius Cato Historisches Institut Universität Stuttgart Prof. Dr. Ulrich Fellmeth Hauptseminar: Die Grundzüge der antiken Wirtschaft SoSe 2016

2 Cato der Altrömer, Griechenhasser und Sittenfanatiker "In der Nähe seines Gutes lag das Häuschen, wo einst Manius Curius, der dreifache Triumphator [Konsul 290, 284, 275 v.chr.], gewohnt hatte. Da ging er oft hin, betrachtete den geringen Umfang des Gutes und die Bescheidenheit der Wohnung und vergegenwärtigte sich, wie dieser Mann, der der Größte unter den Römern war, die streitbarsten Völker unterworfen und Pyrrhos aus Italien verjagt hatte, nach drei Triumphen dieses Gütchen selbst umgrub und diese Hütte bewohnte. Hier war es, wo die Gesandten der Sabiner ihn trafen, wie er am Herde saß und Rüben kochte, und ihm eine große Geldsumme boten. Aber er schickte sie weg mit den Worten, wem solches Essen genüge, der brauche kein Geld, und rühmlicher als Geld zu haben schiene es ihm, die zu besiegen, die Geld hätten. Mit solchen Gedanken ging Cato zurück, und wenn er dann wieder sein Haus, sein Gut, die Diener und den Haushalt überwachte, steigerte er noch seine eigene Tätigkeit und schränkte den Aufwand ein." (Plutarch, Cato maior 2 / Übers.: K. Ziegler)

3 Cato der Altrömer, Griechenhasser und Sittenfanatiker "Denn niemals, so sagte er, habe er ein Kleid getragen, das mehr als hundert Denare gekostet hatte, auch als Praetor und Konsul habe er denselben Wein getrunken wie seine Landarbeiter und Zukost zum Mahl für dreißig Asse vom Markte kaufen lassen, und zwar dem Vaterland zuliebe, damit sein Körper kräftig bleibe zum Kriegsdienst; als er einen kostbaren Perserteppich geerbt hatte, habe er ihn sofort verkauft, keins seiner Landhäuser sei getüncht, und noch niemals habe er einen Sklaven für mehr als tausendfünfhundert Denare gekauft, weil er keine verwöhnten schönen Burschen, sondern kräftige, arbeitsharte Männer als Pferdeknechte und Ochsentreiber brauche. [ ] Überhaupt sei nichts Überflüssiges billig, sondern, was man nicht brauche, das sei zu teuer, selbst wenn man nur einen As dafür bezahlte; auch kaufe er lieber Land zum Anbauen und Weiden als zum Begießen und Rechen [d.h. als Luxusgarten]." (Plutarch, Cato maior 4 / Übers.: K. Ziegler)

4 Cato der Unternehmer "Landbau trieb er, als er noch jung war, wegen des Erwerbes. Denn er sagte, dass er nur zwei Erwerbsquellen gehabt habe, Landbau und Sparsamkeit. Im Alter bot ihm das Landleben Zeitvertreib und einen Anlaß zu [literarischen] Betrachtungen." (Plutarch, Cato maior 25 / Übers.: K. Ziegler)

5 Cato der Unternehmer "Es ist bisweilen meine Meinung, daß es besser wäre, durch Handelsgeschäfte Besitz zu erwerben wenn es nicht so gefährlich wäre und ebenso, Geld auf Zins auszuleihen wenn es gleich ehrenhaft wäre. Unsere Vorfahren haben es so gehalten und so in den Gesetzen auf den Zwölf Tafeln niedergelegt: den Dieb mit dem Doppelten bestrafen, den wucherischen Geldverleiher mit dem Vierfachen. Hieraus kann man ersehen, für einen wie viel schlechteren Bürger sie einen Wucherer gehalten haben als einen Dieb." (Cato, agr., praef. 1 / Übers.: P. Thielscher)

6 Cato der Unternehmer "Als er sich ernstlicher auf den Gelderwerb zu legen begann, fand er, dass der Landbau mehr ein Zeitvertreib als eine ergiebige Geldquelle sei. Er legte darum seine Kapitalien in sicheren, risikofreien Objekten an, kaufte Teiche, warme Quellen, freie Plätze für Walker, Pecherzeugungsanlagen, natürliche Weiden und Hutungen, woraus ihm reicher Gewinn zufloß und denen, wie er sagte, sogar Iuppiter nichts anhaben konnte. Auch die anrüchigste Form des Geldverleihens, die gegen Seezins, verschmähte er nicht und verfuhr dabei folgendermaßen. Er veranlasste die Geldbedürftigen, eine Gesellschaft von Geldgebern ins Leben zu rufen. Waren deren fünfzig und ebenso viele Schiffe zusammen, so nahm er selbst einen Anteil durch seinen Freigelassenen Quintio, der dann die Geschäftsführung der Schuldner beaufsichtigte und mitreiste. So erstreckte sich sein Risiko nicht auf das Ganze, sondern auf einen kleinen Teil bei großem Zinsgewinn. Auch seinen Sklaven, die das wollten, lieh er Geld. Sie kauften dann junge Sklaven, bildeten sie auf Catos Kosten aus und verkauften sie nach einem Jahr wieder. Viele behielt Cato auch unter Anrechnung des Preises, den der Meistbietende zu geben bereit war. Zu solchem Verfahren hielt er auch seinen Sohn an und sagte ihm, sein Vermögen abnehmen zu lassen sei nicht Sache eines Mannes, sondern einer Witwe. Ein noch stärkeres Stück Catos aber ist es, wenn er sich zu sagen unterfing, der müsse als ein bewundernswerter und göttlicher Mann gelten, aus dessen Büchern es sich erweise, dass er mehr Hinzuerworbenes als Ererbtes hinterlasse. (Plutarch, Cato maior 21 / Übers.: K. Ziegler)

7 Cato der Politiker "Offenbar ist Cato kein schlechterer Verwalter seines Hauses gewesen [ist] als des Staates." (Plutarch, Cato maior 30 / Übers.: K. Ziegler)

8 Cato der Politiker "Die meisten aber kränkte er am schwersten durch sein scharfes Vorgehen gegen den Luxus. Ihn geradezu abzuschaffen war unmöglich, weil die meisten schon von ihm angesteckt und verseucht waren; aber er ging ihm auf einem Umweg zu Leibe, indem er die Bürger nötigte, für Kleider, Gefährte, weiblichen Schmuck und Tafelgeschirr, soweit der Preis eines Stückes tausendfünfhundert Denare überstieg, den zehnfachen Wert in die Vermögenserklärung einzusetzen, so dass sie nach der höheren Einschätzung auch höhere Abgaben zu leisten hätten, und er setzte die Abgabe auf drei pro Mille fest, damit sie, von diesem Aufschlag gedrückt, wenn sie sähen, dass die Sparsamen und Einfachen bei gleichem Vermögen weniger Steuern an die Staatskasse zahlten, den Luxus satt bekämen. So waren ihm denn diejenigen böse, die wegen ihres Luxus die Abgaben auf sich nahmen, böse aber andererseits auch diejenigen, die wegen der Abgaben auf den Luxus verzichteten. [ ] Aber Cato kümmerte sich nicht im mindesten um seine Tadler, sondern ging immer schärfer vor, dämmte Kanäle ab, welche das vorbeifließende öffentliche Wasser in private Häuser und Gärten ableiteten, ließ Gebäude, die auf öffentliche Straßen hinausgebaut waren, niederreißen, setzte die Löhne bei der Verdingung öffentlicher Arbeiten herab und trieb bei der Versteigerung der Zölle die Pachten stark in die Höhe. Aus dem allem sammelte sich viel Haß gegen ihn. [ ] Trotzdem ist klar, dass das Volk seine Censur mit stärkstem Beifall aufnahm." (Plutarch, Cato maior 18f. / Übers.: K. Ziegler)

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