Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung: Informationsveranstaltung. Landkreis Esslingen
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- Julia Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung: Informationsveranstaltung Landkreis Esslingen Zentrum Zell,
2 Einleitung
3 Gliederung Worum geht s in dieser Untersuchung? Welchen Nutzen kann diese Untersuchung haben? Welche Erfahrungen von Schulen gibt es schon unter dem Aspekt Arbeits- und Gesundheitsschutz?
4 Worum geht s in dieser Untersuchung? z. B. Lärmbelastung Störungen im Unterricht Führungsqualität Belastungen beeinflussen - Gesundheit fördern Soziale / fachliche Unterstützung Konflikte im Kollegium Regelungen und Absprachen
5 Klassisches Belastungs - Beanspruchungsmodell Belastungen Beanspruchungen Gesamtheit der äußeren Einflüsse - Ursache - Ressourcen (z. B. soziale, personale) - Moderator - Individuelle Auswirkungen - Wirkung -
6 Welchen Nutzen kann diese Befragung haben? für den / die einzelne(n) Teilnehmer/in: individuelle, unmittelbare Ergebnisrückmeldung = individueller Bericht für die Lehrkraft über Faktoren, die stärkend oder belastend auf die eigene Gesundheit wirken im Vergleich zu bislang befragten Lehrkräften aus Baden- Württemberg (bei Online-Befragung)
7 Welchen Nutzen kann diese Befragung haben? für Ihre Schule schulbezogene Ergebnisrückmeldung = personenbezogene Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz über Faktoren, die unter dem Aspekt Gesundheit stärkend oder belastend auf die Schule als Organisation wirken im Vergleich zu Schulen gleicher Schulart, anderer Schularten und zu weiteren Berufsgruppen
8 Welchen Nutzen kann diese Befragung haben? für den Arbeitgeber/Dienstherrn Überblick über die Belastungsprofile der Lehrkräfte in Baden- Württemberg Möglichkeit, Veränderungen im Längsschnitt festzustellen
9 Welche Erfahrungen von Schulen gibt es schon? Störungen im Unterricht Lärmbelastung Konflikte im Kollegium z. B. kollegiale Unterrichtshospitation Ruheraum Teamentwicklung
10 Welche Erfahrungen von Schulen gibt es schon? Regelungen und Absprachen Soziale/fachliche Unterstützung Führungsqualität z. B. Protokolle bei Besprechungen Fallbesprechungen, Materialaustausch Supervision, Fortbildung für Führungskräfte
11 Informationen über die personenbezogene Gefährdungsbeurteilung
12 Gliederung Grundlagen Rahmenkonzept zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalte und Ablauf der personenbezogenen Gefährdungsbeurteilung Vorstellung der Berichte Unterstützungssysteme Zusammenfassung
13 Arbeits- und Gesundheitsschutz bedeutet Verhütung von Unfällen Verhütung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren Menschengerechte Gestaltung der Arbeit
14 Innerbetrieblicher Arbeitsschutz im Schulbereich Verantwortlich Arbeitgeber (Land Baden- Württemberg) Dienststellerleiter/innen, Schulleiter/innen, ( 13 Abs. 1 Nr. 4 ArbSchG) Vorgesetzte (z. B. Referatsleiter, Fachabteilungsleiter ( 13 Abs. 1 Nr. 5 ArbSchG) Beschäftigte Beratend Betriebsarzt/-ärztin Fachkraft für Arbeitssicherheit Sicherheitsbeauftragte Personalrat
15 Grundlagen Rahmenkonzept ArbSchG ASiG Dienstvereinbarung zur Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze der Lehrkräfte in GHRS Dienstvereinbarung zum Arbeitsschutz an den Gymnasien in
16 Rahmenkonzept Ziele Erhalt physischer und psychischer Leistungsfähigkeit Minimierung und Reduktion von Belastungen und Gefährdungen Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit
17 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer Regelbetreuung Beratungsgremien Gefährdungsbeurteilung Projekte Unterstützung Rahmenkonzept
18 1. Regelbetreuung sicherheitstechnisch Fachkräfte für Arbeitssicherheit Kommunale Schulträger Land (Staatliche Schulen) arbeitsmedizinisch Betriebsärzte/-ärztinnen Land
19 2. Beratungsgremien Schulen Arbeitskreis für Arbeitsschutz Projektbezogene Gesundheitszirkel Schulaufsichtsbehörden Arbeitsschutzausschuss
20 Organisationsstruktur Oberste Schulaufsichtsbehörde Kultusministerium Leitstelle Betriebsärztlicher Dienst für das Kultusressort, Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsschutzausschüsse (getrennt nach Schulbereichen) Obere Schulaufsichtsbehörde Regierungspräsidium Abteilung 7 (Ansprechpartner/ -in für den Arbeitsschutz) Arbeitsschutzausschüsse (getrennt nach Schulbereichen) Untere Schulaufsichtsbehörde Staatl. Schulamt (Ansprechpartner/ -in für den Arbeitsschutz) Arbeitsschutzausschuss (für Grund-, Haupt-, Realund Sonderschulbereich) Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Schulkindergärten Staatl. Heimsonderschulen Gymnasien Berufliche Schulen Arbeitskreis für Arbeitsschutz, Projektbezogene Gesundheitszirkel Betriebsärztliche Betreuung aller Lehrkräfte und sicherheitstechnische Betreuung an staatlichen Schulen: Land
21 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer Gefährdungsbeurteilung Projekte Unterstützung Rahmenkonzept
22 3. Gefährdungsbeurteilung Verpflichtung nach 5 und 6 ArbSchG und Herzstück des Rahmenkonzepts! Inhalt Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen Zweck Ermittlung der erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes
23 Gesamtprozess 5. Wirksamkeit überprüfen 1. Ermitteln der Gefährdungen 4. Maßnahmen auswählen, durchführen und dokumentieren Gefährdungsbeurteilung Vorgehensweise 2. Bewerten der Gefährdungen 3. Schutzziele festlegen
24 Gefährdungsbeurteilung an Schulen personenbezogen Erfassung potentieller psychischen Fehlbelastungen und Beanspruchungen arbeitsplatzbezogen Erfassung sicherheitstechnischer Mängel des inneren Schulbereiches, wie z. B. Arbeitsschutzorganisation, Regelungen der Ersten Hilfe und Organisation des vorbeugenden Brandschutzes Mitarbeiterbefragung (KM & FFAS) Handlungshilfen (KM & UKBW)
25 Schutzziele Gesetze zum Arbeitsschutz und andere Vorschriften, z. B. Rechtsverordnungen Normierte Schutzziele (Stand der Technik, der Arbeitsmedizin, der Hygiene) Darüber hinaus selbst gewählte Schutzziele
26 Verhältnisprävention Organisatorische Maßnahmen, z. B. Stundenrhythmisierung, Pausenregelung, Führungsstil, Schulkultur, eigenständige Regulationsfreiräume der Schule/der Lehrkraft, Verhaltensprävention Individualbezug, z. B. Fort- und Weiterbildung, Beratung durch Betriebsärztliche Dienste, Supervision,
27 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer Projekte Unterstützung Rahmenkonzept
28 4. Projekte Nach 4 ArbSchG sind Gefahren an ihrer Quelle zu bekämpfen! Vertiefende Untersuchungen (Projekte, wissenschaftl. Studien) im Rahmen der vorhandenen Mittel.
29 5. Unterstützung Informationen über Rechtsvorschriften, Fortbildungen, Unterstützungssysteme usw. Internetplattform zum Arbeitsschutz an Schulen in Baden- Württemberg
30 Flächendeckende Umsetzung rd öffentliche Schulen rd Lehrkräfte Erhebung erfolgt in acht Tranchen gleichzeitig in allen vier Regierungspräsidien, stadt- bzw. landkreisbezogen und schulartübergreifend je Tranche ca Schulen Wiederholung alle drei Jahre
31 Ablauf Zuerst: Messung von Belastungen und Beanspruchungen (Basisdaten, Diagnose) Dann: Datenbasierte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation (Intervention) Schließlich: Erfolgskontrolle (Evaluation)
32 B. Anforderungen (4) - Quantitative Anforderungen - Emotionale Anforderungen - Anford., Gefühle zu verbergen - Work - privacy conflict B. Einfluss und Entwicklungsmöglichk. (4) - Einfluss - Entwicklungsmöglichkeiten - Bedeutung der Arbeit - Verbundenheit mit Arbeitsplatz C. Schulspezifika (FASS, GA-LBW) (9) - Gemeinsame päd. Vorstellungen - Störungen Unterricht - Lärm und Stimmbelastung - Erholungsmöglichkeiten - Konflikte mit Eltern/Betrieben - Unterstützung durch Eltern/Betriebe - Ausstattung - Konferenzen - Fachliche Unterstützung Fragebogen - Inhalt Übersicht 128 Items ca Min F. Offene Frage Vorschlag zusätzliche Aspekte der psychischen Belastung B. Soziale Beziehungen und Führung (9) - Vorhersehbarkeit - Rollenklarheit - Rollenkonflikte - Führungsqualität - Soziale Unterstützung - Feedback - Soziale Beziehungen - Gemeinschaftsgefühl - Mobbing D./ E. Belastungsfolgen (Outcomes) (6) - Gedanke an Berufsaufgabe - Arbeitszufriedenheit - Allg. Gesundheitszustand - Burnout - Kognitiver Stress - Lebenszufriedenheit
33 Einzelfragen Skalenbildung B1_1: Sehr schnell arbeiten B1_2: Arbeit ungleich verteilt B1_3: Nicht genügend Zeit Skala B1: Quantitative Anforderungen (0-100) B1_4: Überstunden/ Mehrarbeit
34 Erhebungsphase/ Auswertung 2. Durchführung Befragung Schule/ Schulkindergarten TN 1 TN 2 TN 3 TN 4 TN x 1. Bereitstellung Startseite (Online-Fragebogen, ggf. Papierversion) 3. Online- Daten 4. Datenanalyse Dienstleister: FFAS 5. Vergleich mit Referenzdaten 7. Diskussionsphase an den Schulen/ Schulkindergärten Datenbank: berufsgruppenspezifische Profile und Referenzwerte 6. Bericht + CD
35 Vorbereitung der Erhebungsphase an den Schulen und Schulkindergärten Vorbereitung des Kollegiums auf die Erhebungsphase Pädagogischer Tag, Gesundheitsaktion, unseres Erachtens mindestens GLK Information des Kollegiums über weitere Schritte (z. B. Zugangscode) Je höher die Teilnehmerquote, desto aussagekräftiger sind später die Ergebnisse
36 Erhebungsphase FFAS schaltet passwortgeschützten Online-Fragebogen frei Einloggen erfolgt über vorgegebenen Zugangscode innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters Von jedem internetfähigen Rechner ist ein Einloggen in diesem Zeitintervall rund um die Uhr möglich (z. B. von zu Hause aus) Ausfüllen des Fragebogens (Beantwortung der Fragen) sollte an einem Stück und ohne Unterbrechung erfolgen Dauer der Befragung: etwa min Empfehlung: Innerhalb dieser 4 Wochen das Kollegium nochmals für eine Teilnahme werben (z. B. Aushang 4 Tage vor Ablauf des Zeitfensters)
37 Berichte 1. Individueller Bericht für die Lehrkraft (automatisiertes Sofort-Feedback) unmittelbar (und nur dann) nach Teilnahme an der Online- Befragung zum Ausdrucken und Abspeichern (bei Teilnahme mit Papierversion entfällt individueller Bericht!) 2. Ergebnisbericht für die Schule/ den Schulkindergarten (eigentliche Gefährdungsbeurteilung) Gesamtanalyse auf Schulebene (als CD und Papierversion mit Dokumentationsvorlage)
38 Graphik Individueller Bericht für die Lehrkraft (Muster) C.1 C.2 C.3 C.4 Analog für jede der Skalen
39 Ergebnis(Schul-)bericht Teil 1: Textteil, insbesondere Erläuterung der Ergebnisse der Schule (bei Schulen mit < 5 Lehrkräften entfällt die Erläuterung der Ergebnisse vgl. Teil 2) Teil 2: Graphiken: Vergleich eigene Schule/eigener Schulkindergarten mit schulartspezifischen Referenzwerten = Internes Benchmarking (bei Schulen mit < 5 Lehrkräften werden Ergebnisse der eigenen Schule nicht dargestellt) Teil 3: Dokumentation: Freitext Anmerkungen (bei Schulen mit < 5 Lehrkräften entfällt die Darstellung der Anmerkungen) Teil 4: Graphiken: Berufsgruppenvergleiche = Externes Benchmarking Anhang: Dokumentation (Fragebogen sowie Inhalte und Skalenzuordnung)
40 Graphik Teil 2 Internes Benchmarking (Muster > 4) C.1 C.2 C.3 C.4 Analog für jede der Skalen
41 Graphik Teil 4a Externes Benchmarking (Muster) B.1 B.1 Analog für jede der Skalen
42 Nach der Erhebung Bewertung Ergebnisse und Festlegen von Maßnahmen auf Schulebene Umsetzung von Maßnahmen Dokumentation Evaluation und Bewertung Maßnahmen in Folgemessung: Was war erfolgreich, was ist Erfolg versprechend?
43 Intervention = Bewertung der Ergebnisse und Ableitung von Maßnahmen Grundsätze: Erwarteter Nutzen Aufwand Machbarkeit Akzeptanz Ressourcen (z. B. Unterstützung durch Vorgesetzte) Maßnahmen sind immer individuell! Es gibt keine Patentrezepte!
44 Beurteilung und Maßnahmendokumentation
45 Unterstützungssysteme - Übersicht Betriebsärztliche Dienste Infoportal Beispiele für mögliche Maßnahmen Lotsen (z. B. Ansprechpartner/ in für den Arbeitsschutz) Fortbildungsangebote Pädagogische Fallbesprechungsgruppen Schulpsychologische Beratungsstellen Schulentwicklung Entwicklung einer gesundheitsfördernden Schul- und Organisationskultur
46 Betriebsärztliche Dienste BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH IAS Institut für Arbeits- und Sozialhygiene Stiftung Aufgaben: Unterstützung und Beratung der Schulleitung/Leitung der Schulkindergärten und der Lehrkräfte beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes Grundlage: Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), 3
47
48 Beispiele für mögliche Maßnahmen zu Abschnitten B und C des Fragebogens Skala Quantitative Anforderungen Emotionale Anforderungen Anforderungen, Emotionen zu verbergen Einfluss bei der Arbeit Lärm, Stimmbelastung Frage (Item) B1: 1-4 B1: 5-7 B1: 8-9 B3: 1-4 C3: 1-4 * Skalenübergreifende Maßnahmen Mögliche Maßnahme der Schule/des Schulkindergartens *Austausch zur Arbeitsorganisation an der Schule (z. B. Teamarbeit, Stundenplangestaltung, Pausengestaltung), *Fortbildung "Zeitmanagement" Supervision, Fallbesprechungsgruppen, Konstanzer Trainingsmodell (KTM), Fortbildung "Entspannungstechniken, -übungen" *Fortbildung "Konfliktgespräche führen; Kommunikationstechnik; Rollenverständnis" Beteiligung der Lehrkräfte bei der Deputatsverteilung, *Teamentwicklung, *Transparenz, *Austausch und Vernetzung, Geschäftsverteilungsplan Überprüfung der Raumakustik durch den Schulträger (ggf. Unfallkasse einschalten), Pädagogische Intervention zur Lärmminderung (z. B. visuelle/ akustische Signale ["Lärmampel", "SoundEar"] und steuernde Verhaltensrituale/ Regeln), Stimmabklärung/-schulung (Hausarzt/-ärztin/ Betriebsarzt/-ärztin Facharzt/-ärztin [HNO, Phoniatrie] Logopäde/-in/ Stimmtherapeut/-in)
49 Lotsen Ansprechpartner/in für den Arbeitsschutz bei den oberen und unteren Schulaufsichtbehörden Örtliche Personalvertretungen Schwerbehindertenvertretung Beauftragte für Chancengleichheit
50 Fortbildungsangebote Zum Umgang mit Belastungen gibt es ein breit gefächertes Angebot pädagogischpsychologisch orientierter Lehrerfortbildung, z. B.: Kollegiales Team Coaching (KTC) Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf Persönliche Arbeitstechniken von A (Ablage) bis Z (Zeitmanagement) Selbst- und Zeitmanagement/Selbstmanagement durch Zeitmanagement Teamteaching und Zeitmanagement Stressmanagement Die Fallbesprechung als Chance zur Kommunikation im Kollegium/Konflikte als Chance Kompetenzen stärken im Umgang mit schwierigen pädagogischen Situationen Konfliktmanagement - Umgang mit Konflikten mit Schülern und Eltern Mit Konflikten konstruktiv umgehen (für Leiter/innen von Schulkindergärten) Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf/Umgang mit Stress und Belastung Fit für den Schulalltag Psychohygiene - Umgang mit Belastungen - Gesund arbeiten.
51 Pädagogische Fallbesprechungsgruppen Berufsbegleitende pädagogische Fallbesprechungsgruppen ( Supervision ) für Schulleitungen/Leitungen von Schulkindergärten und Lehrkräfte Ziele: Gemeinsame Reflexion und Analyse schwieriger schulischer Situationen Erarbeitung von Lösungen, evtl. Erprobung im Rollenspiel Differenzierte Fremd- und Selbstwahrnehmung Gegenseitiger Erfahrungsaustausch in der Gruppe
52 Schulpsychologische Beratungsstellen Beratung von Lehrkräften bei pädagogisch-psychologischen Fragestellungen Mitwirkung bei der Lehrerfortbildung
53 Verbindung zur Schulentwicklung Qualitätsbereiche Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes können im Rahmen der Selbstevaluation in die Schulentwicklung einbezogen werden Schulentwicklung dient auch dem Arbeitsschutz Fragebogen zur Selbstevaluation kann in Teilen auch als Fragebogen zur Erhebung von psychischen Belastungen angesehen werden Verknüpfung aller Maßnahmen gemäß 4 Ziff. 4 ArbSchG Aus der Schulentwicklung sich ergebende Maßnahmen können auch Maßnahmen des Arbeitsschutzes sein und umgekehrt
54 Übersicht Vorbereitungsphase morgen bis Informationsschreiben KM Informationsveranstaltung des Regierungspräsidiums (ggf. mehrere) Vorbereitung der Erhebung an den teilnehmenden Schulen und Schulkindergärten Erhebungsphase/ Auswertung Erhebung September 2009 Auswertung und Rückmeldung an die Schulen/Schulkindergärten Interventionsphase November 2009 Erfahrungsaustausch
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