Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
|
|
- Christa Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Autors: Thomas Siegel Kastanienweg Jestetten Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Angelika Kramer, Stuttgart Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Creativ Collection, Freiburg; Pixland; Thieme Verlagsgruppe: Ecstasy-Tabletten Satz: Mitterweger & Partner GmbH, Plankstadt Satzsystem: 3B2 Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN
5 Danksagung Danken möchte ich allen, die mich bei der Arbeit an diesem Buch unterstützt haben. Besonderer Dank gilt meiner Frau Heike für ihre Geduld, Isolde für ihre zahlreichen Anregungen und Frau Silvia Mensing für ihre fachliche Begleitung. V
6 Vorwort zur 2.Auflage Das Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie richtet sich an alle, die zukünftig psychotherapeutisch als Heilpraktiker für Psychotherapie arbeiten, sowie an alle anderen Heilpraktiker, die sich auf die amtsärztliche Überprüfungvorbereiten möchten. In der 2. Auflage habe ich da, wo es geboten erschien, die nötigen Änderungen vorgenommen, um den aktuellen Prüfungen beim Gesundheitsamt Rechnung zu tragen. Da ich zum Inhalt und zur Struktur dieses Buches durchweg positive Rückmeldungen erhalten habe, wurden Ergänzungen eingefügt, ohne den Charakter des Buches zu verändern. Die wichtigsten psychiatrischen Krankheitsbilder sind in übersichtlicher Form dargestellt. Dabeiwurde die traditionelle Einteilung der psychiatrischen Störungen nach dem Triadischen System ebenso berücksichtigt wie die moderne Codierung durch den ICD-10 der WHO. Neben dem theoretischen Teil enthält es eine Musterprüfung mit kommentierten Antworten. Das Sachverzeichnis erlaubt es, schnell die gewünschten Stellen im Buch zufinden. Das umfangreiche Glossar erklärt die wichtigsten Fachbegriffe. Auch wenn es ein Fachwörterbuch nicht ganz ersetzen kann, werden Sie hier meist fündig. Es war mir wichtig, Ihnen ein übersichtliches und gut lesbares Buch an die Hand zu geben, das Ihnen beimlernen genausogutediensteleistet wie in der späteren Praxis als Nachschlagewerk. AusGründen der guten Lesbarkeit verwende ich die männliche Sprachform. Selbstverständlich sind ausdrücklich auch alle Leserinnen angesprochen. Diese dürften nach bisherigen Erfahrungen sogar die Mehrheit meiner Leser ausmachen, da die Psychotherapie ein Gebiet ist, das vor allem Frauen in ihren Bann zu ziehen scheint. Von den Krankenkassen werden nur noch wenige anerkannte Therapieverfahren, wie tiefenpsychologische Verfahren und Verhaltenstherapie, bezahlt und auch dann nur, wenn der Behandler Arzt oder Psychotherapeut gemäß dem Psychotherapeutengesetz ist. Die Kosten für zahlreiche therapeutische Verfahren werden von den Kassen nicht übernommen. Diese durch den Gesetzgeber verordnete Lücke und Verarmung der psychotherapeutischen Landschaft kann der Heilpraktiker für Psychotherapie füllen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie nach der bestandenen Prüfung mit Energie, Humor und Verantwortungsbewusstsein Ihrer neuen Tätigkeit als Heilpraktiker oder als Heilpraktiker für Psychotherapie nachgehen werden. Jestetten, im Herbst 2009 Thomas Siegel VI
7 Inhalt Danksagung... V Vorwort... VI Teil I Grundlagen 1 Elementarfunktionen Bewusstseinsstörungen Quantitative Bewusstseinsstörungen Qualitative Bewusstseinsstörungen... 2 Bewusstseinstrübung... 2 Bewusstseinseinengung Bewusstseinsverschiebung oder -erweiterung Störungen des Ich-Erlebens/ Ich-Störungen Beeinflussungserlebnisse Entfremdungserlebnisse Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Merkfähigkeitsstörungen Gedächtnisstörungen Orientierungsstörungen Zeitliche Orientierungsstörungen Örtliche Orientierungsstörungen Situative Orientierungsstörungen Orientierungsstörung zur Person Denkstörungen Formale Denkstörungen Inhaltliche Denkstörungen... 5 Wahn... 5 Zwang/Anankasmus... 6 Phobie Wahrnehmungsstörungen Quantitative Wahrnehmungsstörungen Qualitative Wahrnehmungsstörungen... 6 Illusion... 6 Halluzination Affektstörungen Antriebsstörungen Intelligenzstörungen... 7 Teil II Krankheitsbilder 2 Das triadische System Endogene Psychosen Exogene Psychosen Psychogene Psychosen Endogene Psychosen Affektive Psychosen/ Zyklothymien Endogene Depression/Melancholie (F 32 F 34.1) Manie (F 30) Mischzustände von Depression und Manie Schizophrenie (F 20) Subtypen der Schizophrenie Paranoid-halluzinatorische Schizophrenie (F 20.0) Katatone Schizophrenie (F 20.2) Hebephrene Schizophrenie (F 20.1) Schizophrenia simplex (F20.6) Residualtyp Therapie aller Formen der Schizophrenie Schizoaffektive Psychosen (F 25) Zykloide Psychosen (F 28) Angst-Glücks-Psychose VII
8 Inhalt Erregt-gehemmte Verwirrtheitspsychose Hyperkinetisch-akinetische Motilitätspsychose (Störung der Motorik) Wahnhafte Störungen/Paranoia (F 22) Sensitiver Beziehungswahn (F 22.0) Wahnentwicklung bei Schwerhörigen/sprachfremder Umgebung (F 22.0) Liebeswahn (F 22.0) Querulantenwahn (F 22.8) Symbiotischer Wahn (F 24) Eigengeruchsparanoia (F 22.8) Exogene Psychosen Akute Formen Krankheitsbilder der akuten exogenen Psychosen Delir Dämmerzustand Amentielles Syndrom (Verwirrtheit) Halluzinosen Durchgangssyndrom Chronische Formen Organisches Psychosyndrom/ Demenz Organische Wesensänderung Demenz Weitere Symptome der chronischen exogenen Psychose Krankheitsbilder der chronischen exogenen Psychosen Morbus Alzheimer (DAT) (F00) Morbus Binswanger (zerebro)vaskuläre Demenz (F 01.2) Morbus Pick (Präsenile Hirnatrophie) (F 02.0) Chorea Huntington (erblicher Veitstanz) (F 02.2) Morbus Parkinson (F 02.3) Morbus Creutzfeldt-Jakob (F 02.1) Progressive Paralyse (Syphilis/Lues) (F 06.30) Multiple Sklerose (F 06.03) AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome)/AIDS-Demenz-Komplex (F 02.4) Hirntraumatische Folgezustände Commotio cerebri (Gehirnerschütterung) (F07.2) Contusio cerebri (Gehirnprellung) (F 07.2) Compressio cerebri (Gehirnquetschung) (F07.2) Metabolisch bedingte psychische Veränderungen Morbus Wilson (F 02.8) Nieren- und/oder Leberversagen Schwangerschaftspsychose/ Wochenbettpsychose (F09) Hypoglykämische Zustände (Unterzuckerung) Endokrin (hormonell) bedingte Störungen Hyperthyreose Hypothyreose Akromegalie Epilepsie Grand-mal-Epilepsie (generalisierter Anfall) Petit-mal-Anfälle/Absencen Symptomatische Depression (F 06.32) Sucht/Abhängigkeit und Missbrauch von Substanzen Alkoholtyp Phasen der Alkoholkrankheit nach Jellinek Alkoholiker-Typen nach Jellinek Alkoholbedingte Störungen und Erkrankungen Einfacher Rausch (F 10.0) KomplizierterRausch Pathologischer Rausch (F 10.7) Alkoholdelir (Delirium tremens) (F 10.4) Alkoholhalluzinose (F 10.5) Alkoholischer Eifersuchtswahn (F 10.51) VIII
9 Inhalt Organische Persönlichkeitsveränderungen (F 10.7) Wernicke-Enzephalopathie Alkoholisches Korsakow-Syndrom (F 10.6) Alkohol-Embryopathie Therapie des Alkoholismus Die vier Phasen der Therapie Prognose des Alkoholentzugs Barbiturattyp Morphin-/Opiattyp Kokaintyp Cannabistyp Amphetamintyp Halluzinogentyp Polytoxikomanie Therapie der Suchterkrankungen Rechtliche Folgen des Alkoholund Drogenkonsums Psychogene Störungen Neurosen Psychoanalytische Lehre/ Neurosenlehre Instanzenlehre Konflikt Frustration Versuchung Aggression Das psychoanalytische Phasenmodell Abwehrmechanismen Lerntheorie Krankheitsbilder Dysthymia (depressive Neurose, neurotische Depression) (F 34.1) Angstneurose (Angststörung) (F 41.1) Panikstörung (F 41.0) Phobien (Phobische Störungen) (F 40) Zwangsneurose (Anankasmus) (F 42) Hypochondrische Neurose (F 45.2) Herzphobie funktionelle Herzbeschwerden (F 45.3) Konversionsneurosen Dissoziative Störungen (F 44) Neurotisches Depersonalisationssyndrom (F 48.1) Artifizielle Störungen (F 68.1) Burn-out-Syndrom Persönlichkeitsstörungen Paranoide Persönlichkeit (F 60.0) Schizoide Persönlichkeit (F 60.1) Dissoziale/antisoziale Persönlichkeit (F 60.2) Impulsive Persönlichkeit (F 60.3) Histrionische Persönlichkeit (F 60.4) Anankastische/zwanghafte Persönlichkeit (F 60.5) Narzisstische Persönlichkeit (F 60.8) Ängstliche/vermeidende Persönlichkeit (F 60.6) Abhängige Persönlichkeit (F 60.7) Hyperthyme Persönlichkeit (F 34.0) Asthenische/spannungslose Persönlichkeit (F 48) Hypochondrische Persönlichkeit (F 60.8) Borderline-Persönlichkeitsstörung (F 60.31) Therapie der Persönlichkeitsstörungen Verhaltensstörungen, abnorme Gewohnheiten, Störung der Impulskontrolle Pathologisches Spielen (F 63.0) Pyromanie (pathologisches Brandstiften) (F63.1) Kleptomanie (pathologisches Stehlen) (F 63.2) Trichotillomanie (F 63.3) Belastungsstörungen Akute Belastungsstörung (F 43.0) Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) (F 43.1) Anpassungsstörungen (F 43.2) Abnorme Trauerreaktion (F 43.2) Extrembelastungen (KZ-Syndrom) (F 62.0) Reaktive Depression (F ) IX
10 Inhalt 7 Psychosomatik Persönlichkeitsstruktur des psychosomatisch Erkrankten Einteilung der somatischen Störungen Konversionssymptome Funktionelle Störungen Reizmagen Reizkolon Schluckstörungen, Erbrechen Paroxysmale (anfallsartige) Tachykardie Herzphobie (funktionelle Herzbeschwerden) (F 45.3) Kopfschmerzsyndrome Gynäkologische Störungen Hautstörungen Psychosomatosen (Psychosomatische Störungen im engeren Sinn) Ulcus pepticum (Magengeschwür).. 60 Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür) Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.. 60 Asthma bronchiale Essenzielle Hypertonie Koronare Herzkrankheit (Herzinfarkt) Atopische Neurodermitis Chronische Polyarthritis (Rheumatoide Arthritis) Essstörungen Anorexia nervosa (Magersucht) (F 50.0) Bulimia nervosa (F 50.2) Binge-Eating-Disorder Adipositas Sexualstörungen Sexuelle Funktionsstörungen Dyspareunie (F 52.6) Erektionsstörungen (F52.2) Ejakulationsstörungen (F 52.3 bzw. F52.4) Frigidität (fehlendes sexuelles Bedürfnis) (F 52.0 bzw. F52.3) Orgasmusstörungen (F 52.3) Satisfaktionsstörungen (Impotentia satisfactionis) Vaginismus (F 52.5) Sexuelle Abweichungen Exhibitionismus (F 65.2) Fetischismus (F 65.0) Frotteurismus (F 65.8) Inzest Päderastie Pädophilie (F 65.4) Sadismus und Masochismus (F 65.5) Sodomie Transvestitismus (F 64.1) Voyeurismus (F 65.3) Gestörte Geschlechterrolle Homosexualität Entwicklungshomosexualität Hemmungshomosexualität Neigungshomosexualität Pseudohomosexualität Transsexualismus (F 64.0) Kinder- und Jugendpsychiatrie Oligophrenie (Intelligenzminderung) Down-Syndrom (Mongolismus) Ullrich-Turner-Syndrom (Störung der Geschlechtschromosomen) Klinefelter-Syndrom (Störung der Geschlechtschromosomen) Cri-du-chat-Syndrom Embryopathie Kindliche Demenz Organisches Psychosyndrom nach frühkindlicher Hirnschädigung (F 78) Umschriebene Störungen der motorischen Funktionen (F 82) Ticstörungen (F 95) Hyperkinetisches Syndrom (F 90) Sprech- und Sprachentwicklungsstörungen Sprechstörungen Sprachentwicklungsstörungen Dyslalie (Stammeln) (F 80.0) Agrammatismus/Dysgrammatismus. 70 Audimutitas (Hörstummheit) X
11 Inhalt Teilleistungsschwächen Legasthenie (Dyslexie) (F 81.0) Rechenschwäche (Dyskalkulie) (F 81.2) Sonstige Störungen im Zusammenhang mit der Schule Lern- und Leistungsstörungen Schuleschwänzen Schulangst Schulphobie Psychosen im Kindes- und Jugendalter Exogene Psychosen Endogene Psychosen Autistische Syndrome im Kindesalter Psychogene und emotionale Störungen Autoerotische Betätigung Deprivationssyndrom (F 43.28) Enkopresis (F 98.1) Enuresis und Enuresis nocturna (Nächtliches Einnässen) (F 98.0) Nägelkauen, Haareausreißen, Stottern, Affektkrämpfe Pica (F 98.3) Störungen des Sozialverhaltens (F 91) Verwahrlosung Dissozialität Delinquenz Teil III Notfälle 11 Notfälle in der psychotherapeutischen Praxis Suizidalität Das präsuizidale Syndrom (E. Ringel) Stadien der suizidalen Entwicklung Umgang mit suizidalen Patienten Suizidprophylaxe in der Praxis Sexueller Missbrauch Krisenintervention Phasenablauf von Krisen Prinzipien der Krisenintervention Maßnahmen der Krisenintervention Erste Hilfe Teil IV Behandlung 12 Psychotherapie Psychoanalyse (Freud) Individualpsychologie (Adler) Analytische Psychologie (Jung) Transaktionsanalyse (Berne) Gesprächspsychotherapie (Rogers) Klassische Konditionierung (Pawlow) Operante Konditionierung (Skinner) Token-Programme Biofeedback Systematische Desensibilisierung (Wolpe) Kognitive Therapie (Beck) Autogenes Training (Schultz) Progressive Muskelrelaxion (Jacobson) Katathymes Bilderleben Hypnose Gestalttherapie (Pearls) Psychodrama (Moreno) Kurz-Psychotherapie (Krisenintervention) Zusätzliche Behandlungsmethoden 83 XI
12 Inhalt Schlafentzugsbehandlung Elektrokrampftherapie Insulinbehandlung Lichttherapie/Fototherapie Physiotherapie Psychochirurgie Psychopharmaka Tranquilizer/Sedativa Hypnotika Antidepressiva Neuroleptika/Antipsychotika Phasenprophylaktika Weitere Psychopharmaka- Gruppen Anamnese und Befunderhebung Patientenerstgespräch Diagnose Therapieplanung Kontrolle des Therapieerfolgs Kurzübersicht wichtiger Symptome und ihrer Ursachen Teil V Prüfung 15 Prüfung Schriftliche Prüfung Prüfungsstatistik Prüfungsfragen Prüfungsteil Prüfungssimulation Lösungen und Kommentare Mündliche Prüfung Prüfungssituation Prüfungsinhalt Wie Siesich nochvorbereiten können Anhang 16 Gesetzliche Grundlagen des Heilpraktikerberufs Auszug aus dem Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz, HPG) Gesetz über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens Rotkreuz-Zeichen Strafrechtliche Folgen Freiheitsentziehende Maßnahmen Unterbringungsgesetz Betreuungsgesetz Glossar Literatur Sachverzeichnis XII
13 Teil I: Grundlagen 1 Elementarfunktionen 1.1 Bewusstseinsstörungen 1.2 Störungen des Ich-Erlebens/Ich-Störungen 1.3 Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen 1.4 Orientierungsstörungen 1.5 Denkstörungen 1.6 Wahrnehmungsstörungen 1.7 Affektstörungen 1.8 Antriebsstörungen 1.9 Intelligenzstörungen
14 1 Elementarfunktionen Die Elementarfunktionen bilden die Grundlage der Psychopathologie. Erst die genaue Kenntnis erlaubt die Diagnose von Erkrankungen. Dieses Wissen ist auch deshalb unabdingbar, weil dem (zukünftigen) Heilpraktiker für Psychotherapie nur eingeschränkte diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Der Zugang zu Testverfahren ist den Heilpraktikern für Psychotherapie zwar offiziell nicht verwehrt, die Tests werden allerdings in der Regel nur an Ärzte und Psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz herausgegeben. Im Gegensatz zu den anderen Heilpraktikern und Ärzten darf der Heilpraktiker für Psychotherapie Patienten auch nicht körperlich untersuchen. So darf er im Gegensatz zum Heilpraktiker beispielsweise keinen Blutdruck messen, um den Erfolg der Therapie bei einer essenziellen Hypertonie festzustellen. Er muss den Patienten also, sollte eine Untersuchung notwendig sein, immer an einen Arzt verweisen. Nur die Kenntnis der normalen Funktionen der Psyche erlaubt es, Abweichungen vondiesem Normalen als pathologisch zu erkennen und dann aus der Kombination der Symptome eine Diagnose zu stellen. Mehrere Symptome können dabei zu einem sog. Syndrom zusammengefasst werden. 1.1 Bewusstseinsstörungen Quantitative Bewusstseinsstörungen Meist organisch bedingt * Benommenheit: leichtester Grad der Bewusstseinsstörung (Vigilanzstörung); Patient ist orientiert, aber im Denken und Handeln verlangsamt * Somnolenz: abnorme Schläfrigkeit, aber leicht weckbar Vorkommen: z. B. bei leichter Intoxikation, Fieber, beginnendem Hirndruck, Trancezustände * Sopor: Betäubung, aber mit starken Reizen für kurze Zeit weckbar Vorkommen: z. B. bei gesteigertem Hirndruck, Enzephalitis, nach epileptischem Anfall * Koma: Nicht weckbar! Auf Schmerzreiz evtl. unkoordinierte Abwehrbewegungen. Im tiefen Koma fehlen einige Reflexe (z. B. Pupillen-, Korneal-, Muskelreflex) Vorkommen: schwere Intoxikation, schwerste Infektion, akute Hirnschädigung etc. * Beim Wachkoma (Coma vigile) sind die Augen trotz tiefer Bewusstlosigkeit geöffnet. Spontanbewegungen, unbeeinträchtigte Vitalfunktionen Vorkommen: Funktionsausfall der Großhirnrinde (z.b. nach Trauma, Blutung) Grundsätzlich gilt, wie bei allen anderen Notfällen in der Medizin auch, die Sicherung der Vitalfunktionen, ggf. Reanimation Qualitative Bewusstseinsstörungen Bewusstseinstrübung Verwirrtheit von Denken und Handeln! Achtung Dieser Begriff wird oft auf alle Bewusstseinsstörungen angewandt. Ausnahme: Koma Erscheinungsbild * zerstückeltes Bewusstsein im Sinne von fehlenden Zusammenhängen zwischen einzelnen Vorgängen * mangelnde Klarheit der Vergegenwärtigung des Erlebens in Bezug auf Ich und Umwelt * Merkfähigkeitsstörungen * Verlangsamung, Inkohärenz und Verwirrtheit des Denkens Bewusstseinseinengung Traumartige Veränderung des Bewusstseins, Dämmerzustand 2
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrÜber den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrSachverzeichnis. aus: Siegel, Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie (ISBN 9783830492252) 2009 Sonntag Verlag
Sachverzeichnis A Abhängigkeit 32 33, 35, 40, 60, 74 Abhängigkeitstypen 32 Absencen 31 Abusus 32 Abwehrmechanismen 46 Acetylcholin 24, 26 ADHS 69 Adipositas 64 Adler 80 ADS 69 Affektive Psychosen 13 Affektivitätsstörungen
MehrÜber den Autor. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule. (www.arpana-tjardholler.de).
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrInhalt. 1 Elementarfunktionen Das triadische System VII. Danksagung... V Vorwort... VI
Danksagung... V Vorwort... VI Teil I Grundlagen 1 Elementarfunktionen... 2 1.1 Bewusstseinsstörungen... 2 1.1.1 Quantitative Bewusstseinsstörungen... 2 1.1.2 Qualitative Bewusstseinsstörungen... 2 Bewusstseinstrübung...
MehrInhalt. Teil I Grundlagen. Teil II Krankheitsbilder. Danksagung V Vorwort VI
Danksagung V Vorwort VI Teil I Grundlagen 1 l.i l.i.i 1.1.2 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 Elementarfunktionen Bewusstseinsstörungen 2 Quantitative Bewusstseinsstörungen 2 Qualitative Bewusstseinsstörungen
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrInhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20
Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5
VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie Hörbuch 14 Audio CDs Vollständiges Prüfungswissen zur Psychiatrie und Psychotherapie. 4.
Heilpraktiker für Psychotherapie Hörbuch 14 Audio CDs Vollständiges Prüfungswissen zur Psychiatrie und Psychotherapie 4. Auflage 2015 CD 1 Psychopathologie Grundlagen und Symptome Qualitative und quantitative
MehrÜber die Autoren. Antje Blättner
Enke Über die Autoren hat nach ihrem Studium der Veterinärmedizin in Berlin und München mit Abschluss 1988 zunächst als Berufsschullehrerin für Tierarzthelferinnen gearbeitet. Seit 1990 ist sie kontinuierlich
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrPrüfungstrainers Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker. Inhaltsübersicht
Winfried Glatz Prüfungstrainers Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker 2. Auflage Inhaltsübersicht Die Inhaltsübersicht ist bis zur zweiten Ebene vollständig in der dritten Ebene und vierten
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrDunja Voos Die eigene Angst verstehen
Dunja Voos Die eigene Angst verstehen verstehen lernen Dunja Voos Die eigene Angst verstehen Ein Ratgeber Psychosozial-Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrArbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte
Success Weil Persönlichkeit entscheidet Arbeitshefte für die Praxis Arbeitsheft 6 Hannes Sieber Beratung oder Therapie? Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Sicherheit im Umgang mit
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrDr. med. B. Uhl-Pelzer
Haug Dr. med. B. Uhl-Pelzer Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie, Homöopathie, geb. 1957 in Reichelsheim/Hessen. Mutter von 2 Kindern. Studium der Humanmedizin in Gießen und Wellington/Neuseeland.
Mehr-Lehrinstitut für Naturheilkunde
Protokoll 1: mündl. Prüfung Dortmund im Mai 2006 Die mündliche Prüfung fand in Dortmund am 15. Mai statt. Die Prüfer habe ich als fair und sehr freundlich empfunden. Hauptthema war Suizid - wichtig war
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen 2., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrCurriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie
Curriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie Einführung in die Psychologie (4) Philosophischer Hintergrund Menschenbild Definition, Ziele Methoden Einsatzgebiete Modelle des Menschen (8)
MehrPsychotherapie (HP) Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft 3: Vorbereitungslernheft. Lernheft 1: Lernheft 4: Lernheft 5: Lernheft 2:
Psychotherapie (HP) Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Vorbereitungslernheft Ausbildung in psychotherapeutisch tätigen Berufsfeldern Die Überprüfung Prüfungsvorbereitung Aufbau des Lehrganges Anhang Auswahl
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
MehrFritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek 7. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann (1902 1979) war nach einem Studium der Psychologie und
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrJana Christ geb. 1979 in Darmstadt. Ihre Ausbildung zur Arzthelferin beendete sie 1998 mit Auszeichnung. Im Rahmen ihrer Ausbildung und späteren
Haug Jana Christ geb. 1979 in Darmstadt. Ihre Ausbildung zur Arzthelferin beendete sie 1998 mit Auszeichnung. Im Rahmen ihrer Ausbildung und späteren beruflichen Tätigkeit sammelte sie Erfahrung auf den
MehrAmbulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Anlage 1 (Psychotherapie) Stand: 01.01.2004 Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1
MehrKünstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Thomas Stegemann Marion Hitzeler Monica Blotevogel Künstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen Unter Mitarbeit von Anna Badorrek-Hinkelmann Mit einem Vorwort von Franz Resch und Michael Schulte-Markwort
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrInformationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung]
Informationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung] Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Die Legasthenie ist eine umschriebene Entwicklungsstörung, vergleichbar mit einer Sprachentwicklungsstörung
MehrAnlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1. Allgemeines 1.1 Im Rahmen des 6 Abs. 1 Nr. 1 HBeihVO sind Aufwendungen
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrInformationen zur psychotherapeutischen Behandlung
Gunther Ellers, Maubisstraße 25, 41564 Kaarst Dipl.-Psych. Gunther Ellers Maubisstraße 25 41564 Kaarst Tel.: 02131 66 88 14 Fax: 02131 15 18 59 Kaarst, den 11. Oktober 2013 Informationen zur Therapie,
MehrLeitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr.
Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr. Ellen Plume Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Manfred Döpfner, Prof.
MehrMotivierte Klienten trotz Zwangskontext
Wolfgang Klug Patrick Zobrist Motivierte Klienten trotz Zwangskontext Tools für die Soziale Arbeit Mit 4 Abbildungen und 5 Tabellen Mit 20 Arbeitsblättern als Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDr. rer. nat. Oliver Ploss
Haug Dr. rer. nat. Oliver Ploss Jg. 1968, studierte nach einer Ausbildung zum PTA Pharmazie in Münster und ist seit über 20 Jahren als Heilpraktiker tätig. Er ist Autor mehrerer naturheilkundlicher Artikel
Mehr4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrStudien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas Herausgegeben von Werner Benecke, Christoph Boyer, Ulf Brunnbauer, Uwe Müller, Alexander Nützenadel und Philipp Ther Band 24 2015 Harrassowitz
MehrAudiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern
PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:
MehrEnuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
MehrVersorgungskonzepte für Menschen mit Demenz
Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrVorlesung. Einführung in die Psychiatrie und Psychotherapie WAS IST PSYCHIATRIE? WAS IST PSYCHIATRIE?
Vorlesung Einführung in die und Psychotherapie Anstalt für Irre und Epileptische auf dem Affensteiner Feld 1864 1 PSYCHOPATHOLOGIE PSYCHOLOGIE PSYCHOPHARMAKOLOGIE 2 SOZIAL FORENSISCHE KINDER UND JUGEND
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrBrigitte Kaindl arbeitete zunächst als Arzthelferin, bevor sie 1999 die Heilpraktikerprüfung Psychotherapie am Gesundheitsamt in München ablegte.
Brigitte Kaindl arbeitete zunächst als Arzthelferin, bevor sie 1999 die Heilpraktikerprüfung Psychotherapie am Gesundheitsamt in München ablegte. Seit dieser Zeit unterrichtet sie an einer Heilpraktikerschule
MehrDie Computerwerkstatt
Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
Mehr1 Affektive Störungen... 89. 1.1 Allgemeines... 89. 2.1 Allgemeines... 127. 2.4 Therapie... 141 2.5 Verlauf... 143 2.6 Komorbidität...
6 Teil A Grundlagen... 11 1 Einführung.... 13, 1.1 Was ist Psychiatrie? Definition des Faches.... 13 1.2 Warum ist psychiatrisches Wissen für den Arzt wichtig? Epidemiologie und Häufigkeit psychischer
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrInhalt: Der Herausgeber: Titel von Alfried Längle bei facultas.wuv: Copyright-Hinweis: Nutzungsbedingungen:
Inhalt: Die Personale Existenzanalyse ist eine psychotherapeutische Methode, durch welche die Ressourcen der Person zu therapeutischen Zwecken unmittelbar mobilisiert werden können. Das Buch vermittelt
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrVorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie
Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf
MehrInformation für Patienten
Information für Patienten Information für gesetzlich versicherte Patienten zur Bewilligung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wenn bei Ihnen eine Psychotherapie medizinisch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrZwischen Teddybär und Superman
Lu Decurtins (Hrsg.) Zwischen Teddybär und Superman Was Eltern über Jungen wissen müssen 3., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von Olivier Andermatt, Lu Decurtins, Ursula Enderli, Stefan Gasser-Kehl,
MehrRational-Emotive Verhaltenstherapie
Albert Ellis Debbie Joffe Ellis Rational-Emotive Verhaltenstherapie Aus dem Amerikanischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Albert Ellis, PhD, (1913 2007) amerikanischer Klinischer
MehrDer Kollege gab an, er sei nunmehr zur Übernahme folgender Aufgaben berechtigt:
U. Bee Meine sehr geehrten Damen und Herren, für mich ist das Thema Angestellte Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten Realitäten und Visionen seit vorgestern Realität. Wie der Zufall so spielt. Dabei
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr