Gepflogenheiten im arabischen Raum. Salah Arafat /Augsburg

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1 Gepflogenheiten im arabischen Raum Salah Arafat /Augsburg

2 Name: Studium: Verheiratet: Salah Arafat Elektrotechnik an der TU Berlin. seit 38 Jahren, 1 Sohn und 2 Enkel.

3 Syrische Konflikt nach 5 Jahren ISIS Islamische Bewegung Freier Syrer Freie syrische Armee Syrische demokratische Front Reguläre Assad Armee Al Nusra (Kaida Ableger) Die Islam Armee Neue Syrien Armee

4 Einfluss durch Religion Sitten und Gebräuche

5 Einfluss durch Religion (Islam) = Hingabe

6 Zu vermeiden Verständnislose Kommentare über den Islam. Über den Propheten. Verschiedene Konfessionen: Sunniten, Schiiten,.etc Konflikte (Syrien, Irak, Libanon, Libyen, Yemen, Ägypten,..etc). Hass zwischen Landsleuten.

7 Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 % Grün: sunnitische Gebiete; Rot: schiitische Gebiete; Blau: Ibaditen (Oman)

8 Sunniten Sunna bedeutet: die Tradition und Aussagen des Propheten des Islams. Sie stellen einen Zweig des Islams dar, der dem von Abu Bakr (1. Kalif) gegründeten Kalifat entstammt. Sunniten stellen in den meisten islamischen Ländern die Mehrheit der Muslime. Ausnahme: Iran, Irak, Oman, Libanon, Aserbaidschan und Bahrain. Die Sunniten lassen sich nach den Rechtsschulen/Lehrrichtung einteilen: Hanafiten Malikiten Hanbaliten Schafiiten

9 Sunniten Die Sunniten lassen sich nach den Rechtsschulen/Lehrrichtung einteilen: Hanafiten Malikiten Hanbaliten Schafiiten Der Unterschied: Im weltlichen Recht. Auf ritueller Ebene (Beispiel beim Gebet und den Reinheitsbestimmungen). Es gab nie Feindschaften.

10 Schiiten Schia: Anhängerschaft oder Partei. Die zweitgrößte Konfession des Islams (10%-12%). Die Mehrheit in Iran, Irak, Oman, Libanon, Aserbaidschan und Bahrain. Die Schiiten betrachten Ali, den Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammed, als den von ihm designierten Nachfolger (Kalif) und Imam. Ali sei göttlich legitimiert. Verschiedene Strömungen, die sich hinsichtlich ihrer Imamatslehre unterscheiden.

11 Schiiten Zwölfer- Schiiten Ismailiten Zaiditen Aleviten Alawiten - Die größte schiitische Strömung. - Iran, Aserbaidschan, Irak, Bahrain, Libanon, Kuwait, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Indien sowie in der östlichen Provinz Saudi-Arabiens. - folgen einer Reihe von sieben Imamen. - Sie leben heute vor allem in Pakistan, Indien, Syrien und Afghanistan. Ihr bekanntestes Oberhaupt dürfte der Agha Chan sein. - Die kleinste schiitische Gruppe sind die Zaiditen, bei denen die Anzahl der Imame nicht begrenzt ist. - Sie leben heute überwiegend im nördlichen Jemen. - Stehen den Sunniten näher als die anderen Schiiten. - Sie werden ihrem Ursprung nach den Schiiten zugeordnet (12 Imame). - Die Kerngebiete der Aleviten liegen in der Türkei und in den Balkangebieten. - 15% - 20% der Türken sind Aleviten. - Die Alawiten leben vor allem in Syrien. - ca. 10% der Bevölkerung und bilden in Syrien die politische und militärische Elite.

12 Hauptunterschiede Sunniten/Schiiten Leitung der Gemeinschaft der Muslime. Bei den Sunniten bildete sich das Kalifat heraus, bei den Schiiten das Imamat. Vergöttlichung der Imame (Ismailiten und Aleviten). Reinkarnationslehre (Drusen in Syrien und Israel).

13 Ahmadiyya eine islamische Sondergemeinschaft, die von Mirza Ghulam Ahmad in den 1880er Jahren in Britisch-Indien gegründet wurde. Versteht sich als Reformbewegung des Islams. Die Schriften und Offenbarungen von Mirza Ghulam Ahmad haben erhebliche Bedeutung. Von den Muslimen wird die Ahmadiyya-Lehre dagegen als Häresie betrachtet und abgelehnt. Die Gemeinschaft spaltete sich in zwei Gruppen: Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) mit Hauptverwaltung in London. Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore. Die Nachfolger Ghulam Ahmads werden von der AMJ als Nachfolger des Messias bezeichnet. Jesiden eine religiöse Minderheit mit mehreren hunderttausend Angehörigen (ca ). In Deutschland Hauptsiedlungsgebiete liegen im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei. Sie betrachten sich teilweise als ethnische Kurden. Mitgliedschaft ergibt sich nur durch Geburt. Keine eindeutige Aussage über die Entstehung ihrer Religion. Das Jesidentum beruft sich auf keine heiligen Schriften und wird durch Lieder und Bräuche weitergegeben.

14 Gebetshaus (Moschee) Nicht beobachten. Nicht fotografieren. Nicht Muslime dürfen in die Moschee, aber. Verhaltensregeln für Männer und Frauen. Vorsicht Fettnäpfchen Mohammedaner Ja/nein Moslem Ja/nein

15 Moslem Ja

16 Die fünf Säulen des Islam: Glaubensbekenntnis. Arabische Gepflogenheiten Gebet. Almosen (Zakat). Pilgerfahrt. Fasten.

17 Fasten: nur zwischen Sonnenuntergang und dem Morgengrauen darf: Essen. Trinken. Rauchen. Und Arbeitszeiten und viele geschäftliche Aktivitäten ändern sich. Ab Sonnenuntergang

18 Tabus (1) Schweinefleisch und Alkohol. Je westlicher ein Muslim lebt fallen Tabus. linke Hand gilt bei vielen als unrein!!!! Der Hund gilt auch als unrein.

19 Tabus (2) Homosexualität: Jemen, Iran, Sudan, in Saudi-Arabien, Nigeria, Mauretanien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten Tot Albanien, in der Türkei, in Indonesien und in Jordanien Liberal

20 Einfluss durch Sitten und Gebräuche

21 Umgang mit der Zeit Pünktlichkeit lässt zu wünschen übrig. Ich habe keine Zeit gilt bei vielen als Beleidigung. Familiäre Verpflichtungen ist viel besser.

22 Kommunikationsregeln/Berührung Wangenküsse unter Männern sind Zeichen gleichen Ranges. Begrüßung des anderen Geschlechts. Berührungen unter Männern. Berührungen unter Frauen. Eine Person küsst einer anderen die Hand.

23 Begrüßung und Begegnung Frage nach dem Befinden ist positiv zu beantworten Nach der Familie im allgemeinen Nach den Kindern Nach der Frau Ja Ja Nein Nur wenn sie von selbst darauf zu sprechen kommen.

24 Begrüßung und Begegnung: Mit as-salam alaykom ( Friede sei mit Dir oder Euch ). Antwort wa-alaykom as-salam ( Auch mit Dir oder Euch sei Friede ). Dann die Frage nach dem Befinden Kef Halak / Kef Halek. Antwort al-hamdu-lillah. Beim Betreten eines Raums: Reihenfolge: Gastgeber den Ältesten Rest Den besseren Platz anbieten (rechts).

25 Begrüßung und Begegnung (Mann und Frau): Staatsabhängig: Beispiel Libanon und Saudiarabien. Körperkontakt wird vermieden. Es wird generell zurückhaltend begrüßt. Abwarten, ob die Dame die Hand gibt. Frauen werden häufig nicht vorgestellt. Kurzes Kopfnicken genügt. kein Affront, sondern Beweis ihrer Ehrerbietung.

26 Smalltalk: Alle Themen sind erlaubt. Religion ist ein sehr beliebtes Thema. Sport. Über gemeinsame Bekannte. Über die Wirtschaft. Über Politik. Man meidet negative Gespräche über das andere Geschlecht.

27 Anrede: Anrede mit Vorname (Herr Hans, Herr Ahmed) Sajjed/Sajjeda oder Ostas/Ostasa. Hat der arabische Gesprächspartner einen Titel (Prof., Dr. usw.), so ist dieser bei der Anrede zu nennen. respektvolle Anrede ist Abu (Vater von) oder Umm (Mutter von) + der Name des erstgeborenen Sohnes. Im Schriftverkehr: der volle Name + Titel.

28 Einladungen und Essen: Private Einladungen gelten als höchste Ehre. Es gehört dazu, dass man zuerst ablehnt. Nur wenn das Angebot sich mehrmals wiederholt, ist es ernst. Traditionellerweise ersetzen Brotstücke das Besteck. Traditionell, Männer und Frauen essen getrennt. Als Gast wird man stets aufgefordert, mehr zu essen. Sich zu zieren, gehört zum guten Ton. Nach dem Kaffee ist Schluss.

29 Gastfreundschaft und Geschenke: Zu jedem Treffen werden Getränke gereicht. Wasser, Tee, Kaffee, Fruchtsäfte. Mehrmals anbieten. Geschenke werden meistens dem Herrn des Hauses überreicht. Verpackte Geschenke werden später geöffnet.

30 Weitere Sitten und Gebräuche: Verhandeln: was ist der beste Preis? Mittelsmänner. Männer Café und auch manchmal Frauen Café. Wasserpfeife.

31 Arabische Christen Als arabische Christen bezeichnet man Angehörige einer orientalischen christlichen Kirche, die entweder ethnische Araber oder kulturell und linguistisch arabisiert sind. Ägypten: 11 Mio. Kopten nur in Ägypten und Äthiopien Brasilien: 12 Mio. Argentinien: 3,5 Mio. Libanon: 2 Mio. 45 Prozent, mehrheitlich Maroniten und bezeichnen sich als Nachkommen der Phönizier und Chaldäer als Aramäer. Syrien: 2,4 Mio. USA: 2,5 Mio. EU: Jordanien: Kanada: Australien: Israel: Irak:

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