BOX. Zeit zum Handel(n) Editorial. Detailhandel Schweiz. Ausgezeichnet. Verpackungsmarkt Deutschland. Interview. Verkaufspunkte.

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1 BOX Editorial Detailhandel Schweiz Ausgezeichnet Verpackungsmarkt Deutschland Interview Verkaufspunkte Distribution Luxusprodukte Pack Shop Vorschau Impressum Zeit zum Handel(n) Nr Quartal 05

2 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser Diese Ausgabe der Model Box widmet sich dem Thema Detailhandel. Mit Hintergrund- und Erfahrungsberichten stellen wir Ihnen die aktuelle Situation in der Schweiz kurz vor dem Markteintritt deutscher Billig-Ketten vor. Wir möchten Ihnen aber gleichzeitig Gelegenheit bieten, mehr über durchdachte Verpackungslösungen aus Wellkarton im Dienste am Konsumenten zu erfahren. Die jahrelangen Gerüchte, dass Aldi und Lidl in die Schweiz kommen, werden plötzlich Tatsache. Aldi eröffnet demnächst seinen ersten Laden in der Schweiz. Nicht nur etablierte Grossverteiler wie Migros, Coop, Denner und Co., sondern auch regionale Händler und Hersteller von Produkten werden durch diese Ankündigung bewegt. Auch wir als Verpackungshersteller verfolgen diese zuvor nur theoretische Auseinandersetzung mit Interesse. Marketingexperten von Grossverteilern bestätigen, dass Produkteverpackungen einen weitaus stärkeren Einfluss auf das Kaufverhalten haben, als bisher angenommen. Als Hersteller von Verpackungen und Displays können wir dem nur zustimmen, zumal umweltfreundliche Verpackungen aus Wellkarton in der Gunst des Konsumenten positiv wahrgenommen werden. Die Preissensibilität hat dazu geführt, dass Grossverteiler alles unternehmen, um ein preisgerechtes Image zu erlangen. Sie möchten die Konsumenten durch Preisargumente für sich gewinnen. Die Folge davon ist, dass Produzenten, Händler aber auch Verpackungshersteller versuchen, Kosten auf allen Prozessstufen zu senken und so der strapazierten Kaufkraft der Konsumenten entgegen zu treten. Potential herrscht hier vor allem, indem die Logistik optimiert, die Produktivität gesteigert und Abläufe standardisiert werden. Der Markt signalisiert über den Preismechanismus, wo eine Nachfrage nach Billigem, Bio-Produkten oder Bargeld existiert. Diese Model Box soll Sie, liebe Leserin, lieber Leser, als aktiv Beteiligte im Verpackungs-Prozess Detailhandel inspirieren. Denn wer zu spät an die Kosten denkt, tötet die Produktivität. Wer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Luis Flores Leitung Marketing & Verkauf 2

3 DETAILHANDEL SCHWEIZ Entwicklung, Gegenwart «In zehn Jahren kaufen Sie bei Waldi» so lautete vor einigen Wochen die Überschrift im Wirtschaftsteil einer Tageszeitung. In der Tat, wenige Monate bevor praktisch gegenüber des Werksgeländes von Model AG in Weinfelden einer der ersten Schweizer Aldi eröffnet wird, haben sich die sieben grossen Unternehmen des Schweizer Detailhandels Migros, Coop, Denner, Rewe, Manor, Valora und der Markenartikelverband Promarca zusammengetan und eine Studie in Auftrag gegeben. Auftrag an die Handelsexperten am Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) war es, Aussagen über die Zukunft des Schweizer Detailhandels zu machen. Szenarien, wie die Situation in zehn Jahren aussieht, sollten erstellt werden. Mitte September wurde nach vielen Abklärungen, Analysen und Befragungen von internationalen Handelsmanagern die Studie Detailhandel Schweiz 2015 vorgestellt: 1. Szenario: Die Schweiz ist weitgehend in die Europäische Union eingegliedert. Die Welt-Handelsorganisation WTO hat an Bedeutung verloren und ideologische Konflikte beherrschen die Welt. Konsumentinnen und Konsumenten besinnen sich auf das, was sie schon kennen. Die Mehrheit derjenigen, die an der Studie mitgewirkt haben, halten dieses Szenario für das Wahrscheinlichste. Weil die Grenzen gefallen sind, nimmt der Einkaufstourismus aus der Schweiz ins benachbarte Ausland massiv zu. Dadurch aber passen sich Preise und Löhne in den Grenzregionen schnell an. Die Grossverteiler Migros und Coop verlieren in der Schweiz Marktanteile, können dies durch ihre Expansion ins Ausland aber teilweise kompensieren. Coop geht dabei vollständig in der deutschen Genossenschaft Rewe auf und positioniert sich ganz als Bio-Anbieter. Alle Schweizer Händler, weil für den internationalen Wettbewerb zu klein, arbeiten mit einem Partner zusammen. Grösster Gewinner ist in diesem Szenario der Handel über das Internet, grösster Verlierer Einkaufszentren wie das Glatt in Wallisellen oder das Tivoli in Spreitenbach. 2. Szenario: «Waldi». Der amerikanische Detailhandel Schweiz Stukturen Quelle IHA/GfK AG, Hergiswil Genossenschaften Warenhäuser Lebensmittel-Detailhandel Filialbetriebe, Discounter und VM Non-Food Fachhandel Übriger, unabhängiger Detailhandel Übriger Detailhandel Kioske Tankstellenshops Convenience- Stores E-Commerce Versandhandel Food- / Fachhandel Drug Detailhandelsumsätze 1900 bis 2004 (ohne Motofahrzeuge, Brenn- und Treibstoffe) Food 54.0% 53.9% 53.3% 52.4% 51.1% 51.1% 46.0% Non-Food Mrd. Fr. 46.1% 46.7% 47.6% Detailhandelsriese Wal-Mart und der deutsche Discounter Aldi haben zum Giganten Waldi fusioniert. Aller Handel ist vollständig liberalisiert, die Schweiz EU-Mitglied. 3. Szenario: «Swenner». In dieser Prognose schottet sich die Schweiz vollständig vom EU- Raum und der Globalisierung ab. Alles soll bleiben wie es ist. Um seine Verbundenheit mit der Schweiz zu unterstreichen, nennt sich Denner künftig Swenner. 4. Szenario: «Miggrig». Die Weltwirtschaft präsentiert sich als Achterbahn, während sich die Schweiz einigermassen kontinuierlich entwickeln kann. Die Verschweizerung der Schweiz ist noch ausgeprägter. Ein EU-Beitritt ist in weiter Ferne, bilaterale Wege Trumpf. Die Schweizer Detailhändler können sich halten, geraten aber vor allem durch ausländische Internetanbieter zusehends unter Druck. Diese unterbieten die Preise auf der Hochpreisinsel je länger, je stärker. An welches Szenario man auch immer glauben mag, für die Teilnehmer der GDI-Studie ist zweierlei unbestritten: «Der Sonderfall Schweiz hat auch im Detailhandel ausgedient.» Und: «Die Zeiten des überschaubaren Preiswettbewerbs sind vorbei.» Das Problem dabei: Selbst noch so gescheite Experten haben keine Ahnung, was morgen sein wird. Deshalb hat sich die GDI-Studie damit beholfen, vier mögliche Zukunftsszenarien zwischen totaler Liberalisierung und völliger Abschottung zu skizzieren. Nach Angaben von IHA-Gfk, Hergiswil (Detailhandel Schweiz 2005) zeigt der Vergleich des Firmenprofils von Aldi und Lidl auf, dass beide Unternehmen Grundstücke von 6000 bis 8000 Quadratmetern erwerben, um darauf eine Nettoverkaufsfläche von 800 bis 1300 Quadratmetern zu erstellen. Beide Unternehmen fordern eine Anzahl zwischen 100 und 130 Parkplätzen 48.9% pro Standort. Während Lidl einen Markenanteil von Prozent aufweist, setzt ALDI sehr stark auf Eigenmarken. Die Akzeptanz der zukünftigen Kunden gilt als hoch bis sehr hoch. Lidl «strebt Preisführerschaft» an, Aldi will «absoluter Preisführer» sein. Das IHA-GfK geht von einer Verkaufsstellenzahl von 40 im Jahr 2006 aus. Innert vier Jahren dürfte sich dieses Ladennetz vervierfachen. Bei einer Annahme, dass eine Aldi-Verkaufsstelle 8 10 Mio. CHF Umsatz erwirtschaftet und Lidl 6 bis 8 Mio. CHF, ergibt dies laut IHA-GfK eine Umsatzprognose im Startjahr 2006 von schätzungsweise Mio. CHF für beide Discounter zusammen. Struktur Kennzahlen Detailhandel Schweiz In der Betrachtung des Zeitraums von 1980 bis 2004 hat der Detailhandel eine starke Veränderung erfahren. Die Zahl der Verkaufsstellen hat sich um 41 Prozent vermindert. Die Umsätze haben sich real verdoppelt, die Verkaufsfläche hat sich um 88 Prozent vergrössert. Die Verkaufstellen weisen inzwischen einen Durchschnitt von 582 Quadratmetern auf, das ist zweimal mehr als vor 25 Jahren. Expansion im Schweizer Detailhandel 2005 Quelle IHA/GfK AG, Hergiswil m 2! 17 neue Einkaufszentren über 7000 m m 2! Bei 25 von 85 bestehenden Einkaufszentren sind Modernisierungen, meistens verbunden mit Vergrösserungen, geplant m 2! 17 Fachmarktzentren entstehen neu oder werden vergrössert m % Detailhandel Schweiz Quelle: BfS / Berechnung BAK per Februar 2005 / IHA-GfK AG, Hergiswil Veränderung 2004 : % + 1.7% 1.4% 3

4 DETAILHANDEL SCHWEIZ Zukunft Interview mit Thomas Hochreutener von IHA/GfK Der geplante Eintritt von Lidl und Aldi in den Schweizer Markt hat für grosse Nervosität gesorgt. Wie der Schweizer Detailhandel im Jahre 2015 aussehen wird, bleibt trotz Studien sehr offen und kaum voraussehbar und hängt auch sehr eng mit politischen Entscheidungen zusammen. Der Käufer/Konsument trägt einen wesentlichen Teil zur Entwicklung bei. Wir wollten deshalb von Thomas Hochreutener, Direktor Handel bei IHA-GfK AG wissen, wie sich der Käufer von morgen entwickeln wird und welche Auswirkungen der Eintritt von Discountketten wie Aldi und Lidl in den Schweizer Markt haben wird. Was wird nach dem für Ende dieses Jahres erwarteten Markteintritt von Aldi und Lidl passieren? Welche Auswirkungen auf den Detailhandel Schweiz sind zu erwarten? Als «Studienverfasser Detailhandel Schweiz» haben Sie anlässlich einer Präsentation zu einer «entspannteren Haltung» aufgerufen. Dass Aldi kommen wird, ist heute schon sicher. Ob Lidl jedoch auch in den Schweizer Markt eintreten wird, ist noch ungewiss, da Lidl noch keine Baugenehmigung für ein Logistikzentrum erhalten hat. Der Markteintritt dieser Billigketten hat zu grossen Turbulenzen und sehr vielen Medienberichten geführt. Schauen wir aber die Tatsachen an, dann werden vorerst einmal 5 Läden in der Schweiz eröffnet. Im 2006 wird Aldi weitere Verkaufsstellen in der Schweiz eröffnen. Gemäss unseren Schätzungen werden die Harddiscounter in den nächsten 5 Jahren einen Umsatz von rund 1 Mia. CHF erzielen können. Bei einem schweizerischen Umsatz von 40 Mia. CHF für Güter des täglichen Bedarfs entspricht dies einem Marktanteil von 2 3%. Dies ist nicht allzu viel. Detailhändler, die heute schon gut positioniert sind, sind nicht in Gefahr und die anderen, die sich heute schon verzettelt haben, hätten mit oder ohne die neuen Discountketten wenig Chancen zum Überleben. Ich bin überzeugt davon, dass der Schweizer Detailhandel gerüstet ist. Man darf keine Angst vor den Discountketten haben, aber man muss sie respektieren. Sie haben im Ausland bewiesen, dass sie das Discountgeschäft professionell beherrschen. Aber auch sie haben die schweizerischen Eigenheiten zu beachten. Dies setzt Grenzen. Zudem ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die Discountketten ihr Preisniveau in der Schweiz halten können. Wie beurteilen Sie die veränderten Marktbedingungen vor dem Hintergrund der Frage Markenartikel oder Handelsmarke? Der Handel positioniert sich verstärkt mit der Profilierung seiner Eigenmarken. Es gibt nicht mehr einfach eine Eigenmarke. Der Handel führt Preiseinstiegsmarken wie Budget oder Prix garantie, dann die eigentlichen Eigenmarken und in den letzten Jahren hat er auch Eigenmarken im Premiumbereich eingeführt. Beispiele sind Anna s Best, Betty Bossi, Heidi oder viele andere. Damit stehen sie in unmittelbarer Konkurrenz zu den Markenartikeln. Diese müssen sich sehr klar positionieren und immer wieder dafür sorgen, dass der Kunde diese Marke kauft und nicht zu Eigenmarken wechselt. Welche Funktion übernimmt Ihrer Meinung nach die Verpackung in dieser sich verändernden Marktsituation? Verpackungen sind ein Teil des eigentlichen Einkauf-Aktes. Sie sollten günstig und funktional sein. Die Verpackung sollte aber auch die Preis- Differenzierung zu anderen Produkten hervorheben. So erwarte ich für ein Premium-Produkt eine in Design und Gestaltung hochstehende Verpackung, während ich für einen günstigen Artikel nur eine einfache Verpackung erwarte. Nebst der eigentlichen Verpackung sollte diese aber auch als Informationsmittel genutzt und eingesetzt werden. Ich denke, dass auch der Convenience-Gedanke vermehrt in die Entwicklung von Verpackungen miteinbezogen werden muss. Entscheidet die Verpackung schlussendlich über Kauf oder Nichtkauf? Die Verpackung animiert den Kunden sicherlich zum Kauf und ihr muss eine relativ grosse Bedeutung zugemessen werden. In erster Linie muss sie aber funktional sein. Produkte müssen sich im Verkaufsregal von den anderen unterscheiden und zu einem Blickfang werden. Somit können sie sich klar von den Mitbewerbern differenzieren und erhöhen so die Chance, vom Konsumenten in der riesigen Vielzahl von Produkten auch wahrgenommen zu werden. Sehen Sie es als wahrscheinlich, dass der Schweizer Detailhandel vermehrt auf Regal- Verpackungen umsteigt? Die Schere zwischen Konsumenten mit wenig Geld und solchen mit viel Geld wird immer grösser, dies hat einen grossen Einfluss auf das Kaufverhalten. Generell haben wir in der Schweiz einen sehr hohen Standard. Dies trifft auch auf die Präsentation in den Verkaufsregalen zu. Wir befinden uns in einem gesättigten Markt, wo wir niveaumässig nicht mehr weiter wachsen können. Wachstum kann dann nur noch durch Differenzierung, in diesem Fall Preisdifferenzierung, geschehen. Also ist es ziemlich wahrscheinlich, dass gewisse Ketten auf Regal- Verpackungen umsteigen werden. Die ökologische Gesinnung des Schweizer Konsumenten kann diesen Trend fördern. Die grossen Detaillisten «fahren» aus Sicht der Markenartikler «zweigleisig». Sie nehmen die Markenprodukte für den Verkauf entgegen, aber auch das gesamte Knowhow, mit dem sie dann selbst Eigenmarken begründen können. Wie sehen Sie hier die Entwicklung? In der Schweiz gibt es seit Jahrzehnten Eigenmarken und in den letzten Jahren haben sich die Anteile zwischen Marken und Eigenmarken nur unwesentlich verändert. Die Migros hat in einigen Warengruppen Markenartikel in ihr Sortiment aufgenommen, doch ihr Anteil am Gesamtumsatz der Migros ist gering. In Zukunft bin ich mir sicher, dass der Schweizer Handel die Eigenmarken vermehrt für seine Positionierung einsetzen wird. Glauben Sie, dass die Markenartikel-Hersteller diese Situation der Eigen- und Handelsmarken unterschätzt haben? Dies kann nicht verallgemeinert werden. Fest steht, dass nicht alle Marken gleich sorgfältig gepflegt werden. Profilierte Marken werden auch in Zukunft Überlebenschancen haben. Ich sehe vielmehr die Gefahr darin, dass Produkt- 4

5 AUSGEZEICHNET Manager schon nach 1 2 Jahren ihren Job wechseln. In der Regel geschieht dann eine Neu-Positionierung der Marke und der Produkte. Gute Marken können aber nur mit Kontinuität überleben. Langfristigkeit täte Not! Wie beurteilen Sie die Situation, dass Markenartikler sich selbst konkurrenzieren, indem sie Handelsmarken für die Verteiler herstellen? Dies ist eine sehr schwierig zu beantwortende Frage. Wenn Markenartikler keine Handelsmarken produzieren, wird ein anderer Hersteller in die Nische springen. Jede Firma ist selber dafür verantwortlich, ihre Planung langfristig vorzunehmen und die Vor- und Nachteile richtig einzuschätzen. Vor allem aber ist auch hier wieder eine klare Positionierung wichtig. Wie beurteilen Sie die Zukunft der Struktur des Detailhandels in der Schweiz? Die Konzentration wird sicher weiter zunehmen und auf verschiedene Arten. Ich glaube jedoch nicht, dass es in 10 Jahren einen WALDI (Zusammenschluss Walmart und Aldi) geben wird. Ich bin überzeugt davon, dass es neue Verkaufsformen geben wird, die teilweise schon heute angedacht und umgesetzt wurden. Convenience-Shops werden die Aufgaben von Dorfläden übernehmen (Beispiel Tankstellenshops) Auch das Internet wird nochmals an Bedeutung zulegen, vor allem im Informationsaustausch. Es erhöht die Transparenz, denn die Konsumenten können mit wenigen Klicks die gewünschten Informationen einsehen. Vor allem in Non- Food-Märkten und bei Dienstleistungen wird E-Commerce eine stärkere Bedeutung erlangen. Wird sich die heutige Situation mit zwei Grossen und vielen Kleinen zementieren? Alle Kanäle sind gefordert, sich zu profilieren. Auch die Kleinen haben sehr gute Chancen zu überleben. Dies aber nur, wenn sie sich klar positionieren und sich durch Service und Dienstleistungen von der Konkurrenz abheben. Nachdem Sie über umfangreiche Untersuchungsergebnisse verfügen, wo gibt es in der Schweiz noch Chancen? Der Schweizer Handel muss sich vermehrt über Service und Dienstleistungen, die er verkaufen kann, Gedanken machen. Neue Ideen sind gefragt. Dazu braucht es aber auch etwas «Mut zu Neuem», wenn Geld vorhanden ist, sollten diese Wagnisse auch eingegangen werden. Wie sehen Sie den Konsumenten, den Shopper oder den Kunden der Zukunft? Der Konsument ist ein Gewohnheitstier, der sich nur sehr langsam verändert. Es braucht viel, bis die Konsumenten die gewohnten Einkaufsstätten wechseln. Nähe und Preis-Leistungs-Verhältnis werden immer wichtiger. Auf der anderen Seite muss berücksichtigt werden, dass wir es mit sehr gut informierten Konsumenten zu tun haben, die sehr selbständig entscheiden können. Eine Einteilung in Typen gibt es kaum noch, denn je nach Situation entscheiden sie anders. Wird die veränderte Detailhandelslandschaft das Konsumverhalten verändern? Es bleibt spannend, wie die Kleinen und Grossen reagieren werden und was durch den Markteintritt von «Ausländern» geschehen wird. Jede Firma, jede Marke, jeder Handelskanal muss sich positionieren und seine Stärken ausund aufbauen! IHA/GfK ist das führende Marktforschungs-Institut der Schweiz und arbeitet in allen Branchen. Seit 15 Jahren publiziert IHA-GfK die Dokumentation «Detailhandel Schweiz». Auf über 300 Seiten werden mehr als 60 der wichtigsten Organisationen im Schweizer Detailhandel vorgestellt. Ergänzt wird die Studie mit Spezialkapiteln wie Aldi und Lidl, Expansion im Detailhandel oder mit einer Übersicht über die wichtigsten Kundenkarten. Integriert sind auch die Firmenadressen und ein Kontaktpersonenverzeichnis. (Bezugspreis: Fr netto, inkl. Poster). Bestellungen über detailhandel@ihagfk.ch oder via Internet Grand Prix Cyrel Auszeichnung für Display Hengstenberg Model AG durfte einen DuPont Cyrel Grand Prix entgegen nehmen. Wir erhielten eine Sonderauszeichnung für die hervorragende Druckqualität und Umsetzung der Sujets des Verkaufsdisplays der Firma Hengstenberg «Internationale Essig Collection». Der Grand Prix Cyrel Wettbewerb wurde zum ersten Mal im Jahre 1982 veranstaltet und hat sich seitdem zu einem Schlüsselevent im Bereich Flexodruck entwickelt. Ziel dieses Druckwettbewerbs ist es, den Flexodruck zu fördern und seinen Platz innerhalb der Verpackungsindustrie zu stärken. Leute aus Grafik, Druck, Marketing und Verpackungseinkauf sollen durch neue Ideen und Möglichkeiten im Flexodruck inspiriert werden. Model versteht sich als Druckspezialist für Kartonverpackungen. Vom Tiefdruck über Offsetdruck bis zum Flexodruck mit mannigfaltigen Veredelungsmöglichkeiten steht Ihnen fast alles offen, was Vollkarton- und Wellkartonverpackungen farbig und attraktiv aussehen lässt. Lassen Sie sich durch unseren «artistguide» animieren! Dieser Sammelband aller Druckund Veredelungsmöglichkeiten der Model Gruppe zeigt Ihnen, Ihren Marketingagenturen und Grafikern, welche fast unbeschränkte Welt der Druck- und Veredelungsmöglichkeiten sich bei Model auftut. Unsere Mitarbeiter demonstrieren Ihnen den artistguide gerne! Walo Hinterberger CEO 5

6 VERPACKUNGSMARKT DEUTSCHLAND Was passiert beim Interview mit Rainer Busch von Hengstenberg Obwohl Deutschland unmittelbar an die Schweiz grenzt, gestaltet sich der Handel doch wesentlich anders. Woran es liegt und wie ein Markenartikel-Hersteller auf die verschiedenen Bedürfnisse eingeht, wollen wir anhand einer Verpackungsentwicklung und eines Gesprächs mit Rainer Busch von Hengstenberg aufzeigen. Am Anfang Ganz am Anfang wurden auch in Deutschland alle Produkte aus den Transportverpackungen genommen und anschliessend in die Verkaufsregale gefüllt. Mit dem Aufkommen der Discounter und dem damit verbundenen zunehmenden Preis- und Leistungsdruck, werden die Produkte immer mehr direkt in der Transportverpackung in die Regale gestellt. Teilweise wurden und werden noch einfache Kartons verwendet, die durch das Verkaufspersonal dann zum Teil einfach mit einem Teppichmesser aufgeschlitzt werden. Statt den Konsumenten zu animieren, schreckte ihn dies wohl eher ab. Auch der Firma Hengstenberg war dies ein Dorn im Auge. Sie wollten bei Essig eine Verpackung, die gleichzeitig Transport- und präsentationsfähige Verkaufsverpackung ist. Weshalb haben Sie Model als Partner gewählt? Model hat uns in allen Verpackungsbelangen betreut. Sie unterstützte uns bei der Maschinenevaluation und führte mit einer Musterkollektion Testläufe auf der neuen Verpackungsstrasse. Als diese und die Transporttests reibungslos liefen, konnten wir auch die Gestaltung der Verpackung an die gleiche Adresse übergeben. Für uns war dies eine enorme Erleichterung und grosse Hilfe. Was unternimmt Hengstenberg, um Nummer 1 im deutschen Essigmarkt zu sein? Für uns steht sowohl die Zufriedenheit unserer Handelskunden sowie unserer Endverbraucher an oberster Stelle. In speziellen Tests wie zum Beispiel Diskussionen mit Fokusgruppen eruieren wir die verschiedenen heutigen und zukünftigen Bedürfnisse unserer Konsumenten. Für jede Zielgruppe entsteht dann natürlich ein eigenes Bild. Bei diesen Marktforschungs-Tests, die in der Regel über eine Agentur geführt und begleitet werden, spielt die Verpackung (dazu gehört natürlich auch die Flasche) eine zentrale Rolle. In diesen Tests wird auch versucht herauszufinden, wie der Markt auf völlig neue Verpackungsformen reagieren würde. Wir sind als Marktleader akzeptiert und werden von den Handelspartnern als kompetent wahrgenommen. Wenn wir etwas Innovatives vorstellen, stösst dies in der Regel auch dort auf positive Resonanz. Für uns ist aber klar, wir können nur durch Innovationen die Nummer 1 bleiben und unsere Marktstellung festigen. Hierzu brauchen wir einen Partner, der pro-aktiv innovativ ist und den Markt und die Marktgegebenheiten kennt. Dem Schweizer Detailhandel über den Zaun geguckt So wie sich die Handelsstruktur in Deutschland verändert hat, wird sich auch die Schweiz dem Thema Discount stellen müssen. Ich glaube jedoch nicht daran, dass es nur noch Discounter gibt, sondern einen Dialog zwischen gut sortierten Einzelhändlern und eben den Discountern. Die Schweiz muss sich sicher in Bezug auf die Bewirtschaftung einige Gedanken machen, so denke ich, wird das Umschichten der Produkte aus den Transportverpackungen in die Verkaufsregale wohl auch hier bald der Vergangenheit angehören. Auch in der Schweiz wird die Preisdiskussion mit noch grösserer Härte geführt werden. Ob in Deutschland oder der Schweiz, ich bin überzeugt, dass man sich nur durch ein attraktives und differenziertes Angebot die Marktführerschaft erhalten kann. Dies geschieht z.b. über Innovation auch in der Transportverpackung. Die Bedeutung der Verpackung für den Handel Ob Primär-, Sekundärverpackung oder Display, diese Verpackungen zählen zu den innovativsten Teilen eines Produktes. Hier können emotionale Brücken geschlagen werden. Hier fällt der erste Entscheid, ob ein Produkt gekauft wird oder nicht. Wir investieren deshalb auch sehr viel Zeit in diesen Teil der Entwicklung. In Model haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der uns in Verpackungsbelangen von Maschinenberatung bis Kreation kompetent, kreativ und innovativ zur Seite steht. Das Kompliment von Handelskunden für den durchdachten Essig-Wrap-around gilt deshalb gleichzeitig auch für Model. In Zukunft werden wir noch mehr Zeit und Energie in die Verpackung stecken. Gleichzeitig wissen wir aber, dass wir für diesen Teil des Produkts nicht mehr Geld zur Verfügung haben werden. Darin eingeschlossen sind auch Displays für die Zweitplatzierungen, welche in speziellen Fällen bis zu 30% des Gesamt- Umsatzes ausmachen! Rainer Busch ist Senior Brand Manager bei Rich. Hengstenberg GmbH & Co. KG in Esslingen und seit mehr als 6 Jahren in dieser Firma tätig. Hengstenberg ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das es schon mehr als 125 Jahre gibt und hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb feinsaurer Produkte (Sauerkraut, Rotkohl, Essig, Essiggurken, feinsaure Gemüsespezialitäten und Senf) sowie Tomatenprodukte der Marke ORO di Parma spezialisiert und bestreitet dort die Marktführerschaft. 6

7 INTERVIEW Hersteller und Ralf Manok, Verkaufsleiter bei der Pasta Premium AG in Frauenfeld. Interview mit Markus Kick und Ralf Manok von Pasta Premium AG Mit dem Management Buy-out vor rund 2 Jahren von Hero ist mit dem Namen Pasta Premium ein neuer Schweizer Teigwarenhersteller entstanden. Die traditionsreichen Rezepturen sind unverändert erstklassig. Was hat sich ausser dem Management verändert und weshalb? Die beliebten Marken Bschüssig, La Chinoise, Ernst, Trattoria und Ami werden mit einer besser differenzierten Positionierung unter dem gleichen Namen weitergeführt. Doch es fällt sofort auf wird die Urschweizer Linie heute bereits in deutlich attraktiveren Verpackungen angeboten. Die Pasta Premium AG, der Name ist Konzept, hat sich der Herstellung und der Vermarktung von Premium Teigwaren verschrieben. Vielfach ist der erste Kontakt des Konsumenten mit Lebensmitteln die Verpackung. Auch aus diesem Grund zeigen sich die Urschweizer Spezialitäten schon heute im konsumentenfreundlichen Klarsichtfenster. Die moderne, auf Swissness ausgerichtete Gestaltung sticht dabei aus jedem Verkaufsregal. Wie und wo sich Pasta Premium positioniert, erfuhren wir bei einem Gespräch mit Markus Kick, Geschäftsleiter Premium Teigwaren herzustellen heisst Premium Produkte auszuliefern. Dies betrifft den Inhalt, wie auch die Verpackungen. Beides ist sehr stark von den jeweiligen Partnern abhängig. Im Bereich der «Faltschachteln» setzt die Pasta Premium AG auf die zukunftsorientierte Partnerschaft mit Model. Diese Partnerschaft soll nachhaltig und langfristig sein. In einer idealen Partnerschaft versteht man die Marktbedürfnisse des Kunden und spornt sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. Natürlich verfolgt auch Pasta Premium den Markteintritt von Hard-Discountern sehr aufmerksam. Mit dem nötigen Respekt und einer gesunden Distanz bereitet sich die Pasta Premium AG auf die veränderten Märkte vor. Premium Qualität hat ihren Preis und im Falle der Pasta Premium AG sprechen wir von Produkten mit ausgezeichnetem Preis-/Genussverhältnis. Das Unternehmen plant deshalb nicht, eine aggressive Billiglinie einzuführen. Im Portfolio der Pasta Premium AG finden sich ebenfalls Handelsmarken. Auch diese bürgen für beste Qualität. Produktequalität, Verpackung und Preis dieser Mix muss stimmen! Die Pasta Premium AG setzt zukünftig alles daran, dass die Differenzierung bereits im Verkaufsregal geschieht. Mit den roten Urschweizer Verpackungen ist dies bereits gelungen. Die Sortimentsstrategie der Pasta Premium AG gliedert sich in Bschüssig Eier Teigwaren, die ein bodenständiges, typisch schweizerisches Essvergnügen versprechen. Daneben gibt es die sogenannten Napoli Teigwaren aus Hartweizengriess, die vor allem in der italienischen Küche Anklang gefunden haben. La Chinoise, mit Ursprung in der Romandie, steht für die feine, elegante Eier Teigwarenbeilage und ist mittlerweile in der ganzen Schweiz bekannt und beliebt. Mit der exklusiven Gastronomie-Marke ERNST ist die Pasta Premium AG heute Marktführer. Diese führende Position soll weiter ausgebaut und gestärkt werden. Dafür werden neue Distributionskanäle erschlossen und in innovative Konzepte investiert. Die Preissensibilität der Konsumenten und Absatzpartner ist gestiegen. In bedürfnisgerechten Konzepten haben unterschiedliche Qualitäten unterschiedliche Preise. Das muss auch durch die Verpackung vermittelt werden. Jedes Produkt, jede Marke hat ein eigenes Gesicht und kann eine eigene Markenwelt vermitteln. Darin liegt die grosse Chance der Markenartikler und des Detailhandels. Um diese Welten noch emotionaler zu vermitteln, wird die Pasta Premium AG dem schweizerischen Detailhandel auch in Zukunft vermehrt Aktivitäten am Verkaufspunkt zur Verfügung stellen. Mit einem antizyklischen Ansatz ist aus Sicht der Pasta Premium AG jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich auf die Grundwerte des Schweizerischen Konsumentenverhaltens zu konzentrieren. In Zeiten der künstlichen Preishysterie und des ungesunden Sparwahns gewinnen Schweizer Produkte, national und international, ihre Position zurück. Vor diesem Hintergrund haben Schweizer Qualitätsprodukte ihren festen Platz in der Konsumentengunst und bieten dem Detailhandel entsprechende Vorteile. Aktuelle Studien beweisen, dass Swissness wieder in ist und das Team der Pasta Premium AG ist bereit, hier einen signifikanten Beitrag zu leisten. 7

8 VERKAUFSPUNKTE Was erwartet der Handel Bringen Sie diese Aktionsdisplays als Antwort auf Discounter? Wir sehen den Einsatz von Displays nicht als Form einer Annäherung an Billigdiscounter, sondern als Möglichkeit, Produkte ausserhalb der bestehenden Ladeninfrastruktur im einzelnen Laden individuell platzieren zu können. Interview mit Stefan A. Munz, Leiter Verpackungswesen Abteilung F+E, Bischofszell Nahrungsmittel AG, Bischofszell Seit 1945 gehört die Bischofszell Nahrungsmittel AG (BINA) zur Migros-Genossenschaft. Heute ist sie Hauptlieferant der Migros. Die bekanntesten im Regal zu findenden Artikel sind «Anna s Best», «Vite Fait» und die «Ice Tea Linie». Seit kurzem sind in den Migros Läden auch eigene Displays zu sehen. Weshalb und was wollten Sie damit erreichen? Mit den Displays war es uns möglich, den einzelnen Läden einen zweiten Verkaufspunkt (POS) zur Verfügung zu stellen. Damit konnten die Produkte «PURE FRUIT» gut sichtbar platziert werden. Generell versuchen wir mit stapelbaren Display-Konstruktionen (z.b. für Chips) Aktionen und POS-Bedürfnisse zu realisieren. Hat dies einen Einfluss auf die Kosten? Bei speziellen Displays, deren Bestückung nicht so stark automatisiert werden kann wie bei regulären Artikeln, fallen durch die vermehrte Handarbeit oft höhere Kosten an. Wir streben jedoch eine möglichst effiziente Verarbeitung der Produkte an. Wie stark wird dadurch Ihr «Ladensystem» beeinflusst? Nicht in jedem Laden ist das Platzangebot so gross, dass ohne weiteres beliebig viele Displays aufgestellt werden können. Daher muss jeweils in Abstimmung mit den Genossenschaften der Einsatz von Aktionsdisplays sorgfältig abgesprochen werden. Wie wichtig sind aus Sicht BINA bereits vorkonfektionierte Displays? Für uns ist es wichtig, die bestehenden Abläufe im Herstellungsprozess eines Produktes/ Displays sowenig wie möglich zu stören. Dabei kann es durchaus hilfreich sein, die Displays direkt vom Hersteller bestücken zu lassen. Wie geht das Verkaufspersonal mit bereits bestückten Displays um und welche Erwartungen haben Sie an diese Displays? Ein bereits bestücktes Display muss im Handling einfach, vom Produktschutz ausreichend und in der Präsentation der Marketingziele entsprechend ausgestaltet werden. Stimmen diese Punkte, ist auch die Akzeptanz im Laden gegeben. Ist es für Sie problematisch, wenn für Displays andere Materialien als Karton verwendet werden? Eine bunte Mischung von allerlei Materialien erschwert die sinnvolle Entsorgung/Wiederverwertung und ist nicht erwünscht. Wo sehen Sie sich im Sommer 2006? Punktuell werden dort weitere Displays eingesetzt werden, wo entsprechende Marketingaktivitäten in Arbeit sind. Weshalb werden bei Migros nicht vermehrt Verpackungen genommen, die direkt ins Regal und nicht zuerst umgepackt werden müssen? Die Präsentation von Produkten muss im Einklang mit ihrer Wertigkeit stehen. Bei stark preisorientierten Produkten wie M-Budget oder bei Tiefpreisangeboten im Multipack könnten vermehrt Artikel in ihrer Transportverpackung angeboten werden. 8

9 DISTRIBUTION Hinter den Toren... Interview mit Urs Beck von Beck Transport AG Die Beck Transport AG ist ein Familienunternehmen, das im internationalen Speditionsgeschäft tätig ist. Urs Beck hat das Geschäft vor rund 15 Jahren von seinem Vater übernommen. Heute umfasst die Fahrzeugflotte inkl. Vertragsfahrer 30 LKWs. Seit gut einem halben Jahre weiss Urs Beck, dass er einen neuen Kunden hat, ALDI. Herr Beck, Sie fahren unter verschiedenen Firmenlogos. Welchen Bezug haben Sie zu den jeweiligen Kunden? Wir arbeiten seit über 40 Jahren mit internationalen Grosskunden zusammen. Der Kunde steht dabei seit jeher an vorderster Stelle. Wir wollen nicht in erster Linie Neu-Kunden gewinnen, sondern langfristige zufriedene Kunden haben. Wir haben es geschafft, Kunden aus verschiedenen Branchen an uns zu binden und sind stolz auf diese bunte Mischung. Hat die Veränderung des Detailhandels direkte Auswirkungen für Sie als Transporteur? (lacht) Ja, einen neuen Kunden Welche Erfahrungen haben Sie mit den verschiedenen Detailhandels-Kanälen? Bis heute sind wir vor allem international tätig gewesen. Den Detailhandel haben wir nur für unsere Kunden beliefert. Die Unabhängigkeit vom bestehenden Detailhandel ist auch einer der Gründe, weshalb wir den Zuschlag für ALDI erhalten haben. für unsere Chauffeure statt gefunden. Bereits heute weiss jeder, wo, wie und wann er seine Ware abzuliefern hat. ALDI scheut keinen Aufwand und keine Investition, um längerfristig kostengünstiger zu sein. Andererseits verlangt er von seinen Partnern aber auch, dass diese mit ihrem Wachstum mithalten können. Sie fahren schon seit vielen Jahren für Model in Weinfelden. Was ist der markanteste Unterschied in den Logistikanforderungen zwischen uns Produzenten und Detailhändlern? Bis auf das unterschiedliche Fahrzeug-Equipment ist der Unterschied aus Sicht des Logistikdienstleisters eher gering. Wie wichtig sind Hygienevorschriften in Ihrem Metier? Sehr wichtig. Wir legen Wert auf einen gepflegten Fahrzeugpark. Die LKWs für den Detailhandel sind ausschliesslich mit Lebensmittelkoffern ausgestattet. Als Transporteur verbringen Sie viel Zeit auf der Strasse. Welche direkten Auswirkungen haben die zunehmende Verkehrsbelastung in der Stadt und auf dem Land auf Ihr Geschäft? Es wird immer schwieriger, die Sendungen «just in time» bei den Kunden anzuliefern. Trotzdem müssen wir uns an Tourenpläne halten. Bei uns transportieren Sie «leere» Verpackungen und für den Detailhandel bestückte Verpackungen. Behandeln Sie die Transporte verschieden? Nein, beide Waren werden bei uns möglichst im Direkttransport spediert. Verbindliche Ter- mine, kürzeste Laufzeiten und über Jahre extrem niedrige Schadensraten sind unser Markenzeichen. Man muss auch klar sehen, dass wir teilweise näher beim Kunden sind, als der Lieferant beim Kunden ist. Einfach weil wir bis hinter die Tore fahren. Wir sind so indirekt auch eine Visitenkarte für unsere Kunden. Welche Auswirkungen haben Lager und Logistik-Investitionen für Sie und wie sieht die Zukunft der Transportunternehmen aus? Durch den anhaltend hohen Investitionsbedarf (aktuell Euro 5-Fahrzeuge) sind wir gefordert, überdurchschnittliche Ertragslage/Free Cash Flow zu generieren, um genügend Investitionsspielraum zu schaffen. Wir rechnen bei uns mit einem 5-jährigen Einsatz der Fahrzeuge. Wir investieren aber nicht nur in den Fahrzeugpark, sondern auch in die Bürokommunikation, denn hier ist das «Hirn» unseres Betriebes. Der beste Chauffeur nützt nichts, wenn wir nicht richtig planen. Wie stellen Sie sich die Logistik von morgen vor? Wäre es denkbar, die Ware nur noch lose ohne Transportverpackungen zu spedieren? Transportiert wird auch in Zukunft. Durch die weltweite Globalisierung nimmt das Transportvolumen zu. Es gibt nur wenige Güter, die wirklich keine Verpackung brauchen (beispielsweise Blech-Coils). Eine richtige (Transport-)Verpackung spart Zeit und letztendlich Geld. Ich denke nicht, dass Model in den nächsten Jahren die Arbeit ausgehen wird. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die Nachfrage nach fixfertigen Displays und Verpackungen, die direkt ins Regal gestellt werden können, steigt. Welche Kriterien müssen Sie erfüllen, um von einem Kunden den Zuschlag für einen Transportauftrag zu erhalten? Unsere massgeschneiderten Kundenlösungen sind in Punkto Preisgefüge nicht nur absolut konkurrenzfähig, sondern bieten dank unserer schlanken Organisation auch ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. In Ihrem Fahrzeugpark sind heute 4 «ALDI»- Lastwagen. Welche Veränderungen hat diese Neuanschaffung für Sie als Transporteur? Die letzten Monate waren sehr arbeitsintensiv. Jedes noch so kleine Detail wurde geplant. Wir haben viel Zeit mit unserem neuen Kunden verbracht. Nicht nur Verträge sind ausgehandelt worden, sondern es haben bereits Schulungen 9

10 LUXUSPRODUKTE Emotionen im Handel Die Positionierung von Luxusgütern ist im heutigen Markt sehr wichtig. Da mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen, lässt der Bereich Luxusgüter eine hohe Innovation zu. Hier werden neue Technologien entwickelt und eingesetzt. Sobald ein Produkt nicht mehr exklusiv ist, wird es normal und das Gefühl «Luxus» geht verloren. Das Produkt wird zu einem Alltagsgegenstand. Ein eindrückliches Beispiel ist die Klimaanlage eines Autos; früher verfügten nur kostspielige Autos über diesen Luxus, heute gehört die Klimaanlage zur Standardausrüstung. Auch im Verpackungsbereich hat Luxus einen hohen Stellenwert. Die neue Einstellung zum Luxus ist in breiten Kreisen vorhanden. Handelt es sich um ein luxuriöses Grundbedürfnis oder um die ungebrochene Sehnsucht nach Exklusivem? Seit jeher sind Menschen von edlen Dingen fasziniert. Die wachsenden Verkaufszahlen für hochpreisige Luxusartikel sprechen für sich die Verpackungsindustrie ist immer wieder neu gefordert. Im Süsswarenbereich wünschen die Kunden viel Abwechslung. Die Produkte und Verpackungen müssen sich auf die wechselnden Ansprüche der Verbraucher einstellen. Neben den Neuheiten sind es die Saisonartikel, die die Verpackungshersteller immer wieder neu herausfordern. Edel und hochwertig sind vor allem die Verpackungen im Premiumsegment, die den Anspruch gekonnt unterstreichen. Nebst Faltschachteln in verschiedenen Konstruktionen, flachen Druckerzeugnissen, ContourPack und Klarsichtverpackungen werden auch hochwertige Festkartonagen hergestellt. Die Basis für Form, Ausführung und Material bildet das Produkt bzw. der Inhalt. Überzogene Verpackungen, sog. Coffrets, bieten optimalen Schutz. Diese Verpackungen werden als Stülpdeckel- oder Klappdeckelpackung konstruiert, je nach Wunsch mit Schlösschen, Scharnieren und mit einem edlen Intérieur versehen. Die grosse Auswahl von Papier- und textilen Überzugsmaterialien ermöglicht einen fast grenzenlosen Gestaltungsfreiraum. Das aktuellste Beispiel ist die Packung «Aquarius», eine Festkartonage, deren Deckel mit einem tiefgezogenen Fenster versehen ist. Dieses kann auf Wunsch mit Sujets oder Logos dekoriert werden. Diese Verpackung wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Cosfibel, Creative Packaging entwickelt und ist zum Patent angemeldet. Die Neuentwicklung wird erstmals an der Luxe Pack in Monaco vom November 2005 am Stand von Cosfibel sowie auch am Stand Nr. 13 der Model Gruppe präsentiert. Aquarius, ein Schaufenster für die Produkte unserer Kunden, ist in zwei Standardgrössen erhältlich; die rechteckige Verpackung «Aquarius Champagne Box» im Format 350 x 145 x 90 mm, und die quadratische «Aquarius Square Box» im Format 210 x 210 x 60 mm. Die Verpackungsserie «Aquarius» eröffnet absolut neue Dimensionen im Bereich der Festkartonagen. Mit innovativen Gestaltungstechniken wie fühlbaren Oberflächen oder ungewöhnlichen Formen, mit verschiedensten Druck- und Veredelungsverfahren trägt die Model dazu bei, hochwertige Produkte ansprechend zu verpacken und die Verkaufsattraktivität zu unterstützen. Bei der Faltschachtel «Boss Soul» wurden harmonisierende Kontraste gebildet, die den Grundgedanken einer sich ergänzenden Verbindung von Gegensätzen unterstreichen. Der Rasterverlauf von tiefschwarz zu metallisch matt führt das aufregende Spiel von Undurchsichtigkeit und Transparenz konsequent fort. Produkt- und Markenname werden durch Reliefprägung dezent hervorgehoben. 10

11 PACK SHOP Klein, aber Pack Shop hat das Angebot für den Postversand im Büro stark ausgebaut Interview mit Luciano Marinello von Marinello Comestibles Marinello ist nicht nur seit 1942 der Name eines Unternehmens, sondern auch ein Familienname. In einem persönlichen Gespräch wollten wir mehr über die Stellung von Marinello im Detailhandel erfahren. Luciano Marinello ist Geschäftsleiter bei der Marinello Comestibles. Er setzt sich dafür ein, dass für die Region Zürich neben den Allerweltsfirmen auch Angebote eines «Spezialisten mit einem persönlichen Gesicht» für Delikatessen, insbesondere Frischprodukten wie Früchte, Gemüse, Käse, Molkereiprodukte, Fleisch, Brot und Backwaren zu finden sind. «Picobello»-Preispolitik Nach diesem Grundsatz versuchen wir am heutigen Markt zu bestehen. Leider ist dies nicht immer so einfach. Der Markteintritt von Billig- Discountern bietet uns Nischenplayern die Chance, uns noch viel stärker zu positionieren. Für mich steht dabei nicht der Preis, sondern die Qualität und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Die Qualität kann aber nur gehalten werden, wenn der Konsument dafür bezahlt. Ich gehe davon aus, dass auch in Zukunft rund 99% der Käufe über den Preis geschehen werden. Nebst dieser Positionierung werden wir unsere Geschäfte konzentrieren und konsolidieren müssen. Wir werden nicht darum herum kommen, unsere Quartierläden zu schliessen. Dies aber nicht nur als Antwort auf den Eintritt der Discounter. Wir kaufen Ware zum Teil zu Preisen ein, wie sie von Grossverteilern an den Endkonsumenten verkauft werden. Der Trend nach schnellen Einkäufen wächst. Dies darf aber nicht auf Kosten der Qualität geschehen. Der Marinello-Duft Da wir keine Preis-Aktionen durchführen, benutzen wir andere Transportwege. Frische Speisen und Getränke können an besonderen Tagen immer wieder in unseren Geschäften degustiert werden. Mit dem Marinello Duft verbinden wir auch, dass wir, wo immer möglich, lokale Lieferanten berücksichtigen, auch wenn die manchmal etwas teurer sind als im Ausland. Unsere Käsetheke zum Beispiel ist auf Schweizer Käse beschränkt, den Parmesan suchen Sie vergeblich. Es ist natürlich unser Bestreben, alle Kundenwünsche zu erfüllen, deshalb bieten wir auch ausserregionale Ware an. Unsere Lieferanten sind gleichzeitig unsere Partner. Nach diesem auf Ehrlichkeit basierenden Grundsatz verhandeln wir die Preise. Wir wissen aber auch, dass die Qualität der bezogenen Ware stimmt. Marinello Trends? Innovation ist uns wichtig. So haben wir als einer der Ersten Kassen eingeführt, bei denen es möglich war, die Ware direkt nach dem Scannen zu verpacken. Wir versuchen immer wieder Neues. Manchmal klappt es, manchmal auch nicht. Genauso ist es meiner Meinung nach bei Verpackungen. Obwohl die Lebensmittel-Branche sehr konservativ ist, gibt es auch hier sehr viele Veränderungsmöglichkeiten. Ich hätte am liebsten gar keine Verpackungen um die Lebensmittel. Doch wenn sie schon verpackt werden müssen, dann wenigstens so, dass die Produkte nicht hinter einem grossen Etikett versteckt sind. Wir kaufen keine anonymen Produkte, sondern Produkte mit individuellen Gesichtern. Die Konsumenten von morgen Satellitenstädte werden reduziert und dies führt zu einer noch grösseren Vereinsamung der Leute. Wir beschäftigen rund 80 Angestellte, um unsere Kunden schnell und freundlich bedienen zu können. Dies wird sehr geschätzt. Wir werden niemals mit den Preisen von Billigdiscountern konkurrenzieren können. Ein Billigdiscounter hat auch keine Möglichkeit, jeden Morgen rund 70 Früchtekörbe an verschiedene Kunden zu verteilen und diese am anderen Tag durch frische zu ersetzen. Ich freue mich auf den Markteintritt von Billigdiscountern und glaube, dass wir Kleinen auch dann noch überleben können. Der Haupt Protagonist im neuen Programm ist das ColomPac Service-Modul. Eine Wellkarton-Box, die es in sich hat. Bestückt mit den 10 wichtigsten Versandverpackungen für den Alltag im Büro, avanciert sie sofort zum Liebling aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Von der Versandtasche für A4-Formate über CD-Mailer bis zu Postpaket-Versandkartons steht immer alles griffbereit. Nachgefüllt wird das Service- Modul mit den praktischen Sets à 10 Stück. Bedeutende Rollen kommen den Praktikern in der Ablage und Archivierung zu. Da bleibt kein Blatt und kein Ordner im Staub stehen. Graue Kellermäuse werden mit dem bunten Programm fern gehalten und alles kann optimal archiviert werden. Das bewährte Programm wurde den Kundenbedürfnissen angepasst. Alles massgeschneidert nach den neuen Postvorschriften. Da kann man Pack Shop nichts vormachen. Und ausserdem: Zügelbananen für den Umzug, Bag-in-Boxen und Flaschenverpackungen für flüssige Nahrung, Geschenkverpackungen für die kleinen und grossen Aufmerksamkeiten, Polstermaterial gegen Ecken und Kanten, braune Standardverpackungen für den speditiven Versand und fürs ganz grosse Geschäft Palett- und Exportboxen. Reservieren Sie sich ein Ticket in die Welt der Verpackungslösungen unter Nummer oder Wir senden Ihnen die 112 Seiten starke Vorstellung gerne zu. 11

12 Der Verpackungsprozess und die Werbung Werbeagenturen gehören für die Model Gruppe schon seit geraumer Zeit zu Partnern im gesamten Verpackungsprozess. Zu diesen Partnern zählt auch die Weinfelder Agentur Dvorak, Friedl & Partner ASW. Eine Werbeagentur, die dort «zu Hause» ist, wo ALDI seine erste Schweizer Filiale eröffnen wird. Roland Friedl Partner und Mitinhaber der Thurgauer Agentur erwartet aus dem Schweizer ALDI Abenteuer keine direkten Auswirkungen auf den Geschäftsgang der Agentur. Hingegen erhoffen sich er und seine beiden Geschäftspartner davon eine Art «wake up call» für den Detailhandel. «Die Detaillisten müssen sich endlich auf ihre Stärken konzentrieren. Das heisst Dienstleistungen erbringen mit einer freundlichen, zuvorkommenden und kompetenten Produkte- und Fachberatung.» «Produkteverwender ziehen häufig aufgrund der Verpackung Rückschlüsse auf das Produkt», so Roland Friedl. Genau deshalb setzen die Thurgauer mit ihren Verpackungen vermehrt auf eine stärkere Emotionalisierung mit Bildern, Farben und Formen, aber auch auf die taktilen und geruchsspezifischen Verpackungsmöglichkeiten. «Im Verpackungsprozess verstehen wir uns als Schnittstelle zwischen den Unternehmen, die Verpackungen benötigen und den Unternehmen, die Verpackungen produzieren. Damit aus kommunikativer Sicht die optimale Verpackung «gestaltet» werden kann, ist es enorm wichtig, erstens die Bedürfnisse der Kunden und zweitens die Kompetenzen des Verpackungsherstellers zu kennen. Die Model Gruppe hat mit dem artistguide ein Werkzeug geschaffen, das genau dieser Anforderung Rechnung trägt und sämtliche Druck- und Veredelungsmöglichkeiten aufzeigt. Und zudem», stellt Roland Friedl abschliessend fest, «wird der artistguide bei uns ab und an auch in den Ideenfindungsprozess miteinbezogen.» Herzlichen Dank unseren Interview-Partnern: Thomas Hochreutener, Rainer Busch, Markus Kick und Ralf Manok, Stefan A. Munz, Urs Beck, Luciano Marinello, VORSCHAU Model Box Kundenzeitschrift der Model Gruppe 16. Jahrgang, erscheint viermal jährlich Model Management AG, artistguide News Auflage Ex. deutsch, Ex. französisch, 500 Ex. englisch Redaktion Luis Flores, Leitung, luis.flores@modelgroup.com Karin Bächer, karin.baecher@modelgroup.com Ruth Wiesmann, Assistenz, ruth.wiesmann@modelgroup.com Model Management AG, Telefon +41 (0) Layout dfp Kommunikation AG, Weinfelden Druck heer druck ag, Sulgen

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