Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?

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1 Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public Health Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld Universität Bielefeld

2 Wer sind die Aussiedler? Deutsche, die von u.a. Gebiete der ehem. SU besiedelten Remigration seit 1950 Größte Einwanderungswelle: Mitte 1980er Jahre Mitte 1990er Jahre Aussiedlerzuzüge aus der ehem. Sowjetunion, Anzahl absolut Jahr

3 Phasen der Rauchepidemie Rauchprävalenz Länder der ehem. SU Deutschland kein Männer Frauen 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Zeit Zeit (Quelle: Peto & Lopez 1994)

4 Warum Rauchen bei Aussiedlern? Universität Bielefeld Vergleich der Rauchprävalenz zwischen den Ländern der ehem. SU und Deutschland: In den Ländern der ehem. SU ist die Rauchprävalenz unter Männern höher, diejenige unter Frauen niedriger als in Deutschland Aussiedler migrieren zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen Rauchprävalenzen (Quellen: McKee et al. 1998, Gilmore et al. 2004, Ginter 1995, Statistisches Bundesamt 2006) Findet bei Aussiedlern mit der Migration ein gesundheitlicher Übergang im Sinne der Rauchepidemie von den ersten in die letzten Phasen statt?

5 Herleitung der Fragestellung 1. Hypothese: Aussiedler weisen dieselben Prävalenzen hinsichtlich Gesundheits- und Risikoverhaltensweisen auf wie Bürger der ehem. SU (Unterschiede zwischen Aussiedlern und deutscher Allgemeinbevölkerung direkt nach der Migration) 2. Hypothese: Aussiedler wechseln mit der Migration von den ersten in die letzten Phasen der Rauchepidemie und nähern sich mit zunehmendem Aufenthalt an die Rauchprävalenz der deutschen Allgemeinbevölkerung an

6 Methodisches Vorgehen Analyse des Scientific Use File (n= ) des Mikrozensus 2005 in SPSS Stratifizierung der Rauchprävalenzen nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau und Variable Aussiedler Besondere rechtliche Lage der Aussiedler Trotz Zusatzangaben zur Migration im Mikrozensus 2005 schwierig Aussiedler zu identifizieren 20 Variablen zur Identifikation der Migrantengruppe (indirekte Bestimmung)

7 Methodisches Vorgehen II Variable Bildungsniveau Fragen zum gegenwärtigen Hochschul- und Schulbesuch Fragen zum Schul- bzw. Ausbildungsabschluss Einbezug von Personen im Alter von 18 Jahren oder älter 2 Ausprägungen: hohes und niedriges Bildungsniveau Variable Kurze : 0-5 Jahre Mittlere : 6-15 Jahre Lange : Jahre Vergleichsbevölkerung: deutsche Bevölkerung ohne Aussiedler

8 Ergebnisse Identifikation von (3%) Aussiedler im Scientific-Use-File Nach Stratifizierung: Aussiedler ( 18 Jahre; 92% der Ausgangsstichprobe) Geschlechterverhältnis In beiden Vergleichsbevölkerungen gleich, beide Bevölkerungen bestehen aus etwas mehr Frauen als Männern Altersverteilung Aussiedler sind insgesamt jünger als die deutsche Allgemeinbevölkerung Rauchverhalten Rauchprävalenz von 21% bei Aussiedlern und Vergleichsbevölkerung

9 Ergebnisse II Rauchprävalenz von Frauen mit hohem Bildungsniveau (n=21.555) Alter in Jahren Kurze Mittlere Lange Vergleichsgruppe ,4% 19,9% 26,8% 25,8% ,3% 13,3% 20,4% 23,3% ,0% 5,2% 19,0% 18,8% 65 -/-* -/-* 4,6% 7,2% Rauchprävalenz von Männern mit hohem Bildungsniveau (n=25.470) Alter in Jahren Kurze Mittlere Lange Vergleichsgruppe ,2% 26,1% 25,4% 29,2% ,5% 34,7% 28,0% 29,0% ,4% 31,2% 21,6% 24,0% 65 -/-* -/-* 11,3% 9,6% * = Fallzahl zu gering

10 Ergebnisse III Rauchprävalenz von Frauen mit niedrigem Bildungsniveau (n=16.806) Alter in Jahren Kurze Mittlere Lange Vergleichsgruppe ,8% 23,4% 28,6% 38,8% ,8% 14,5% 35,0% 35,1% ,9% 6,3% 19,3% 22,6% 65 -/-* -/-* 5,1% 5,1% Rauchprävalenz von Männern mit niedrigem Bildungsniveau (n=24.842) Alter in Jahren Kurze Mittlere Lange Vergleichsgruppe ,2% 44,5% 41,1% 48,0% ,4% 45,5% 40,5% 42,8% ,2% 39,3% 34,3% 30,5% 65 -/-* 10,7% 12,4% 12,7% * = Fallzahl zu gering

11 Zusammenfassung der Universität Bielefeld Ergebnisse Weibliche Aussiedler Günstigere Rauchprävalenz als die Vergleichsgruppe bei kurzer, unabhängig von Alter und Bildungsniveau Vorteil! Vorteil scheint mit steigender zu schwinden Männliche Aussiedler Ungünstigere Rauchprävalenz als die Vergleichsgruppe bei kurzer, unabhängig von Alter und Bildungsniveau Nachteil! Nachteil scheint mit steigender zu schwinden

12 Diskussion Stärken Repräsentativität der Daten des Mikrozensus Zusatzangaben zur Migration im Mikrozensus 2005 Erstmalige Untersuchung des Einflusses der auf die Rauchprävalenz der Aussiedler Schwächen Querschnittergebnisse anstatt Längsschnittergebnisse Problematische Identifikation der Aussiedler Weitere Einflussgrößen neben Bildungsniveau, Alter, Geschlecht und auf die Rauchprävalenz denkbar

13 Fazit Ergebnisse belegen die Hypothese: Aussiedler bringen direkt nach der Migration Risiken aus ihrem Herkunftsland mit und weisen somit ein anderes Rauchverhalten als Ziellandbevölkerung auf Ergebnisse stützen Hypothese: Es hat ein gesundheitlicher Übergang der Aussiedler im Sinne der Rauchepidemie von den ersten in die letzten Phasen bzw. eine Annäherung der Rauchprävalenz mit zunehmender stattgefunden Weiterer Forschungsbedarf für Hypothese: Aussiedler passen sich, unabhängig von Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, mit zunehmender an die Rauchprävalenz der deutschen Allgemeinbevölkerung an

14 Zusatz Migrationsrelevantes Fragenprogramm des Mikrozensus 2007 Aussiedler können durch direkte Abfrage identifiziert werden

15 Zusatz II Trotz direkter Abfrage des Aussiedlerstatus: Annahme, dass Zahl der Aussiedler untererfasst ist unklar, ob der identifizierte Personenkreis repräsentativ für Aussiedler insgesamt ist Mögliche Gründe Seit : Aussiedler erhalten deutsche Staatsbürgerschaft automatisch (bis dahin erforderliche Einbürgerungsverfahren entfällt) Explizite Frage nach Spätaussiedlerstatus möglich, dass vor 1993 zugewanderte Aussiedler sich nicht angesprochen fühlen Mikrozensus 2008: Fragestellung verändert Auch Aussiedler, die die Staatsbürgerschaft nicht durch Einbürgerung erlangt haben, werden erfasst Explizite Frage nach Aussiedlern und Spätaussiedlern

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt:

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