Auslandsaufenthalt Erfahrungsbericht University of California Santa Barbara

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1 Bernhard Hilgert Auslandsaufenthalt Erfahrungsbericht University of California Santa Barbara Name: Adresse: Heimathochschule: Gasthochschule Studienrichtung: Semester: Bernhard Hilgert DHBW Mannheim UCSB Extension Wirtschaftsingenieurwesen 5. Und 6. Theoriesemester Zeitpunkt: September 2011 bis März 2012 Jahrgang: Studienjahrgang 2009 Studiendauer: 3 Jahre

2 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Bevor es im September 2011 in die USA nach Kalifornien ging, musste natürlich der Auslandsaufenthalt von seiten der Ausbildungsleitung und der Studiengangsleitung genehmigt werden. Da jedes Jahr unmengen von deutschen Studenten nach Santa Barbara pilgern, ist mir die Vorbereitung sehr leicht gefallen. Es wurden Erfahrungen zu Kursen (academic oder extension),zu freizeitlichen Aktivitäten und natürlich auch zum Nachtleben, was nicht zu kurz kommen sollte, ausgetauscht. Im Januar 2011 begann ich mit meinem Kommilitonen nützliche Kurse rauszusuchen, die in etwa den deutschen Kursen entsprechen. Hier hatte ich ein riesen Glück, dass sowohl mit Extension Kursen als auch Academic Kursen alle requirements erfüllen konnte. So habe ich eine vorläufige Kursliste zusammengestellt, die dann auch von der Ausbildungsleitung und Studiengangsleitung genehmigt wurde. Da ich das 5. Und 6. Semester in Santa Barbara verbracht habe, musste ich insgesamt 50 deutsche Credits (34 US Credits) erreichen. Dies war für mich die Grundlage überhaupt erst mit dem administrativen und bürokratischen Bewerbungsverfahren anzufangen. Hier fing ich an zu gucken, welche Unterlagen ich genau ausfüllen muss und welche Unterlagen ich noch zu besorgen habe, wie beispielsweise ein gültiger Reisepass. Auch hierbei war das international office sehr hilfreich und hat mir des öfteren Tipps gegeben. Zum Thema Visum kann ich sagen, dass es bei mir recht entspannt lief, 2 Monate bevor es in die USA ging hatte ich einen Termin bei der Botschaft, den ich sogar kurzfristig noch verschieben konnte. Ich hatte ein riesen Glück und musste sogar kaum warten, da ich meinen Termin recht früh gelegt habe (sehr empfehlenswert). 2. Studium im Gastland Als ich endlich meine T-2000 Zwischenprüfung erfolgreich bestand, ging es dann nach eine Abschiedsfeier zu Hause nach Santa Barbara. Von Frankfurt bin ich über Los Angeles nach Santa Barbara geflogen. Von Deutschland aus habe ich mir über Craigslist ein Zimmer reservieren lassen. Zum Glück wusste ich, dass man Abstriche in Sachen Sauberkeit, Komfort und Platz machen muss. Ich habe letztendlich in einem wunderbaren Haus mit 7 Leuten gewohnt und habe mir mein Zimmer mit einem norwegischen Austauschstudenten geteilt. Eine Zimmerteilung sollte in Kauf genommen werden, da man sonst locker über 1000 $ bezahlen wird.

3 Wohnung gefunden. TOP! Nun begann das eigentliche Unileben. Da man als extension student die academic Kurse crashen muss, um letztendlich in die Kurse reinzukommen, waren die ersten 2 Wochen etwas stressig. Aber letztendlich muss ich sagen, kam ich in fast alle Kurse rein in die ich wollte. Ich würde jedem empfehlen, der academic Kurse belegen möchte, dass er erstmal wartet mit dem reservieren von extension kursen ( Dies ist auch schon im vorraus aus Deutschland möglich). Sonst enstehen unnötige Kosten beim canceln der Kurse, falls es sich im Terminplan irgendwie überschneiden sollte. Die Kurse sind anders aufgebaut als die an der DHBW. Viele Kurse hat man nur 1x oder 2x pro woche à 2 Std. So denkt, man dass man relativ viel Freizeit hat. Dies war leider nicht so. Es wird vorrausgesetzt, dass man Hausaufgaben und Readings durchführt. [Manchmal findet ein unangekündigter Test statt und dann wird überprüft, ob die Hausaufgaben gemacht wurden, bzw. die Readings gemacht wurden.] Dies hat deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als erhofft. Ein weiterer Unterschied ist die Benotung. Die Endnote setzt sich meist aus mehreren Einzelnoten zusammen, wie Anwesenheit [hier wird richtig drauf Wert gelegt], Participation,Hausaufgaben, Midterms, Finals, Extra Credit. Das Final ging mit meist 40% als größter Teil in die Endnote mit ein. 3. Aufenthalt im Gastland Etwa Studenten wohnen auf 1,5 km² im Ort Isla Vista. Hier wohnen zu 100% Studenten, was deutlich wird, an den ganzen Fahrrädern und Skateboards. Zur Mittagszeit, die ich gerne Rushhour genannt habe, war für keinen Autofahrer ein durchkommen, da die Radfahrer immer Vorfahrt haben in Isla Vista. Viele Studenten haben sich in den kleinen Restaurant zum Lunch getroffen und auch hier war es leicht Kontakte zu knüpfen. Da die Universität und Isla Vista direkt am Ozean liegen, bat sich hier direkt die Möglichkeit surfen zu gehen. Um nicht extra Geld auszugeben für ein Wetsuit und ein Surfboard, habe ich mich im Excursion Club angemeldet für 30$ im Quarter und habe so immer wenn ich wollte ein Surfboard mit Wetsuit ausleihen können. Auch Surfstunden gab es kostenlos. Der Strand von Isla Vista, war nicht der Schönste, aber trotzdem ein muss beim Sonneuntergang joggen zu gehen; unbeschreiblich schön, was ich tierisch vermisse.

4 Auch wenn es grade kaum nach studieren klingt, muss dies natürlich auch getan werden. Mir fiel es leicht im Kurs Kumpels zu finden und so war es auch nicht schwer nach Hilfe zu fragen, wenn ich etwas nicht genau verstanden habe. Zusätzlich war es einfach Lerngruppen zu bilden, weil die Amerikaner gerne zusammen in die library gehen, um dort zu lernen. Donnerstag beginnt das Wochenende in Isla Vista. Sofern man 21 ist, geht man in die Clubs von Santa Barbara Downtown. In Isla Vista gibt es keine Club, sondern nur Houseparties. Wer noch keine Kontakte geknüpft hat und sich noch nicht richtig eingelebt hat, der ist am Wochenende auf Del Playa genau richtig. Oft wird hier einfach abends am Wochenende entlang spaziert und man unterhält sich mit wildfremden Leuten. Viele Parties sind offen zugänglich für alle Leute. Diese Parties sind dann draußen mit DJ und Lichtern im Garten von manchen Leuten. Um Punkt 12 Uhr, darf die Musik dann eine bestimmte Lautstärke nicht übersteigen, da sonst mit einem Strafzettel zu rechnen ist. Desweiteren empfehle ich jedem study abroad student, die Möglichkeiten zu nutzen und zu reisen, da die Zeit schneller vergeht als man denkt. 1,5 Autostunden braucht man bis nach Los Angeles, ca. 3,5 Std. nach San Diego, 5 Std. nach San Francisco und ca. 6 Std nach Las Vegas. Da ich die genannten Orte unheimlich schön fand, war ich auch nicht nur einmal da. Interessant ist es, wenn man schonmal in einem Ort war und somit beim zweiten mal nicht mehr den typischen Touristen Kram machen muss, sondern man das Leben und die Städte einfach genießen kann.

5 4. Persönliche Wertung Meine bisher schönste Zeit meines noch jungen Lebens hatte ich in Santa Barbara. Die Uni hat einen sehr guten Ruf und auch die Freizeitmöglichkeiten sind rundum perfekt. In den vergangenen 7 Monaten wurde mir nicht eine Sekunde langweilig. Nahezu von jeder Nation habe ich Leute kennengelernt und meinen persönlichen Horizont erweitert. Würde ich in einem Jahr nochmal zurückfahren wollen, dann hätte ich Schlafmöglichkeiten in fast ganz Kalifornien. Die Leute waren sehr herzlich und hilfsbereit und haben selbst zu typischen Familien Feiertagen wie Thanksgiving oder Weihnachten eingeladen Zum Ende des Auslandssemesters habe ich gemerkt, dass ich fachlich gereift bin, da es wirklich gute Fächer gab, wo einem sehr viel geboten wird. Was ich jedoch viel wichtiger finde ist, dass ich persönlich sehr viel gereift bin durch den Umgang mit sehr vielen Kulturen und sehr vielen wunderschönen Eindrücken. Es gibt in den USA sehr viele Nationalparks [der antelope canyon war mein Favorit], die man so einfach nirgendwo anders erleben kann. Antelope Canyon Schließlich wird man in Wort und Schrift der englischen Sprache mächtig. Alles in einem war es ein perfektes halbes Jahr für mich. Ich kann jedem nur empfehlen so viel es geht zu reisen. Auch außerhalb von Kalifornien. So war ich noch in New York für eine Woche in den Winterferien.

6 New York Brooklyn Bridge bei Sonnenaufgang

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