Was kann Gesundheit von Qualität lernen?

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1 Was kann Gesundheit von Qualität lernen? proproduction Dr. Kaminski Agnes Kaminski Ewiges Tal 1 D Marburg Tel: +49 (6420) Fax: +49 (6420) Agnes.Kaminski@proproduction.de Web: Page 1

2 Das dürfen Sie erwarten Wer bin ich wieso ich mit diesem Thema? Qualität & Gesundheit was eint sie? Managementsysteme was wollen sie und was können wir für Gesundheit nutzen? Betriebliches Gesundheitsmanagement nach DIN SPEC welche Synergien können aus den bestehenden Systemen genutzt werden? Tipps Page 2

3 Dipl.Berufs-Päd.(FH) Agnes Kaminski M.Sc. Public Health MTRA: 30 Jahre Berufserfahrung in allen Bereichen des dt. Gesundheitswesens akut, ambulant, Reha, stationär, öffentliches Gesundheitswesen Berufspädagogin: Lehrerin für Gesundheitsberufe Gesundheitswissenschaftlerin: Uni Bielefeld (Prof. Badura): Kennzahlenprojekt im BGM Uni Marburg: Allergieforschungsatlas Deutschland leitende Auditorin für Qualitätsmanagementsysteme (ISO 9001:2008, ISO 13485:2003) SCOHS Unternehmensberaterin & Trainerin: BGM, QMS, Soft-Skills SCOHS: Mitglied im Arbeitskreis DIN SPEC 91020: Unterstützung des Arbeitskreises PRO 4 cooperation International Register of Certificated Auditors Page 3

4 Kartenabfrage: Was erwarten Sie von einem Unternehmen, welches ein Qualitätsmanagementsystem QMS hat? Welche Gründe könnte das Unternehmen für die Einführung und Aufrechterhaltung des QMS haben? Das sichtbare äußere Zeichen ist das akkreditierte Zertifikat am Eingang - oder auf der Homepage. Bitte schreiben Sie Ihre Ideen auf Karten. Wir brauchen diese zum Ende des Workshops. Page 4

5 Qualität Was Bedeutet Qualität: Definition nach DIN EN ISO 9000:2005 Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt Meint Der Kunde bekommt das was er will und wann er es möchte. Page 5

6 Also Qualität kann von gut über mittel bis schlecht sein Qualitäts-Kontinuum Qualität bedeutet auch die Einhaltung von Anforderungen /Vorschriften/ Gesetzen Qualität entscheidet über Sein oder Nicht-Sein einer Organisation (in der freien Marktwirtschaft) Page 6

7 und Gesundheit Was ist das? Die Gesundheit des Mitarbeiters ist mehr, als nicht krank zu sein 1949 definierte die World Health Organisation WHO: Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens Jedoch: Wer ist schon ganz gesund? Schlecht krank Gesundheitskontinuum Gut gesund Page 7

8 der Weg zum Qualitätsmanagementsystem QMS [1900] Qualitätskontrolle / Qualitätsprüfung Beurteilen ob gut oder schlecht: ja / nein? Schrott, Ausfälle [1930] Qualitätssicherung Entwicklung von Methoden und Werkzeugen z.b. für Analyse: Fehlersammelliste, Ursache- Wirkungs-Diagramm, statistische Methoden [1980] Qualitätsmanagementsystem TQM geplante und systematische Tätigkeiten, um die (gute) Qualität des Produktes oder der Dienstleistung zu gewährleisten [1987] ISO 9000ff internationale Normen zu QMS Qualität Management System und BGM im Jahr 2012 was haben wir schon? Kontrolle: gut / schlecht Krank ja = Fehlzeiten Sicherung & Maßnahmen Verhaltenspräventiv viele Verhältnispräventiv na ja BGM-System eher Gesundheitsförderung BGM-Spezifikation seit 4. Juli 2012 DIN SPEC Methoden / Werkzeuge Kennzahlen? Na ja - rudimentär Systematische Tätigkeiten? Eher nicht Meist Gießkannen-Prinzip Page 8

9 Qualität mit System Definitionen für ein gemeinsames Verständnis Qualitätsmanagement: aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation in Bezug auf Qualität Qualitätsmanagementsystem: Managementsystem zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich der Qualität (nach DIN EN ISO 9000:2005) Page 9

10 und Gesundheit? BGF vs. BGM Betriebliche Gesundheitsförderung - Herkömmliches Gesundheitsmanagement Präventive Aktionen Einzelaktivitäten und Kurse Angebotspalette teils von Fremdanbietern (KK, BG) Aktionen geraten schnell in Vergessenheit Sport machen die Sportlichen Keine Einbindung und geringe Akzeptanz bei Führungskräften Kurzzeitiger Aktionismus Betriebliches Gesundheitsmanagement gemäß DIN SPEC Präventiv und ressourcenorientiert An die Bedürfnisse der Mitarbeiter / des Unternehmens angepasste Programme Aufeinander abgestimmte Aktivitäten Einbindung aller Mitarbeiter Einbindung der Führungskräfte über Verantwortlichkeiten Nachhaltiger Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen Page 10

11 Gesundheit mit System Definitionen nach WHO und DIN SPEC Gesundheit (WHO): physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden, nicht nur Abwesenheit von Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung: Maßnahmen zur Stärkung des Wohlbefindens und Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit (Verhalten und Verhältnisse) Betriebliches Gesundheitsmanagement: systematische und nachhaltige Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Prozessen Page 11

12 Das Wesen eines Management-Systems Die 8 Grundsätze 1. Kundenorientierung 2. Führung 3. Einbeziehung der Personen 4. Prozessorientierter Ansatz 5. Systemorientierter Ansatz 6. Ständige Verbesserung nach ISO Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung 8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen Page 12

13 Sachbezogener Ansatz: Qualitätsaspekte und Qualitätskriterien einige Beispiele Produktmerkmale Prozessmerkmale Kundenzufriedenheit - Gewicht - Dimension - Drehzahl - Durchlaufzeit - Termineinhaltung Merkmale / Kennzahlen - Liefertreue (Verspätung in Stunden) Page 13

14 Sachbezogener Ansatz: Gesundheitsaspekte und Gesundheitskriterien einige Beispiele gesunde Arbeitswelt - Arbeitsplatzgestaltung - Führung - Netzwerke - Kommunikation Psychische Gesundheit - Über- Unterforderung - Stress -subjektive Arbeitsleistung Gesunde Ernährung - Ernährungsangebot - Ernährungsverhalten Merkmale / Kennzahlen - Verfügbarkeit für alle MA (Schichtbetrieb) - Kennzeichnung (Diabetiker, Kalorien) Page 14

15 Sachbezogener Ansatz für Qualität und Gesundheit: Ansätze, Methoden und Werkzeuge Messen - Dokumentieren Analysieren Gewichten Optimierung Qualitätsparameter: Schrott, Fehlerhäufigkeiten Gesundheitsparameter: Ergonomie-Kompetenz, Über- Unterforderung Qualifizierung der Mitarbeiter in Qualitäts- und Gesundheitsfragen vorbeugende Wartung: (Wartungsplan der Maschinen) / (Medizinische Vorsorge) KVP mit Ursachenanalysen, Maßnahmen und Wirksamkeitskontrollen (Projektplanung) Page 15

16 Ständige Verbesserung der PDCA-Zyklus Plan - Do - Check - Act KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess gilt nicht nur für Qualität P - Plan: In der Planungsphase werden Maßnahmen zur Verbesserung entwickelt. D - Do: Die geplanten Maßnahmen werden umgesetzt. C - Check: Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Zielwirksamkeit kontrolliert und bewertet. A - Act: Auf Grundlage des Check-Ergebnisses werden eventuelle Korrekturmaßnahmen eingeleitet. Page 16

17 Interne Kommunikation was Manager und Führungskräfte verstehen Technische Sprache der Managementsysteme Qualität / Arbeitsschutz / Umwelt / Energie Interne Audits, Managementreview, Zertifizierung ROI Return on Investment Kennzahl: wann bekomme ich mein Geld zurück, lohnt sich die Investition Kosten / Investitionen Page 17

18 Inhaltsverzeichnis EN ISO 9001: Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 QM-System 5 Verantwortung der Leitung 6 Management der Ressourcen 7 Produktrealisierung 8 Messung, Analyse und Verbesserung DIN SPEC 91020: Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Umfeld der Organisation 5 Führungsverhalten 6 Planung 7 Unterstützung 8 Betrieb 9 Evaluation der Leistung 10 Verbesserung Nach ISO Guide 83 Im Anhang der DIN SPEC ist eine Gegenüberstellung Page 18

19 Beispiel für Anforderungen: DIN SPEC Kapitel 5.3 Aufgaben, Verantwortung, Befugnisse oder wie in ISO 9001:2008 Kapitel Verantwortung und Befugnis Die oberste Leitung muss sicherstellen, dass die Verantwortungen und Befugnisse für das BGM innerhalb der Organisation schriftlich festgelegt und bekannt gemacht werden, einschließlich der Delegation von Verantwortung und Befugnissen, auch bezüglich der entsprechenden Beauftragten im BGM. Umsetzung und objektive Nachweise (für Audit) Benennung von Verantwortlichen und Befugnissen Stellenbeschreibungen, Organigramm, Veröffentlichung im Intranet, Aushang schwarzes Brett - cave muss immer aktuell sein (siehe Kap und Dokumentation) Page 19

20 das ist schon bekannt Verantwortung der Führung für: Festlegung der Politik Vereinbarung von Zielen Regelung von Verantwortlichkeiten (BGM-Beauftragter) Bereitstellung von Ressourcen Managementbewertung Erstellung und Lenkung der Dokumentation Handbuch Verfahrensanweisungen Ständige Verbesserungsaktivitäten Prozessorientierung: Managementprozesse Kernprozesse Unterstützungsprozesse Page 20

21 Kundenanforderungen Kundenzufriedenheit Integrierbarkeit des BGM nach DIN SPEC Managementsysteme Gesundheit (DIN SPEC 91020) Managementprozesse Management Review Geschäftsplanung Internes Audit Zielvereinbarung etc. Kernprozesse der Produkt- oder Dienstleistungsrealisierung Prozess A Prozess B Prozess C Prozess x Personalentwicklung EDV Logistik Dokumentenlenkung Instandhaltung Controlling etc. Korrektur und Vorbeugung Unterstützungsprozesse Organisation Page 21

22 Award vs. Zertifizierung Award oder Auszeichnungen sind einmalige Statussituationen Zertifizierung nach Regeln der ISO durch ein akkreditiertes Zertifizierungsunternehmen Stage 1: Dokumentenprüfung (vor Ort) Stage 2: Zertifizierungsaudit (vor Ort in allen Prozessen) mindestens jährliche Betreuungsbesuche (vor Ort in Prozessen) Zertifikat ist 3 Jahre gültig Vorteile einer Zertifizierung: Regelmäßigen Druck nutzen BGM hat kein Ende, Erfolge sind mittel- bzw. langfristig Externe Begutachtung & Impulse, Ideen durch den Auditor Page 22

23 Kartenabfrage Bitte erläutern Sie uns kurz Ihre Ideen. Danke Page 23

24 und noch einige Tipps BGM geht nur mit absoluter Zustimmung der obersten Leitung Sie muss BGM wollen! Suchen Sie sich (einige) starke Verbündete z.b. AN-Vertretung, Betriebsarzt, Fachkraft für Arbeitssicherheit FaSi, Führungskräfte Nutzen Sie die Aus- und Weiterbildungen für Auditoren z.b. Interner Auditor Lernen Sie die Methoden und Werkzeuge der Managementsysteme z.b. Fehlermöglichkeits- und Einfluss Analyse FMEA, Statistik, Ursache-Wirkungsdiagramm, Binden Sie das ganze Unternehmen ein z.b. Analyse in allen Prozessen, Transparenz und Gewichtung der Maßnahmen mit Wirksamkeitskontrollen Erhöhen Sie die Akzeptanz mit Quick-Wins und zeigen BGM wirkt z.b. Aufbau eines Kennzahlensystems, dass Sie und das Unternehmen beim BGM unterstützt Machen Sie sich schlau! Lesen und verstehen Sie die DIN SPEC z.b. durch Praxistraining Page 24

25 Fazit: Die erfolgreiche Umsetzung der Anforderungen des DIN SPEC wirkt sich positiv auf die Mitarbeiter und somit auf das ganze Unternehmen aus. Mitarbeiter werden sich bewusst gesund und leistungsfähig erhalten sich mit ihrem Unternehmen identifizieren auf ihr Unternehmen stolz sein und bleiben ihm treu sich bei der Arbeit wohl fühlen und werden innovativ gestärkt Beruf und Familie zu verbinden Das Unternehmen wird Unternehmenspathologien heilen das Arbeitsklima und die Firmenkultur verbessern die Attraktivität am Arbeitskräfte-Markt steigern Ausfälle durch Krankheit und Fluktuation verringern und Effizienz steigern Arbeitskosten einsparen und langfristigen Unternehmenserfolg sichern Page 25

26 Das Ziel: Preventive Maintenance - nicht nur für Maschinen! Danke Fragen? Bitte wenden Sie sich an: Agnes.Kaminski@proproduction.de Page 26

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