Lizenzierung und Kopierschutz von Software: State of the Art, gängige Methoden und Vergleichsanalyse
|
|
- Hansi Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme Lizenzierung und Kopierschutz von Software: State of the Art, gängige Methoden und Vergleichsanalyse Vortragender: Betreuer: Henrik Klessig Dipl.-Inf. Manfred Benesch Dresden,
2 Linux is a cancer that attaches itself in an intellectual property sense to everything it touches (Steve Ballmer, CEO Microsoft) Folie 2 von 25
3 Agenda 1. Agenda 2. Lizenzierung Was ist Lizenzierung? Klassifizierung von Softwarelizenzen Vergleich 3. Kopierschutz Was ist Kopierschutz? Kopierschutzmethoden Vergleich 4. Zusammenfassung Fallbeispiel Aladdin Fazit Ausblick 5. Quellen Folie 3 von 25
4 Was ist Lizenzierung? Definition für etwas eine Lizenz erteilen; etwas unter eine Lizenz stellen Befugnis, Software des Lizenzgebers unter Einhaltung bestimmter vertraglicher Bedingungen zu nutzen Motivation Erkennen von Softwarepiraterie Regelung der Rechte und Pflichten des Erwerbers Lizenzierung nach Microsoft [...] Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. [...] [...] Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. [...] Folie 4 von 25
5 Klassifizierung von Softwarelizenzen freie Softwarelizenz (Open Source) Quellcode wird für jeden offengelegt nicht zwangsweise kostenlos proprietäre Softwarelizenzierung Quellcode wird nicht preisgegeben Lizenzvertrag frei gestaltbar (EULA) nicht zwangsweise kostenpflichtig Auswahl ist abhängig von der Intention des Urhebers bzw. des Softwareuntenehmens Folie 5 von 25
6 General Public License (GNU) gewährt 4 Freiheiten (nutzen, kopieren, studieren & anpassen, angepasste Versionen kopieren & vertreiben) starkes Copyleft-Prinzip Linux, KDE, Emacs European Union Public License (EUPL) kompatibel zur General Public License Version 2 angepasst an EU-Recht und Urheberrechte der EU-Staaten übersetzt in die 22 EU-Amtsprachen Folie 6 von 25
7 Berkeley Software Distribution (BSD) ähnlich der General Public License aber unvereinbar Copyright-Vermerk des Urhebers darf nicht entfernt werden kein Copyleft Amarok, StarOffice LaTeX Project Public License (LPPL) ursprünglich für Latex kein Copyleft veränderte Quelldateien unter anderem Namen verbreiten Benennung eines Maintainers Folie 7 von 25
8 Proprietäre Lizenzmodelle am Beispiel Microsoft Modell Beispiel Lizenzmetrik Desktop-Anwendung Office Excel 2007 Gerät Desktop-Betriebssystem Windows 7 Professional Kopie pro Gerät Entwicklertool SQL Server 2008 Developer Nutzer Online-Dienst Virtual Earth Professional Edition Nutzer/Gerät/Dienst/Addon Server-Betriebssystem Windows Server 2008 RC Server und CAL Server-Management System Center Essentials 2007 Server und Management Server/CAL SQL Server 2008 Enterprise Server und CAL Server-PP Visual Team System 2008 Prozessor Spezialserver Windows HPC Server 2008 Server Folie 8 von 25
9 Andere proprietäre Lizenzmodelle und -ansätze Concurrent-User-Lizenz Named-User-Lizenz Crippleware Shareware Freeware viele zusätzliche Lizenzbestimmungen in EULA (End User License Agreement) geregelt Folie 9 von 25
10 Vergleich der Software-Lizenzmodelle Modell Klasse Freiheiten LG Freiheiten LN kommerziell Kopierschutz GPL open sehr eingeschränkt EUPL open sehr eingeschränkt hoch selten nein hoch selten nein BSD open hoch sehr hoch selten nein LPPL open eingeschränkt hoch selten nein Shareware closed sehr hoch sehr eingeschränkt nein Freeware closed hoch eingeschränkt nein ja spez. EULA (z.b. MS) closed sehr hoch (Lizenzmetriken) z.t. sehr eingeschränkt meistens ja ja Folie 10 von 25
11 Agenda 1. Agenda 2. Lizenzierung Was ist Lizenzierung? Klassifizierung von Softwarelizenzen Vergleich 3. Kopierschutz Was ist Kopierschutz? Kopierschutzmethoden Vergleich 4. Zusammenfassung Fallbeispiel Aladdin Fazit Ausblick 5. Quellen Folie 11 von 25
12 Was ist Kopierschutz? Definition Maßnahmen zur Verhinderung unrechtmäßiger Vervielfältigung von Daten DRM (Digital Rights Management) Motivation 53 Mill. USD Schaden in 110 Ländern (BSA) Angriffsmöglichkeiten Brute-Force-Angriffe Reverse-Engineering Auslesen und Verändern von Speicherinhalten 1-zu-1-Kopien Herausforderungen Sichere Hardware, OS Gute Krypto-Algorithmen Folie 12 von 25
13 Kopierschutzmethoden Vorstellung folgender spezieller Kopierschutzmethoden Kryptographie Digitale Wasserzeichen und Code Morphing Schutz durch Hardware Trusted System Starforce Folie 13 von 25
14 Kryptographie am Beispiel BluRay Disc Important Information in BCA oder gewobbelt in PIC Gewobbelte Informationen nur mit spez. HW lesbar (HFM) Verschlüsselung: AACS BD+: Self-Protecting Digital Content Folie 14 von 25
15 Digitales Wasserzeichen + Code Obfuscator Basis: trusted OS & in SW integrierter Schutz Angriff: Wasserzeichen vollständig entfernen durch Verstehen des gesamten Codes Obfuscator macht letzteres enorm schwierig Folie 15 von 25
16 Trusted System am Beispiel XOM & Bus Encryption (Krypto-) Prozessor & L2 Cache sind vertrauenswürdig Daten + Instruktionen außerhalb verschlüsselt mit k s (Integritätsprüfung mittels Hashfunktionen) Umgehen des Kryptographie-Flaschenhalses mittels kann umgangen werden, z.b. mit One- Time-Pad Verfahren c = encrypt k (p) -> c = p XOR encryptk(addr) Folie 16 von 25
17 Schutz durch Hardware-Dongle schützt vor unauthorisiertem Ausführen License Keys mit starker Verschlüsselung (hinzufügbar z.b. bei ilok durch Smart Cards) Codesegmente, die zum Ausführen der SW benötigt werden vereint Kryptographie, Trusted System und/oder Code Scrambling Folie 17 von 25
18 Starforce Ausführen durch VM mit speziellen Treibern Blockieren von Emulatoren und Debuggern (Blacklisting) pro CD: einzigartiger Schlüssel pro CD-Bündel: Master-Schlüssel (aus physikalischen Eig.) Anwendung von Security Through Obscurity Folie 18 von 25
19 Vergleich der Kopierschutzmethoden Methode Anwendungsbereich Kryptographie Datenträger Mittel Mittel 1 zu 1- Kopien Digitale Wasserzeichen Dongle Secure System groß, Embedded Systems Preisintensive Software Alle Arten von Systemen, auch Kreditkarten o.ä. Hoch Mittel Reverse Engineering Mittel Hoch Ausführen von Kopien Hoch Mittel - Hoch Auslesen v. Speicher & Bussen Starforce o.ä. Datenträger Hoch Niedrig Ausführen von Kopien Sicherheit Kosten Verhindert Nutzerfreundlichkeit Registrierungsschlüssel Kein Kopierschutz Alle Arten von Software Freeware, Open Source SW Niedrig Niedrig Paralleles Ausführen Nicht vorhanden Mittel Gut (je nach Methode) Schlecht Mittel Schlecht Gut - - Sehr gut Folie 19 von 25
20 Fallbeispiel Folie 20 von 25
21 Fallbeispiel Folie 21 von 25
22 Fazit Lizenzierung intentionsabhängig Kopierschutzmaßnahmen sind abhängig vom Lizenzmodell, dem Anwendungsfall, der Software und dem Endnutzer Lizenzierung und Kopierschutz sind zum Teil miteinander verflochten Kein 100%iger Schutz vor Softwarepiraterie bzw. unauthorisiertem Ausführen von Software häufig Kombinationen von Kopierschutzmethoden Recht harter Kampf zwischen Vertretern von Open-Source und kommerziellen Softwareentwicklern Folie 22 von 25
23 Macht sich die Musikindustrie strafbar? 303a des Strafgesetzbuches: (1) Wer rechtswidrig Daten ( 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. Aspekte der Lizenzierung von Software auf VMs Beispiel: PC mit WinXP, Vmware, Office Pro, Acrobat in einer VM: Vista Business, Office Pro, Acrobat Welche Lizenzen werden benötigt? Folie 23 von 25
24 Quellen Definitionen und allg. Informationen: Humbold Universität zu Berlin: Lizenzen und virtuelle Maschinen US-Patent BluRay-Kopierschutz: Pub. No.: US 2006/ A1 Eberhardt, Nagy: Copy Protection Through Software Watermarking And Obfuscation Yang, Zhang: Fast Secure Processor for Inhibiting Software Piracy and Tampering Andrews, Ellis u.a. Computer Security Digital Rights Management BSA: 08 Piracy Study Peter Hoppen: Die technische Seite der Softwarelizenzierung Microsoft: Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Pütz: Softwarelizenzierung Djordjevic u.a.: irights.info (Bundeszentrale für politische Bildung) Folie 24 von 25
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 25 von 25
Lizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrFreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick
FreieSoftwareOG Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick Was bedeutet Creative Commons? Creative Commons ist nicht der Name einer Lizenz Creative Commons ist eine gemeinnützige Organisation,
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition
September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrSQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition
SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:
MehrLizenzen und virtuelle Maschinen
Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware Virtuelle Maschinen auf dem Client Ein Client ist ein Arbeitsplatzrechner, der i.d.r. individuell
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrOpen Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.
Open Source Software Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07 Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.de) Open Source Software Ablauf Einführung in die Begriffe Open Source,
MehrSoftwarelizenzen und Open Source
02. Februar 2016 Softwarelizenzen und Open Source Juristisches IT-Projektmanagement Vortrag von Michael Woborschil Inhalt 1. Einführung 2. Lizenzen allgemein 3. Open Source 4. Copyleft 4. Beispiele für
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrLibreOffice vs. Apache OpenOffice technische, organisatorische und rechtliche Unterschiede
LibreOffice Konferenz vom 3. September 2014 Professional User Track LibreOffice vs. Apache OpenOffice technische, organisatorische und rechtliche Unterschiede Dr. Wolfgang Straub, Deutsch Wyss & Partner
MehrVO 340135 Projektmanagement
Institut für Translationswissenschaft Aufbau Aktuelles Aktuelles Projekt Spezialforschungsbereich (SFB) Deutsch in Österreich Kick-Off-Veranstaltung 14. Jänner 2016, 18:00 Großer Festsaal, Universität
MehrFreie Software. und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft. Torsten Grote <Torsten.Grote@fsfe.org>
Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft Torsten Grote Free Software Foundation Europe 10.10.2009 Gliederung 1. Was ist Software und wieso
MehrAlle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte
Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades
MehrOPEN SOURCE SOFTWARE
future network Open Source Management Forum 3. Dezember 2009 OPEN SOURCE SOFTWARE Ausgewählte Rechtsfragen andréewitch & simon, Wien 1 - OPEN SOURCE MODELLE bedeutet:! Verfügbarkeit des Quellcodes! keine
MehrLizenzierung für IT-Professionals Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen.
Lizenzierung für IT-Professionals Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen. 1. : Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen. 1. Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen..
MehrSicherheit von Open Source Software
Sicherheit von Open Source Software Wie sicher ist Open Source Software? Lukas Kairies Gliederung 1. Begriffseinführung 1. Freie Software 2. Open Source Software 2. Sicherheitsphilosophien 1. Open Source
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.
MehrInformationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz
Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich
MehrIT-Projekt Wirtschaftsinformatik
IT-Projekt Wirtschaftsinformatik Kursleitung: Dr. Stefan Schiffer Zusammenfassung der Umfrage zu Open Commons Gahleitner David Huber Herbert Pramesberger Christian Stand 27.06.2011 Seite 1 Ziel und Ergebnis
MehrWindows Server 2012 R2 Standard & Datacenter
Tech Data - Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard & Datacenter MS FY15 2HY Tech Data Microsoft Windows Server 2012 R2 Kontakt: Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München microsoft-sales@techdata.de
MehrMicrosoft Licensing. SoftwareONE. Lync Server, Matthias Blaser
Microsoft Licensing Lync, Matthias Blaser Agenda 1. Das Lizenzmodell Lync 2010 1.1 lizenzen / Editionen 1.2 Clientzugriffslizenzen CALs 1.3 Lizenzen für externe Connector 1.4 Client-Lizenz 2. Migrationspfade
MehrFreie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008
1 / 26 17. Mai 2008 2 / 26 Worum geht s in diesem Vortrag? Freie Software (...und dem Chef) 3 / 26 Freie Software...im Unterschied zu: Freeware (Skype, Acrobat Reader,...) Proprietäre Software Open Source?
MehrWas ist Open Source Software und wem gehört sie?
Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und
MehrOpen Source in der Unternehmenspraxis
Open Source in der Unternehmenspraxis Walter Klausberger 25.09.2014 AWS 1 Open Source Definition Software wird als quelloffen (= open source) bezeichnet, wenn ihre Lizenzbedingungen einer der von der Open
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrOpen Source Software als rechtliches Konzept
Open Source Software als rechtliches Konzept Mit einem Seitenblick auf die Sonderregelung des URG für Schulen Dr. Christian Laux, LL.M. 1 Urheberrecht Was ist geschützt? Werke der Literatur und Kunst Schutzvoraussetzung:
MehrALSO MICROSOFT LIVE MEETING Windows Server 2012 Lizenzierung. Wir verkaufen nur Original-Microsoft -Software!
ALSO MICROSOFT LIVE MEETING Windows Server 2012 Lizenzierung Wir verkaufen nur Original-Microsoft -Software! Aktuelle Promotionen & neue Produkte im November & Dezember 2012 "Short News" SPLA @ ALSO Hauptthema:
MehrMicrosoft Produktlizenzierung
Microsoft Produktlizenzierung Das Produktportfolio von Microsoft ist vielfältig. Die Lizenzierung eines Servers gestaltet sich zwangsläufig anders, als beispielsweise für eine Desktop-Anwendung. Mit diesem
MehrMicrosoft Produktlizenzierung
Microsoft Produktlizenzierung Das Produktportfolio von Microsoft ist vielfältig. Die Lizenzierung eines Servers gestaltet sich zwangsläufig anders als beispielsweise für eine Desktopanwendung. Mit diesem
MehrMEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014
Daniel Schönleber, Senior PreSales Consultant Microsoft bei COMPAREX MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. Cloud Consulting Windows 8.1 Office 365 Rechtssicherheit Datenschutz Lizenzierung Unsere Themen heute
MehrCovermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -
Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand
MehrImmaterialgüterrecht
Inhalte einer Webseite hier: Schutz der geistigen Leistung BGB beruht auf den Erwerb von Sache Regeln des BGB lassen sich daher nicht auf Informationen anwenden Urheberrecht füllt die Lücke auch Regeln
MehrWine - Windows unter Linux
14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrLizenzierung in virtuellen Umgebungen. Dipl.-Inf. Frank Friebe
Lizenzierung in virtuellen Umgebungen Dipl.-Inf. Frank Friebe Agenda 1.Begriffe & Definitionen 2.Windows Server 2012 3.Exchange Server 2013 4.SQL Server 2014 5.Windows Desktop 6.Lizenzaudit 7.Fragen &
MehrFreie und Quelloffene Softwarelizenzen im Vergleich
Freie und Quelloffene Softwarelizenzen im Vergleich Themen Geschichte Idee der Freien und Quelloffenen Software Gesetzeslage in Deutschland Institute Definition von freier Software Definition von quelloffener
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrLizenzierung von Office 2013
Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrLizenzierung von SQL Server 2014
Lizenzierung von SQL Server 2014 SQL Server 2014 bietet zwei Lizenzoptionen: das Core-basierte Lizenzmodell, dessen Maßeinheit die Anzahl der Prozessorkerne und damit die Rechenleistung der Server-Hardware
MehrCopyright & Copyriot
Sabine Nuss: Copyright & Copyriot Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum im informationellen Kapitalismus (S. 74 88) Dominik Paulus Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Informatik und Gesellschaft
MehrOpen Source SIK OSS Forum Rechtliche Fragestellungen bei Freigabe von Open Source Software, 7. Mai 2014
Open Source SIK OSS Forum Rechtliche Fragestellungen bei Freigabe von Open Source Software, 7. Mai 2014 Inhalt Freigabe von Open Source Software mit Open Source Lizenz erteilte Nutzungsbefugnisse Pflichten
MehrSichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte
Sichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte Urs Böhm BU Embedded Juli 2014 Noser Engineering AG 2014, Alle Rechte vorbehalten. Disclaimer: Ich bin kein Jurist! Dies ist keine juristische
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrManfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant
Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant Agenda Überblick Windows Server 2012 R2 ROK Vorteile Generation 2 VMs Enhanced Session Mode Online Disk Resize Checkpoints Online VM Export Dynamic Memory
MehrSystemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15
Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de
MehrOpenSource Business Strategien. Thomas Uhl Topalis AG
OpenSource Business Strategien Thomas Uhl Topalis AG Firmenübersicht 14.07.09 Thomas Uhl 2 Open Source ist ein alternativer Weg, bessere Software zu produzieren (Forbes Magazine) 14.07.09 Thomas Uhl 3
MehrSystem Center 2012 Server-Management-Lizenzen... 2
Inhalt System Center 2012 Server-Management-Lizenzen... 2 1. Was ist neu in der Lizenzierung von System Center 2012 zur Verwaltung von Servern?... 2 2. Welche Produkteditionen bietet System Center 2012?...
MehrMicrosoft EES und Virtualisierung
Microsoft EES und Virtualisierung CANCOM Deutschland GmbH FÜHRENDER ANBIETER VON IT-INFRASTRUKTUR UND PROFESSIONAL SERVICES www.cancom.de September 11 CANCOM Deutschland GmbH 1 Kurzvorstellung der CANCOM
MehrBeruflichen Schule in Nidda
Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder
MehrWir zeigen Ihnen die Kniffe der Software-Lizenzierung. Yannick Schläppi, Virtualization Solution Specialist Bern, 24.
Wir zeigen Ihnen die Kniffe der Software-Lizenzierung Yannick Schläppi, Virtualization Solution Specialist Bern, 24. September 2014 Veeam-Lizenzierung Veeam lizenziert Software anhand von zwei Kriterien:
MehrLizenzierung von Lync Server 2013
Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.
MehrEND OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008
14.07.2015 END OF für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 Lebenszyklus Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird im Juli 2015 auslaufen. Hinzukommt, dass ab Jahresende
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrESET Preisliste DACH Erläuterungen
ESET Preisliste DACH Erläuterungen 1 Einführende Bemerkungen Die für den Raum DACH anzuwendende Preisliste ist gültig ab 01. August 2015. Wir stellen Ihnen die Liste im PDF-Format sowie zur internen Weiterverarbeitung
MehrInnovative Geräteverwaltung mit Windows Intune
Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune Einsatzszenarien & Geschäftschancen für unsere Partner Gülay Vural Produkt Marketing Manager Mathias Schmidt Partner-Technologieberater Agenda Überblick über
MehrOpen Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien
Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien von RA Dr. Till Jaeger Integriertes Wissensmanagement an Hochschulen, Hagen, 22. Februar 2007 Agenda 1. Was ist Open Content, Open Access? 2. Das Open
MehrSage Personalwirtschaft
Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Software GmbH 2009 Systemanforderungen der Sage Personalwirtschaft Allgemeines Die Personalwirtschaft ist als Client-Server-Anwendung konzipiert. Die folgenden
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrMicrosoft Lizenzmobilität durch Software AssuranceFormblatt zur Lizenzüberprüfung
Microsoft Lizenzmobilität durch Software AssuranceFormblatt zur Lizenzüberprüfung Dieses Formblatt zur Lizenzüberprüfung (das Formblatt ) dient der Überprüfung, dass die unten angegebene Microsoft-Volumenlizenzgesellschaft
Mehr«Open Source» ist nicht «Open Right»
ITMAGAZINE «Open Source» ist nicht «Open Right» 30. November 2009 - Urheber von Open-Source-Software legen zwar deren Quelltext offen, verlangen aber in der Regel die Einhaltung von Lizenzbedingungen.
MehrDesktopvirtualisierung. mit Vmware View 4
Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement
MehrLizenzierung von SQL Server 2012
Lizenzierung von SQL Server 2012 SQL Server 2012 bietet zwei Lizenzoptionen: das Core-basierte Lizenzmodell, dessen Maßeinheit die Anzahl der Prozessorkerne und damit die Rechenleistung der Server-Hardware
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrDie Open Source -Bewegung. 1. Was ist Open Source? (Das GNU-Projekt)
Die Open Source -Bewegung Christian Klauer 1. Was ist Open Source? (Das GNU-Projekt) GNU: o Abkürzung für: GNU s Not Unix o Das erste mal 1989 von Richard Stallman erwähnt o Betriebssystem, welches vollkommen
MehrDie Lizenzierung der Microsoft Office Server
Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem Webcast Die Lizenzierung der Microsoft Office Server, Stand: Februar 2016. Stand: Februar 2016 Seite 2 von 18 In diesem
Mehrgibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.
Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme
MehrDatum: 24. April 2015 Thema: Klassifizierung Software und Aktivierung / Bilanzierung von ERP-Software Ort: IHK-Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag
Datum: 24. April 2015 Thema: Klassifizierung Software und Aktivierung / Bilanzierung von ERP-Software Ort: IHK-Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag der IHK Rhein-Neckar in Mannheim Referent: Uwe Jüttner
MehrLizenzierung von Exchange Server 2013
Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrFree League Script Version 5 STABLE 21.10.2010
Free League Script Version 5 STABLE 21.10.2010 1. Allgemein 1.1 Vorwort 1.2 Systemvorrausetzungen 1.3 Installation 2. Support 2.1 Allgemeine Supportanfragen 2.2 Kontakt Informationen 3. Lizenz/Rechtliches
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrFH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. FB 3 Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences
Was ist MSDN AA? Inhalt Nutzen des MSDN AA-Programms Inhalte Nutzungsregeln E-Academy/ELMS Support Programmadministrator im FB3: B.Sc. Malte C. Berntssen, E-Mail: malte.berntssen@fh-duesseldorf.de 1 Microsoft
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Diskussion Freie Software vs. Open Source F/OSS vs. Proprietäre Software : : : data in transit : : : fczb Linux Schulung : : : Jutta
MehrWindows Vista. Felix Lutz 14. August 2007
Windows Vista Felix Lutz 14. August 2007 Gliederung Einführung Unterschied zu Windows XP Versionen im Überblick Volume License Key (VLK) Multiple Activation Key (MAK) Key Management Service (KMS) Reduzierter
MehrInformationen zu Microsoft Lizenzen für Studierende an der TU Graz
Informationen zu Microsoft Lizenzen für Studierende an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich
Mehri:mobile Installation und Produkt-Aktivierung
i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung Voraussetzungen und Systemanforderungen i:mobile unterstützt alle Windows Mobile Geräte mit Touchscreen und folgenden Betriebssystemen: o Windows Mobile 2003
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand April 2011 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com
MehrCockpit 3.4 Update Manager
Cockpit 3.4 Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrFachapplikationen in heterogenen IT Landschaften
Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrAgenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned
Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
Mehr