Handlungsfelder Financial Management in der Rezession

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handlungsfelder Financial Management in der Rezession"

Transkript

1 Header text IBM IBM Global Global Business Services Handlungsfelder Financial Management in der Rezession Handlungsfelder für den F&A-Bereich IBM Financial Management Consulting Thomas Hillek, Managing Partner Dezember 2008

2 Relevante Handlungsfelder Financial Management Kostenreduktion & Effizienzsteigerung & Liquiditätssteigerung kurzfristige mittelfristige instrumentelle strukturelle IBM-Handlungsfelder Finance Reengineering Finance Modelling & Simulation Benchmarking Shared Service Center Working Capital Management Carve-Out-Services Sale & Lease Back/ Reverse Financing/ Factoring Post Merger Integration (insbes. Finance) Cash & Collections Konsolidierung von Finance -IT-Systemen Integrated Planning Integration Risk- und Performance Management Lean Sigma 1

3 Vertiefung kurzfristig wirkender Finance Reengineering (mit Best Practices der IBM Finance-Transformation) - Zentrale Frage: Welche Doppelarbeiten und Prozessineffizienzen zwischen Accounting, Controlling und Treasury im Corporate Center, den Business Units und/oder einem Shared Service Center sind vermeidbar? - Fokus: Kostenreduzierung - Beratungsansatz: Strukturierte Interviews / Workshops (ggfs. Benchmarking). Der Performance Check für Finance Reeingineering führt zu einer schnelle Schwachpunktanalyse und generiert Maßnahmen Working Capital Management (WCM) - Zentrale Frage: Welche Prozessoptimierungen hinsichtlich der Vorräte, Forderungen oder Kassenbestände einerseits und des Kreditorenmanagements (Verbindlichkeiten) andererseits generieren optimalen Cash? - Fokus: Liquiditätssteigerung und Effizienzsteigerung Beratungsansatz: WCM-Strukturanalyse in Workshops und Interviews Cash & Collections - Zentrale Frage: Welche Ursachen hat ein permanent geringer Cash -Bestand? - Fokus: Liquiditätssteigerung Beratungsansatz: Diskussion von Best Practices für ein effizientes Liquiditätsmanagement. In Workshops/Interviews: Diskussion eines Cash & Collection-Check 2

4 Vertiefung mittelfristig wirkender Finance Modelling & Simulation - Zentrale Frage: Welche Inhalte, Prozessfragmente und Systembausteine lassen sich aus den institutionalisierten Plan-Berichtsanlässen (bspw.: Forecast; Mittelfristplanung) für eine Simulationsrechnung On-Top verwenden? - Fokus: Effizienzsteigerung - insbes. für Simulationsverfahren bei sich zur Zeit schnell ändernden Rahmenbedingungen. Beratungsansatz: Unternehmensindividuelle Konzeption und Realisierung von Simulationsverfahren aus Best-Practices von vergleichbaren Forecast-, Rolling-Forecast-, Mittelfristplanungen Carve Out Service - Zentrale Frage: Welche Schritte sind für eine effiziente Ausgliederung von Gesellschafts-/ Business-Unit- Strukturen anzuwenden? - Fokus: Kostenreduzierung Beratungsansatz: Ausgliederungsebenen: Mitarbeiter, Aufbauorganisation, Geschäftsprozesse und IT-Systeme werden ganzheitlich in einer strukturierten Methode bearbeitet (Konzeption und Realisierung) Konsolidierung von Finance-IT-Systemen - Zentrale Frage: Welche Systeme und/oder Systemmodule sind durch Vereinfachung von Inhalten/ Prozesse und/oder durch Harmonisierungen aus der IT-Landschaft streichbar oder kostenreduzierter ersetzbar - Fokus: Kostenreduzierung Beratungsansatz: Im Zusammenspiel mit Finance-Reengineering Harmonisierung und Konsolidierung von IT-Systemen und deren Business- und IT-Support 3

5 Vertiefung instrumenteller Benchmarking - Zentrale Frage: Welche Industrie-spezifischen Peer-to-Peer-Benchmarks unterstützen ein Prozessoptimierungs- und Kostenreduzierungsprogramm? - Fokus: Kostenreduzierung / Effizienzsteigerung - Beratungsansatz: Benchmarking hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität für Inhalte, Prozesse, Systeme und Ressourceninanspruchnahme im Rechnungswesen, Controlling, Treasury sowie Human Ressources und Einkauf (weltweites, institutionalisiertes IBM-Programm) Sale & Lease Back/ Reverse Financing/ Factoring - Zentrale Frage: Welche Barmittelschöpfung mit gleichzeitiger Verschlankung der Bilanz ist mit instrumentellen IBM- Mitteln/ Services realisierbar? - Fokus: Liquiditätserhöhung/ Kostenreduzierung Beratungsansatz: IBM Global Financing optimiert mit Sales & Lease Back oder Reverse Financing (Kauf von Lieferantenrechnungen) wertorientierte Kennzahlen (bspw. EBIT after Asset Charge oder Working Capital) Integrated Planing - Zentrale Frage: Welche Ressourceninanspruchnahme binden die Planberichtsanlässe (insbes. die Mittelfristplanung) und welche Inhalte und Prozessfragmente sind verschlankbar und/oder vermeidbar? - Fokus: Kostenreduzierung / Effizienzsteigerung Beratungsansatz: Performance Check Integrated Planning deckt in strukturierten Interviews / Workshops Potentiale auf und benennt Verbesserungsmaßnahmen (Fast Planning) 4

6 Vertiefung struktureller Strukturelle (1/ 2) Shared Service Center (Konzeption, Optimierung und Realisierung) - Zentrale Frage: Welche Unternehmensbestandteile eignen sich für ein Shared Service und welche Schritte führen von der aufbau- und ablauforganisatorischen Konzeption über die Transition zu einer Optimierung der Service- Prozesse? - Fokus: Kostenreduzierung / Effizienzsteigerung Beratungsansatz: IBM-SSC-Methode für die funktionalen Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Human Ressource Management, Einkauf und IT. Kostenreduzierungen von > 40% sind nachweislich erbracht worden. Die spezialisierten IBM Services Business Outsourcing und / oder Outtasking sind mit dem SSC-Ansatz kombinierbar Post Merger Integration (insbes. Finance) - Zentrale Frage: Welche Maßnahmen sind in den ersten 100 Tagen einer Integration für eine effiziente Ankoppelung an den neuen Konzern zu ergreifen? Welche grundsätzlichen Integrationsschritte führen zum gewünschten optimalen Zusammenschluss von gekauften Unternehmen in die neue Wertschöpfungskette des aufnehmenden Konzerns? - Fokus: Effizienzsteigerung / Wachstum Beratungsansatz: IBM(eigenes)-PMI-Verfahren Praxisbewährt, bis zu 60x im Jahr im IBM-Konzern strukturiert und effizient durchgeführt. Für kleine, große und sehr große Integrationsvorhaben. Integrationsebenen: Mitarbeiter, Aufbauorganisation, Geschäftsprozesse und IT-Systeme 5

7 Vertiefung struktureller Strukturelle (2/ 2) Integration Risk Management in Performance Management - Zentrale Frage: Welche Bestandteile und/oder neue Inhalte eines Risk-Mngmt sind in die Performance Mngmt Prozesskette integrierbar? Welche Risk -basierten finanziellen und operativen Kennzahlen sind mit einem Risk-Mngmt kombinierbar? - Fokus: Effizienzsteigerung / Transparenz Beratungsansatz: Ein Performance-Check im Risk- und Performance- Mngmt liefert Integrationsmaßnahmen. IBM bewährte Konzeptions- und Realisierungsschritte aus dem Business Risk Management und dem Business Intelligence Service führen zu einer schnellen Umsetzung der Integration. Lean Sigma - Zentrale Frage: Welches sind die Merkmale schlanker und kundenfokussierter Unternehmen? Wie transformiert man das Geschäftsmodell um den stetig neuen Herausforderungen gewachsen zu sein? - Fokus: Effizienz / Effektivität Beratungsansatz: Eine von IBM definierte Methodik (Define, Measure, Analyse, Improve, Control) zur Prozessoptimierung als Synthese aus Lean Management und Six Sigma. Lean Sigma ist ein Transformationsansatz in Form eines konsolidierten, effizienten und umfassenden Instruments zur Prozessoptimierung, das schnell greift und gleichzeitig für nachhaltige Verbesserungen im Unternehmen sorgt. Referenzprojekte: Credit Suisse, Caterpillar 6

Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT

Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT Christian Wagner Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT 1 Ziele und Herausforderungen im IT Service Management 2 Überblick über die Lean Sigma Methode

Mehr

Globaler Chemie-Konzern

Globaler Chemie-Konzern Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,

Mehr

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden LEAN SIGMA ergebniswirksam anwenden Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Riedwiesenweg 6 89081 Ulm Tel: 0731/9376223 Handy: 0172/8516249 E-Mail: alexander.frank@tqu.com TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

Sarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung

Sarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung Sarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung Swiss-American Chamber of Commerce; Panel Meeting, 29. August 2006 Gedanken

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen

Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen Benchmarking der Finanzfunktion und Markteintrittsanalyse für den F&A BPO Markt Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Datum: Präsentation: 27. September 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management (SPM)

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien in Kooperation mit Frankfurt, Juli 2015 Meine drei Botschaften für heute: 1. Wenn Sie Zocker sind, dann bewerben Sie sich als Führungskraft

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

ECM und Zusammenarbeit

ECM und Zusammenarbeit ECM und Zusammenarbeit Bernhard Freudenstein Leiter Technical Sales TEIMS TRIA Enterprise Information Management Services Enterprise Content Management Wissen ist das wichtigste Asset im Unternehmen Content

Mehr

MESSAGE FROM DIRECTOR

MESSAGE FROM DIRECTOR SALARY GUIDE 2016 SALARY GUIDE - 2016 MESSAGE FROM DIRECTOR Guten Tag, Wir freuen uns, Ihnen unsere zweite Ausgabe des Goodman Masson Salary Guides zuzusenden. Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt herrscht Bewegung.

Mehr

Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen -

Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen - Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen - Informationen für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Kämmerer und Rechnungsprüfungsämter Das in den Kommunen bestehende kameralistische

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

NPO-Kongress: Was muss sich ändern? - Organisationen mutig gestalten und aktiv managen

NPO-Kongress: Was muss sich ändern? - Organisationen mutig gestalten und aktiv managen Veröffentlichung: 12.04.2016 07:00 Digitalisierung: Wunschtraum oder Albtraum? 23. NPO-Kongress am 19. und 20. Oktober 2016 im Schloß Schönbrunn Veröffentlichung: 23.02.2016 10:00 Sehr gesucht: Data Scientists

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Six Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management

Six Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management Six Sigma der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie 1. Six Sigma Methodik 1. Beispiele zur praktischen Umsetzung im Contact Center 1. Six Sigma Modell Was ist Six

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen

Mehr

Kosten senken und Innovation finanzieren.

Kosten senken und Innovation finanzieren. Business Value Consulting Kosten senken und Innovation finanzieren. In drei Schritten und mit geringem Aufwand erhalten Sie eine faktenbasierte IST-Analyse Ihrer IT-Landschaft, Vorschläge für Alternativen

Mehr

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

INSTANDHALTUNGSMANAGER

INSTANDHALTUNGSMANAGER Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach

4. BVMW-Unternehmer-Treffen Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach 4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Umfassend, passgenau, wirksam Beschaffung 4.0 für Ihre Supply Chain

Umfassend, passgenau, wirksam Beschaffung 4.0 für Ihre Supply Chain Umfassend, passgenau, wirksam Beschaffung 4.0 für Ihre Supply Chain EMPORIAS Projektansatz zur Lieferantenintegration Ihre täglichen Herausforderungen in der Beschaffung Wer eine Optimierung der logistischen

Mehr

Unsere LEistungen auf einen Blick

Unsere LEistungen auf einen Blick Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen

Mehr

Ihr persönlicher Partner in allen Phasen des strategischen Managements

Ihr persönlicher Partner in allen Phasen des strategischen Managements Ihr persönlicher Partner in allen Phasen des strategischen Managements Nutzen Sie das Potential Ihres Unternehmens, Ihrer Kunden und Geschäftspartner Ich stehe Ihnen zur Seite, wenn Sie Ihr Unternehmen

Mehr

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Wer einen Fuhrpark betreibt, muss die Frage nach dem passenden Versicherungsschutz beantworten können. Dabei spielen

Mehr

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung Konzept Controlling RoadMap Inhalt Ausgangspunkt und Definition der Controlling RoadMap Bestandteile der Controlling RoadMap Steuerungsinstrumente der Controlling RoadMap (Bandbreite) Benefits der Controlling

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden

Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden 2015 Lintemeier Stakeholder Rela6ons Ziele der Reorganisa6on und strategischen Neuausrichtung - Professionalisierung

Mehr

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting.

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen Welcher Bewerber passt zu welchem Unternehmen? Die passende Antwort auf diese Frage liefert die Personalberatung CAC mit ihrer ganzheitlichen Betrachtung.

Mehr

Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung

Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr.

Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. v Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. Gerhard Satzger Agenda 1. Wie sieht die erfolgreiche Finanzfunktion von morgen aus?

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Digitalisierung bei Banken Wo stehen Sie bezüglich der neuen Normalität? Der "Digital Readiness Check" - DRC

Digitalisierung bei Banken Wo stehen Sie bezüglich der neuen Normalität? Der Digital Readiness Check - DRC Digitalisierung bei Banken Wo stehen Sie bezüglich der neuen Normalität? Der "Digital Readiness Check" - DRC Definition Digitalisierung im Banking: Um was geht es eigentlich konkret? Digitalisierung im

Mehr

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung

Mehr

Erfolg ist planbar. Wie ein professioneller Business-Plan aussehen muss, damit die Geschäftsidee erfolgreich wird. Mag.

Erfolg ist planbar. Wie ein professioneller Business-Plan aussehen muss, damit die Geschäftsidee erfolgreich wird. Mag. Erfolg ist planbar Wie ein professioneller Business-Plan aussehen muss, damit die Geschäftsidee erfolgreich wird Mag. Achim Hartmann (Leiter Business Planning & Consulting, UniCredit Bank Austria AG) Erfolg

Mehr

Der Faktor Mensch in einer Post Merger Integration. Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012

Der Faktor Mensch in einer Post Merger Integration. Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012 Der Faktor Mensch in einer Post Merger Integration Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012 Inhalt Project Partners Das Projekt Post Merger Integration Einfluss des Faktors Mensch auf den Erfolg einer

Mehr

SAP Lösungen für Ihr Finanzwesen Neue Möglichkeiten entdecken.

SAP Lösungen für Ihr Finanzwesen Neue Möglichkeiten entdecken. SAP Lösungen für Ihr Finanzwesen Neue Möglichkeiten entdecken. Exzellenz im Finanzwesen mit Finance und Enterprise Performance Lösungen von SAP 2013 SAP AG. All rights reserved. Internal 2 Exzellenz im

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Optimale Prozessorganisation im IT-Management

Optimale Prozessorganisation im IT-Management Optimale Prozessorganisation im IT-Management Ein Prozessreferenzmodell für die Praxis Bearbeitet von Albert Karer 1. Auflage 2007 2007. Buch. xix, 376 S. Hardcover ISBN 978 3 540 71557 3 Format (B x L):

Mehr

Grundlagen Kaizen, Lean Management

Grundlagen Kaizen, Lean Management 17. Internationales Holzbau-Forum 11 Grundlagen Kaizen, Lean Management J. Schmid 1 Grundlagen Kaizen, Lean Management Lean Excellence in der Produktion Economie des moyens en production Joachim Schmid

Mehr

Management Summary. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Teil der Analyse des Twitter Follower Netzwerks

Management Summary. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Teil der Analyse des Twitter Follower Netzwerks Management Summary Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Teil der Analyse des Twitter Follower Netzwerks Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Datengrundlage Twitter Follower

Mehr

Der Prozess der Leistungsbewertung

Der Prozess der Leistungsbewertung Der Prozess der Leistungsbewertung Wie effizient ist ihre Organisation? Ein gut "designter" und korrekt ausgeführter Prozess der Leistungsbewertung ermutigt die Mitarbeiter zur Zielerfüllung, informiert

Mehr

Vorgaben, Prämien & Incentives. Abrechnungsservice. für Healthcare-Unternehmen

Vorgaben, Prämien & Incentives. Abrechnungsservice. für Healthcare-Unternehmen Vorgaben, Prämien & Incentives Abrechnungsservice für Healthcare-Unternehmen So kann ich Personalaufwand reduzieren und gleichzeitig meine Mitarbeiter entlasten Komplexe Vertriebsstrukturen und branchenspezifische

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Coaching-Leitfaden (Auszüge)

Coaching-Leitfaden (Auszüge) (Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management-Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der langfristigen beruflichen,

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen

MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Erstaunliche Lösungen QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Grundverständnis Auf ausgetretenen Pfaden entdeckt man keine neuen Welten QUADRANTUS verbindet strategische Stiftungsund

Mehr

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 FOKUS AUF DAS WESENTLICHE So steuern Sie die zentralen Erfolgsfaktoren in Ihrer Organisation Entscheidendes Wissen aus Praxis und Wissenschaft für CEO, CFO, Controller,

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Channel Shift bei BAUR

Channel Shift bei BAUR Channel Shift bei BAUR Ein Versandhändler im Wandel (Vom Katalog ins Internet) Gliederung Ausgangsituation 2006: Status Quo und Bedeutung des Internets bei BAUR Ist-Situation 2009: Entwicklung und Bedeutung

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Firmenpräsentation get it services gmbh

Firmenpräsentation get it services gmbh Firmenpräsentation get it services gmbh Bahnhofstrasse 36 CH 6210 Sursee +41 41 921 9191 getitservices.ch Firmengeschichte 2002-2011 2011-2014 2014 - heute get IT Services GmbH 2002 wurde die get IT Services

Mehr

CORPORATE FACTSHEET ACTIONABLE INSIGHTS DELIVERED FAST.

CORPORATE FACTSHEET ACTIONABLE INSIGHTS DELIVERED FAST. CORPORATE FACTSHEET ACTIONABLE INSIGHTS DELIVERED FAST. Process Analytics Factory ein weltweit einmaliges Analysezentrum für SAP-basierte Geschäftsprozesse WORKING CAPITAL Unlock Cash from Working Capital

Mehr

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den

Mehr

OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015

OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015 OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015 Das Output Management Radar ist eine 2015 erstmals erscheinende Positionierung der führenden Software-Hersteller in diesem Marktsegment. Das von nun an jährlich erscheinende

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Change Coaching hat zum Ziel, negative Reaktionen der Mitarbeiter auf Change-Programme zu vermeiden bzw. diesen entgegenzusteuern.

Change Coaching hat zum Ziel, negative Reaktionen der Mitarbeiter auf Change-Programme zu vermeiden bzw. diesen entgegenzusteuern. Change Coach Change Coaching hat zum Ziel, negative Reaktionen der Mitarbeiter auf Change-Programme zu vermeiden bzw. diesen entgegenzusteuern. Der Change Coach untersucht dabei sowohl das Verhalten in

Mehr

Porsche Consulting. Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig

Porsche Consulting. Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig Porsche Consulting Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig Im Turbo-Gang zum Erfolg. Mit operativer Exzellenz in indirekten Bereichen. Indirekte Bereiche müssen

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1 IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld

Mehr

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH Aufgrund

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche.

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Anwälte und Notare Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Credit Suisse Finanzpartner für Anwälte

Mehr

KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms

KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms Tel. 06241-203 499 Fax 06241-203 599 kn-marketing@t-online.de www.kn-facility-management.de Seminarübersicht 2 Unsere

Mehr

Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen

Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Jutta Schwarz Senior Managing Consultant Berlin, 28. Januar 2010 Die Entwicklung von Shared Services 1980er

Mehr