: Geschichte der Hybridhubschrauber in aller Welt

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1 : Geschichte der Hybridhubschrauber in aller Welt Ein visionär Gustave de Ponton d Amécourt Eurocopter All Rights Reserved 1863 erfand Gustave de Ponton d Amécourt das Konzept des Hubschraubers, das bis dahin noch nicht existierte, und legte es in seinem Vortrag «Die Eroberung der Lüfte dank des Propellers, Vorstellung eines neuen Luftfahrtsystems» erstmals dar. Dieses Luftfahrzeug, dessen Bezeichnung schraubenförmiger Flügel bedeutet, ist mit einem horizontalen Rotor ausgestattet, der die anströmende Luft nach unten umlenkt und dadurch einen Gewichtsauftrieb erzeugt. Somit setzte er dem Konzept des Flächenflüglers (bei dem der Gewichtsauftrieb durch den Druck der Luftmasse nach oben erzeugt wird), auch Flugzeug genannt, das des Drehflüglers entgegen. Gustave de Ponton d Amécourt entwickelte ein Konzept ausgehend von der Notwendigkeit, das durch den horizontalen motorangetriebenen Rotor entstehende Drehmoment auszugleichen und erfand die Bauweise mit zwei gegenläufigen Hauptrotoren. Er hatte einen zweiten interessanten Einfall, indem er zwei Vortriebsprinzipien für ein senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug erdachte (VTOL/STOL). Der Erfinder erläutert sein Konzept wie folgt: Wollen Sie ein Vortriebsprinzip? Das erste Prinzip, an das ich gedacht habe: Ich positioniere im vorderen Bereich des Luftfahrzeugs einen dritten Rotor mit vertikaler Rotorebene, also senkrecht zu den beiden anderen; ich drehe diesen Rotor, das Luftfahrzeug wird bei jeder

2 Drehung des Rotors um die Länge seiner Steigung vorangetrieben.... Dieses Verfahren ist weder das Beste noch das Einfachste; hier ein anderes Vortriebsprinzip: Neigen Sie die Achse der zwei Auftriebsrotoren und die Gewichtskraft des Luftfahrzeugs." Kapitel 1: Das Konzept Eurocopter All Rights Reserved Die Definition von Dr. J. Gordon Leishman: Bei einem Hybridhubschrauber wird ein Flügel (Hybridisierung des Auftriebs) oder eine zusätzliche separate Schubkraftquelle für den Vortrieb (Hybridisierung des Vortriebs) verwendet. Ziel ist es, den Rotor in seiner normalen Auftriebs- und Vortriebsfunktion zu entlasten. Dieses wird durch die Verwendung eines Flügels und/oder eines Hilfsrotors für den Vortrieb erreicht. Es ist ein alter Traum der Flugzeug- und Hubschrauberentwickler, die Flugleistungen des Schwebeflugs und des Hochgeschwindigkeitsflugs in horizontaler Richtung zu kombinieren. Die Abdeckung der gesamten Flugmöglichkeiten und aller Einsatzarten anhand eines einzigen Luftfahrzeugs ist eine der großartigsten Herausforderungen der Luftfahrttechnik.

3 Kapitel 2: Der Kontext All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite Gleich nach Ende des zweiten Weltkriegs stürzten sich die Luftfahrzeugbauer in dieses Abenteuer. In den 50er und 70er Jahren wurden in der westlichen Welt sowie im ehemaligen Ostblock zahlreiche Technologiedemonstratoren zur Kombination von Horizontalflug und Geschwindigkeit entwickelt. Nur drei Flugzeugklassen ermöglichten die Inbetriebnahme eines einsatzfähigen Luftfahrzeugs: Das Wandelflugzeug mit der Bell-Boeing V22, das Flugzeug mit vektorieller Schubkraft mit dem Harrier und seinen verschiedenen Versionen in Osteuropa, das Flugzeug mit zusätzlicher vertikaler Schubkraft, vertreten von der YAK38 in der ehemaligen Sowjetunion. Auf der Webseite können Sie eine Palette von fünfundvierzig VTOL/STOL- Projekten, darunter zahlreiche Experimentalflugzeuge wie die bekannten X-Flugzeuge, die zwischen 1954 und 1990 getestet wurden, entdecken. Kapitel 3: Der Entwicklungswettlauf in der Luftfahrt

4 Während des Kalten Krieges übernahm die Sowjetunion die Führung in der Luftfahrt, insbesondere was die innovativen Projekte anging. Aber Europa war doch in gewissem Maße auf diesem Markt präsent; insbesondere auf dem Gebiet der Strahlflugzeuge wurden zahlreiche Projekte entwickelt: C400 Avatar Volant, C450 Coléoptère, der Dornier DO31. Bei diesem Streben nach Geschwindigkeit der VTOL-Luftfahrzeuge zwischen 1950 und 1970 ging das Wandelflugzeug mit Kipprotor (drehende Tragflächen) als Sieger aus diesem Wettbewerb hervor. Der Tragschrauber (Luftfahrzeug mit freidrehender Tragfläche, der Rotor wird nicht durch ein Triebwerk in Drehung versetzt) wurde nach seinem dem Piloten Juan de la Cierva zu verdankenden großen Erfolg in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen aus dem Verkehr gezogen, da er keinen Schwebeflug ermöglichte. Trotzdem trugen Persönlichkeiten wie Juan de la Cierva in Europa oder Harold Pitcairn in den USA dank ihres Erfindergeistes zum technischen Fortschritt bei. Kapitel 4: Die weltweiten Umsetzungen des Konzeptes All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 1938: FL Anton Flettner, Deutschland Dreiblattrotor mit einem Durchmesser von 12 m, im Schwebeflug wird er durch ein Triebwerk in Drehung versetzt, im Vorwärtsflug funktioniert er im

5 Autorotationsmodus. Zwei Luftschrauben mit unterschiedlichen Propellerdrehrichtungen am Ende eines Auslegers, die den Drehmomentausgleich im Schwebeflug und den Vortrieb im Vorwärtsflug besorgen. Treibwerk Siemens-Halske 14A von 140 PS (104 kw) Maximales Startgewicht: 900 kg Eurocopter All Rights Reserved 1945: WNF 341V4 - Friedrich von Doblhoff (Wiener-Neustädter Flugzeugwerke), Österreich Rotordurchmesser von 10 m, reaktiver Blattspitzenantrieb (Luft-Kraftstoff- Gemisch) mit Drehmomentausgleich, ein Heckrotor war demnach nicht erforderlich. Druckpropeller im hinteren Bereich, der nur am Boden getestet wurde. Der auf den Fotos der Modelle V3 & V4 gezeigte Propeller dient dazu, eine Luftströmung an der hinteren Steuerfläche zu erzeugen. Triebwerk BMW-Bramo Sh 14A von 140 PS (104 kw) Maximales Startgewicht: 640 kg Nach dem Krieg wurden die V4 und von Doblhoff in die USA verfrachtet. Dort nahm von Doblhoff aktiv an der Entwicklung der McDonnell XV-1 teil. Theodor Laufer, Mitglied seines Teams ging nach Frankreich, um an der Entwicklung des kalten Reaktionsantriebs der SO 1221Djinn teilzunehmen. Und schließlich ging August Stepan, ein weiterer Ingenieur des Doblhoff-Teams und Pilot der WNF342 nach Großbritannien und arbeitete in der Farey Aviation Company an der

6 Entwicklung des Reaktionsantriebs für den Rotor auf der Jet-Gyrodyne und der Rotodyne. All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : Gyrodyne - Fairey, Großbritannien Rotordurchmesser von 16 m, von einem Triebwerk in Drehung versetzt, kleiner kollektiver Blattwinkel, kein Autorotationsmodus Druckpropeller auf der rechten Seite Flügelspannweite von 5,08 m Erstflug auf dem Gelände von Fairey/White Waltham am 7. Dezember 1947 mit Staffelführer Basil Arkell als Pilot Angetrieben durch einen Sternmotor Alvis Leonides mit 9 Zylindern von 520 PS (388 kw) Maximales Startgewicht: 2180 kg Geschwindigkeitsweltrekord über eine Strecke von 3 km am 28. Juni 1948 mit einer Geschwindigkeit von 108 Knoten.

7 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 1949: CGA -2a - Gyrodyne, Gyrodyne Company der Vereinigten Staaten Amerikas Der erste in den USA fliegende Kombinationsflugschrauber Zwei koaxiale Zweiblattrotoren, angetrieben von einem Kolbenmotor Pratt & Whitney R-985 mit 450 PS Zwei Druckpropeller, die jeweils von einem Continental-Kolbenmotor mit 100 PS angetrieben werden, Kontrolle der Gierbewegung.

8 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 1953: FARFADET - SNCASO Frankreich Dreiblattrotor, Rotordurchmesser von 11,2 m mit Blattspitzenantrieb (Luft-Kraftstoff- Gemisch) bei geringer Geschwindigkeit, dann Betrieb im Autorotationsmodus Im vorderen Bereich eingebauter Ratier Zweiblatt-Druckpropeller mit konstanter Geschwindigkeit Motorisierung: Ein Turbokompressor Arius I mit 275 PS (202kW), der hinter der Kabine eingebaut war, lieferte die Druckluft für den Hauptrotor, und ein Turboprop Artouste II mit 275 PS (202kW) trieb den Propeller an Schlitzdüsen zur Umlenkung der Abgasstrahlen des Turboprops an der äußersten Heckspitze, um die Kontrolle der Gierbewegung sicherzustellen Flügelspannweite von 6,3 m Maximales Startgewicht: 1500 kg Erstflug geflogen von Jean DABOS am 8. Mai 1953 auf dem Gelände von Villacoublay

9 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : Jet-Gyrodyne - Fairey, Großbritannien Der zweite Prototyp der Gyrodine wurde modifiziert, und zwar wurde ein Blattspitzenantrieb (Luft-Kraftstoff-Gemisch) integriert. Er diente als Demonstrator für die zukünftige Rotodyne mit Kontrolle der Gierbewegung bei geringer Geschwindigkeit Zwei Turbomotoren Napier Eland E.L mit 3250 PS (2300 kw) für den Druckpropellerantrieb, und zwei Kompressoren zur Versorgung der Rotorblätter mit Druckluft Flügelspannweite von 14,2 m Maximales Startgewicht: kg Erstflug am 6. November 1957 geflogen von Ron Gellatly und John Morton Geschwindigkeitsweltrekord unter den Wandelflugzeugen mit einer Geschwindigkeit von 167 Knoten über eine Strecke von 100 km am 5. Januar 1959.

10 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : McDonnell XV-1 - McDonnell, USA Dreiblattrotor mit Blattspitzenantrieb (Luft-Kraftstoff-Gemisch), Rotordurchmesser von 9,4 m, Autorotationsmodus im Vorwärtsflug Zweiblatt-Druckpropeller hinter dem Rumpf Zwei kleine Heckrotoren zur Kontrolle der Gierbewegung bei geringer Geschwindigkeit Kolbenmotor Continental R mit 550 PS (405 kw) zum Antrieb des Druckpropellers, zwei Kompressoren zur Versorgung der Rotorblätter mit Druckluft. Maximales Startgewicht: 2180 kg Erstflug am 14. Juli 1954 Am 10. Oktober 1956 erreichte ein Luftfahrzeug mit drehender Tragfläche erstmals die Geschwindigkeit von 173 Knoten

11 All rights Reserved Acknowledge to Agusta Westland : Rotodyne Modell Y - Fairey dann Westland, Großbritannien Demonstrator der Rotodyne, Modell Z, für den Transport von 57 bis 70 Passagieren vorgesehen. Maximales Startgewicht kg Vierblattrotor mit Blattspitzenantrieb (Luft-Kraftstoff-Gemisch), Rotordurchmesser von 27,5 m, Autorotationsmodus im Vorwärtsflug Zwei Vierblatt-Druckpropeller mit variablem Einstellwinkel, die ebenfalls die Kontrolle der Gierbewegung bei geringer Geschwindigkeit übernehmen Zwei Turbomotoren Napier Eland E.L. mit 3250 PS (2300 kw) für den Antrieb der Druckpropeller, zwei Kompressoren zur Versorgung der Rotorblätter mit Druckluft. Flügelspannweite von 14,2 m

12 Maximales Startgewicht kg Erstflug am 6. November 1957 geflogen von Ron Gellatly und John Morton Geschwindigkeitsweltrekord unter den Wandelflugzeugen mit einer Geschwindigkeit von 167 Knoten über eine Strecke von 100 km am 5. Januar All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 1961: KA-22 Vintokryl - Kamov, URSS Zwei an der Flügelspitze montierte Vierblattrotoren, Flügeldurchmesser von 22,5 m Zwei an der Flügelspitze montierte Vierblatt-Druckpropeller Zwei Soloviev D-25VK Turbomotoren mit Triebwerksgondeln von 6500 PS (4800kW) an den Flügelspitzen für den Antrieb der Rotoren und der Druckpropeller Flügelspannweite von 25 m Maximales Startgewicht: Nicht bekannt, die Maschine konnte 80 Passagiere oder kg Frachtladung transportieren Erstflug: April 1960 Geschwindigkeitsweltrekord über eine Strecke von km am 7. Oktober 1961: 192 Knoten

13 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : Bell Bell Helicopter Company, USA Prototyp, Weiterentwicklung einer Bell YH-40, die mit verschiedenen Rotoren (Zweiblatt-, Dreiblatt, Vierblatt-Rotoren, Durchmesser ca. 13 m) sowie mit einem Hilfsantrieb und/oder Flügel ausgestattet wurde. Turbomotor Lycoming T53-L-13 mit 1400 WPS (1030kW) für den Antrieb des Hauptrotors Bei den Versionen mit einem zusätzlichen Antrieb: Motorisierung mit zwei Continental J69-T-9-Triebwerken mit 420 dan Schubkraft, danach mit einem J69- T-29-Triebwerk mit 770 dan Schubkraft und schließlich Verwendung von zwei Triebwerken Pratt & Whitney JT12A-3 mit 1500 dan Schubkraft. Bei der Version mit Flügel: Hinzufügung eines Flügels mit einer Spannweite von 8 m Erstflug am 10. August 1962 Erreicht eine Geschwindigkeit von 275 Knoten am 15. April 1969

14 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : Piasecki 16 H- 1 Pathfinder - Piasecki Aircraft Corporation, USA Dreiblattrotor, Rotordurchmesser von 12,5 m Gekapselter Dreiblatt-Druckpropeller, Durchmesser von 1,7 m, ausgestattet mit dem Ring-Tail -System (gekapselte 5-Blatt-Luftschraube) zum Ausgleich des Drehmoments und der Gierbewegung durch Ablenkung der Propellerströmung. Ein Turbomotor United Aircraft of Canada PT6B-2 mit 550 PS (405 kw) für den Antrieb des Hauptrotors und der Mantelschraube. Erstflug am 21. Februar 1962.mit einer erreichten Geschwindigkeit von 170 mph/275 km/h

15 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite Kaman: UH-2 Compound - Kaman, USA Einmotorige Prototyp, Triebwerk UH-2A Kaman Seasprite mit zusätzlichem Hilfsmotor und/oder Rotor und Motorisierung des Rotors: Standard-UH-2A (Vierblattrotor, Durchmesser von 13m und Turbomotor General Electric T58-8F mit 1500 WPS (1100 kw)) Triebwerk General Electric YJ85 mit Triebwerksgondel auf der rechten Seite, 1100 dan Schubkraft Flügelspannweite von 11m Erstflug am 26. November 1963

16 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 1964: Lockheed XH-51A Compound - Lockheed, USA Kombinationsflugschrauber-Demonstrator basierend auf einer der beiden XH-51A (der Nr ), ausgestattet mit einem Flügel und einem Triebwerk Steifer Vierblatt-Kreiselrotor der Originalversion XH-51A, Durchmesser von 10,7 m. Durchmesser des Heckrotors von 1,8 m Turbomotor Pratt&Whitney PT6B-9 mit einer Leistung von 375 kw für den Antrieb des Hauptrotors Triebwerk Pratt&Whitney J60-P-2 mit 1180 dan Schubkraft für einen zusätzlichen Antrieb Flügelspannweite von 5 m Maximales Startgewicht: 2000 kg Erstflug am 10. April 1965 (Nicht offizieller) Geschwindigkeitsrekord für einen Hubschrauber am 19. Juni 1967: 263 Knoten

17 1964: NAGLER VG-1 VERTIGO - Napier Helicopter Company, USA Rumpf (ohne Flügel) einer Piper Colt, Hinzufügung eines Rotors des Sud- Aviation Djinn-Hubschraubers ( kalter Reaktionsantrieb) Standard-Rotor der Piper Colt vorne Standard-Kolbenmotor Lycoming der Piper Colt mit 108 PS (80 kw) für den Antrieb des Hauptrotors, ein Turbokompressor Garett zur Versorgung des Rotors mit Druckluft. Kontrolle der Gierbewegung bei geringer Geschwindigkeit durch Ausschlag des Seitenleitwerks mittels Kompressorstrahlen. Erstflug im Januar All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : VFW H2 - Vereinigte Flugtechnische Werke, Deutschland Demonstrator für die VFW H3-E Zweiblattrotor mit Blattspitzenantrieb durch Entzündung eines Luft-Kraftstoff- Gemisches im Schwebeflug und kalter Reaktionsantrieb (nur Druckluft) im Vorwärtsflug, Rotordurchmesser von 6m Druckpropeller hinter dem Piloten

18 Kolbenmotor Mc Culloch mit 72 PS (53 kw) für den Antrieb des Druckpropellers, Luftkompressor für den Antrieb des Hauptrotors Maximales Startgewicht: 270 kg Erstflug am 30. April 1965 Das Modell H3-E mit Rumpf und Kabine, das einen Piloten mit zwei Passagieren transportieren konnte, flog nicht in Verbund-Konfiguration. Die zwei an den Rumpfseiten montierten Mantelschrauben wurden niemals im Flug zugeschaltet. All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : NH-3A Compound 61F - Sikorsky, USA Versuchsmaschine, Weiterentwicklung der Sikorsky SH-3A Seaking. Der Rumpf wurde aerodynamischer gestaltet, indem die Schwimmereinheit entfernt und Hilfstriebwerke und/oder ein Flügel hinzugefügt wurden Fünf- oder Sechsblattrotor, Durchmesser von 19 m Zwei Triebwerke General Electric T59-GE-8B mit 1250 WPS (920 kw) für den Antrieb des Haupt- und des Heckrotors Zwei Triebwerke Prat & Withney J-60P-2 mit 1300 dan Schubkraft für den Hilfsantrieb Flügelspannweite von 10 m Maximales Startgewicht: 8600 kg

19 Erstflug am 21. Mai 1965 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : AH56-A Cheyenne - Lockheed, USA Herstellung von 10 Entwicklungsprototypen für einen zweisitzigen Kampfhubschrauber für die US-Luftwaffe Steifer Lockheed-Kreiselrotor mit vier Blättern, Durchmesser von 15,6 m Vierblättriger Heckrotor, Durchmesser von 3m Dreiblatt-Druckpropeller Hamilton-Standard, Durchmesser von 3 m Flügelspannweite von 8 m Turbomotor General Electric T64-GE-16 von 2500 kw für den Antrieb der Rotoren und des Druckpropellers Erstflug am 21. September 1967 mit Don Segner als Pilot Der Kombinationsflugschrauber Cheyenne kam einer Inbetriebnahme am nächsten. Die Cheyenne erreichte eine Geschwindigkeit von 215 Knoten erreicht, als das Programm am 9. August 1972 gestoppt wurde. Ihre Manövrierfähigkeit bei großer Geschwindigkeit war bemerkenswert. Vor allem aber war sie mit einem für diese Zeit außergewöhnlichen Waffensystem, Vorläufer der Waffensysteme der modernen Hubschrauber wie der AH64 Apache oder der Tiger, ausgestattet.

20 Eurocopter All Rights Reserved : BO105 HGH - MBB, Deutschland Versuchsmaschine zur Erprobung von Hochgeschwindigkeiten, Weiterentwicklung einer BO105 durch Hinzufügung einer Verkleidung auf dem Rotorkopf und im hinteren Bereich des Rumpfes. Gleichzeitig wurde die Fahrwerkhöhe reduziert und ein Flügel hinzugefügt Steifer Vierblattrotor AGBI, Durchmesser von 9,8 m Standard-Heckrotor der BO105, Flügelspannweite von 6 m Erreichte Höchstgeschwindigkeit: 220 Knoten

21 Eurocopter All Rights Reserved : Gazelle SA349 Z - Aérospatiale, Frankreich Versuchshubschrauber, weiterentwickelte Gazelle SA342, Hinzufügung eines Flügels, um die durch den Flügel bedingte Verbesserung der Steuerbarkeit zu testen. Standard-Dreiblattrotor der Gazelle, Durchmesser von 10,5 m Erster mit einem Fenestron ausgestatteter Hubschrauber zur Ausgleichung des Drehmoments Turbomotor Astazou XIV M mit 640 kw für den Antrieb des Hauptrotors und des Fenestrons

22 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : RSRA - Sikorsky, USA Versuchsmaschine zur Erprobung der verschiedenen Rotortypen (Rotor System Research Aircraft). Die Rotoren alleine erzeugten nicht den benötigten Auftrieb, daher wurde sie mit einem Flügel und einem zusätzlichen Antrieb ausgestattet. Standard-Fünfblattrotor der S-61 Standard-Heckrotor der S-61 Flügelspannweite von 13,7 m Zwei Turbomotoren General Electric T58-GE-5 mit 1040 kw Zwei Triebwerke General Electric TF34-GE-400A mit 4400 dan Schubkraft für den Antrieb Erstflug mit der Kombinationsversion am 10. April 1978 Die S-72 RSRA ist eines der wenigen Verbundhubschrauber, die nicht für Hochgeschwindigkeitsflüge entwickelt wurde

23 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite : XH-59A - Sikorsky, USA Demonstrator XH-59A (Sikorsky S69), hergestellt zur Erprobung des ABC-Rotors (Advancing Blade Concept). Die Kombinationsversion wurde mit zusätzlichen Triebwerken ausgestattet Zwei gegenläufige steife ABC-Rotoren, Durchmesser 12 m Zwei Turbomotoren Pratt&Whitney PT-6T-3 TwinPack von 1400 kw Zwei Triebwerke Pratt&Whitney J60-P-3A mit 1300 dan Schubkraft für den Antrieb Erstflug Ende 1978

24 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 2007: XH-49A SpeedHawk - Piasecki (basierend auf der Sikorsky SeaHawk), USA Technologischer Demonstrator des VTDP (Vectored Thrust Ducted Propeller)- Konzepts, moderne Version der gekapselten 5-Blatt-Luftschraube, die auf der Piasecki 16H Pathfinder I und II erprobt wurde. Weiterentwicklung einer Sikorsky YSH-60 Seahawk, ausgestattet mit einem Flügel und einem Mantelpropeller mit veränderbarer Strahlrichtung. Standard-Rotor der SeaHawk, Durchmesser 16,4 m Fünfblattrotor, MT-Mantelpropeller mit veränderbarer Strahlrichtung zur Ausgleichung des Drehmoments, für den Antrieb, die Kontrolle der Gierbewegung und den Ausgleich der Nickbewegung Flügel der Piper Aerostar, die Flügelspannweite wurde auf 9 m reduziert Zwei Turbomotoren General Electric T700 der SeaHawk mit 1250 kw jeweils für den Antrieb des Rotors und des VTDP, in Phase II des Programms soll ein dritter Turbomotor (Rolls Royce 250C30 mit 440 kw) für den Antrieb hinzugefügt werden Maximales Startgewicht: kg Erstflug am 29. Juni 2007 mit S. Schellberg als Pilot.

25 All Rights Reserved American Helicopter Society Summer 2006 vertiflite 2008: X2 - Sikorsky, USA Technologischer Demonstrator des ABC-Rotors der Sikorsky, Nachfolger der XH- 59A Zwei gegenläufige ABC-Rotoren mit vier Blättern, Durchmesser von 8 m Sechsblatt-Druckpropeller Ein Turbomotor LHTEC T-800 mit 1340 kw für den Antrieb der Rotoren und des Druckpropellers Maximales Startgewicht: 3600 kg Erstflug am 27. August 2008 mit K. Bredenbeck als Pilot Am 15. September 2010 erreicht die X2 eine Geschwindigkeit von 250 Knoten.

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