NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

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1 NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße Neuss Telefon: 02131/ info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital EUR Stadtwerke Düsseldorf AG EUR 50 % Stadthafen Neuss GmbH & Co. KG EUR 50 % GESELLSCHAFTSZWECK Gegenstand des Unternehmens sind die Vorhaltung und der Betrieb des Binnenhafens Neuss/Düsseldorf einschließlich eines öffentlichen Eisenbahnverkehrsunternehmens und eines öffentlichen Eisenbahninfrastrukturunternehmens sowie alle den Betriebszweck fördernden Geschäfte. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die unmittelbar oder mittelbar diesem Zweck zu dienen geeignet sind. Sie kann sich auch an anderen Unternehmen beteiligen, bei diesen die Geschäftsführung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. ORGANE DER GESELLSCHAFT a.) Städtische Aufsichtsratsmitglieder Herr Herbert Braun (bis ) Herr Jörg Bickenbach (bis ) Herr Wilfried Kruse Ratsherr Gerd Blatz (ab ) Ratsherr Dr. Alexander Fils (ab ) b.) Geschäftsführung Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Ulrich Gross Dipl.-Verw.-Wirt Rainer Schäfer c.) Gesellschafterversammlung Die Stadtwerke Düsseldorf AG vertritt in den Gesellschafterversammlungen die ihr gemäß Gesellschaftsvertrag zustehenden 50 % der Stimmen. Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 137

2 Aktiva Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand / Bankguthaben /Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnvortrag Jahresüberschuss B. Sonderposten mit Rücklageanteil C. Empfangene Ertragszuschüsse D. Rückstellungen E. Verbindlichkeiten F. Passive Rechnungsabgrenzungposten Bilanzsumme Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

3 Gewinn- und Verlustrechnung 2009 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistungen sonstige betriebliche Erträge Gesamterträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ausleihungen 9. des Finanzanlagevermögens sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen 12. Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 139

4 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Name und Sitz der Gesellschaft Anteilsbesitz % TEUR TEUR IXMODAL Gesellschaft für intermodale Logistik mbh, Neuss 74, Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, Krefeld 49, Hafen Krefeld Verwaltungs GmbH, Krefeld 49, Anteile an Beteiligungen Name und Sitz der Gesellschaft Anteilsbesitz % TEUR TEUR Neuss-Hessentor Multimodal GmbH, Neuss 50, Neuss Trimodal GmbH, Neuss 15, Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

5 LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2009 Geschäftsverlauf und Rahmenbedingungen Die globale wirtschaftliche Entwicklung der Jahre 2008 und 2009 wurde maßgeblich durch eine der größten Krisen der jüngeren Vergangenheit beeinträchtigt. Die Gründe für das Entstehen dieser Krise reichen zurück bis zum Jahr Damals platzte die sogenannte New-Economy-Blase, einhergehend mit dem Verlust diverser Vermögen. Zwar beschränkt auf einen viel kleineren Kreis als aktuell, veranlasste dieser Crash seinerzeit die Notenbank der USA (Fed) zu einer erheblichen Ausweitung ihrer Geldmarktpolitik, um mit preiswerten Geldmitteln das Wirtschaftwachstum anzukurbeln. Diese leicht zu erlangenden Mittel führten bald zu Investitionen, bei denen ein steigendes Risiko immer mehr zur Tagesordnung gehörte und in Kauf genommen wurde. Ein vermeintlich nicht versiegendes Hirsetöpfchen führte auf dem amerikanischen Immobilienmarkt zu Kreditvergaben an Schuldner, deren Bonität häufig genug nicht ausreichend war. Parallel dazu stieg der darlehensfinanzierte private Konsum, der nicht durch entsprechende Einkünfte hinterlegt war. Eine Verknappung am Geldmarkt, ausgelöst durch einen Paradigmenwechsel der Fed, führte letztendlich zum Platzen der Immobilienblase in den USA. Die Illusion von der autotrophen Wirtschaft wurde zerstört, als mit Beginn des Jahres 2008 immer mehr Banken in Schieflage gerieten, da sie in risikoreiche Immobiliengeschäfte verwickelt waren. Die Entwicklung gipfelte im Zusammenbruch von Lehmann Brothers. Es begann die stärkste konjunkturelle Abwärtsentwicklung der letzten Jahre, die, wegen der internationalen Verflechtungen, bald weit über die USA hinaus reichte. Durch zum Teil massive staatliche Eingriffe (Teilverstaatlichungen, Bürgschaften, Abwrackprämie) konnte die Krise anfangs eingedämmt, bzw. auf den Finanzsektor beschränkt werden. Allerdings sorgten im Verlaufe des Jahres 2009 die rückläufigen Exporte sowie die stark gesunkene Inlandsnachfrage für eine deutliche Dämpfung der Wirtschaftsentwicklung, nicht nur in Deutschland. Wobei von Industrie und Handwerk immer wieder die Problematik des knappen Geldes hervorgehoben wird. Von einer breiten, flächendeckenden Kreditklemme kann gegenwärtig nicht gesprochen werden. Andererseits schrumpft das Volumen an Unternehmenskrediten in Deutschland gegenwärtig in hohem Tempo. Die Banken verleihen also immer weniger Geld. Allein im vierten Quartal 2009 haben Deutsche Banken knapp 18 Prozent weniger Darlehen an Unternehmen und Selbständige vergeben als im Schlussquartal des Vorjahres. Nach Angaben der staatlichen Förderbank KfW ist das ein "neuer Negativrekord am Markt für Unternehmenskredite". Ein Trend, der nach Meinung der KfW in diesem Jahr anhalten oder sich sogar noch verschärfen wird. Sie geht im laufenden Quartal von einem Rückgang von 17 bis 23 Prozent aus (Niels Nagel, tagesschau.de, ). Analog zur Wirtschaftsentwicklung ist der Güterverkehr in Deutschland 2009, erstmals seit sieben Jahren, geschrumpft. Die Gütermenge im gesamten Transportgewerbe sank um 11,2 Prozent. Auf der Schiene wurden 15,9 Prozent weniger transportiert und die Binnenschifffahrt musste Einbußen in Höhe von 16,8 Prozent verkraften. Die Neuss Düsseldorfer Häfen liegen mit ihrem Ergebnis im Trend der allgemeinen Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland. Verkehrsentwicklung Die Gesamtverkehrsleistung der NDH aus Schiffsgüterumschlag und Eisenbahngüterverkehr erreichte im Berichtsjahr insgesamt 13,5 Mio. Tonnen (Vorjahr 16,3 Mio. t). Verkehrsaufkommen Veränderung tt tt % Schiffsgüterverkehr ,69% Hafeneigene Verladeanlagen ,21% Beförderungsleistung Bahn ,66% Gesamtmenge ,21% Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 141

6 Hafen Der Schiffsgüterumschlag erzielte an den Standorten Neuss, Düsseldorf und Düsseldorf-Reisholz insgesamt rund Mio. Tonnen. Im Berichtsjahr wird das Vorjahresergebnis deutlich nicht erreicht, es verringert sich um 15,7 %. Mit Ausnahme der Baustoffe sind in allen anderen Gütergruppen Rückgänge zu verbuchen. Besonders hoch waren die Rückgänge bei den Erzen und Metallabfällen, bei den chemischen Erzeugnissen, sonstigen Halb- und Fertigwaren, Eisen und Stahl, sowie bei den NE-Metallen. Nur im Bereich Steine und Erden war ein geringer Zuwachs von einem Prozent zu verzeichnen. Die Niedrigwasserperioden im September und Oktober hatten keine negativen Auswirkungen auf den Güterumschlag. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung vom Vorjahr zum Berichtsjahr je Hauptgütergruppe: SCHIFFGÜTERUMSCHLAG NACH HAUPTGÜTERGRUPPEN Hauptgütergruppe 2009 in tt 2008 in tt Diff. in tt Diff. in % Land, forstwirtschaftl. Erzeugnisse ,4% Andere Nahrungs u. Futtermittel ,1% Feste mineral. Brennstoffe ,6% Erdöl, und Mineralölerzeugnisse ,5% Erze und Metallabfälle ,6% Eisen, Stahl und NE Metalle ,1% Steine und Erden (incl. Baustoffe) ,0% Düngemittel ,3% Chemische Erzeugnisse ,8% Fahrz., Masch., sonst. Halb und Fertigw ,3% Summe ,7% 142 Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

7 Stark rückläufig waren im Jahre 2009 die Gütermengen, die mit hafeneigenen Krananlagen umgeschlagen wurden. Mit tt wird im Berichtsjahr der Umschlag des Vorjahres nicht erreicht. Hier liegt das Ergebnis der 28 hafeneigenen Verladeanlagen um rund tt unter dem Vorjahresergebnis. Dies entspricht einem Rückgang von 22,2 %. Die negativen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise waren vor allem beim wasserseitigen Containerumschlag zu spüren. Insgesamt wurden rund TEU (Twenty-Food Equivalent Unit) umgeschlagen, davon über TEU mit dem Schiff und der Bahn. Die Vorhersagen für die Transport- und Logistikbranche sprechen allerdings eine deutliche Sprache. Bis 2025 wird der Güterverkehr im Rheinland jahresdurchschnittlich um 2,4 Prozent wachsen. Die Prognosen unterstreichen die Notwendigkeit eines bedarfsgerechten Ausbaus aller Verkehrsträger. Die Straße kann das zukünftige Verkehrswachstum nicht mehr bewältigen. Die Planungen der Rheinmündungsseehäfen (ZARA) zur Umkehrung des Modal-Split vom LKW zum Binnenschiff bis 2030 werden den Stellenwert der Binnenhäfen als trimodalen Knotenpunkten weiter erhöhen. In Düsseldorf wurde das vorhandene Containerterminal weiter ausgebaut. Mit der Inbetriebnahme einer zusätzlichen Containerbrücke ab Mitte 2010 können in Düsseldorf zukünftig drei moderne Binnenschiffe gleichzeitig abgefertigt werden. Der Ausbau des Ufers, die Verlängerungen der Kranbahnschienen und Gleise einschließlich der Platzbefestigung wurden im Jahre 2009 kontinuierlich fortgesetzt. EVU Im Eisenbahngüterverkehr transportierte die Neusser Eisenbahn (NE) rund 5 Millionen Tonnen. Das Transportaufkommen reduzierte sich dabei um 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Durch eine massive Reduzierung der Stahlproduktion wurden nicht nur geringere Erzmengen benötigt, sondern auch weniger Hüttensand an die Baustoffindustrie geliefert. Obwohl sich einige Güterarten zum Jahresende wieder erholten, konnte dies die Rückgänge vergangener Monate nicht mehr kompensieren. Maßnahmen zur Einhaltung der eisenbahnrechtlichen Vorschriften und der Unfallverhütung sind nach den gesetzlichen Regelungen durchgeführt worden. Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 143

8 Die Gesamtentwicklung der Gütergruppen stellt die folgende Tabelle dar: Eisenbahngüterverkehr nach Hauptgütergruppen in tt Hauptgütergruppe 2009 in tt 2008 in tt Diff. in tt Diff. in % Land, forstwirtschaftl. Erzeugnisse ,6% Andere Nahrungs u. Futtermittel ,4% Feste mineral. Brennstoffe ,0% Erdöl, und Mineralölerzeugnisse ,3% Erze und Metallabfälle ,1% Eisen, Stahl und NE Metalle ,0% Steine und Erden (incl. Baustoffe) ,9% Düngemittel 2 2 Chemische Erzeugnisse ,6% Fahrz., Masch., sonst. Halb und Fertigw ,7% Summe ,7% 144 Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

9 Eisenbahninfrastrukturunternehmen Das Eisenbahninfrastrukturunternehmen als Öffentliche Eisenbahn hält in Neuss und Düsseldorf die gesamten technischen Anlagen zur Benutzung für Eisenbahnverkehrsunternehmen vor. Das Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur umfasst den Bau und die Unterhaltung von Eisenbahnbetriebsanlagen (Gleisanlagen, Bauwerke, Betriebsleit- und Sicherheitssysteme). Der Zugang zur Gleisinfrastruktur der NDH wird Dritten diskriminierungsfrei gewährleistet. Nennenswerte Umsätze sind im Berichtsjahr nicht angefallen. Immobilienmanagement Der Bereich Immobilienmanagement umfasst den Bestand an bebauten und unbebauten Grundstücken sowohl in Neuss wie auch in Düsseldorf. Die ungebrochen starke Nachfrage aus dem Markt wurde, wie im Vorjahr, zum Anlass genommen, verstärkt in vorhandene Flächen und die vorhandenen Container Terminals zu investieren und diese bis zur Marktreife zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben die Neuss Düsseldorfer Häfen im zurückliegenden Jahr ihr Investitionsprogramm fortgesetzt. So wurde in 2009 ein neues Terminal für eine Tochtergesellschaft der Reederei Maersk am Hafenbecken 5 in Neuss gebaut. Das Terminal wurde bis März 2010 fertiggestellt und wird im April in Betrieb gehen. Der Ausbau des Neusser Trimodal Terminals wird im Verlauf des Jahres 2010 beginnen. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslagelage Die Umsatzerlöse im Berichtsjahr betrugen TEUR (Vorjahr TEUR). Hiervon entfielen auf den Hafenbetrieb TEUR ( TEUR), auf das Eisenbahnverkehrsunternehmen TEUR ( TEUR), auf den Bereich Immobilienmanagement TEUR ( TEUR), sowie auf sonstige Bereiche 362 TEUR (199 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR (Vj TEUR) enthalten u.a. Erstattungen aus Schadensabwicklungen, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, Ausgleichszahlungen nach dem Allgemeinen Eisenbahn Gesetz (AEG), Erträge aus Geschäftsbesorgung sowie Erträge aus Gestattungen. Der Aufwand für den Betrieb und die Unterhaltung der hafeneigenen Anlagen und Betriebsmittel lag mit TEUR (Vj TEUR) leicht unter dem Planansatz von TEUR. Im Jahresdurchschnitt waren, ohne Auszubildende, 209 eigene Mitarbeiter beschäftigt. Der Personalaufwand betrug TEUR (Vj TEUR). Hinzu kommen noch 39 Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen. Der Aufwand hierfür findet sich in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen betrugen TEUR (Vj TEUR). Sie liegen damit unter dem Planansatz von TEUR für Die Gleisanlagen werden seit dem Geschäftsjahr 2004 einheitlich linear abgeschrieben. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich im Wesentlichen zusammen aus dem Versicherungsaufwand (703 TEUR), Beiträgen, Gebühren und Mieten (498 TEUR), den Kosten für die allgemeine Verwaltung (1.923 TEUR), den sonstigen Aufwendungen (992 TEUR) sowie den Aufwendungen für Fremdpersonal (1.677 TEUR). Der Gesamtaufwand betrug TEUR (Vj TEUR). Die Zinsaufwendungen betrugen TEUR (Vj TEUR). Hiervon fallen auf die zurückgestellte Verzinsung von unverbrauchten Fördermitteln 496 TEUR, für längerfristige Darlehen waren 327 TEUR aufzubringen, für Zinsen bezüglich des Cash-Pools 344 TEUR und für sonstige Zinsen 92 TEUR. Bei den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ergibt sich im abgeschlossenen Geschäftsjahr ein Aufwand von 77 TEUR (Vj. 528 TEUR) für die Gewerbesteuer. Die sonstigen Steuern in Höhe von 603 TEUR (Vj. 462 TEUR) entfallen neben Kraftfahrzeugsteuern hauptsächlich auf Grundsteuern. Hier ist Grundsteueraufwand für Vorjahre in Höhe von 46 TEUR enthalten. Der Jahresüberschuss beträgt 242 TEUR (Vj TEUR). Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 145

10 In der Tabelle Geschäftsentwicklung stellt sich die Entwicklung von Vorjahr, Berichtsjahr und Plan Berichtsjahr wie folgt dar: Geschäftsentwicklung TEUR Plan 2009 Abweichung Betriebserträge Davon Umsatzerlöse Hafen EVU Immobilien Materialaufwand Personalkosten inkl. Fremdpers Personalkosten in % des Betriebsertr. 34,94% 38,19% 38,53% 0 Steuern Zinsen (Netto) Abschreibung Jahresüberschuss EBT EBIT EBITDA Umsatzrentabilität (%) 6,37% 0,61% 5,37% 50,54% EBITDA_Margin (%) 26,30% 20,62% 26,85% 85,89% In immaterielle Vermögensgegenstände wurde im Berichtjahr ein Betrag von 139 TEUR investiert. Es handelt sich hierbei um neue Software zur Geschäftsabwicklung. Der Zugang zum Sachanlagevermögen betrug TEUR. Davon entfielen auf Uferbefestigungen 743 TEUR, auf Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten 516 TEUR, auf Umschlaganlagen 320 TEUR, auf Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen 105 TEUR, auf Fahrzeuge für den Güterverkehr 135 TEUR, auf Maschinen und maschinelle Anlagen 35 TEUR, auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 244 TEUR und auf geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau TEUR. In diesem Betrag sind enthalten TEUR für den Ausbau des Containerterminals in Düsseldorf, TEUR für das neue Terminal am Hafenbecken fünf und 254 TEUR für den Ausbau des Fruchtzentrums, ebenfalls Hafenbecken fünf. Die Finanzanlagen erhöhten sich um 674 TEUR. Wie auch in den Vorjahren wurden die Wohnungsbaudarlehen getilgt und zwar um 16 TEUR. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen insgesamt TEUR (Vj TEUR), davon entfallen TEUR auf Darlehensverbindlichkeiten (Vj ). Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestanden in Höhe von TEUR (Vj TEUR) und sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR (Vj TEUR), davon TEUR (Vj TEUR) aus dem Cash-Pool mit der Stadt Neuss. Der Betrieb erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit von TEUR (Vj TEUR). Die Eigenkapitalquote betrug zum Bilanzstichtag ca. 51 %. 146 Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

11 Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2004 mit RIMAS ein Instrument zum Risikomanagement und zur -vorsorge analog zum KonTraG eingeführt. Die laufende Überwachung aller Geschäftsvorfälle hat bisher keine Hinweise auf existenzgefährdende Risiken oder Geschäftsbereiche erbracht. Die Risikoberichterstattung ist den neuen Gegebenheiten, ausgelöst durch die Finanzkrise, dadurch angepasst worden, dass das Risikopotential von wegbrechenden Umsätzen als gravierender eingeschätzt wurde. Eine Forderungsausfallversicherung wurde mit Wirkung zum 1. Mai 2009 abgeschlossen. In der oben dargestellten Tabelle Geschäftsentwicklung wird gezeigt, dass die Gesellschaft ihre Umsatzerlöse zu etwa jeweils einem Drittel in den Bereichen Hafen, Eisenbahnverkehrsunternehmen und Immobilien erzielt. Während die beiden ersten Bereiche konjunkturellen Umsatzschwankungen relativ direkt ausgesetzt sind, sind die Erlöse im Bereich Immobilienmanagement, aufgrund der langfristig angelegten Miet- und Pachtverträge, nur geringen Risiken unterworfen. In der Regel sind sogenannte Verkehrsgarantien, also ein Mindestumschlag, bezogen auf den Hafen- und Bahnverkehr vereinbart, die Umsatzrückgänge teilweise kompensieren würden. Mietverträge sind häufig verbunden mit einer nennenswerten Investition der Mieter in eigene Anlagen und Gebäude auf den Flächen der NDH. Insgesamt besteht hier ein überdurchschnittlich hohes Sicherheitspotential hinsichtlich der Einnahme- und Ertragssituation. Das sich abzeichnende Ansteigen der Konjunktur und die damit verbundene Erholung der für uns relevanten Märkte wird als Chance gesehen, in absehbarer Zeit wieder erheblich verbesserte Erträge zu erwirtschaften. Die Geschäftsführung sieht daher keine bedeutenden Risiken für die künftige Entwicklung der Gesellschaft. Nachtragsbericht Das Ergebnis der Beteiligung IXMODAL wurde im Jahr 2009 durch die Auswirkungen aus der Finanzkrise stark belastet. Dies schlägt durch auf die Forderungen der NDH an die IXMODAL. Hier wurden für das Berichtsjahr Wertberichtigungen in Höhe von 785 TEUR eingestellt. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres, über die nach den gesetzlichen Vorschriften zu berichten wäre, sind nicht aufgetreten. Prognosebericht Die Verkehrsentwicklung der Gesellschaft verbesserte sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere der Kranumschlag stieg im ersten Quartal um 7,9 Prozent. Da sich insgesamt aus heutiger Sicht eine konjunkturelle Erholung einzustellen scheint, wird für die folgenden zwei Jahre mit einem Geschäftsergebnis auf Planniveau gerechnet. Für das Jahr 2010 sind TEUR geplant und für das Jahr 2011sind TEUR vorgesehen. Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 147

12 Unternehmenskennzahlen Ausgewählte betriebswirtschaftliche Kennzahlen Eigenkapitalquote 68,7% 62,5% 64,6% 57,4% 51,1% Grafik Anlagenintensität 89,1% 89,1% 90,4% 95,5% 94,9% Grafik Anlagendeckung I 77,1% 70,2% 71,4% 60,1% 53,8% Grafik Liquidität ersten Grades 140,4% 94,6% 66,0% 1,2% 0,7% Eigenkapitalrentabilität 1,9% 2,2% 3,3% 3,1% 0,3% Gesamtkapitalrentabilität 1,9% 2,0% 3,2% 2,9% 0,9% Grafik Umsatzrentabilität 7,6% 8,9% 13,9% 13,6% 5,2% Materialintensität 28,5% 26,2% 28,7% 29,4% 30,3% Personalintensität 39,0% 36,3% 32,8% 33,2% 37,1% Cash-Flow (TEUR) aus lfd. Geschäftstätigkeit ,0% 80,0% 60,0% 68,7% 64,6% 62,5% 57,4% 51,1% 40,0% Eigenkapitalquote 20,0% 0,0% ,0% 90,0% 89,1% 89,1% 90,4% 95,5% 94,9% 60,0% 30,0% Anlagenintensität 0,0% Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG

13 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 77,1% 71,4% 70,2% 60,1% 53,8% Anlagendeckung I 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 3,2% 2,9% 1,9% 2,0% 0,9% Gesamtkapitalrentabilität Leistungskennzahlen Verkehrsaufkommen in tsd. Tonnen Tsd. Tonnen Schiffsgüterverkehr Hafeneigene Verladeeinheiten Beförderungsleistungen Bahn Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG 149

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