Arbeit: sicher und fair! Die Befragung.
|
|
- Reinhold Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeit: sicher und fair! Die Befragung.» Ergebnisse mit dem Fokus auf Angestellte und daraus resultierende Herausforderungen» Foto: F1online / Imagebroker
2 Rücklauf der Befragung Der Rücklauf bei Angestellten Alle Erwartungen wurden übertroffen: Antworten Zusammensetzung der Gruppe: alle Beschäftigten aus Einkauf, Vertrieb, Marketing, F&E Meister, Techniker, Fachwirt aus produktionsnahen Bereichen und internen Dienstleistungen alle Beschäftigten mit Hochschulabschluss Angestellte nahmen an der Befragung teil Damit liegt die Beteiligung der Angestellten deutlich über ihrem Organisationsgrad (29% im Vgl. zu 21%) Von den Befragten Angestellten sind: 49,3 % Nichtmitglieder = höchster Rücklauf an Unorganisierten! 22 % sind Frauen 90 % arbeiten in Vollzeit 42 % (64.603) sind Akademiker/-innen 2
3 Rücklauf der Befragung Rücklauf und Bedeutung Betriebe Siemens Robert Bosch PA VW Audi Daimler Mercedes-Benz Continental BMW MAN Truck & Bus SAP AG Ford Werke IAV 800 Bosch Thermotechnik 800 ZF Lenksysteme 700 Anzahl Fragebögen (Akademiker/-innen) Gute Beteiligung von Angestellten an der Beschäftigtenbefragung Die große Beteiligung von Nichtmitgliedern (49,3%) zeigt, dass wir auch diese Beschäftigten erreichen können. Die Fragebögen der Angestellten konnten Betrieben zugeordnet werden große Streuung Bei den Akademiker/-innen stammen der insgesamt Fragebögen aus den seitlich dargestellten Unternehmen der Rest ist breit gestreut! Fazit: Die Ergebnisse der Angestellten kann sowohl im Hinblick auf Ihren Anteil an allen Befragten, als auch im Hinblick auf die betriebliche Streuung als relevant angesehen werden. 3
4 Zusammenfassung Kernthemen: Flexibilität, Vereinbarkeit, Weiterbildung, Rente / alter(n)sgerechtes Arbeiten Aus den Ergebnissen der Beschäftigtenbefragung lassen sich folgende vier Kernthemen ableiten, die für Angestellte besonders relevant sind. Im Rahmen dieser Präsentation wird der Fokus insbesondere auf die Ergebnisse gelegt, die dich diesen Kernthemen zuordnen lassen. Flexibilität wird von Angestellten größtenteils akzeptiert, sofern sie selbst mitbestimmen und gestalten können. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben hat für Angestellte einen hohen Stellenwert. Sie wird insbesondere als Zeitsouveränität von Beschäftigten gesehen. Weiterbildung ist für Angestellte sehr wichtig. Über Betrieb und Vorgesetzte äußern sich Angestellte tendenziell positiver, haben aber zugleich keine Zeit für Weiterbildung. Rente / Alternsgerechtes Arbeiten ist für Angestellte ein wichtiges Thema. 4
5 Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Erstes Kernthema: Flexibilität 5
6 Befragungsergebnisse Thema: Flexibilität Frage: Wenn ihr Betrieb von Ihnen Flexibilität fordert: Wie stehen Sie grundsätzlich dazu? Die befragten Angestellten sind mit großer Mehrheit (90%) der Ansicht, Flexibilität dürfe das Privatleben nicht stark beeinträchtigen Die meisten Angestellten (82%) stimmen der Aussage zu, mit Flexibilität gut umgehen zu können. 6
7 Befragungsergebnisse Thema: Flexibilität Frage: Wie stehen Sie grundsätzlich zu Flexibilität? Insgesamt gibt es eine eher positive Einstellung zum Thema Flexibilität. Bei Angestellten ist diese noch stärker ausgeprägt als bei anderen Beschäftigten. Lediglich 21% der Angestellten stimmen der Aussage Flexibilität lehne ich ab. Sie geht vor allem zu Lasten der Beschäftigten zu. Im Vergleich: Bei Akademiker/-innen ist der Anteil mit 16% noch geringer. Unter allen Befragten liegt der Anteil bei 31%. 7
8 Befragungsergebnisse Thema: Flexibilität Frage: Ändert sich Ihre tägliche Arbeitszeit kurzfristig auf Anforderung des Betriebs? Angestellte sind häufiger von kurzfristigen Arbeitszeitänderungen auf Anforderung des Betriebes betroffen als andere Beschäftigte Bei den Akademiker/-innen liegt dieser Wert etwas höher 8
9 Befragungsergebnisse Thema: Flexibilität Flexibilität : Wichtige Erkenntnisse aus der Befragung von Angestellten Angestellte haben höhere Ansprüche beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung. Dieses ist ein wichtiges Themenfeld für zielgruppenspezifische Maßnahmen. Flexibilität wird nicht abgelehnt, teilweise werden sogar Vorteile gesehen. Es gibt jedoch Skepsis gegenüber den betrieblichen Flexibilitätserwartungen und die Bedingung, dass diese nicht zu sehr ins Privatleben eingreifen. Deutliche Unterschiede bestehen bei Arbeitszeiten und dem Wunsch, von Zuhause aus zu arbeiten. Hier gibt es die größten Abweichungen insgesamt. Als Kompensation wünschen sich Angestellte vor allem einen Freizeitausgleich, der sich am eigenen Bedarf orientiert. An zweiter Stelle liegen verbindliche Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung. Problematisch: 30% der Angestellten machen sich starke oder sehr starke Sorgen um Ihren Arbeitsplatz 10
10 Befragungsergebnisse Konsequenzen Herausforderungen aus Sicht der Angestellten zum Thema Arbeitszeit/ Flexibilität Zeitsouveränität durch kollektiv abgesicherte Gestaltungsrechte Homeoffice: Regeln schaffen, die funktionieren Bei Erziehung und Pflege: Rahmen schaffen durch tarifvertragliche Regelungen Hoher Stellenwert der Familien- und Sorgearbeit 11
11 Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Zweites Kernthema: Vereinbarkeit 12
12 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Frage: Wie wichtig ist Ihnen Souveränität/ Flexibilität bei der Arbeitszeit für eine Vereinbarkeit von Beruf und Leben? Angestellte wünschen sich stärker als die Grundgesamtheit der Befragten, die Arbeitszeit kurzfristig an ihre privaten Bedürfnisse anpassen zu können. Ebenfalls wichtig ist eine Absenkung der Arbeitszeit für Kinderbetreuung oder Pflege. Bei den Akademiker/innen ist der Unterschied noch etwas ausgeprägter. 13
13 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Arbeitsbelastung/ Entgrenzung Die Hälfte aller Befragten gibt an, dass sie sich bei der Arbeit ständig oder häufig gehetzt fühlen. Dieser hohe Wert ist über alle Beschäftigtengruppen konstant! Von einer Ausweitung der Arbeitszeit in die Freizeit (z.b. Wochenende) sind alle Beschäftigtengruppen gleichermaßen betroffen. Nur 1/3 der Angestellten gab an, dass sie nie außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit arbeiten müssen! 14
14 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Frage: Würden Sie gerne einen Teil Ihrer regulären Arbeit von zu Hause aus erledigen? Mehr als die Hälfte der Angestellten und Akademiker/-innen möchten gerne einen Teil ihrer Arbeit von zu Hause aus erledigen Bei dieser Frage gibt es die größte Abweichung zur Gesamtheit aller Befragten! Allerdings setzt der Wunsch nach Homeoffice voraus, dass die jeweilige Arbeit auch außerhalb des betrieblichen Arbeitsplatzes zu erledigen ist. Dies ist bei Angestellten sicher häufiger möglich als in anderen Bereichen. 15
15 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Frage: Benötigen Sie eine Kinderbetreuung, die besser zu Ihrem Arbeitsleben passt? Das Problem, dass die Kinderbetreuung nicht zu den Arbeitszeiten passt ist offensichtlich für alle Beschäftigten gleichermaßen von Bedeutung. Die meisten Beschäftigten scheinen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder zu haben, die zu ihren Arbeitszeiten passen oder sie haben keine Kinder und haben deshalb keinen Bedarf. (Genauere Untersuchungen folgen) Insgesamt stimmen rund 70% der Befragten der o.g. Aussage (eher) nicht zu. 16
16 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Vereinbarkeit : Wichtige Erkenntnisse aus der Befragung von Angestellten Die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben hat für Angestellte einen hohen Stellenwert und wird insbesondere in Bezug auf Zeitsouveränität der Beschäftigten gesehen. Stärker als die Gesamtheit der Befragten wünschen sich Angestellte, die Arbeitszeit kurzfristig an ihre privaten Bedürfnisse anzupassen bzw. Arbeitszeit für Kinderbetreuung und Pflege abzusenken. Notwendig ist eine beteiligungsorientierte Arbeit der Interessenvertretung, die mit den Beschäftigten passgenaue Lösungen zur Vereinbarkeit findet (siehe auch unten: hohe Bereitschaft der Angestellten, sich zu beteiligen). 17
17 Befragungsergebnisse Konsequenzen Herausforderungen aus Sicht der Angestellten zum Thema Vereinbarkeit Flexibilität im Sinne der Beschäftigten regulieren Zeitsouveränität stärken Mitgestaltungsmöglichkeiten bei flexibler Arbeitszeit Entgrenzung gegensteuern 18
18 Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Drittes Kernthema: Weiterbildung 19
19 Befragungsergebnisse Thema Weiterbildung Frage: Wie wichtig ist Ihnen Weiterbildung? Achtung, die Frage ist umgekehrt formuliert! 84% der Angestellten geben an, dass sie für ihre Arbeit Weiterbildung benötigen. Bei der Gesamtheit der Befragten liegt der Wert mit 70% deutlich niedriger. 20
20 Befragungsergebnisse Thema Weiterbildung Frage: Wie gut sind Angebote und Unterstützung seitens des Betriebs? Angestellte äußern sich positiver zu Angeboten von Betrieb und Vorgesetzten als die Gesamtheit der Beschäftigten. Auch fühlen sich Angestellte und insbesondere Akademiker/innen in der beruflichen Entwicklung durch ihre Vorgesetzten aktiver unterstützt als die Grundgesamtheit. 21
21 Befragungsergebnisse Thema Weiterbildung Frage: Haben Sie Zeit für Weiterbildung? Obwohl die Angebote besser sind und auch die Wichtigkeit von Weiterbildung höher eingeschätzt wird, haben 45 % der Angestellten keine Zeit für Weiterbildung. 22
22 Befragungsergebnisse Thema Weiterbildung Drittes Kernthema: Weiterbildung Weiterbildung ist für Angestellte sehr wichtig. Die Befragten äußern sich vergleichsweise positiver zu Angeboten von Betrieb und Vorgesetzten Allerdings geben sie an, dass sie die Angebote aufgrund der hohen Arbeitsbelastung häufig nicht nutzen können. 23
23 Befragungsergebnisse Konsequenzen Herausforderungen aus Sicht der Angestellten zum Thema Weiterbildung Inanspruchnahme von Weiterbildungsangeboten durch die Beschäftigten verbessern TV Quali bekannt machen und nutzen! Reduzierung der Arbeitsbelastung 24
24 Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Viertes Kernthema: Rente & Alter(n)s- gerechtes Arbeiten 25
25 Befragungsergebnisse Thema Alter(n)sgerechtes Arbeiten Arbeitsfähigkeit bis ins Rentenalter Trotz der günstigeren Arbeitsbedingungen in Hinblick auf alter(n)sgerechtes Arbeiten, geht ein Drittel der Angestellten (33 %) davon aus, bei gleichbleibenden Anforderungen nicht bis 65 arbeiten zu können. Unter Akademiker/innen ist es ein Viertel (25 %). 26
26 Befragungsergebnisse Thema Alter(n)sgerechtes Arbeiten Arbeitsfähigkeit bis ins Rentenalter Maßnahmen für eine Leistungsfähigkeit bis zum Renteneintritt sehen Angestellte vor allem in einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung: Diese Maßnahme erhält 96 % Zustimmung, bei Hochqualifizierten 94 %. An zweiter Stelle steht die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln (92 % Zustimmung, Akademiker/innen ebenso). 27
27 Befragungsergebnisse Thema Rente/Alterssicherung Wünsche für den Übergang in die Rente 28
28 Befragungsergebnisse Thema Rente/Alterssicherung Frage: Sorgen Sie privat ausreichend fürs Alter vor? 58 % der Angestellten geben an, dass sie nicht oder nicht ausreichend private Altersvorsorge betreiben. Bei Akademiker/innen sind es etwas weniger, aber mit 52 % immer noch ein sehr hoher Wert. 29
29 Befragungsergebnisse weitere Themen Thema Rente/ Alter(n)sgerechtes Arbeiten Rente bzw. Alterssicherung sind für Angestellte sehr wichtig. Die meisten Angestellten haben keine ausreichende Altersvorsorge. Entsprechend findet Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge hohe Zustimmungswerte. Das Thema alter(n)sgerechtes Arbeiten hat für Angestellte ebenso hohe Bedeutung wie für die Gesamtheit der Befragten. 30
30 Befragungsergebnisse Konsequenzen Herausforderungen aus Sicht der Angestellten zum Thema Rente & Alter(n)sgerechtes Arbeiten Flexible Übergänge gestalten Betriebliche Altersvorsorge ausbauen 31
31 Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Und jetzt?! 32
32 Befragungsergebnisse - weitere Ergebnisse Beteiligungsmöglichkeiten für Angestellte schaffen Stärkere Beteiligung von Angestellten Die Unterschiede zwischen Arbeiter- und Angestelltenbereichen bezogen auf die betriebliche Interessenvertretung in der M+E sind geringer als oft vermutet Das Gesamtbild der betrieblichen Interessenvertretung ist positiv. 35 % würden sich gerne selber stärker einbringen (gegenüber gesamt: 44 %) Handlungsbedarf! 33
33 Befragungsergebnisse Thema Vereinbarkeit Ausblick Die nächsten Monate müssten genutzt werden um die Ergebnisse mit den Angestellten zu diskutieren Vor Ort in den Betrieben und in den Gremien der IG Metall Die Präsentation zeigt: Es gibt Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Angestellten und denen der übrigen Beschäftigten. Diese Besonderheiten müssen in die Diskussionsprozesse eingebracht werden, damit sie sich in zukünftigen Positionierungen wieder finden. Blick auf die Ergebnisse der Angestellte in den Betrieben stärken! Das Ziel: betrieb-, tarif- und gesellschaftlichen Positionen der IG Metall zu überprüfen und gemeinsam mit den Beschäftigten weiterzuentwickeln. Entwicklung tarifpolitischer Forderungen für die Tarifrunde ist eine zentrale Tagung der IG Metall geplant, auf der die Ergebnisse zusammengetragen werden. 34
34 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Foto: F1online / Design Pics
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrFür eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!
1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung
Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrS P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99
S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
Mehrmarxistische linke e.v.
Regionaltreffen Frankfurt/Rhein Main am 27.05.14 Diskussion über die Beschäftigtenbefragung der IG Metall Auf ihrem Treffen am 27.05.14 hat sich die Regionalgruppe Rhein Main der marxistischen linke mit
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrBegleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009
Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen Unterföhring, Dezember 2009 Agenda Steckbrief Ergebnisse Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen zwischen 14 und 39 Jahren in Deutschland, die
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrUmfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kind oder Karriere? - Was bringen flexible Arbeitszeiten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kind oder Karriere? - Was bringen flexible Arbeitszeiten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6 von 28 Flexible
MehrDIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
MehrArbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden
Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Im Herbst 2011 bildete sich eine Arbeitsgruppe unabhängiger deutscher und niederländischer Gewerkschaften
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrPflegespiegel 2013 - Auszug
Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrGummersbach. Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.
Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können. Interessenlagen und Wünsche im Widerspruch? Individuelle Balance zwischen
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrZu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.
Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehr