Facebook and friends - Die Entwicklungen der Online-Communities

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1 Bildung und Sport Facebook and friends - Die Entwicklungen der Online-Communities Landeshauptstadt München Stand: 10/2013 Autor: Andreas Hintermaier mpe-team@musin.de

2 Inhaltsverzeichnis: Die Vorgeschichte in Stichpunkten - vom Sputnikschock zum Web 2.0: 3 Online Communitys 4 Freunde 5 Facebook 6 Privatsphäre und Blackbox Facebook 7 Zusätzliche Kundenbindung (= Einnahmequellen) 9 Die Filterbubble 9 Digital Na(t)ives 10 Ausblicke: 11 Quellen: 12 Anhang: Gesellschaftliche Hintergründe für die Nutzung von Online Communitys 13 2

3 Die Vorgeschichte in Stichpunkten - vom Sputnikschock zum Web 2.0: - Der Aufbau eines dezentralen militärischen Informations-Netzwerks (ARPA Net) beginnt bereits ab 1957 nach dem Sputnikschock. - Die grundlegenden Internetprotokolle wie TCP/IP entstehen bis Tim Berners Lee entwickelt 1989 am CERN in Genf die Idee des World Wide Web, das Konzept des Webbrowsers, der bis heute wichtigsten Software, um im Internet zu navigieren, und der grundlegenden Formatierungssprache für Webseiten: HTML wird der erste grafische Browser Mosaic (später Netscape) von Marc Andreessen entwickelt. - Microsoft beginnt zwar erst 1995 mit der Entwicklung eines eigenen Browsers, dominiert aber dennoch bereits ab 1999 den Browsermarkt. Der Internet Explorer weicht in vielen Punkten von den offiziellen Beschreibungsstandards des World Wide Web Consortiums (3WC) ab. - Ab Mitte der 90er Jahre verändern zahlreiche Open-Source- oder Public-Domain-Projekte wie PHP (1995), XML(1996), Firefox (2001), Joomla! (2004) oder Wikipedia (2001) die Grundlagen des WWW. - Ab etwa 2005 erfüllen alle Browser die offiziellen 3WC Standards. In der Rollenverteilung ähnelt das WWW zunächst dem Fernsehen, da es klare Sender- und Empfängerrollen gibt. Ab 2004 entsteht jedoch mit dem Web (oder Mitmach-Web) ein zunehmend bidirektionales Medium. Das Web 2.0 entsteht einerseits um eine Reihe neuer Technologien (Ajax, Wikis, Blogs 2, RSS, Social Bookmarks...), die Interaktion und Vernetzung ermöglichen und gleichzeitig über vereinfachte Handhabung auch neue Bedienungs- und Protokollstandards erlauben. Diese Technologien werden auf neuen Mitmach-Plattformen (Ebay, Youtube etc.) angeboten. Andererseits wird durch das Web 2.0. auch eine fundamentale Verhaltensänderung beim Nutzer selbst eingeleitet. Web 2.0.-Anbieter stellen nur noch die Plattformen, die Vernetzungsmöglichkeiten und Grundfunktionalitäten für das jeweilige Einsatzgebiet zur Verfügung. Der Nutzer wird zum Produzenten und kreiert alle Inhalte. 3 Durch Social Bookmarks (sog. Tags) können die erstellten Materialien weiterempfohlen, bewertet, verlinkt und vernetzt werden. Je mehr Tags z.b. ein Beitrag erhält, desto genauer können Suchmaschinen den Inhalt zu einer bestimmten Suchanfrage zuordnen. Es entstehen durch ein gemeinsames Thema verbundene Linksphären, die je nach Thema beispielsweise zu einem Wiki oder einer Ebay-Bewertung führen. Die vorhandenen Tags können z.b. über Tag- Clouds visualisiert werden. 1 Der Begriff wurde 2004 von Tim O Reilly geprägt 2 Blogeinträge erhalten jeweils eigene sog. Permalinks die als individuelle URL von Suchmaschinen indiziert und vom Nutzer aufgerufen sowie weiter vernetzt werden können. 3 Besonders deutlich lässt sich dies anhand von Ebay veranschaulichen, da dort keinerlei Waren von Ebay angeboten oder bewertet werden. Tag Cloud 3

4 Unter anderem zeigt das Web 2.0. folgende Charakteristika: - Partizipation durch Kommunikation, Feedback und Erstellen neuer Websites, z.b. Folksonomy (last.fm, digg.com, moviepilot.de), User Generated Content (Wikipedia, Flickr, Online Communitys; Google Maps) oder Crowdsourcing (crowdspring.com). Konvergenz: Texte, Bilder, Töne oder Videos werden über das Internet gebündelt und über verschiedene Endgeräte (z. B. PC oder Handy) ausgegeben, z. B. Youtube oder RSS Feeds. - Mashup / Remix: Verbindung verschiedener Technologien, die andere Medien zitieren, aber auch verfremden. Auftretende Fragen über geistiges Eigentum und Creative- Commons-Lizenzen (Lawrence Lessing). z.b. Housingmaps.com, flickrvision.com, youtube.com bis hin zum geplanten Smartgrid der Stromkonzerne. - Universal Design / Barrierefreiheit: Es bilden sich allmählich Interface-Standards für Webseiten. Durch klarere interne Strukturierung werden Seiten auch für Screenreader (Vorlese-Software für Sehbehinderte) oder behinderte Personen leichter lesbar und bedienbar. - Einkommensverteilung: Portale wie Ebay oder Amazon bieten Kleinanbietern Verkaufsfläche. Auch aufgrund dieser Faktoren übernimmt das Web 2.0 seit 2008 die Rolle des Leitmediums bei Jugendlichen. Online Communitys Online Communitys (auch Social Communitys oder Social Networks - im Folgenden mit OC abgekürzt) sind seit 2011 zur populärsten Nutzungsform des WWW avanciert 4. Ihr Fokus liegt auf der Abbildung, Pflege und Verwaltung von vorhandenen Beziehungen sowie die Schaffung neuer Beziehungen. Benutzer präsentieren sich in den OC mit ihrem Profil und integrieren darin Ihre bereits vorhandenen persönlichen Netzwerke aus der realen oder der Online-Welt. Um den Betreibern Einnahmen zu sichern, werden die Netzwerke so schnell wie möglich durch Vorschläge (Freunde von Freunden) oder Spiele verbreitet 5.Der Fokus der jeweiligen Plattform kann von rein privaten Zwecken (Facebook, SchülerVZ) bis zu rein geschäftlichen Kontakten (Xing, LinkedIn) reichen 6. Weiterhin entwickeln sich auch medienbezogene Plattformen wie Fotocommunities (Instagramm, Flickr) oder Video-Communities (Youtube, Vimeo). Je nach Plattform werden verschiedene Werkzeuge zur Kontaktpflege angeboten. OC integrieren viele der bereits seit längerem vorhandenen Kommunikationsplattformen wie Chat (als IRC seit1988), Blog (seit 1997) oder Gästebuch und richten diese gezielt auf die Vernetzung aus 7. 4 Seit Mitte 2011 hat Facebook auch Google in durchschnittlicher Nutzungsdauer pro Tag überholt. 5 Vor allem in Facebook gedeihen Spiele wie Farmville (ca. 20% aller Facebook-Nutzer) oder Mafia Wars. 6 3D Welten wie SecondLife oder Habbo konnten sich nicht durchsetzen. 7 Aufgrund der umfangreichen Kommunikationsausstattung in den OC verschicken viele Jugendliche zunehmend weniger s und auch weniger SMS Nachrichten. 4

5 Gängige Formen der Beziehungspflege sind z.b.: - der Austausch oder das gemeinsame Erstellen von Texten oder Medien (Fotos, Audio- oder Videodateien) - das Verwalten von Adressen und Geburtstagen - die Organisation von Treffen und von Zusammenarbeit. Freunde Entgegen vieler Vorurteile spiegeln die Kontakte in OCs bis heute weitgehend die Kontakte in der realen Welt wieder. Reine Online-Bindungen sind jedoch - soziologisch betrachtet - schwache Bindungen mit geringer Emotionalität und Intimität. Deshalb sollte statt von Freunden besser von Kontakten gesprochen werden. Die Grenzen verschwimmen hier ständig: - Es ist sehr einfach, mit Prominenten von Obama bis Homer Simpson (!) Bindungen einzugehen. - Im Zusammenhang mit Online-Spielen, z. B. Multiplayer-Online-Games wie World of Warcraft oder Social Games bei Facebook, werden tätigkeitsbezogene Zweckgemeinschaften mit Fremden gebildet. Um die unterschiedlichen Grade von Nähe zu differenzieren, ist es heute möglich, in Facebook (Freundeslisten) oder Google+ (Circles) verschiedene Freundeskreise zu differenzieren, denen jeweils unterschiedliche Informationen zugänglich gemacht werden. Ein Grunddilemma aller Online-Netzwerke ist die Notwendigkeit zur ständigen Abwägung: Wem werden welche Daten zugänglich gemacht? Je mehr ein User von sich preisgibt, desto leichter wird es, Freunde mit ähnlichen Interessen zu finden. Gleichzeitig steigt dadurch die Angriffsfläche, z. B. für Cyber-Mobbing. So werden immer wieder, gerade von Jugendlichen, sehr persönliche Daten preisgegeben, um Kontakte aufzubauen oder zu halten. Gerade hier treten verschiedene Probleme mit dem Datenschutz auf. Der einzige Zweck praktisch aller OCs ist die Datenpreisgabe. Die in der Regel kostenlosen Dienste werden vom Benutzer mit der eigenen Datenspur bezahlt. OCs sind entsprechend sehr daran interessiert, möglichst viele Daten zu erhalten. Zu diesem Zweck wird von den Protagonisten ein Weltbild propagiert, in dem größtmögliche Transparenz mit größtmöglicher Nähe zu einer Person gleichgesetzt wird und in dem Beides als erstrebenswert dargestellt wird. 5

6 Facebook Facebook dominiert in mehr als 130 Ländern den Bereich der Online Communities 8 und ist damit die bei weitem größte Community 9. Seit Mai 2012 an der Börse notiert, hat Facebook im Oktober 2013 weltweit mehr als 1,3 Milliarden Nutzer 10. Von Anfang an wurde von Gründer Marc Zuckerberg rigoros das Ziel verfolgt die Plattform zur zentralen Schnittstelle möglichst vieler Nutzer zu machen. Diesem Ziel ordnet FB alles andere unter - sowohl Datenschutz als auch das eigene Gewinnstreben. 11 Seitenaufrufe von Facebook im Vergleich zu allen anderen Online Communities weltweit Die oft geäußerte Befürchtung, FB handle mit Nutzerdaten, ist nicht direkt zutreffend. FB verdient sein Geld bis heute zu großen Teilen mit Werbung. Die Unternehmen erhalten selbst jedoch keine privaten Nutzerdaten. Die zielgerichtete Anbringung der Werbung kann aber sehr genau gesteuert werden, da die Datenauswertung (Data Mining) bei FB umfassend und mit hoher Präzision betrieben wird. Es ist für Werbekunden möglich, die geografische Lage, Altersgruppe, Familienstand, Ausbildung, Arbeitgeber oder Vorlieben (Likes s.u.) des Beworbenen vorab auszuwählen Russland und China sind die einzigen Länder von Bedeutung, die noch eigene, lokale Online Communities bevorzugen. 9 Aktuell nutzen laut JIM Studie 2012 etwa 81% aller Jährigen FB 10 FB hat im Moment (Stand 05/12) etwa 4000 Mitarbeiter bei 2,8 Mrd Umsatz und 750 Mio Gewinn. Das entspricht einem Profit von mehr als 1$ / Nutzer. Die aktuelle Bewertung von FB (ca $100Mrd) sind im Vergleich zu Google ($160 Mrd) und Microsoft ($270 Mrd) sehr hoch, spekulieren aber auf die zukünftige Entwicklung. 11 Ct 12/2012 S Die Schaltung von Werbung ist bis heute in FB sehr günstig. Tausend Anzeigen eines Werbebanners sind noch für unter 10 Cent zu haben. Mit dem Börsengang ist jedoch auch hier mit anziehenden Preisen zu rechnen. Die Verlinkung auf FB-Seiten ist übrigens sehr viel günstiger als die Verlinkung auf externe Webseiten. Ein weiteres Druckmittel, um mehr Unternehmen zum Umzug in Facebook zu bewegen. 6

7 Privatsphäre und Blackbox Facebook Möglicherweise auch aus den oben genannten Gründen sind die Privatsphäreeinstellungen gerade in Facebook besonders komplex und z.t. auch versteckt angeordnet. Zudem wurden die Einstellungen in der Vergangenheit bereits mehrfach von FB ohne Einverständnis der Nutzer geändert, wodurch als privat gekennzeichnete Daten plötzlich öffentlich gemacht wurden 13. Diese Datenpannen führten jedoch auch zu einer Sensibilisierung der Nutzer/innen, die heute die Einstellungen der Privatsphäre wesentlich genauer kontrollieren als das noch um 2010 der Fall war. Etliche Jugendliche gehen heute bewusst off, loggen sich also aus FB aus und greifen zu Handy oder Chat, wenn sie etwas wirklich Persönliches zu besprechen haben. Durch den Börsengang steht FB stärker im Licht der Öffentlichkeit. Rapide Änderungen der Einstellungen dürften z.b. auch durch die Einflussmöglichkeiten der Börsenaufsicht nicht mehr so einfach durchzuführen sein wie bisher. Die gesamte Debatte um die Privatsphäre lenkt jedoch vom eigentlichen Kernproblem ab: Wenn alle Einstellungen optimiert sind, erhalten zwar tatsächlich nur die vorgesehenen Personen eine Information, aber auch der scheinbar intimste Chat zwischen zwei Usern wird natürlich zu jeder Zeit im Hintergrund von FB abgespeichert und ausgewertet 14. Alle vom Nutzer generierten Daten verschwinden in der Black Box FB, ohne dass ihre Nutzung und die Verknüpfungen mit anderen Daten bekannt sind 15. Durch die ständige Verbesserung der auswertenden Algorithmen ist bereits heute z.b. die Bestimmung der sexuellen Orientierung einer Person allein durch Auswertung des Freundeskreises möglich. In Zukunft sind hier jedoch noch wesentlich weitergehende Möglichkeiten zu erwarten. FB behält bis jetzt die einlaufenden Daten für sich. Dies kann sich jedoch durch zahlreiche Umstände wie z.b. Finanzknappheit, Investorendruck, Änderung der Gesetzeslage, Druck von Ermittlungsbehörden oder Geheimdiensten etc. jederzeit ändern. Schließlich wartet hier ein gigantischer Datenschatz darauf, gehoben und genutzt zu werden. Dies weckt bereits heute Begehrlichkeiten in vielerlei Richtungen. Facebooks bisheriger Umgang mit persönlichen Daten lässt in solchen Fällen nicht auf eine umsichtige Haltung hoffen 16. Um weitere Nutzerdaten zu generieren, setzt FB immer neue Werkzeuge ein: - Der Like (Gefällt mir) Button dient seit 2010 scheinbar dazu, persönliche Vorlieben (Inhalte, Websites etc.) zu kennzeichnen und diese automatisch anderen Kontakten mitzuteilen. Der Like Button ermöglicht es jedem User und jeder Firma, die eigene Popularität einzuschätzen. Dies führt gerade bei Jugendlichen dazu, sich möglichst publikumswirksam zu präsentieren, um in der starken Konkurrenz mit den Altersgenossen mitzuhalten. 13 Laut einer Anordnung der Federal Trade Commission in den USA muss FB nach 11/2011 Änderungen von existierenden Privatsphäre-Einstellungen durch sog. Opt In-Verfahren von den Nutzern explizit akzeptieren lassen. Dies könnte die Entwicklung von FB verlangsamen, aber den Datenschutz erhöhen. 14 Auch der Konkurrent Google+ sammelt gezielt Userdaten. Hier können diese jedoch weit transparenter eingesehen und auch gelöscht werden. Diese Transparenz schafft zumindest größeres Vertrauen. Die Einstellungen finden sich bei Google+ im sog. Google Dashboard. 15 Ein Ziel sind dabei die sog. Big Data, also Verknüpfungen von verschiedensten Inhalten unter Ausfilterung der unwichtigen Daten. So gelten z.b. persönliche Empfehlungen eines Users an Freunde als wichtiger (weil mit Absicht geschehen) als die automatisch generierten Daten wie das Hören eines bestimmten Musikstücks. 16 Hinzu kommt natürlich die oft beschworene Behandlung nach dem recht laxen US- Datenschutzrecht. 7

8 Stille Individualität und die damit verbundene Datensparsamkeit ist in Online Communities nicht erwünscht. Auch hier zeigt sich jedoch die Kernstrategie von FB, das Netzwerk um jeden Preis zu vergrößern und die generierte Datenmenge zu erhöhen. Für FB ergab sich mit dem Like Button zum ersten Mal die Möglichkeit, verwendbare Informationen über einen FB-User aus anderen Webseiten zu erhalten. Der Like Button ist inzwischen auf mehr als Websites vorhanden. Wird eine entsprechende Seite angeklickt so erhält FB automatisch Infos über den FB-Nutzer, auch wenn er / sie aktuell nicht in FB angemeldet ist und auch wenn der Like Button selbst nicht geklickt wird. Für Google+ Nutzer gibt es den vergleichbaren +1 Button. - Wie praktisch alle großen Websites loggt auch FB durch Cookies mit, wer was auf der Facebookseite unternimmt. FB geht hier jedoch deutlich weiter als die Konkurrenz, da entgegen anfänglicher Beteuerungen auch Aktivitäten des Nutzers aufgezeichnet werden, wenn diese(r) sich bei FB ausgeloggt hat. - Noch wesentlich weiter wird diese Strategie mit dem seit 10 / 2011 eingeführten OpenGraph 17 (auch Frictionless Sharing) vorangetrieben, in dem, bei einmaliger Zustimmung durch den Nutzer, alle Online Aktivitäten in Tickerform bei den Kontakten erscheinen. Dies schließt z.b. die aktuell gehörte Musik (sog. Scrobbling), den gegenwärtigen Aufenthaltsort (Places) und die besuchten Websites, aber auch das momentan gekochte Rezept oder die Laufprotokolle (z.b. bei Runtastic) mit ein. Da die Erwähnung des jeweiligen Dienstes in Facebook einer kostenlosen Werbeschaltung gleichkommt, bieten sich hier phantastische Möglichkeiten gerade für kleine, sozial affine Dienste, deren Nutzung im Gruppenkontext Sinn macht. Entsprechend sind z.b. Musikdienste wie Spotify bereits dazu übergegangen, nur noch Nutzer mit FB Kennung zu akzeptieren. Führt der entsprechende Link gar zu einem Anbieter, der eine eigene FB App im Angebot hat, so wird der / die befreundete Betrachter(in) erst einmal mehrfach aufgefordert, doch auch gleich selbst die entsprechende App zu installieren, bevor der eigentliche Link sichtbar wird In die gleiche Richtung geht die ebenfalls seit Ende 2011 eingeführte Timeline, die die Einbindung / Übersicht aller Daten eines Nutzers von der Geburt bis zur Gegenwart in einem Zeitstrahl darstellt. Die dahinterstehende Vision vom gläsernen Nutzer, der personalisierte Werbung erhält und der über Zusatzdienste wie Hunch auch mit weiteren, speziell für sie / ihn interessanten Informationen und Angeboten versorgt werden soll, ist offensichtlich. - Auch die zunehmende Analyse von Bildern und Videos durch automatisierte Gesichtserkennung, die Erkennung des Standorts (durch GPS Daten und Analyse des Bildhintergrunds) und sog. Tagging ( wer ist auf diesem Foto sichtbar ) geht in diese Richtung Ähnliche Ansätze finden sich schon seit längerem bei Diensten wie LastFm oder Google Latitude. Erst durch die starke Vernetzung und Verbreitung von FB erreichen sie jedoch weitreichende Wirkung. 18 Im Falle der Facebook App des Guardian führt deren Installation beispielsweise dazu, dass auch Geburtsdatum und andere Daten automatisch an den Guardian übermittelt werden. 19 In 11/2012 strich FB die automatische Gesichtserkennung aufgrund von Datenschutz Problemen für Nutzer in Europa 8

9 Zusätzliche Kundenbindung (= Einnahmequellen) FB entwickelt auch in anderen Gebieten Einnahmemodelle und vor allem Möglichkeiten, User an das Netzwerk zu binden. - Die FB eigenen Online-Spiele wie Farmville oder Mafia Wars funktionieren meist nach dem Freemium Modell: Einfaches Spielen ist kostenlos und dient als Einstiegsdroge. Weitergehende Möglichkeiten und Funktionen müssen jedoch bezahlt werden. - Hier kommt bereits die nächste Einnahmequelle von FB ins Spiel. Alle Spiele müssen mit der hauseigenen FB Währung Credits (10 Credits = 1 U$) gezahlt werden. FB behält 30% der Einnahmen. Auch erste Versuche Credits außerhalb der Community einzusetzen, erwiesen sich als erfolgreich. So ist es möglich, bei einigen populären Fernsehsendungen wie Big Brother an der Telefonabstimmung durch Bezahlung mit Credits teilzunehmen. Eine Handynutzung 2012 Möglichkeit, von der besonders die Zielgruppe der um die 25- Jährigen Gebrauch macht. - Seit Ende 2012 können Geschenke mit Credits zu erworben bzw. mit mehreren Personen geteilt werden. Eine sehr sinnvolle und profitversprechende Möglichkeit, zumal FB bereits die eigenen Vorlieben, die Geburtstage und die Freunde verwaltet. - Wie das gesamte WWW wird auch FB zunehmend auf Mobilgeräten aufgerufen. Dadurch verzahnen sich Aktivitäten in OC noch stärker mit der erlebten Realität 20. Immer mehr private, aber auch öffentliche Websites sind auch in Facebook präsent. Manche Ersteller geben gleichzeitig ihre eigene Website auf. Dies ist vergleichbar mit dem Rückzug eines Geschäfts aus einer Fußgängerzone oder aus dem öffentlichen Raum in den privatisierten Raum einer Shoppingmall / eines Einkaufszentrums. Genauso wie der Betreiber der Shoppingmall kann auch FB letztlich bestimmen, welche Inhalte wem zugänglich gemacht werden 21. Die Filterbubble 22 Da FB die Serverbelastung reduzieren musste, wurden Algorhythmen entwickelt, die im Hintergrund analysieren, mit wem wir primär interagieren; wer uns also besonders nahe steht. FB filtert also die Inhalte, die den jeweiligen Nutzern gezeigt werden. Schätzungen zufolge werden etwa 90% der von Freunden generierten Inhalte weggefiltert, d.h. nur etwa 10% aller Äußerungen von Freunden werden tatsächlich in der eigenen Facebook Startseite angezeigt. In dieser sog. Filter Bubble tauchen zwangsläufig nur noch uns nahe stehende Menschen und Meinungen auf. In zahlreichen Untersuchungen zeigte sich, dass das Ausbleiben von kontroversen Meinungen beim User für höhere Selbstzufriedenheit, aber auch zu höherer Zufriedenheit mit dem jeweiligen Dienst (in diesem Fall Facebook) führt. Scheinbar also eine Win-Win-Situation, die allen eine heile Welt vorgaukelt. Wie in George Orwells 1984 bestimmt der Organisator (hier Facebook), wer was wann erfährt. Die Grundlagen für diese 20 siehe auch Skript Konvergenzmedium Smartphone 21 So wurde im Mai 2012 der Musikdienst Grooveshark aus FB verbannt, weil FB Copyright-Verstöße vermutete. 22 Dieser Mechanismus wurde ab 2009 durch den Medienaktivisten Eli Pariser entdeckt und publiziert. 9

10 Entscheidungen bleiben jedoch im Verborgenen 23. Die scheinbare Vernetzung mit allen Freunden ist in diesem Fall also eine Art von automatisierter Selbstbespiegelung. Digital Na(t)ives Die sog. Digital Divide zwischen Entwicklungsländern und wohlhabenden Nationen (verminderte Computernutzung / verminderter Internet- und damit auch Wissenszugang) nivelliert sich mit dem Web 2.0 etwas, da statt teurer Software das WWW selbst die Werkzeuge zur Verfügung stellt (sog. Cloud Computing). Jedoch verstärkt sich auch in den wohlhabenden Ländern die Kluft zwischen Digital Natives (etwa ab Geburtsjahrgang 1980) und den älteren Digital Immigrants, bedingt durch die unterschiedliche Herangehensweise und die unterschiedliche Nutzung digitaler Medien, speziell der Online Communitys 24. Die Gründe, warum Digital Natives im WWW unterwegs sind, unterscheiden sich wenig von denen anderer Nutzer /- innen. Neben Kommunikation (mit Freunden, neue Freunde finden, Instant Messaging oder SN) oder Information und Unterhaltung geht es um Repräsentation (durch eigenes Profil, eigene Site, Videos, Fotos etc.) oder Entdecken von Neuem 25. Große Unterschiede zu den Digital Immigrants entstehen jedoch darin, wie und welche Medien genutzt werden. Es werden oft viele Kanäle / Websites gleichzeitig besucht (Chat, Facebook und Y- outube), und alles wird eher überflogen, anstatt detailliert betrachtet. tritt zunehmend in den Hintergrund, weil die Kommunikation in Echtzeit (Messenger, Chat) und Simultan- Kommunikation zu mehreren Personen unter Jugendlichen immer beliebter wird. Dabei wird 23 Ironischerweise wurden in 2009 alle scheinbar legal erworbenen E-Books von Orwells Romanen 1984 und Animal Farm auf den E-Book Readern Kindle gelöscht nachdem bekannt wurde dass Amazon nicht die nötigen Vervielfältigungsrechte besaß. Dies geschah aus der Ferne und ohne vorherige Information der Käufer. 24 Viele Autoren bezweifeln die häufig angenommene Medienkompetenz der Digital Natives, die Ihnen angeblich in die Wiege gelegt wurde, da sich auch die Digital Natives an die sich ständig wandelnde Medienlandschaft neu anpassen müssen. 25 Dabei gilt: Je älter die Kinder sind, desto wichtiger wird der Bereich Kommunikation und Repräsentation. 10

11 in Akronymen geschrieben, die heute auch in Schularbeiten einfließen (z. B. LOL ). Digital Natives setzen Medien im gesamten Tagesverlauf und zunehmend auch mobil ein: Trotz ihres scheinbar mühelosen Umgangs mit dem Internet sind Kinder, gerade bzgl. der Beurteilung von Inhaltsqualität und Gefahren einer Website oder einer Information, keine Experten ( Digital Naives ). Hauptgefahrenquellen sind Content, Communication and Commerce = CCC (Nigel Williams), d.h. die Bereiche - Datenschutz und Persönlichkeitsrechte für sich und andere, - Urheberrecht / Missbrauch durch Veröffentlichung von unerlaubten Inhalten in Bild und Text sowie - Werbung Hier sind die Angebote und die Erfahrung von Digital Immigrants hilfreich und wichtig 26. Zusammenfassend folgt hier eine Auswahl von Vor- und Nachteilen bei der Nutzung von Online Communitys: Vorteile - Schnellere, raumübergreifende Kontaktaufnahme (Small World Phänomen) - Die funktions- und themenbezogene Gruppenbildung wird erleichtert. - Potentielle Wissenssteigerung durch Nischeninfos (z. B. eine FB Gruppe zu Frauen in Uganda), aber auch Filterung von Wissen durch eine Empfehlungsökonomie - Experimentiermöglichkeit für neue Identitäten unter Umgehung sozialer Repressionen (auch z. B. in sozial stark repressiven Milieus möglich); ggf. sogar Aufarbeitung - Entwicklung der Marke Ich - Identitätsmanagement - Schnelleres Erkennen von Trends Nachteile / Gefahren - Gefahr des Datenmissbrauchs - Cyber-Mobbing - Fehlendes Bewusstsein für Dateipertinenz ( Das Web vergisst nie! ) - Anonymisierung und Verschleierung problematischer Inhalte - Meinungsisolation in der Filterbubble Ausblicke: Aktuell ist eine zunehmende Professionalisierung bezüglich des Umgangs mit FB zu erkennen, auch wenn keinerlei Alternativen zu FB in Sicht sind. Jugendliche gehen häufiger off (aus FB), wenn sie wirklich private Dinge zu besprechen haben und handeln mehr und mehr nach den Regeln der Datensparsamkeit. Gleichzeitig wird FB zum Informations- und Organisationszentrum. Jugendliche nehmen sich auch bewusst eine FB Abstinenz in Prüfungsphasen. Zahlreiche Entwicklungen sind in den nächsten Jahren denkbar und die Gesellschaft muss sich zumindest mit einigen der folgenden Fragestellungen auseinandersetzen: 26 zur medienpädagogischen Unterstützung siehe z.b. unser Skript Beurteilung von Websites oder Angebote unter watchyourweb.de und klicksafe.de 11

12 - Wieviel Transparenz verträgt eine Gesellschaft? - Wo liegt die vertretbare Grenze zwischen privat und öffentlich? - Wem gehören private Daten? - Wie wird sich die zunehmend mobile Nutzung des WWW auf die Nutzung von OC auswirken? - Holen uns unsere Jugendsünden später wieder ein? Erhalten wir beim Vorstellungsgespräch eine Absage wegen wüster Partyfotos? Oder wird sich die Toleranzgrenze, vor allem von den Personalabteilungen, anpassen müssen, da ansonsten kein Bewerber mehr tragfähig wäre? Immer mehr Personaler werden selbst auf Online-Jugendsünden zurückblicken. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass Bewerber mit einer weißen Weste als dubios gelten werden, da sie möglicherweise etwas verborgen haben. - Jugendliche ohne OC Profil werden heute schon weniger wahrgenommen und in Zukunft sicher aus Gruppen herausfallen, wenn sie nichts dagegen unternehmen. - Wird durch die entstehende Transparenz eine neue Form der Offenheit entstehen, die Lügen und Verschleierung unmöglich macht? - Was geschieht mit Konflikten, die nicht mehr gelöscht und vergessen werden können? - Gibt es somit überhaupt noch eine Chance auf einen völligen Neuanfang? - Wie reagiert die nächste Generation auf ein minutiös protokolliertes Leben ihrer Eltern? Ist das Verbieten von Dingen für die Kinder noch möglich, wenn man es als Elternteil nachweislich auch gemacht hat? Wird man dann endlich Klartext mit seinen Kindern reden und ihnen erklären, anstatt nur zu verbieten? - Entsteht der perfekte Dating-Algorithmus oder zumindest eine verbesserte Auffindung von interessanten Personen? - Wächst die Autorität und Beliebtheit einer(s) Lehrer/in mit dem Facebook-Auftritt oder muss er sich dadurch auf Psychoterror mit Details aus seinem Leben einstellen? - Werden wir in gähnender Langweile ersticken, wenn alles über jeden gegoogelt werden kann oder haben wir dadurch Zeit für das Wesentliche, die Interaktion? Quellen: - Anderson, Chris: The long Tail; München, Anderson, Chris: Free; Frankfurt C t Heft 12/2012 S. 82 ff - Frauen, Sven; Privatsphäre: Ein Auslaufmodell? am unter - JIM Studie 2011 und 2012 ( - Klicksafe: Zusatzmodul Social Communitys; Ludwigshafen Knoke, Felix: Die Gefahren des sozialen Netzes (Spiegel Online ) - Palfrey, John und Gasser, Urs: Generation Internet- Die Digital Natives; München, Qualman, Erik: Socialnomics; Hoboken/N.J Shell Jugend Studie Pragmatische Generation unter Druck ( - Stanoevska-Slabeva, Katarina und Mecke, Miriam ; Web2.0 - die nächste Generation Internet, Baden Baden,

13 Anhang: Gesellschaftliche Hintergründe für die Nutzung von Online Communitys Bei der Benutzung einer OC entstehen verschiedene sog. Lock-in- und Netzwerkeffekte. Je mehr Inhalte ein Teilnehmer einbringt, desto größer ist die Hürde zu anderen Communitys zu wechseln. Je mehr Teilnehmer wiederum eine Community aufweist, desto attraktiver wird die Teilnahme für andere. Es entsteht eine sich selbstorganisierende Spirale, die mit jedem Eintrag zu einem neuen Gesamtzustand führt, die verfügbaren Inhalt und individuelle Meinungen zu Meinungsmehrheiten konsolidiert und die Wirkung der Community verstärkt. 27 Die Popularität von OC hat selbst die Netzwerkmacher überrascht: Allein Facebook hat über 900 Millionen Nutzer/-innen, von denen 50% täglich online sind. Pro Minute werden auf Youtube etwa 20 Stunden Videomaterial hochgeladen. Diese Materialflut ist nicht mehr zentral kontrollierbar, und so wird die Kontrolle und Filterung zunehmend auch durch die User selbst übernommen. Die Empfehlungsökonomie sorgt durch schnelle Ansammlung von Meinungen für kurzzeitige Hypes 28. Gleichzeitig bietet sie aber auch schnellere Orientierung (z. B. durch Kundenbewertungen). Websites wie Youtomb zeigen jedoch, dass auch Firmeninteressen auf die Filterung wirken. Die gesellschaftlichen Ursachen für die Popularität von Online Communitys sind unter anderem aber auch: - Die Zunahme der sozialen Isolierung bei gleichzeitiger Informationsüberflutung (Filterfunktion) - Der Wunsch, mit anderen verbunden und von anderen anerkannt zu werden - Der Wunsch nach mehr Einflussmöglichkeit in einer globalisierten Gesellschaft - Verschiebung der Grenze zwischen privat und öffentlich (z.b. durch Reality-TV-Shows wie DSDS) - Trend zur Bildergesellschaft (statt Argumenten werden, z. B. bei Youtube, Bilder ins Feld geführt) - Geringe Hemmschwelle, selbst Inhalte (Texte, Bilder, Videos..) zu produzieren - Der Respekt einer (virtuellen) Gemeinschaft ist die Währung des Web 2.0: Er bringt Menschen z. B. dazu, zu schreiben, zu filmen oder Dinge von sich preiszugeben, ohne dafür materielle Gegenleistungen zu erhalten. Weitere Ursachen, die speziell für Jugendliche gelten: Die Idee des Moratoriums der Jugend, das ein risikoloses Experimentieren in einem unbelasteten Raum ermöglichte, wird heute aus verschiedenen Gründen immer weiter eingegrenzt: Jugendliche finden immer weniger Orte, in denen sie (halb)öffentlich mit Rollen experimentieren können. Jugendliche nutzen das Netz rund um die Uhr und tun dort vor allem das, was auf der Straße kaum noch möglich ist: Sie hängen herum (Klicksafe S.9). Jugendliche werden dadurch in der Öffentlichkeit unsichtbar, während z. B. Jugendheime zu seismographischen Orten werden, in denen Jugendliche Hilflosigkeit und Gewalt ausleben. Die Jugendphase wird entgrenzt, da sich zunehmende Belastungen ergeben (vgl. Shell Studie 2006): 27 Stanoevska-Slabeva S Im Moment werden Kurzzeit Hypes vor allem über Blogs und Twitter ausgelöst. 13

14 - Eltern können weniger Zeit und Geld für die Unterstützung aufwenden: 50% aller über 25- Jährigen wohnen noch zu Hause (z. B. aus finanziellen Gründen; Ablösung von den Eltern wird später vollzogen; Änderung der Sorgeverhältnisse, in denen sich das Kind bereits um die Eltern sorgt). - Der Erhalt eines späteren Arbeitsplatzes ist unsicher. Dadurch steigt der Inszenierungsdruck. - Schulen werden immer mehr zu Orten der Sozialisierung, ohne dass dies im Unterricht direkt thematisiert werden kann. Durch die starke Notenorientierung finden sich nur wenige Situationen, in denen die eigene Anerkennung und Wirksamkeit geübt und erfahren werden kann. - Die verstärkte Suche nach Anerkennung wird bereits seit den 80er Jahren durch die von den (Online-)Medien geförderte Bildung von Jugendszenen erfüllt. - Online-Communitys bilden Rückzugsorte, in denen Erwachsenen (scheinbar) der Zugang verwehrt bleibt. Dort können auch Fähigkeiten und Talente Anerkennung erfahren. - Identität ist heute Flickwerk, und Online-Communitys bilden darin einen zentralen Baustein. (Lothar Böhnisch) 14

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