Energiewende Grenzen des Journalismus

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1 Energiewende Grenzen des Journalismus Ursachen für aktuelle Probleme journalistischer Behandlung von Energiewende, von ökologischen und Umweltthemen: 1. Umwelt-, Energie- und Ökojournalismus ist Nischen- Kommunikation; 2. Wachsende Komplexität der Themen, Grenzen der Darstellbarkeit; 3. Energie-, Umwelt-, und Ökopolitik als wahrgenommene Lobby- und Klientel-Politik; 4. Fehlende soziale Ausgewogenheit der Umwelt- und Ökopolitik; 5. Gibt es Hoffnung?

2 TX-PAR-ADL73 ENV 4 ECO ECO AFP TX-PAR-ADL73 über afp vom :28:38 Mehr als 20 Verbände rufen Bundestag zu Verbot von Fracking auf Abgeordnete sollen Fracking-Gesetz nicht zustimmen Berlin (AFP) - Mehr als 20 Gewerkschaften, Umwelt- und Entwicklungsverbände sowie kirchliche Organisationen haben die Abgeordneten des Bundestags in einem am Freitag veröffentlichten Brief aufgefordert, dem geplanten Fracking-Gesetz nicht zuzustimmen. Die umstrittene Methode zur Förderung von Erdöl und Erdgas könnte zur Verunreinigung von Boden,Trink- und Grundwasser führen, heißt es laut der Gewerkschaft Verdi in dem Brief. Originalschreiben: Fracking verbieten, Klima schützen, Energiewende voranbringen Berlin, den 22. September 2015 Sehr geehrter Herr Kauder, sehr geehrter Herr Oppermann, sehr geehrter Herr Dr. Fuchs, sehr geehrter Herr Dr. Nüßlein, sehr geehrte Frau Vogt, sehr geehrter Herr Heil, die Verhandlungen über das Fracking-Regelungspaket, die vor der Sommerpause aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen zwischen CDU/CSU und SPD auf Eis gelegt worden sind, sollen wieder aufgenommen werden

3 Umwelt-, Energie- und Ökojournalismus ist Nischen- Kommunikation Nachrichtenagentur verbreitet 20-Verbände-News zu Fracking drei Tage nach Veröffentlichung des Originalschreibens und schweigt sich über die Verspätung aus; kennzeichnend für aktuellen Zustand des Journalismus; Umwelt/Öko/Energie weitgehend als eigenständiges Themenfeld aus Redaktionen verschwunden; Abschaffen der einstigen Umweltseiten; Themen werden meist unter Wissen subsumiert; genereller Personalabbau in Medien macht sich bei den special-interest - Themen besonders nachteilig bemerkbar, Themen werden oftmals an freie Medienarbeiter weitergegeben, die einen Text dann mehrmals unterbringen müssen Trend des modernen Journalismus Featurisierung, Verpersönlichung, - steht meist sperrigen Öko-Themen entgegen; Eisbär - und Panda -Effekt inzwischen abgenutzt; Bildungsweg der meisten Journalisten geisteswissenschaftliches Studium, seltener Publizistik, Berufsziel irgendwas mit Medien machen macht differenzierte Kommunikation der Themen schwierig; umgekehrt fällt Wissenschaftlern journalistisches Handwerk schwer Folge: relativ geringen Zahl wirklicher medialer Multiplikatoren.

4 Wachsende Komplexität der Themen, Grenzen der Darstellbarkeit

5 Wachsende Komplexität der Themen, Grenzen der Darstellbarkeit Beispiel Grünstrom-Markt-Modell statt Grünstromprivileg: Übergang von Ordnungs-/Steuerrecht zu Marktmechanismen in der Umweltpolitik bringt Darstellbarkeit/Verständlichkeit an Grenzen; Ausgefeilte Marktmechanismen erfordern umfassende Kontroll- und Bewertungsbürokratie ist selbst für diese teilweise nicht mehr kommunizierbar, noch weniger für erklärende/bewertende journalistische Kommunikation; Betrifft inzwischen viele Themen: CO2-Handel, Ausschreibungsmodelle, flexible Klima-Mechanismen, Strommarktdesign, INDC Klimaziele, aber auch Agrarprobleme wie Randstreifen-Problematik; Folge sind oftmals qualitativ schlechtere Texte; Torsten Schäfer (Grüner Journalismus): fehlende Hintergründe, unnötig katastrophenzentrierte Perspektiven (es gibt auch umweltpolitische Erfolge!), mono- statt multikausale Erklärungen, Fokussieren auf Ereignisse statt auf Ursachen; Dominanz von Politik und Wirtschaft bei tendenziellem Ausblenden von Normalbevölkerung und Betroffenen.

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7 Energie-, Umwelt-, und Ökopolitik als wahrgenommene Lobby- und Klientel-Politik; Beispiel TEEB: überzeugende gesellschaftliche Nutz-Argumente und Forderungen, darunter Agrar-Stickstoffabgabe, die seit 30 Jahren in der Debatte ist; Auch kluge Konzepte/Ansätze bleiben mehr und mehr folgenlos, Öko erschöpft sich in ewigen Themen und Debatten, bei denen es nicht vorangeht: Ökosteuern, Dienstwagenprivileg, Kerosinsteuer, Tempolimit, Ausräumung der Landschaft, Massentierhaltung etc. Kernproblem der Ökopolitik: zu geringe Glaubwürdigkeit im Zweifel gehen meist ökonomische Gruppeninteressen vor; Auswirkungen auch auf das individuelle Verhalten: Ich trenne den Müll, aber ansonsten lasst ihr mich in Ruhe, inzwischen gibt es genügend Möglichkeiten, sich ein gutes Öko-Gewissen zu verschaffen vorgetäuschte Suffizienz; VW-Skandal ist insofern auch ein gesellschaftliches Mentalitätsproblem; so genau wollte es am Ende niemand wissen;

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9 Fehlende soziale Ausgewogenheit/Emphatie der Umwelt- und Ökopolitik; Haushalts-Strompreis-Grafik: ab 2000 zeitlicher Zusammenfall der Energiewende mit dem Kern EEG mit der Wende in der Sozialpolitik (Gesetzgebung für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt); Stagnierende Einkommen versus steigende Energiepreise: damit konnte Polemik gegen EEG (Strompreistreiber) sozialen Resonanzboden finden; Schere bei Verteilungsgerechtigkeit erzeugt Probleme bei Legitimation umweltpolitischer Forderungen einerseits mögliche Abkopplung von Luxus- und Wohlstandskonsum von (beliebiger) Höhe der Umweltkosten; zum anderen fehlende Zusatzgewinne für sich selbst bei suffizienten Verhaltensänderungen; Problematik von Ökobewegung unterschätzt: Erhalt der Natur wird per se als soziale Wohltat definiert, weil ohne Natur alles Nichts, erreicht aber meiste Menschen im persönlichen Leben nicht; Auch ambitionierte Degrowth-Konzepte werden oft als Legitimierung von Armut/Verzicht empfunden; Gutes Leben ist eins ohne Konsum? Sparen nach jahrelanger Nullzinsphase inzwischen ein weitgehend entleerter Begriff;

10 Gibt es Hoffnung? Entwicklungen und Möglichkeiten allen Social-Media-Träumen zum Trotz: Öffentliche Meinung wird noch von (meinungsführenden) Medien bestimmt, jetzt auch online (Content- Debatte), wer deren Aufmerksamkeit gewinnt, hat Zugang zu öffentlicher Debatte; Ökothemen erleben Renaissance: Klimaschutz muss nicht mehr Mainstream werden, sondern der mediale Mainstream kommt zum Klimaschutz; Mehr und mehr Selbstreflektion, warum Öko/Umweltthemen ins Hintertreffen gerieten: Mediendoktor Umwelt; Aufkommen einer breiten Bürgerbewegung bei Energie, weniger Solardach, sondern genossenschaftliche/kollektive (Mieter/Mehrfamilien)lösungen, kommunale Beteiligungen; Naturschutz nutzt eigene Vorbilder nicht: Kurt und Erna Kretschmann Nestor des ostdeutschen Naturschutzes und des nachhaltigen Lebens;

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