Strategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen. Hauptausschuss
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- Sara Weiß
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1 Strategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen Hauptausschuss
2 Jahr Überblick 2008 Lenkungsausschuss ( ): Vorstellung des Change-Projektes 2009 Entwicklung der Stadtstrategie: 7 strategische Ziele und ein Zentralziel Hauptausschuss ( ) / Gemeinderat ( ) Vorlage Gesamtstrategie 2009/ Erarbeitung der Dezernatsschwerpunkte Workshops in allen Dienststellen und Eigenbetrieben zur Erarbeitung d. Managementziele Dezernentenkonferenz und Führungsklausur (07/2010): Abnahme der Zielsysteme Lenkungsausschuss ( ) Abschlussbericht Lenkungsausschuss ( ) Indikatoren 45 Mitarbeiterveranstaltungen (10/ /2011) Kommunikation u. Dialog über die Zielsysteme Umsetzung Zielsysteme: Integration Haushalt / NKHR Entwicklung von Zielvereinbarungen mit Führungskräften Berichtssysteme/ Datenstrategie (Strateg. Controlling & MIS) Laufende Validierung durch CLK und Controlling NKHR-Fraktionsschulungen (05-07/2011): Konzept Strategische Steuerung und neuer Haushalt Piloten FB 37, FB 53, Amt 15: Verbindung der Managementziele mit dem Haushalt Erarbeitung neuer Haushalt (02-10/2011) Vorbericht, Zahlen, Daten, Fakten, Selbstdarstellungen) Fraktionstermin ( ) Vorstellung strategisches Zielsystem, aktueller Stand (NKHR) Hauptausschuss ( ) Konzept Strateg. Steuerung & aktueller Stand der Zielsysteme Haushaltsentwurf ( ) Verabschiedung Haushalt (13./ ) 2012 Zielvereinbarungen (Februar 2012) 2
3 Auftrag aus der Großgruppenkonferenz am
4 Ergebnisse des Workshops Gemeinsame Ziele flossen ein in das Change-Projekt 1d: Strategische Steuerung Auszug aus der I-Vorlage 035/2009: 4
5 Verknüpfung von Zielen mit dem Haushalt Ziele am Bsp. von FB 12 Haushalt I. Ein am jeweiligen Bedarf orientiertes, zukunftssicheres und beherrschbares IT-System unter wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfügung stellen. II. Informationssicherheit entsprechend der jeweiligen Bedrohungslage unter Berücksichtigung der Anforderung eines IT-Betriebes und in festgelegten Prozessen gewährleisten. I. Ein am jeweiligen Bedarf orientiertes, zukunftssicheres und beherrschbares IT-System unter wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfügung stellen. Kennzahlen Zielwert 2012 Zielwert 2013 Maßnahmen Zuschuss 2012 ( ) Zuschuss 2013 ( ) Anzahl der Abweichungen in Prozent je Kategorie des Servicekatalogs Wert wird Anfang 2012 für 2011 erstmals ermittelt Empirischer Wert aus dem IT- Servicemanagement-Tool Standardisierung weiterführen und bei neuen Produkten, die flächendeckend genutzt werden fortschreiben. Hierzu gehört auch die Marktbeobachtung/-analyse und Bewertung Verfügbarkeit in Prozent Verfügbarkeit innerhalb der Servicezeiten sicherstellen Durchschnittliche jährliche Wirtschaftliche IT zur Verfügung stellen ,84* 137,84* Kosten pro Arbeitsplatz Kennzahlen Zielwert 2012 Zielwert 2013 Maßnahmen Zuschuss 2012 ( ) Zuschuss 2013 ( ) Kundenzufriedenheit Muss methodisch noch entwickelt werden und wird erstmals Kundenzufriedenheit erhöhen durchge- führt II. Informationssicherheit entsprechend der jeweiligen Bedrohungslage unter Berücksichtigung der Anforderung eines IT-Betriebes und in festgelegten Prozessen gewährleisten. Security Score Zielwerte werden/ können nicht öffentlich ge- Externe Überprüfung / Security macht werden, VS-nfD Audit Anzahl der Hinweise auf Sicherheitsaspekte p.a. Anwenderinnen und Anwender Sensibilisierung sämtlicher
6 Haushaltsberatungen Zielveränderungen des GR werden in Fachausschüssen diskutiert Verwaltung arbeitet an den im Haushalt formulierten Zielen derweil weiter 6
7 Beratungen über die Ziele Workshop Gemeinderat zur wirkungsorientierten Steuerung 1 2 Diskussion der Ziele in Fachausschüssen Ausschuss für Bürgerdienste, Immobilienmanagement, Sicherhit und Ordnung Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Soziales Kulturausschuss Ausschuss für Bildung und Gesundheit Ausschuss für Sport und Freizeit Ausschuss für Umwelt und Technik Betriebsausschuss technische Betriebe Jugendhilfeausschuss Umlegungsausschuss 7
8 Überprüfung der Strategie Ergebnisse aus den Diskussionen der Fachausschüsse Input aus dem Planungslenkungskreis Externer Input Überprüfung Strategie mit GR Grundlage für Zielworkshops 2012 / 2013 in den Dienststellen 8
9 Verknüpfung der Ziele mit dem Haushalt Ergebnisse der Zielworkshops Qualitätssicherung der Managementziele mit GR Anpassung der Ziele Haushaltsplanaufstellung I. Ein am jeweiligen Bedarf orientiertes, zukunftssicheres und beherrschbares IT-System unter wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfügung stellen. Kennzahlen Zielwert Zielwert Maßnahmen Zuschuss Zuschuss ( ) 2013 ( ) Anzahl der Abweichungen in Wert wird Empirischer und bei neuen Produkten, die Standardisierung weiterführen Prozent je Kategorie des Anfang Servicekatalogs 2012 für Wert aus flächendeckend genutzt werden fortschreiben erstmals ermit- Service- dem IT- Hierzu gehört auch die Marktbeobachtung/-analyse und telt manage- ment-tool Bewertung Verfügbarkeit innerhalb der Verfügbarkeit in Prozent Servicezeiten sicherstellen Durchschnittliche jährliche Wirtschaftliche IT zur Verfügung stellen ,84* 137,84* Kosten pro Arbeitsplatz Kennzahlen Zielwert Zielwert Maßnahmen Zuschuss Zuschuss ( ) 2013 ( ) Muss methodisch noch entwickelt werden und wird erst- Kundenzufriedenheit erhöhen Kundenzufriedenheit mals 2012 durchgeführt II. Informationssicherheit entsprechend der jeweiligen Bedrohungslage unter Berücksichtigung der Anforderung eines IT-Betriebes und in festgelegten Prozessen gewährleisten. Zielwerte werden/ können nicht öffentlich ge- Externe Überprüfung / Security Security Score macht werden, VS-nfD Audit Anzahl der Hinweise auf Sicherheitsaspekte p.a. Anwenderinnen und Sensibilisierung sämtlicher Anwender 9
10 Entwicklung neuer Managementziele: Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Fachausschüsse, PLK GR Dienststellen GR HH-Plan Externe Strategie Mannheim als Deutschlands kompakteste Metropole wächst und entwickelt sich weiter als vielgestaltige, tolerante und bunte Stadt. Dabei versteht sich Mannheim in besonderer Weise als Stadt aktiver Einwohnerinnen und Einwohner und damit als Bürgerstadt. Ziele Stärkung der Urbanität Talente überdurchschnittlich gewinnen, entwickeln und halten Zahl der Unternehmen und (qualifizierten) Arbeitsplätze in Mannheim steigern Toleranz bewahren, zusammen leben Bildungserfolg der in Mannheim lebenden Kinder, Jugendlichen u. Erwachsenen erhöhen Die zentralen Projekte Kulturhauptstadt 2020 und Masterplan Kreativwirtschaft erfolgreich umsetzen Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und der Mitwirkung 10
11 Projektfahrplan Monat Jan. Feb. März Apr. Mai 2012 Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Jan. Feb. März Apr. Genehmigung Doppelhaushalt durch RPA Abfrage der Ist-Werte der Kennzahlen 2011 Workshop GR Fachausschüsse diskutieren Ergebnisse aus Etatberatungen Pilotprojekt KLR Diskussion der Ergebnisse im GR Workshops in den Dienststellen & Eigenbetrieben Qualitätssicherung der Ziele durch GR 11
12 Projektfahrplan Monat Jan. Feb. März Apr. Mai 2013 Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Jan. Feb. März Apr. Haushaltsplanaufstellung Etatrede OB Etatberatungen Genehmigung Doppelhaushalt durch RP 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Strategische Steuerung - Tel.:
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